DE1077014B - Dichtungsvorrichtung - Google Patents
DichtungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
- F16J15/3272—Mounting of sealing rings the rings having a break or opening, e.g. to enable mounting on a shaft otherwise than from a shaft end
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen einer Welle und
einem zweiteiligen Gehäuse, aus dem die Welle ragt, deren Achse sich in der Teilungsebene der Gehäuseteile
befindet, wobei jeder Gehäuseteil einen nach innen gerichteten Flansch aufweist und beide Flansche gemeinsam
eine von der Welle durchsetzte Öffnung bilden, mit einem elastomeren Dichtungselement, in dem
ein Blechring eingebettet ist.
Vorrichtungen obiger Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine dieser bekannten Dichtungsvorrichtungen
ist in einer axialen Ebene geteilt ausgeführt, was sehr wichtig ist, wenn das Hauptlager
einer Verbrennungskraftmaschine abgedichtet werden soll, da infolge des Schwungradflansches eine einteilige
Dichtung nicht anwendbar ist. Diese bekannte Dichtung besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen
Ringhälften, die sowohl an ihrer äußeren wie auch ihrer innneren Fläche mit einem elastomeren Material
überzogen sind. Hierbei wird zum Abdichten nur das elastomere Material verformt, so daß der Metallring
lediglich verstärkend wirkt. Bei dieser Dichtung wurde als Mangel festgestellt, daß sie sich häufig mit der
Welle drehte, so daß zusätzlich Mittel vorgesehen werden mußten, um dies zu verhindern.
Es sind ferner Dichtungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Dichtungslippe aus elastischem Material
zusätzlich durch eine Schlauchfeder oder einem geteilten Klemmring an die Welle gedrückt wird. Diese
bekannten Dichtungsringe können nicht geteilt werden und demnach auch nicht zur Abdichtung eines Lagers
dienen, bei dem der Dichtungsring nicht auf das Ende der Welle aufschiebbar ist, wie es die Erfindung vorschreibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dichtungsvorrichtung zu schaffen, bei der
die obenerwähnten Mängel vermieden werden.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Blechring einen an seinen Enden nach außen gerichteten
Flansch hat und in seinem Mittelabschnitt eine nach außen gerichtete, von einer dünnen Innenwand
des Dichtungselementes bedeckte Erhöhung aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser
der von den beiden Flanschen gebildeten Öffnung, wodurch der Blechring beim Einsetzen in das
Gehäuse verformt und dabei die dünne Innenwand zusammengepreßt
wird, so- daß alle Unebenheiten in der
Innenfläche der Öffnung abgedichtet werden und
nahezu ■ eine Metall-auf-Metall-Verbindung zwischen
dem Blechring und der Innenfläche der Öffnung entsteht,. ■. ■
Zweckmäßig hat der Blechring einen M-förmigen Querschnitt und ist vorzugsweise, in-an sich bekannter
Weise mit einem Schlitz versehen»
Dichtungsvorrichtung
Anmelder:
Victor Manufacturing & Gasket Company, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert,
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen I1 Feldstr. 24
Paul Frederic Messen, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Andere hier nicht besonders erwähnte Kennzeichen ergeben sich aus der Beschreibung und aus den Ansprüchen
an Hand der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungen der Erfindung als Erläuterungsbeispiele
dargestellt sind. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Ansicht der Dichtungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Teilquerschnitt der Dichtungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 ein Teilquerschnitt der Dichtungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Schnitt, der die Stellung der Dichtungsvorrichtung im hinteren Hauptlager einer Brennkraftmaschine
zeigt, und
Fig. 4 ist ein Querschnitt einer etwas abgeänderten
Ausführung der Dichtungsvorrichtung.
: In vielen Fällen, beispielsweise bei dem hinteren
Hauptlager einer Brennkraftmaschine, enden die Gehäuseteile in einem nach innen ragenden Flansch,
der eine von der Welle durchsetzte Öffnung bildet. Die erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtungen werden
. verwendet, um an dieser Stelle eine strömungsmittelsichere
Dichtung herzustellen, die die zum Schmieren des hinteren Hauptlagers dienenden Sehmiermittel im
Kurbelgehäuse des Motors zurückhält.
Die Dichtung ist so ausgeführt, daß sie über den an
den Lagerteilen befindlichen Flansch paßt, von dem Flansch getragen wird und eine strömungsmittelsichere
Dichtung zwischen den Gehäuseteilen und der Dichtungsvorrichtung bildet. Die Dichtungsvorrichtung
hat als einen einstückigen oder integralen Teil eine nach innen ragende Dichtungslippe, die sich an die
Welle anlegt und mit der Welle eine strömungsmittelsichere Verbindung bildet.·
Dichtungsvorrichtungen dieser Art bestehen aus Elastomerelementen, die für die zum Schmieren der
Motoren verwendeten Öle undurchlässig sind. Bei
C09 758/278
3 4
einigen bekannten Dichtungsvorrichtungen werden die wird das Elastomer auf der Linie 27 geschnitten, die
Elastomerelemente durch einen Blechring verstärkt in der Mitte zwischen den benachbarten Enden des
und sind mit einem ziemlich starken Elastomer ver- Blechringes 17, der an dieser Stelle einen Zwischensehen,
das zwischen Ring und Gehäuseteilen zusam- raum, aufweist, verläuft. Die auf diese Weise geformte
mengedrückt wird, um mit den Gehäuseteilen eine 5 einstückige oder einteilige Dichtungseinheit kann über
strömungsmittelsichere Dichtung zu bilden. " " die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vor dem
Bekanntlich haben die zur Verwendung als Öldich- Einbau der Welle in den Motorblock gezogen werden,
tung dienenden Elastomere eine Kaltfließneigung, Beim Einlegen der Welle in den Motorblock wird der
wenn sie ständigen Drücken einer Größe unterworfen Flansch 13 mit der Ringnut 12 in der in Fig. 3 darwerden,
wie sie bei der Abdichtung des hinteren io gestellten Weise ausgerichtet. Beim Einsetzen des un-Hauptlagers
einer Brennkraftmaschine auftritt. Die teren Lagergehäuses 16 wird der Flansch 14 in ähn-Kaltfließneigung
wird durch erhöhte Temperaturen licher Weise mit der Ringnut 12 ausgerichtet. Beim
der Maschine und des mit der Dichtung in Berührung dichten Befestigen des Lagergehäuses 16 auf dem
kommenden Öls beschleunigt. Infolge dieses Kalt- Motorblock wird das Elastomer in der Wand 20 nach
fließens lockert sich die Dichtung in den Gehäuseteilen, 15 außen gedrückt. Da der Scheitel der Erhöhung 19 auf
und es entsteht an dieser Dichtung eine Sickerstelle, einem Kreis liegt, dessen Durchmesser größer ist als
ehe sich die Dichtungslippe wieder an die Welle an- die lichte Weite der Flansche 13 und 14, wird beim
legt und eine strömungsmittelsichere Dichtung mit der Befestigen des unteren Lagergehäuses 16 das gesamte
Welle bildet. Die Erfindung behebt diesen Nachteil oder fast das gesamte in der Wand 20 befindliche
des Kaltnießens, so daß mit der Vorrichtung unter 20 Elastomer zwischen Wulst oder Erhöhung 19 und den
den erwähnten nachteiligen Betriebsverhältnissen eine Flanschen nach außen gedrückt, und die Erhöhung 19
strömungsmittelsichere Dichtung längere Zeit auf- wird zwangläufig auf einen Außendurchmesser verfechterhalten
werden kann als bisher. formt, der gleich oder etwas kleiner als der Innen-
Die Dichtungsvorrichtung weist ein Elastomer- durchmesser der Flansche 13 und 14 ist. Die Seitenelement
mit radial nach außen gerichteten Wänden 10 25 wände 10 und 11 des Elastomers werden beim Be-
und 11 auf, die zwischen sich eine Ringnut 12 bilden, festigen des Gehäuseteils 16 ebenfalls nach außen
deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Ringnut verlagert.
dicht über die Flansche 13 und 14 des oberen Ge- Infolge dieser Ausführung wird eine Verbindung,
häuseteils 15 bzw. des unteren Gehäuseteils 16 paßt. bei der Metall auf Metall liegt oder Metall fast auf
Das Elastomerelement ist durch einen Blechring 17 30 Metall liegt, zwischen dem verstärkenden Blechring 17
verstärkt, dessen Mittelabschnitt 18 eine nach außen der Dichtungsvorrichtung und den Flanschen, auf
gerichtete Wulst oder Erhöhung 19 hat, die in der denen diese Dichtungsvorrichtung aufgesetzt ist, geMitte
zwischen den radialen Wänden 10 und 11 des schaffen. Die zwischen der Erhöhung 19 und dem Ge-Elastomerelementes
angeordnet ist. Der Blechring 17 häuse verbleibende dünne Elastomerwand dichtet alle
hat im Querschnitt die Form eines M oder eines S. 35 Unebenheiten ab, die in den Flächen dieser Teile vor-Die
Wände 10 und 11 sind miteinander durch eine im handen sind. Infolge der geringen Stärke dieser Wand
allgemeinen zylindrische Elastomerwand 20 verbun- 20 ist die Kaltfließneigung praktisch gleich Null. Das
den, die den Boden der Ringnut 12 bildet. Die Wand in der Wand 20 befindliche Elastomer wird verformt,
20 ist am Scheitel der Erhöhung 19 des Blechringes 17 so daß eine dichte Berührung zwischen dem Scheitel
sehr dünn. 40 der Erhöhung 19 und den Außenkanten der Flansche
Das Elastomerelement erstreckt sich über die 13 und 14 vorhanden ist. Selbst wenn in den stärkeren
Außenfläche des Flanschabschnittes 21 des Blech- Massen des Elastomers ein so großes Kaltfließen stattringes
17 und erstreckt sich von diesem Flansch- findet, daß eine Lockerung in den Gehäuseteilen erabschnitt
21 nach innen über die Innenfläche des folgt, wird die Dichtungsvorrichtung in den Gehäuse-Mittelabschnittes
18 des Blechringes 17. Aus einem 45 teilen durch die Erhöhung 19 festgehalten, und es wird
Stück mit dieser Innenwand 22 besteht eine Dichtungs- eine strömungsmittelsichere Dichtung zwischen den
lippe 23, die sich an die Welle anlegt und eine strö- Gehäuseteilen der Dichtungsvorrichtung gesichert,
mungsmittelsichere Dichtung bildet. Gewünschtenfalls auch wenn sich ein Kaltfließen in den stärkeren
kann die Dichtungslippe 23 durch einen Drahtring 24 Elastomerteilen der Dichtungsvorrichtung entwickelt,
verstärkt und mit einem Material 25 geringer Reibung 50 Fig. 2 zeigt eine auf dem gleichen Prinzip bebelegt
werden. Die elastomeren Teile sind mit dem ruhende etwas abgeänderte Dichtung, die zwei an die
Blechring in üblicher Weise verbunden. Welle sich anlegende Lippen 30 und 31 hat. Die zur
Der Scheitel der Erhöhung 19 liegt auf einem Kreis, Innenseite des Gehäuses weisende Lippe 30 verhütet
dessen Durchmesser etwas größer ist als der Innen- das Aussickern von öl längs der Welle aus dem Gedurchmesser
der Flansche 13 und 14 der Gehäuseteile. 55 häuse, und die zur Außenseite des Gehäuses weisende
Die Außenfläche der Elastomerwand 20 hat die Form Lippe 31 verhütet das Eindringen von Feuchtigkeit,
eines Zylinders, dessen Durchmesser größer ist als der Staub od. dgl. in das Gehäuse. Im übrigen hat die in
Innendurchmesser der Flansche 13 und 14. Bei einer Fig. 4 dargestellte Dichtung den gleichen allgemeinen
praktisch durchgeführten Form hat der Scheitel der Aufbau wie die zuerst beschriebene Dichtung, so daß
Erhöhung 19 einen um etwa 1 mm größeren Durch- 60 eine ausführliche Beschreibung nicht erforderlich ermesser
als der Innendurchmesser der Flansche, auf die scheint.
die Dichtungsvorrichtung aufgesetzt werden soll, und Viele Motorenbauwerke bevorzugen eine einteilige
die Stärke der den Scheitel dieser Erhöhung 19 be- Abdichtung, die von vornherein in den Motor eingedeckenden
Elastomerwand betrug etwa 0,05 mm. baut wird, doch hat eine zweiteilige Abdichtung bei
Zur Herstellung der Dichtungsvorrichtung werden 65 der Auswechslung Vorteile. Die Abdichtungsvorrichdas
Elastomer und der Blechring 17 in eine zweck- tung kann sowohl längs der Linie 27 als auch längs
dienliche Form eingesetzt und in der Form zu einem der Linie 32 geschnitten werden, ohne daß die Wirkgeschlossenen
Ring geformt, wie Fig. 1 zeigt. Die En- samkeit der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die auf
den der radial gerichteten Wände des Blechringes 17 diese Weise getrennten beiden Halbteile bilden eine
haben Abschrägungen 26 (Fig. 1). Nach dem Gießen 70 zweiteilige Dichtung, deren oberer Teil auf den
Flansch des oberen Gehäuses aufgeschoben und deren unterer Teil in den unteren Gehäuseteil 16 eingesetzt
wird, ehe eine Ausrichtung des Gehäuseteils 16 mit dem Gehäuseteil 15 erfolgt.
Es ist zwar eine bevorzugte Ausführung dargestellt und beschrieben, doch ist diese Ausführung nur als
Beispiel zu werten, da viele Abänderungen und Abwandlungen innerhalb der Lehren der Erfindung vorgenommen
werden können, ohne den Bereich der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abdichten des Zwischenraumes zwischen einer Welle und einem zweiteiligen
Gehäuse, aus dem die Welle ragt, deren Achse sich in der Teilungsebene der Gehäuseteile
befindet, wobei jeder Gehäuseteil einen nach innen gerichteten Flansch aufweist und beide Flansche
gemeinsam eine von der Welle durchsetzte öffnung bilden, mit einem elastomeren Dichtungselement,
in dem ein Blechring eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (17) an seinen
Enden nach außen gerichtete Flansche hat und in seinem Mittelabschnitt (18) eine nach außen gerichtete,
von einer dünnen Innenwand (20) des Dichtungselementes (20, 22) bedeckte Erhöhung
(19) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der von den beiden
Flanschen (13, 14) gebildeten Öffnung, wodurch der Blechring (17) beim Einsetzen in das Gehäuse
verformt und dabei die dünne Innenwand zusammengepreßt wird, so daß alle Unebenheiten in
der Innenfläche der Öffnung abgedichtet werden und nahezu eine Metall-auf-Metall-Verbindung
zwischen dem Blechring und der Innenfläche der Öffnung entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (17) einen M-förmigen
Querschnitt hat und vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einem Schlitz versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 329 028, 2 736 585,
804 325;
USA.-Patentschriften Nr. 2 329 028, 2 736 585,
804 325;
britische Patentschrift Nr. 780 114.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 809 758/278 2.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13664A DE1077014B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Dichtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13664A DE1077014B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Dichtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077014B true DE1077014B (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=7574301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13664A Pending DE1077014B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Dichtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077014B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2218796A1 (de) * | 1973-02-16 | 1974-09-13 | Sciaky David | |
US4319757A (en) * | 1979-07-05 | 1982-03-16 | Automotive Products Limited | End face thrust seals |
Citations (4)
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GB780114A (en) * | 1955-09-14 | 1957-07-31 | Victor Mfg And Gasket Company | Split seal for preventing fluid leakage along a rotating shaft |
US2804325A (en) * | 1954-07-16 | 1957-08-27 | Gen Motors Corp | Fluid seal |
-
1958
- 1958-01-07 DE DEV13664A patent/DE1077014B/de active Pending
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