DE2442338C2 - Dichtring zur Abdichtung eines Zapfens in einer Zapfendurchführung - Google Patents

Dichtring zur Abdichtung eines Zapfens in einer Zapfendurchführung

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Description

Bei einem bekannten Dichtring der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-OS 54 228) ist zwischen dem Gleitring und den zu beiden Seiten des Gleitringes angeordneten Stützringen ein Ring aus plastischem Werkstoff angeordnet, der sich mit seiner Außenmantelfläche im Dichtringgehäuse und mit seiner Innenmantelfläche an dem Gleitring abstützt. Mit seinen Seitenflächen liegt der Dichtring an den Stützringen an, deren geringes Spiel gegenüber dem Zapfen verhindert, daß der Ring aus elastischem Material in den Spalt zwischen Stützring und Zapfen hineingezogen wird. Dieser bekannte Dichtring hat den Nachteil, daß Schmutzteilchen und Feuchtigkeit mit dem Zapfen von außen in das Gehäuseinnere eindringen können. Weiterhin müssen größere Kräfte zum Verschieben des Zapfens aufgewandt werden, da der Ring aus elastischem Material mit Vorspannung an dem Zapfen anliegt. Auch ist es von Nachteil, daß zu einer radialen Bewegung des Zapfens der Ring aus elastischem Material verformt werden muß, wozu größere Kräfte erforderlich sind.
Es ist weiterhin ein Dichtring zur Abdichtung eines axial bewegbaren Zapfens bekannt (US-PS 29 66 376), der einen Abstreifring aus verschleißfestem Werkstoff
ίο und einen ohne Spiel auf dem Zapfen sitzenden Gleitring besitzt Der Abstreifring dieses bekannten Dichtrings ist in radialer und axialer Richtung mit Spiel in dem Dichtringgehäuse gelagert Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Gleitring radial unbeweglich in der Ringnut des Gehäuses aufgenommen ist, so daß die radiale Beweglichkeit des Zapfens in der Zapfendurchführung sehr klein ist. Außerdem wird der Gleitring bei Radialbewegungen des Zapfens verformt, wodurch seine Abdichtwirkung beeinträchtigt wird.
Bei einer bekannten Abdichtung für drehende Wellen (US-PS 33 68 819) ist in einem Dichtringgehäuse ein Ringelement mit radialem Bewegungsspiel angeordnet, das die drehende Welle umspannende Dichtringe trägt und mit seitlichen Abdichtlippen gegenüber den Innenseitenwänden des Dichtringgehäuses abgedichtet ist. Zum Andrücken der Abdichtlippen sind Federelemente in Form von Ring- oder Wellfedern vorgesehen. Diese bekannte Anordnung weist keinen Abstreifring auf und es fehlt an einer Abstützung des Ringelements in axialer Richtung.
Schließlich ist eine Abdichtung für die rotierende Gleitflächen eines Lokomotivlagers bekannt (DE-PS 8 39 651), bei der V-förmige Spreizlippen eines Dichtelements die Wandungen eines am Lagergehäuse befestigten Dichtungsrahmens und keilförmige Dichtlippen die rotierende Gleitfläche des Lagerschenkels öldicht abschließen. Auch bei dieser Abdichtung ist kein Abstreifelement vorgesehen und die Führung des Dichtelements in axialer Richtung kann zu einer Beeinträchtigung der Abdichtwirkung der Spreizlippen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtring der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der eine leichte axiale und radiale Bewegung des Zapfens erlaubt und ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit von außen durch die Zapfenführung in den Innenraum des Gehäuses verhindert.
Durch die im Patentanspruch I angegebene Erfindung wird diese Aufgabe gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Dichtrings besteht darin, daß bei einer Verschiebung des Zapfens in das Gehäuse hinein der grobe Schmutz und die Feuchtigkeit durch den vorstehenden Ansatz der äußeren Lippe abgestreift wird. Schmutz, der auf dem Zapfen so fest sitzt, daß er von der äußeren Lippe nicht abgestreift werden kann, wird durch den Ring aus festem Werkstoff, vorzugsweise nichtrostendem Metall, abgeschabt. Die noch vorhandenen kleinen Schmutzteilchen und ein eventuell noch vorhandener Flüssigkeitsfilm wird durch das Fett in der Ringkammer am Eindringen in das Gehäuse gehindert, so daß nach dem Vorbeigleiten des Zapfens an der inneren Dichtlippe nur noch ein minimaler Fettfilm auf dem gesäuberten Zapfen zurückbleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im
Querschnitt in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist in einer Nut 1 eines Gehäuses 2 ein aus zwei ineinander greifenden Teilen bestehendes Dichtringgehäuse 3 eingesetzt und durch einen am Gehäuse 2 angeschraubten Deckel 4 in der Nut 1 gehalten. Ein aus einem Werkstoff mit geringem Reibwert, z. B. Teflon, bestehender Gleitring 5, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Dichtringgehäuses 3, hat in diesem Dichtringgehäuse 3 ein großes radiales Bewegungsspiel. Der Gleitring 5 weist an seinen Seitenflächen 11,11' jeweils eine umlaufende Dichtkante 6,6' auf, die an den Innenseitenwänden 7, T des Dichtringgehäuses 3 mit einer geringen Vorspannung anliegen. An der äußeren Seitenwand 8 des Dichtringgehäuses 3 ist der Rand der Durchgangsbohrung mit einer umlaufenden Einprägung 10 versehen, die ebenfalls mit leichter Vorspannung an der zu dieser Seitenwand 8 korrespondierenden Seitenfläche 11 des Gleitrings 5 anliegt. Der Raum 12 zwischen der radial äußeren Mantelfläche 13 des Gieitrings 5 und der radial inneren Mantelfläche 14 des Dichtringgehäuses 3 ist mit Fett gefüllt, so daß ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit von außen durch diesen Raum 12 in den Gehäuseinnenraum 15 unmöglich ist
Der Gleitring 5 ist als ein Teil ausgebildet und besteht in der im wesentlichen vorherrschenden Bewegungsrichtung 16 des Zapfens 17 gesehen aus einer Lippe 18, die einen nach außen vorstehenden ringförmigen Ansatz 19 hat der ohne Spiel an dem Zapfen 17 anliegt. Ein in den Gleitring 5 eingesetzter Abstreifring 20 aus einem verschleißfesten Werkstoff, vorzugsweise aus nicht rostendem Stahl, ist in den Gleitring 5 eingesetzt und liegt an der Lippe 18 an, so daß er gleichzeitig als
ίο Stützring wirkt An den Abstreifring 20 schließt sich eine zum Zapfen 17 hin offene, mit Fett gefüllte Ringkammer 22 an, die zum Gehäuseinnenraum 15 hin von einer zweiten an dem Zapfen 17 anliegenden inneren Dichtlippe 23 begrenzt wird. Schmutz und Feuchtigkeit, die sich auf dem Zapfen 17 befinden, werden bei Verschiebung des Zapfens 17 in Richtung zum Gehäuseinnenraum 15 hin zuerst von dem Ansatz 19 der Lippe abgestreift Festsitzenden Schmutz streift anschließend der Abstreifring 20 ab. Restliche kleine Schmutzt.eilchen und ein eventueller Feuchtigkeitsfilm auf dem Zapfen 17 werden du^ h das Fett in der Ringkarnrner 22 aufgenommen. Nach einem letzten Abstreifen an der Dichtlippe 23 gelangt der Zapfen 17 völlig gesäubert in den Gehäuseraum 15. Gleichzeitig ist aber auch eine leichtgängige Bewegung des Zapfens 17 in radialer wie in axialer Richtung gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dichtring zur Abdichtung eines mit großem radialen Bewegungsspie! durch eine Zapfendurchführung in einer Gehäusewand hindurch in einen Gehäuseinnenraum geführten, vornehmlich in eine Richtung axial verschiebbaren Zapfens mit einem in eine Ringnut in der Gehäusewand einbaubaren Dichtringgehäuse, einem den Zapfen umgreifenden Abstreifring aus verschleißfestem Werkstoff und einem auf dem Zapfen ohne Spiel sitzenden Gleitring, wobei der Abstreifring und der Gleitring im Dichtringgehäuse ein großes radiales Bewegungsspiel haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (5) mit seinen Seitenflächen (11, 11') dichtend an den Innenseitenwänden (7, T) des Dichtringgehäuses (3) anliegt und als ein Teil ausgebildet ist, das in axialer Bewegungsrichtung (16) gesehen eine an dem Zapfen (17) anliegende äußere Lippe (18), den in den Gleitringen (5) eingesetmn, an der äußeren Lippe anliegenden Abstreifring (20), eine zum Zapfen hin offene, mit Fett gefüllte Ringkammer (22) und eine zweite, an dem Zapfen anliegende Dichtlippe (23) aufweist.
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (5) an den Seitenflächen (11,11') umlaufende Dichtkanten (6,6') aufweist, die mit leichter Vorspannung an den Innenseitenwänden (7, T) des Dichtringgehäuses (3) anliegen.
3. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Lippe (18) einen axial nach außen vor-'ehenden, an dem Zapfen (17) anliegenden ringförmigen Ansatz (191 hat.
4. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der radial äußeren Mantelfläcne (13) des Gleitringes (5) und der radial inneren Mantelfläche (14) des Diciitringgehäuses (3) ein dem radialen Spiel des Zapfens (17) in dem Dichtring entsprechender Raum (12) ist.
5. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (12) mit Fett gefüllt ist.
6. Dichtring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtringgehäuse (3) an einer oder beiden Seitenwänden (8) eine umlaufende an der Seitenfläche (H') des Gleitringes (5) mit leichter Vorspannung anliegende Einprägung (10) aufweist.
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