DE102011085542A1 - Wäschetrocknungsgestell - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell (1) mit mindestens einem in Form einer Aufhängeeinrichtung (2) ausgebildeten ersten Trocknerbauteil (3) und mindestens einem in Form einer Standeinrichtung (4, 5) ausgebildeten zweiten Trocknerbauteil (6). Das mindestens eine zweite Trocknerbauteil (6) ist – direkt oder indirekt – gelenkig an dem mindestens ersten Trocknerbauteil (3) angeordnet. Das Wäschetrocknungsgestell (1) ist wahlweise in eine Aufklappstellung oder in eine Aufbewahrungsstellung überführbar. Damit das Wäschetrocknungsgestell (1) in der Aufbewahrungsstellung möglichst wenig Stauraum beansprucht, ist das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und das mindestens zweite Trocknerbauteil (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke (D) des Wäschetrocknungsgestells (1) in der Aufbewahrungsstellung durch die Dicke des dicksten der zwei Trocknerbauteile (3, 6) bestimmt ist oder dass das Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und mindestens zwei zweite Trocknerbauteile (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke (D) des Wäschetrocknungsgestells (1) in der Aufbewahrungsstellung durch die Summe der Dicke des ersten Trocknerbauteils (3) und der Dicke eines zweiten Trocknerbauteils (6) bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell mit mindestens einem in Form einer Aufhängeeinrichtung ausgebildeten ersten Trocknerbauteil und mindestens einem in Form einer Standeinrichtung ausgebildeten zweiten Trocknerbauteil. Das mindestens eine zweite Trocknerbauteil ist – direkt oder indirekt – gelenkig an dem mindestens einen ersten Trocknerbauteil angeordnet. Das Wäschetrocknungsgestell ist wahlweise in eine Aufklappstellung oder in eine Aufbewahrungsstellung überführbar.
  • Wäschetrocknungsgestelle der eingangs genannten Art sind zum Beispiel aus der DE 10 2006 055 319 B3 oder DE 10 2006 033 833 A1 bekannt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Wäschetrocknungsgestelle und insbesondere Standwäschetrockner haben den Nachteil, dass sie auch im zusammengeklappten Zustand, also in der Aufbewahrungsstellung, sehr dick auftragen. Dies unter anderem oft, weil sich die Standbeine, das Trockengitter und die gegebenenfalls vorgesehenen zusätzlichen Trockengitter beim Zusammenfalten gegenseitig behindern. Oft werden die zusätzlichen Trockengitter und die Standbeine lediglich an das Trockengitter beigeklappt, so dass der Trockner in der Aufbewahrungsstellung zwei oder drei aufeinander geklappte Schichten aufweist, was viel Stauraum erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell anzugeben, das in der Aufbewahrungsstellung wenig Stauraum beansprucht.
  • Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell der eingangs genannten Art löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist ein solches Wäschetrocknungsgestell dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschetrocknungsgestell derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil und das mindestens zweite Trocknerbauteil in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke des Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstellung durch die Dicke des dicksten der zwei Trocknerbauteile bestimmt ist oder dass das Wäschetrocknungsgestell derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil und mindestens zwei zweite Trocknerbauteile in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke des Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstellung durch die Summe der Dicke des ersten Trocknerbauteils und der Dicke eines zweiten Trocknerbauteils bestimmt ist.
  • Üblicherweise weist ein Wäschetrocknungsgestell ein Trocknerbauteil auf, welches das dickste Trocknerbauteil des Wäschetrocknungsgestells ist, in der Regel ein Rahmen der Aufhängeeinrichtung. Daher können die übrigen Trocknerbauteile des Wäschetrocknungsgestells derart ausgebildet werden, dass deren Dicke geringer als die Dicke des dicksten Trocknerbauteils des Wäschetrocknungsgestells ist. Nun kann die gelenkige Anordnung der Trocknerbauteile des Wäschetrocknungsgestells derart erfolgen, dass die Trocknerbauteile mit der geringeren Dicke in der Aufbewahrungsstellung im Wesentlichen in einem Volumen oder zumindest zwischen einer oberen und einer unteren Begrenzungsebene des dicksten Trocknerbauteils angeordnet sind, welches durch das Volumen des dicksten Trocknerbauteils des Wäschetrocknungsgestells definiert ist. Insoweit könnten beispielsweise zwei in Form einer Standeinrichtung ausgebildete zweite Trocknerbauteile mit jeweils einer geringeren Dicke als ein Rahmen eines in Form einer Aufhängeeinrichtung ausgebildeten Trocknerbauteils ausgebildet werden, wobei der Rahmen als das dickste Trocknerbauteil des Wäschetrocknungsgestells ausgebildet ist. Damit die Dicke des Rahmens nicht der doppelten Dicke der zwei in Form einer Standeinrichtung ausgebildeten Trocknerbauteile entsprechen muss, weisen die zwei in Form einer Standeinrichtung ausgebildeten zweiten Trocknerbauteile an geeigneten Stellen, wo die beiden zweiten Trocknerbauteile sich kreuzen, Abkröpfungen oder Abplattungen oder Querschnittsverringerungen oder Ausnehmungen auf. Dementsprechend können die zwei in Form einer Standeinrichtung ausgebildeten Trocknerbauteile zusammengelegt werden, so dass deren Längsachsen im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene oder parallel zueinander angeordnet sind.
  • Nun könnten die Dicke des mindestens ersten Trocknerbauteils und mindestens zwei der zweiten Trocknerbauteile im Wesentlichen gleich sein. Dann könnte das Wäschetrocknungsgestell derart ausgestaltet sein, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil und die mindestens zwei zweiten Trocknerbauteile in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke des Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstellung durch die Summe der Dicke des ersten Trocknerbauteils und der Dicke eines zweiten Trocknerbauteils bestimmt ist. Die zwei zweiten Trocknerbauteile, welche gelenkig an dem ersten Trocknerbauteil angeordnet sind, fügen sich in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander, dass die zwei zweiten Trocknerbauteile in einem Volumen angeordnet sind, welches die Dicke eines zweiten Trocknerbauteils aufweist oder dass zumindest eines der zwei zweiten Trocknerbauteile sich eventuell in das Volumen des ersten Trocknerbauteils erstreckt. Im Folgenden werden noch beispielhafte Ausführungsformen dieser erfindungsgemäßen Prinzipien beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell kann in der Aufbewahrungsstellung in vorteilhafter Weise auch in schmalen Zwischenräumen, etwa zwischen einem Schrank und einer Wand untergebracht werden. Außerdem können Transportkosten bei der Zulieferung, dem Import oder dem Vertrieb des Wäschetrocknungsgestells gespart werden, weil in einem gleichen Transportvolumen eine viel größere Anzahl von Wäschetrocknungsgestellen untergebracht werden kann. Theoretisch ist eine Gesamtdicke eines in der Aufbewahrungsstellung befindlichen Wäschetrocknungsgestells von weniger als 2 cm möglich.
  • Grundsätzlich könnte das eingangs genannte Wäschetrocknungsgestell auch derart ausgestaltet sein, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil und das mindestens zweite Trocknerbauteil in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass keines der Trocknerbauteile über die durch die Dicke des dicksten Trocknerbauteils bestimmten Begrenzungsebenen hinausragt. Gemäß dieser Ausführungsform fügen sich also die Trocknerbauteile derart zusammen, das sie bezogen auf die Dicke des dicksten Trocknerbauteils innerhalb einer oberen und einer unteren Begrenzungsebene in der Aufbewahrungsstellung angeordnet sind. Das Wäschetrocknungsgestell könnte gemäß dieser Ausführungsform auch derart ausgebildet sein, dass die Trocknerbauteile in der Aufbewahrungsstellung sich in das durch das dickste Trocknerbauteil definierte Volumen einfügen.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte das eingangs genannte Wäschetrocknungsgestell auch derart ausgestaltet sein, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil und das mindestens zweite Trocknerbauteil in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass alle Trocknerbauteile – insbesondere die Längsachsen der Trocknerbauteile – im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Auch hierbei könnte vorgesehen sein, dass ein Trocknerbauteil an einer Stelle, an welchen es sich mit einem anderen Trocknerbauteil in der Aufbewahrungsstellung kreuzt oder zur Anlage kommt, mindestens eine Querschnittsverringerung und/oder eine Ausnehmung und/oder eine Abkröpfung und/oder eine Abplattung aufweist, damit die Trocknerbauteile sich gegenseitig nicht blockieren, wenn sie in die Platz sparende Aufbewahrungsstellung verbracht werden.
  • Bevorzugt weist die Aufhängeeinrichtung mindestens eine Trockenstange und/oder mindestens eine Trockenleine und/oder ein Trockengitter und/oder einen Trocknerrahmen auf, woran letztendlich die Wäschestücke beispielsweise mit Hilfe von Wäscheklammern befestigt werden können.
  • Die Standeinrichtung könnte mindestens ein Standbein und/oder mindestens einen Standbügel aufweisen. Grundsätzlich könnte ein Standbügel wie das mit dem Bezugszeichen 5 in der 1 der DE 10 2006 055 319 B3 gezeigte Bauteil ausgebildet sein.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell mindestens ein drittes Trocknerbauteil auf, nämlich einen zusätzlichen beweglichen und/oder schwenkbaren und/oder drehbaren Trockenflügel, an welchem Wäschestücke befestigbar sind. Das mindestens dritte Trocknerbauteil ist nun derart an dem ersten und/oder den zweiten Trocknerbauteil des Wäschetrocknungsgestells angeordnet, dass es die Gesamtdicke des mindestens ersten und des mindestens zweiten Trocknerbauteils des Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstelle nicht oder nur unwesentlich erhöht.
  • Im Konkreten könnten die Trocknerbauteile – und insbesondere deren (abschnittsweisen) Längsachsen – in der Aufbewahrungsstellung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Wenn also beispielsweise durch das in Form einer Aufhängeeinrichtung ausgebildete erste Trocknerbauteil eine zentrale erste Ebene definiert ist, in welcher die Trockenleinen angeordnet sein könnten, und wenn ein in Form einer Standeinrichtung ausgebildetes zweites Trocknerbauteil eine weitere zentrale zweite Ebene definiert ist, so sind in den diesem Ausführungsbeispiel die Trocknerbauteile in der Aufbewahrungsstellung derart zueinander angeordnet, dass die erste Ebene im Wesentlichen parallel zu der zweiten Ebene ausgerichtet ist.
  • Nun könnte das erste und/oder zweite Trocknerbauteil einen Rahmen aufweisen. Der Rahmen könnte zumindest teilweise aus Rohrmaterial und/oder Profilmaterial, wie beispielsweise zylindrischen Rohren, und/oder T-Profilen und/oder Doppel-T-Profilen und/oder V-Profilen, gebildet sein. Die konkrete Wahl der Art des Rahmens wird in der Regel von der Standfestigkeit bzw. Stabilität des Wäschetrocknungsgestells abhängen, wobei eine möglichst hohe Stabilität des Wäschetrocknungsgestells in der Aufklappstellung erreicht werden soll.
  • Bevorzugt weist zumindest eines der Trocknerbauteile zusammengesteckte Rohre und/oder Profile auf. Zum Verbinden der zusammengesteckte Rohre bzw. Profile sind Verbindungselemente vorgesehen, welche beispielsweise als Spritzgussteile ausgebildet sein können.
  • Wenn also das erste und/oder zweite Trocknerbauteil einen aus Rohrmaterial und/oder Profilmaterial ausgebildeten Rahmen aufweist, ist vorzugsweise das Wäschetrocknungsgestell derart ausgebildet, dass die Gesamtdicke des Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstellung dem Durchmesser oder der Dicke des Rohrmaterials und/oder des Profilmaterials entspricht.
  • Herkömmliche Trocknerbauteile würden sich beim Verbringen in die Aufbewahrungsstellung gegenseitig blockieren, da die Trocknerbauteile an den Kreuzungspositionen gegenseitig zur Anlage kommen. Dies würde ein platzsparendes Zusammenklappen des Wäschetrocknungsgestells verhindern. Daher ist – wie bereits angedeutet – in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass mindestens ein Trocknerbauteil oder mindestens ein Verbindungselement nach Anspruch 9 mindestens eine Abkröpfung und/oder Abplattung und/oder Querschnittsverringerung und/oder Ausnehmung an einer Position aufweist, an welcher es sich in der Aufbewahrungsstellung mit einem anderen Trocknerbauteil oder einem anderen Verbindungselement kreuzt. Insoweit können die Trocknerbauteile in einer platzsparenderen Weise zusammengeklappt werden, da die gegenseitig zur Anlage kommenden Trocknerbauteile sich beim Zusammenklappen nicht gegenseitig blockieren.
  • Das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell könnte in Form eines Scherenstandtrockners und/oder Klappstandtrockners ausgebildet sein, wobei das erfindungsgemäße Prinzip konkret bei einem solchen Typ von Wäschetrocknungsgestell verwirklicht ist.
  • Bevorzugt ist das Wäschetrocknungsgestell oder das mindestens eine in Form einer Standeinrichtung ausgebildete zweite Trocknerbauteil derart ausgestaltet, dass die Aufhängeeinrichtung in der Aufklappstellung etwa in Hüfthöhe angeordnet ist, insbesondere in einer Höhe von 0,80 m bis 1,20 m. Hierdurch ist eine einfache und ergonomische Bedienung des Wäschetrocknungsgestells in der Aufklappstellung möglich. Es kann nämlich mit Wäschestücken bestückt werden, ohne dass ein Bediener durchschnittlicher Körpergröße sich bücken muss.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils in einer schematischen Darstellung
  • 1a in einer Seitenansicht ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell nach dem Stand der Technik in der Aufklappstellung,
  • 1b in einer Seitenansicht das Wäschetrocknungsgestell aus 1a in der Aufbewahrungsstellung,
  • 2a in einer Aufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wäschetrocknungsgestells in der Aufbewahrungsstellung,
  • 2b in einer Schnittansicht entlang der Linie 2b-2b der 2a das Ausführungsbeispiel aus 2a,
  • 2c in einer Schnittansicht entlang der Linie 2c-2c der 2a das Ausführungsbeispiel aus 2a und
  • 2d in einer dreidimensionalen und vereinfachten Ansicht das Ausführungsbeispiel aus 2a in der Aufklappstellung.
  • In den Figuren sind Bauteile bzw. Elemente mit denselben oder ähnlichen Funktionen mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1a und 1b zeigen ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell 1 nach dem Stand der Technik. Das zusammenlegbare Wäschetrocknungsgestell 1 ist in 1a in der Aufklappstellung und in 1b in der Aufbewahrungsstellung gezeigt. Das zusammenlegbare Wäschetrocknungsgestell 1 umfasst ein in Form einer Aufhängeeinrichtung 2 ausgebildetes erstes Trocknerbauteil 3 und zwei jeweils in Form einer Standeinrichtung 4, 5 ausgebildete zweite Trocknerbauteile 6. Die Standeinrichtung 4 bzw. 5 ist in Form eines U-förmigen Standbügels ausgebildet, vergleichbar zu dem mit dem Bezugszeichen 5 in der 1 der DE 10 2006 055 319 B3 gezeigte Bauteil. Die beiden Standeinrichtungen 4, 5 bzw. die zweiten Trocknerbauteile 6 sind jeweils über Gelenkverbindungen 7 direkt gelenkig an dem ersten Trocknerbauteil 3, nämlich an der Aufhängeeinrichtung 2, angeordnet. Das Wäschetrocknungsgestell 1 kann wahlweise in eine in 1a gezeigte Aufklappstellung oder in eine in 1b gezeigte Aufbewahrungsstellung überführt werden, indem die bodenseitigen Enden der links gezeigten Standeinrichtung 4 und der rechts gezeigten Standeinrichtung 5 in Richtung der beiden Doppelpfeile zu dem ersten Trocknerbauteil 3 geschwenkt werden können. Das erste Trocknerbauteil 3 hat eine Dicke d, siehe 1b. Da das bodenseitige Ende der Standeinrichtung 4 an der mit dem Bezugszeichen 8 gezeigten Position an dem Trocknerbauteil 3 zur Anlage kommt, lässt sich die Standeinrichtung 4 mit ihrer Längsachse nicht parallel zu der Längsachse des Rahmens des Trocknerbauteils 3 verbringen. Die Standeinrichtung 5 wiederum kommt mit ihren bodenseitigen Enden an der mit dem Bezugszeichen 9 gezeigten Position an der Standeinrichtung 4 zur Anlage und lässt sich somit nur um einen weiter reduzierten Winkel an das erste Trocknerbauteil 3 annähern. Insgesamt weist das zusammenlegbare Wäschetrocknungsgestell 1 aus 1b in der Aufbewahrungsstelle eine Dicke D auf, welchen größer als die doppelte Dicke d des ersten Trocknerbauteils 3 ist. Insoweit kann bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Wäschetrocknungsgestell 1 in der Aufbewahrungsstellung von einer platzsparenden Aufbewahrung nicht die Rede sein.
  • In den 2a bis 2d ist ein erfindungsgemäß Ausführungsbeispiel eines zusammenlegbaren Wäschetrocknungsgestells 1 gezeigt, welches derart ausgestaltet ist, dass sich das erste Trocknerbauteil 3 und die zwei zweiten Trocknerbauteile 6 in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke D des Wäschetrocknungsgestells 1 in der Aufbewahrungsstellung durch die Dicke des dicksten der zwei Trocknerbauteile 3, 6 bestimmt ist, nämlich durch die Dicke des Trocknerbauteils 3.
  • Das Wäschetrocknungsgestell 1 ist hierbei derart ausgestaltet, dass sich das erste Trocknerbauteil 3 und die zwei zweiten Trocknerbauteile 6, nämlich die Standeinrichtungen 4 und 5, in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass keines der Trocknerbauteile 3, 6 über die durch die Dicke D des dicksten Trocknerbauteils 3 bestimmten Begrenzungsebenen 10, 11 hinausragt. Die obere Begrenzungsebene 10 und die untere Begrenzungsebene 11 sind in der seitlichen Schnittansicht der 2b gestrichelt eingezeichnet und bilden diesbezüglich die Begrenzungsebenen 10, 11, innerhalb derer sich die Trocknerbauteile 3, 6 in der Aufbewahrungsstellung befinden.
  • Wenn der Rahmen der Aufhängeeinrichtung 2 bzw. des ersten Trocknerbauteils 3 des Wäschetrocknungsgestells 1 etwas dicker ausgeführt wäre und die Gelenkverbindungen 7 mittig bezüglich der oberen Begrenzungsebene 10 und der unteren Begrenzungsebene 11 angeordnet wären, würde sich das erste Trocknerbauteil 3 und die zwei zweiten Trocknerbauteile 6 in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass alle Längsachsen der Trocknerbauteile 3 und 6 im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, nämlich in einer Ebene zwischen der oberen Begrenzungsebene 10 und der unteren Begrenzungsebene 11.
  • Die in den 2a und 2b gezeigten und in der Aufbewahrungsstellung befindlichen Standeinrichtungen 4, 5 sind jeweils an ihren zwei oberen Enden 12, 13 drehbar über die Gelenke 7 mit der Aufhängeeinrichtung 2 verbunden. Die zwei Standeinrichtungen 4, 5 sind hierbei im Inneren der Aufhängeeinrichtung 2 angeordnet. Hierbei ist das obere Ende 12 der Standeinrichtung 4 bzw. 5 näher an der Aufhängeeinrichtung 2 angeordnet. Das obere Ende 13 der Standeinrichtung 4 bzw. 5 ist mit Hilfe der Abstandshülse 14 um den Abstand a beabstandet zu der Aufhängeeinrichtung 2 angeordnet. Insoweit sind die in der Aufbewahrungsstellung befindlichen die Standeinrichtungen 4, 5 seitlich zueinander versetzt angeordnet, so dass die in der Aufklappstellung im Wesentlichen senkrecht angeordneten Teile der Standeinrichtungen 4, 5 in der Aufbewahrungsstellung nebeneinander angeordnet sind und sich nicht gegenseitig blockieren.
  • Die Aufhängeeinrichtung 2 weist mehrere gestrichelt dargestellte Trockenstangen 15 auf, an welchen Wäschestücke (in den Fig. nicht gezeigt) befestigt werden können. Natürlich könnten die Trockenstangen 15 auch durch mindestens eine Trockenleine ersetzt werden.
  • Das Wäschetrocknungsgestell 1 weist zwei dritte Trocknerbauteile 18 auf, welche jeweils in Form von drehbaren Trockenflügeln 16, 17 ausgebildet sind. An den Trockenflügeln 16, 17 sind ebenfalls (strich-punktiert dargestellte) Trockenstangen 15 vorgesehen, an welchen Wäschestücke (nicht gezeigt) befestigt werden können, wenn auch die zwei dritten Trocknerbauteile 18 sich in der Aufklappstellung befinden. Die Trockenflügel 16 und 17 werden von der in 2c gezeigten Aufbewahrungsstellung mit ihrem einander zugewandten Teil nach oben und außen um die Gelenke 7 in eine nahezu waagerechte Position in die Aufklappstellung verbracht. In den 2a und 2c sind die Trockenflügel 16, 17 in der Aufbewahrungsstellung gezeigt. Die Trockenflügel 16, 17 weisen eine U-Form auf und sind an ihren freien Enden über die Gelenke 7 mit der Aufhängeeinrichtung 2 gelenkig verbunden. Hierbei sind die Trockenflügel 16, 17 von außen an der Aufhängeeinrichtung 2 angebaut. Dementsprechend sind die zweiten Trocknerbauteile 4, 5 im inneren Bereich und die dritten Trocknerbauteile 16, 17 im äußeren Bereich des ersten Trocknerbauteils 3 in der Aufbewahrungsstellung angeordnet. Die ersten, zweiten und dritten Trocknerbauteile 3, 6 und 18 sind in der Aufbewahrungsstellung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Das erste Trocknerbauteil 3, die zwei zweiten Trocknerbauteile 6 und die zwei dritten Trocknerbauteile 18 weisen jeweils einen Rahmen auf. Die Rahmen sind größtenteils aus Rohrmaterial gebildet.
  • Die zweiten und dritten Trocknerbauteile 6, 18 weisen zusammengesteckte Rohre 19, 20 auf. Die Rohre 19, 20 sind jeweils mit einem Verbindungselement 21 miteinander verbunden. Die Verbindungselemente 21 sind als Spritzgussteile ausgebildet. Insoweit entspricht die Gesamtdicke D des Wäschetrocknungsgestells 1 in der Aufbewahrungsstellung dem Durchmesser bzw. der Dicke des Rohrmaterials des ersten Trocknerbauteils 3. Die Rohre des ersten Trocknerbauteils 3 sind etwas dicker als die Rohre 19, 20 der zweiten und dritten ersten Trocknerbauteile 6, 18 ausgebildet, siehe z. B. 2b, 2c.
  • Die Verbindungselemente 21 weisen jeweils eine in 2d gezeigte Querschnittsverringerung 22 auf. Die Verbindungselemente 21 der zwei zweiten Trocknerbauteile 6 sind jeweils an einer Position vorgesehen, an welcher in der Aufbewahrungsstellung die Standeinrichtung 4 sich mit der Standeinrichtung 5 kreuzt. Die Verbindungselemente 21 der zwei dritten Trocknerbauteile 18 sind jeweils an einer Position vorgesehen, an welcher in der Aufbewahrungsstellung ein drittes Trocknerbauteil 18 die Aufhängeeinrichtung 2 bzw. das erste Trocknerbauteil 3 kreuzt. Dementsprechend weisen also auch die ersten, zweiten und dritten Trocknerbauteile 3, 6 und 18 Querschnittsverringerung 22 auf.
  • Das in den 2a bis 2d gezeigte Wäschetrocknungsgestell 1 ist in Form eines Klappstandtrockners ausgebildet. Die Aufhängeeinrichtung 2 ist in der Aufklappstellung etwa in Hüfthöhe angeordnet, nämlich in einer Höhe von 0,90 m.
  • In 2d ist das erfindungsgemäße Wäschetrocknungsgestell 1 in einer perspektivischen dreidimensionalen Ansicht gezeigt, wobei der Einfachheit halber die dritten Trocknerbauteile 18 und die Verbindungselemente 21 an der Aufhängeeinrichtung 2 bzw. dem ersten Trocknerbauteil 3 in dieser Darstellung nicht gezeigt sind. Die in 2d gezeigten Trocknerbauteile 3, 6 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, was lediglich der Illustration dient, dass auch andere Profilformen bzw. Querschnitte für die Trocknerbauteile 3, 6, 18 verwendet werden können.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006055319 B3 [0002, 0012, 0029]
    • DE 102006033833 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell mit mindestens einem in Form einer Aufhängeeinrichtung (2) ausgebildeten ersten Trocknerbauteil (3) und mindestens einem in Form einer Standeinrichtung (4, 5) ausgebildeten zweiten Trocknerbauteil (6), wobei das mindestens eine zweite Trocknerbauteil (6) – direkt oder indirekt – gelenkig an dem mindestens einen ersten Trocknerbauteil (3) angeordnet ist, wobei das Wäschetrocknungsgestell (1) wahlweise in eine Aufklappstellung oder in eine Aufbewahrungsstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und das mindestens zweite Trocknerbauteil (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke (D) des Wäschetrocknungsgestells (1) in der Aufbewahrungsstellung durch die Dicke des dicksten der zwei Trocknerbauteile (3, 6) bestimmt ist oder dass das Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und mindestens zwei zweite Trocknerbauteile (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass die Gesamtdicke des Wäschetrocknungsgestells (1) in der Aufbewahrungsstellung durch die Summe der Dicke des ersten Trocknerbauteils (3) und der Dicke eines zweiten Trocknerbauteils (6) bestimmt ist.
  2. Wäschetrocknungsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und das mindestens zweite Trocknerbauteil (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass keines der Trocknerbauteile (3, 6) über die durch die Dicke (D) des dicksten Trocknerbauteils bestimmten Begrenzungsebenen (10, 11) hinausragt.
  3. Wäschetrocknungsgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wäschetrocknungsgestell (1) derart ausgestaltet ist, dass sich das mindestens erste Trocknerbauteil (3) und das mindestens zweite Trocknerbauteil (6) in der Aufbewahrungsstellung derart ineinander fügen, dass alle Trocknerbauteile (3, 6) – insbesondere die Längsachsen der Trocknerbauteile (3, 6) – im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  4. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinrichtung (2) mindestens eine Trockenstange (15) und/oder mindestens eine Trockenleine und/oder ein Trockengitter und/oder einen Trocknerrahmen aufweist.
  5. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Standeinrichtung (4, 5) mindestens ein Standbein und/oder mindestens einen Standbügel aufweist.
  6. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein drittes Trocknerbauteil (18), nämlich einem zusätzlichen beweglichen und/oder schwenkbaren und/oder drehbaren Trockenflügel, an welchem Wäschestücke befestigbar sind.
  7. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknerbauteile (3, 6, 18) in der Aufbewahrungsstellung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  8. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Trocknerbauteil (3; 6) einen Rahmen aufweist und dass der Rahmen zumindest teilweise aus Rohrmaterial und/oder Profilmaterial, wie beispielsweise zylindrischen Rohren (19, 20), und/oder T-Profilen und/oder Doppel-T-Profilen und/oder V-Profilen, gebildet ist.
  9. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Trocknerbauteile (3, 6, 18) zusammengesteckte Rohre (19, 20) und/oder Profile aufweist, wobei – beispielsweise als Spritzgussteile ausgebildete – Verbindungselemente (21) für die Rohre (19, 20) oder Profile vorgesehen sind.
  10. Wäschetrocknungsgestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdicke (D) des Wäschetrocknungsgestells (1) in der Aufbewahrungsstellung dem Durchmesser oder der Dicke des Rohrmaterials und/oder des Profilmaterials entspricht.
  11. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trocknerbauteil (6; 3, 18) oder mindestens ein Verbindungselement (21) nach Anspruch 9 mindestens eine Abkröpfung und/oder Abplattung und/oder Querschnittsverringerung (22) und/oder Ausnehmung an einer Position aufweist, an welcher es sich in der Aufbewahrungsstellung mit einem anderen Trocknerbauteil (3, 18; 6) oder einem anderen Verbindungselement (21) kreuzt.
  12. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Scherenstandtrockner und/oder Klappstandtrockner.
  13. Wäschetrocknungsgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinrichtung (2) in der Aufklappstellung etwa in Hüfthöhe angeordnet ist, insbesondere in einer Höhe von 0,80 m bis 1,20 m.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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