DE3200265C2 - - Google Patents

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DE3200265C2
DE3200265C2 DE19823200265 DE3200265A DE3200265C2 DE 3200265 C2 DE3200265 C2 DE 3200265C2 DE 19823200265 DE19823200265 DE 19823200265 DE 3200265 A DE3200265 A DE 3200265A DE 3200265 C2 DE3200265 C2 DE 3200265C2
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3893Push-pull type, e.g. snap-in, push-on
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6276Snap or like fastening comprising one or more balls engaging in a hole or a groove

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckver­ binder und eine Verbindungseinrichtung des Schub- Zug-Typs mit einem ersten und einem zweiten miteinan­ der verkuppelbaren Verbindungselement, wobei das erste Verbindungselement mechanische Vorrichtungen zur Kupplung der beiden Verbindungselemente, sowie zu deren Fixierung in eingekuppelter Stellung aufweist; die mechanischen Vorrichtungen weisen einen äußeren, zwischen einer zentralen Verriegelungsstellung und zwei Entriegelungsstellen axial verschiebbaren zy­ lindrischen Ring auf, ferner ist ein zylindrischer Innenring koaxial zum äußeren Ring mit mehreren elastischen, sich axial in Richtung auf das verbin­ dungsseitige Ende des ersten Verbindungselementes hin erstreckenden Lamellen vorgesehenen, wobei jede der Lamellen Verbindungsorgane aufweist, welche dann wenn die beiden Verbindungselemente in Kuppelposition gebracht sind, mit entsprechenden Kuppeleinrichtungen des zweiten Verbindungselementes zusammenarbeiten und wobei ferner eine äußere radiale Verdickung als Gegenstück zu einer auf der Innenseite des äußeren Rings angeordneten Nockenfläche, zur Ver- und Ent­ riegelung des ersten Verbindungselementes mit dem zweiten vorgesehen ist, wobei der äußere Ring ihn automatisch in die Verriegelungsstellung überführende Einrichtungen aufweist.
Es sind bereits Verbindungseinrichtungen des Schub- Zug-Typs bekannt, welche allgemein zur Verbindung elektrischer Koaxialkabel eingesetzt werden.
Die US-PS 40 17 139 beschreibt im besonderen ein Element einer Verbindungseinrichtung mit einem äußeren, entlang eines koaxialen Zylinderkörpers gleitenden Rings, mit mindestens einem elektri­ schen Kontaktorgan, sowie mit Spanneinrichtungen, welche den Ring in eine zentrale Verriegelungs­ stellung zurückzuführen trachten, welche der Ein­ kuppelstellung des Verbindungselementes mit einem passenden Gegenstück entspricht. Die Spanneinrich­ tungen weisen eine Spiralfeder auf, welche in axi­ aler Lage zwischen dem Zylinderkörper und dem äu­ ßeren beweglichen Ring angeordnet ist.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert die Bereitstel­ lung und auch die Montage einer Spiralfeder, bei welcher die Gefahr besteht, daß sie nach einer be­ stimmten Anzahl von Zustandsänderungen einen Teil ihrer Elastizität verliert.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe ge­ stellt, eine Verbindungseinrichtung und einen Steckver­ binder bereitzustellen, ohne daß die Nachteile des Stan­ des der Technik auftreten. Insbesondere soll eine auto­ matische Rückführung des äußeren Rings in seine Ver­ riegelungsstellung ohne Spiralfeder ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art vor­ geschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtungen zum Überführen des äußeren Rings in seine zentrale Verriegelungsstellung eine flache, mindestens der Verschiebestrecke des äußeren beweglichen Rings entsprechende V-Nut, bestehend aus zwei aus den Seitenflächen der V-Nut gebildeten geneigten Ram­ pen sowie eine Spanneinrichtung aufweist, welche zumindest teilweise den Innenring umschließt, und durch ihre Elastizität in Richtung auf ihre spannungsfreieste Lage gedrückt wird, in der sie sich im Zentrum der V-Nut befindet, wobei die Spanneinrichtung derart zwischen äußerem und in­ nerem Ring angeordnet ist, daß die erwähnte spannungsfreieste Lage mit der Verriegelungsstel­ lung des äußeren Rings übereinstimmt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung weist die Verbindungseinrichtung am äußeren Umfang des inneren zylindrischen Rings eine V-Nut auf, und die Spanneinrichtung ist am äußeren zy­ lindrischen Ring gelagert. In einer anderen Ausführungs­ form ist die V-Nut in der Innenfläche des äußeren zylindrischen Rings angeordnet und die Spannein­ richtung ist am inneren Ring gelagert.
Eine besonders wichtige Ausrührungsform der er­ findungsgemäßen Verbindungseinrichtung weist Spanneinrichtungen mit einem gespaltenen Ring auf, der durch seine Elastizität in einen Zustand ge­ zwungen wird, in dem sein Durchmesser minimal ist. Dieser Ring ist in einer U-Nut angeordnet, welche der V-Nut gegenüberliegt, und seine Abmessungen sind derart, daß er in seinem spannungsfreiesten Zustand in die V-Nut hinein gegen deren Zentrum gedrückt wird, wobei er jedoch teilweise von den Seitenwänden der U-Nut gehalten sich in dieser befindet. Aur diese Weise öffnet sich der gespal­ tene Ring durch Vergrößerung seines Umfangs, so­ bald der äußere Ring gegen das verbindungsseitige Ende des ersten Verbindungselementes oder beim Rückzug in die gegenteilige Richtung hin verscho­ ben wird, wobei er gegen die eine oder die andere der beiden geneigten Rampen der V-Nut gedrückt wird, und versenkt sich dabei in die U-Nut.
Die U-Nut weist eine Tiefe auf, welche mindestens der Dicke des gespaltenen Rings in radialer Rich­ tung entspricht. Ferner weist der gespaltene Ring zur Verbesserung seines Gleitvermögens an den ge­ neigten Rampen der V-Nut an seiner der V-Nut ge­ genüberliegenden Seite Abrundungen auf, welche ge­ gen die Seitenwände der V-Nut gedrückt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der gespaltene Ring einen torischen Quer­ schnitt auf.
In der Ausführungsart, bei der die V-Nut in der In­ nenfläche des äußeren Rings angeordnet ist, ist der gespaltene Ring derart ausgeführt, daß er in Richtung auf seinen maximalen Durchmesser hin vor­ gespannt ist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Er­ findung weist die Spanneinrichtung eine Mehrzahl von axialen elastischen Lamellen auf, die an dem dem verbindungsseitigen Ende des ersten Verbin­ dungselementes gegenüberliegenden Ende angeformt und rund um den inneren Ring herum angeordnet sind, wobei sie an ihren freien Enden abgerundete Vor­ sprünge aufweisen, welche gegen die Rampen der V-Nut zu liegen kommen, und dabei eine Vorspannung haben, die ihnen die Tendenz verleiht, eine Ruhe­ stellung einzunehmen, in der die ringförmige Anord­ nung der Vorsprünge der Lamellen einen minimalen Durchmesser aufweist, welche Ruhestellung der Ver­ riegelungsstellung der beiden Verbindungselemente entspricht.
Die Lamellen haben die Tendenz, nach dem Heraus­ drücken des äußeren Rings aus seiner Verriege­ lungsstellung in Richtung auf das verbindungssei­ tige Ende des ersten Verbindungselementes oder nach dem Rückzug in die Gegenrichtung wieder in die Ruheposition zurückzukehren, wobei der Ring der Vorsprünge der Lamellen nach der Erweiterung durch das Entlanggleiten an den Rampen der V-Nut seinen Durchmesser unter der Elastizität der La­ mellen verkleinert.
Die Lamellen können entweder mit dem äußeren Ring zusammen in einem Stück hergestellt oder durch ei­ nen an sich bekannten Arbeitsvorgang an diesen an­ geformt werden.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung einer erfin­ dungsgemäßen Verbindungseinrichtung bietet sich bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung, bei der eines der beiden Verbindungselemente, sei es Stecker oder Buchse die oben beschriebenen Einrichtungen zur Rückführung des äußeren Rings in seine zentrale Verriegelungs­ stellung aufweist.
Eine andere vorteilhafte Anwendungsart der Erfin­ dung besteht in der Verbindung von mindestens zwei Enden von optischen Kabeln.
Die V-Nut kann zusammen mit den Spanneinrichtungen entweder am Stecker oder an der Buchse angeord­ net sein.
Zur vorteilhaften Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung für den vorgesehenen Zweck weist die Verbindungseinrichtung eine torische Fe­ der auf, welche theoretisch entlang einer kreis­ förmigen Linie mit mindestens einer der beiden Sei­ tenwände der V-Nut in Kontakt steht. Bei der Relativ­ bewegung des äußeren Rings gegenüber dem inneren muß die Reibung zwischen der Feder (Spanneinrichtung) und den Seitenwänden der V-Nut (Rampen) überwunden werden.
Um diesen Effekt so gering wie möglich zu halten, wird eine Einrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe die Reibung vermindert werden kann, und die ferner aus Standardteilen aufgebaut ist, was zu niedrigen Kosten führt.
Zu diesem Zweck sieht die Einrichtung Spannein­ richtungen vor, welche einen durch seine Elastizität in Richtung auf seinen minimalen Durchmesser vorge­ spannten gespaltenen Ring sowie mehrere Vorsprünge aufweisen, welche in Berührung mit der Innenfläche des gespaltenen Rings in regelmäßigen Abständen ange­ ordnet sind, und welche gegen die eine oder die an­ dere in der Außenfläche des Innenrings angeordneten Seitenwand der V-Nut angestellt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfin­ dung sind diese Vorsprünge von unabhängigen Kugeln gebildet, und der gespaltene Ring ist eine rundge­ bogene Blattfeder, deren elastische Kräfte in Richtung auf ein Zusammenziehen des Rings und eine Verschiebung der Kugeln in Richtung auf ihr Zentrum hinweisen.
Die Vorsprünge könnten ebenso gut am gespaltenen Ring angeordnet, bzw. an dessen Innenseite mon­ tiert sein. In diesem Fall weisen sie ein abgerun­ detes Ende zur Erleichterung des Gleitens an den Seitenwänden der V-Nut auf. Der gespaltene Ring ist vorteilhafterweise in einer U-Nut gelagert, welche um den äußeren Ring herum nach außen öff­ nend angeordnet ist, und die Vorsprünge greifen vorteilhafterweise in Öffnungen ein, welche sich entlang des Bodens der U-Nut erstrecken und derart ein Anstellen der Vorsprünge gegen die Seitenwände der V-Nut ermöglichen.
Die Breite der U-Nut ist mindestens gleich, vor­ teilhafterweise jedoch etwas größer als die Brei­ te des gespaltenen Rings, der Durchmesser der Vor­ sprünge ist mindestens gleich, vorteilhafterweise jedoch etwas kleiner als der Durchmesser der Öff­ nungen, welche entlang der U-Nut angeordnet sind, und der Durchmesser dieser Öffnungen ist höch­ stens gleich, vorteilhafterweise jedoch etwas klei­ ner als die Breite der U-Nut.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemä­ ßen Ausführungsform eines Steckers einer Verbin­ dungseinrichtung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine andere Aus­ führungsform eines Steckers einer Verbindungsein­ richtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Buchse einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 3′ eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, wobei die obere Hälfte dieser Darstellung das Verbindungselement bereit zum Einkoppeln des Gegenstücks und die untere Hälfte das gleiche Element in verriegelter Stellung;
Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Ebene des in Fig. 5 gezeigten gespaltenen Rings.
Der in Fig. 1 dargestellte Stecker 1 weist einen im folgenden zylindrischen Innenring oder Steckerkörper genannten Ringkörper 2 und einen zylindrischen Außenring 3 auf, der relativ zum Innenring 2 axial verschiebbar ist. Innerhalb des Innenrings 2 ist ein Isolierblock 4 angeordnet, dessen Mantelfläche in etwa zylindrisch ist, und der mindestens ein mit­ tig angeordnetes elektrisches Kontaktorgan 5 trägt, welches in geeigneter axialer Lage angeordnet ist. Das elektrische Kontaktorgan 5 weist ein Steckerteil 6 auf, welches dem Zusammenspiel mit einem nicht dargestellten Gegenstück dient. Ferner trägt der Isolierblock 4 einen das Steckteil 6 in einer zentralen axial fluchtenden Stellung innerhalb des Isolierblocks 4 haltenden Zentralstift 7, und ein zur Aufnahme und Fixierung eines elektrischen Leiters dienendes Anschlußorgan 8. Das Steckerteil 6 und das An­ schlußorgan 8 sind innerhalb zweier Hohlräume 9 und 10 angeordnet, die ihrerseits innerhalb des Isolier­ blockes 4 zu beiden Seiten der Zentralbohrung liegen, welche den Zentralstift 7 des Kontaktorganes 5 hält.
Der Innenring 2 weist einen den Isolierblock 4 um­ greifenden ringförmigen Stützkörper 11 auf, der beispielsweise mittels seines vorderen Endes 12 durch Aufschrauben auf einen in den Isolierblock 4 eingelassenen Ring 13 mit dem Isolierblock 4 verbunden ist. Ferner umfaßt der Innenring 2 ein weiteres ringförmiges Teilstück 14, welches bei­ spielsweise über eine Schraubverbindung am Stütz­ körper 11 montiert ist, und welches einen Ring von elastischen Lamellen (Zungen) 15 trägt, die rund um den metallischen Ring 13 herum angeordnet sind. Jede dieser Lamellen trägt eine erste Ver­ dickung 16, welche gegen die Längsachse des Steckers 1 hin gerichtet ist, und die die Aufgabe hat, in eine komplementär geformte Nut in einem nicht dar­ gestellten Innenstück d. h. einer Buchse einzugrei­ fen.
Jede der Lamellen 15 trägt eine zweite gegen den Außenring 3 hin gerichtete Verdickung 17, die mit einer an der Innenfläche des Rings 3 angeordneten Nockenfläche 18 zusammenarbeitet. Die Nockenfläche 18 weist zwei Zonen 19 und 20 geringerer Dicke auf, welche dazwischen einen Anschlag 21 bilden. Dieser Anschlag 21 ermöglicht die Blockierung der elastischen Lamellen 15 in ihrer Verriegelungsstellung. Wenn der Ring 3 von Hand in Richtung auf die verbindungsseiti­ ge Endfläche des Steckers 1 verschoben wird, so ge­ langt die Zone 20 mit verminderter Dicke in eine Position gegenüber der zweiten Verdickung 17 der Lamellen 15 und ermöglicht, daß sich die Lamellen ra­ dial nach außen verbiegen, wobei sich der von der Gesamtheit der Lamellen gebildete Ring unter Vergrößerung seines Durchmessers entspannt, und so das Einführen eines komplementären Verbindungselementes (einer Buchse) ermöglicht. In analoger Weise gelangt bei einer Ver­ schiebung des Rings 3 in die Richtung auf das der verbindungsseitigen Endfläche gegenüberliegende Ende die Zone 19 in eine der Verdickung 17 gegen­ überliegende Position, wodurch ein Entkoppeln eines eingekoppelten komplementären Verbindungselementes (einer Buchse) ermöglicht wird.
Der Innenring 2 ist an seiner Außenseite mit ei­ ner ringförmigen V-Nut versehen, deren Seiten­ wände zwei zur Längsachse der Verbindungseinrich­ tung hin geneigte Rampen 23 und 24 definieren. Das Zentrum der V-Nut bildet eine Zone des kleinsten Durchmessers des Innenrings 2.
Der äußere Ring 3 trägt an seinem dem verbindungs­ seitigen Ende gegenüberliegenden Ende eine Mehrzahl von elastischen Lamellen (Zungen) 25, welche parallel zur Längsachse des Steckers (Verbindungselementes) rund um den Innenring 2 herum angeordnet sind. Jede dieser Lamellen 25 trägt an ihrem freien Ende einen abgerundeten Vorsprung 26 und ist in Richtung auf die Längsachse der Verbindungseinrichtung hin vorgespannt, so daß die Vorsprünge 26 sich in die V-Nut hinein­ schmiegen.
Der von den Vorsprüngen 26 gebildete Ring hat die Tendenz, sich zusammenzuziehen, um den kleinstmög­ lichen Durchmesser anzunehmen. Auf diese Weise werden bei einer Verschiebung des äußeren Rings 3 in Richtung auf das verbindungsseitige Ende die Vorsprünge 26 der Lamellen 25 an den Rampen 23 der V-Nut 22 entlanggleiten. Da die maximale Breite der V-N 22 etwas größer ist als die Bewegungsstrecke des äußeren Rings 3, bleiben die Vorsprünge 26 auch in der maximal ausgelenkten Stellung des Rings 3 gegen die Rampe 23 gedrückt. Auf diese Weise be­ wirkt die Elastizität der Lamellen 25, daß nach dem Loslassen des Rings 3 unter dem Druck der Vor­ sprünge 26 gegen die geneigte Rampe 23 die Vor­ sprünge 26 mitsamt dem Ring 3 unter Verkleinerung des Durchmessers des aus den Lamellen 25 gebilde­ ten Rings axial in die Ruhelage zurückverschoben werden, in der die Vorsprünge 26 sich in das Zen­ trum der V-Nut schmiegen. Auf ähnliche Weise glei­ ten die Vorsprünge 26 entlang der Rampe 24, wenn der Ring 3 in die dem verbindungsseitigen Ende ge­ genüberliegende Richtung verschoben wird, wobei hierdurch wie bereits beschrieben ein eingekuppeltes komplementäres Verbindungselement entkuppelt wird. Auf analoge Weise kehrt der Ring 3 nach seinem Loslassen unter der Wirkung der Elastizität der La­ mellen 25 in seine Ruhelage bzw. in die Verriege­ lungsstellung zurück.
An seiner verbindungsseitigen Endfläche weist der Ring 3 eine ringförmige Verdickung 27 auf, welche der Führung und dem Festhalten des komplementären Verbindungselementes in axialer Lage dient.
In dem eben beschriebenen Beispiel weist das Ver­ bindungselement (Stecker) 1 zwei voneinander isolier­ te Elemente auf, um ein voneinander unabhängiges elektrisches Ankuppeln zweier Kontakte zu gewähr­ leisten. Das erste Element wird von dem elektrischen Kontaktorgan 5 und das zweite Element vom metallischen Ring 13 gebildet, welches mit dem Stützring oder -kör­ per 11 über sein Ende 12 einerseits und mit den elastischen Lamellen 15 andererseits in Kontakt steht.
Die Fig. 2 zeigt ein in einigen Details etwas an­ ders konstruiertes Verbindungselement (Stecker) 31, welches jedoch im wesentlichen dem Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Elementes entspricht.
Es weist wie vorher einen Innenring 2, einen äußeren Ring 3, einen Isolierblock 4 und ein elektri­ sches Kontaktorgan 5 auf, wobei diese Teile bezüg­ lich ihrer Form und Funktion praktisch mit denen der Fig. 1 identisch sind.
Ein wichtiger Unterschied der beiden Ausführungs­ formen besteht jedoch in der Konzeption der auto­ matischen Rückführung der Ringe 3 in ihre Verriege­ lungsstellungen. Der Ring 3 der Fig. 2 trägt keine Lamellen, sondern diese sind ersetzt durch einen ge­ spaltenen Ring 32, welcher in einer U-Nut 33 ange­ ordnet ist, die der V-Nut 22 gegenüberliegt. Die U-Nut 33 besitzt eine im wesentlichen gleiche, vor­ zugsweise jedoch etwas größere Breite als der Ring 32, so daß dieser von den Seitenflächen der U-Nut geführt in ihr gleiten kann. Der Ring 32 ist der­ art vorgespannt, daß er seinen kleinstmöglichen Durchmesser annimmt. In der in Fig. 2 dargestell­ ten Position ist der Ring 32 eng um die V-Nut 22 herumgeschlungen und füllt nur einen Teil der U-Nut 33 aus. Wird der äußere Ring 3 manuell in Richtung auf das verbindungsseitige Ende des Verbindungsele­ mentes 31 verschoben, so gleitet der zumindest an seiner Innenseite abgerundete Ring 32 an der Rampe 23 entlang. Diese Bewegung hat zur Folge, daß sich der Ring 32 ausdehnt und weiter in die U-Nut 33 hineinversenkt wird, wobei die den Ring 32 bildende Feder gespannt wird. Wird der Ring 3 losgelassen, so erzwingt die Elastizität des Rings 32, daß sich dieser wieder in die V-Nut hineinschmiegt, was un­ ter dem Abgleiten seiner Innenflächen an der Rampe 23 verbunden mit einer axialen Rückführbewegung des Rings 3 in seine Ausgangsstellung erfolgt. In ana­ loger Weise gleitet der Ring 32 mittels seiner In­ nenseite beim Zurückziehen des Rings 3 in die dem verbindungsseitigen Ende entgegengesetzte Richtung an der Rampe 24 entlang, wobei der Ring 32 eben­ falls gedehnt wird und dadurch das Entkuppeln ei­ nes eingekuppelten komplementären Verbindungsele­ mentes ermöglicht. Beim Loslassen des Rings 3 er­ folgt in gleicher Weise eine automatische Rückfüh­ rung des Rings 3 in seine Ausgangslage, welche der Verriegelungsstellung für ein komplementäres Ver­ bindungselement entspricht.
Wie die unter Fig. 1 dargestellte Einrichtung, er­ laubt auch die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsart ein automatisches Rückführen des Rings 3 in seine Verriegelungsstellung.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Buchse 41 einer Verbindungseinrichtung, welche nach dem in Fig. 2 beschriebenen System arbeitet. Dieses Verbindungselement in der Form einer Buchse weist einen äußeren Ring 3 und einen Innenring 2 auf, welcher den Isolierblock 4 und die V-Nut 22 trägt. Die U-Nut 33 ist hier im äußeren Ring 3 untergebracht und beherbergt in analoger Weise einen gespaltenen Ring 32. Dieser Ring 32 ist ähnlich wie im vorher­ gehenden Beispiel in eine Richtung vorgespannt, welche ein automatisches Zurückführen des Rings 3 nach einem manuellen Auslenken und darauffolgendem Loslassen in seine Ausgangslage gewährleistet.
Selbstverständlich ist es möglich - vgl. Fig. 3′ - die Lagen der U-Nut und der V-Nut zu vertauschen, wo­ bei jedoch auch die Vorspannung des gespaltenen Rings 32 umgekehrt werden muß, damit dieser immer die Ten­ denz hat, sich nach einer Verformung eng an das Zent­ rum der V-Nut zu schmiegen.
Die Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement (Verbinder) 51, weIches einen im folgenden als Innenring bezeich­ neten Ringkörper 52 und einen relativ zum Innenring axial beweglichen äußeren Ring 53 aufweist. Inner­ halb des Innenrings 52 sind nicht dargestellte Ein­ richtungen vorgesehen, welche durch die Verbindungs­ elemente aneinander gekoppelt werden sollen. Der Ring 52 besteht im wesentlichen aus einem Stützring 54 und einem beispielsweise mittels einer Verschraubung mit dem vorderen Ende des Stützringes verbundenen Hülsenkörper 55. Der Hülsenkörper 55 trägt einen Ring aus elastischen Lamellen (Zungen) 56, welche zueinan­ der und zur Längsachse des Verbindungselementes 51 parallel verlaufen, und am verbindungsseitigen Ende des Hülsenkörpers 55 mit diesem verbunden sind. Jede dieser Lamellen 56 trägt einen Vorsprung 57, der mit einer in die Innenseite des äußeren Rings 53 eingelas­ senen ringförmigen Nut 58 oder mit einem sich an die Nut 58 anschließenden ringförmigen Vorsprung 59 zu­ sammenarbeitet, um entweder die Entriegelung (obere Hälfte der Figur) oder die Verriegelung (untere Hälfte) des äußeren Rings 53 zu ermöglichen.
Ferner weist der äußere Ring 53 eine U-Nut 60 auf, deren Boden 61 von vorzugsweise kreisförmigen in regelmäßigen Abständen rund um den äußeren Ring her­ um vorgesehenen Öffnungen 62 durchsetzt ist.
In diesen Öffnungen sind Kugeln 63 angeordnet, deren Durchmesser derart gewählt ist, daß die äußersten Teile der Kugeln 63 mit einer Ringfe­ der 64 in Kontakt kommen, durch deren Elastizität sie nach innen gedrückt werden, wobei sie gegen mindestens eine der beiden die V-Nut bildenden Rampen gedrückt werden. Die U-Nut 60 weist eine Breite auf, welche etwas größer als jene des ge­ spaltenen Ringes 64 ist, um diesem ein Gleiten in der Nut zu ermöglichen. Die Durchmesser der Kugeln hingegen weisen einen Durchmesser auf, der jenen der kreisförmigen Öffnungen leicht übersteigt, da­ mit sich die Kugeln in den Öffnungen unter der Elastizität der Ringfeder 64 radial verschieben lassen. Der Durchmesser der Öffnungen ist gleich oder etwas kleiner als die Breite der U-Nut 60.
Was die Funktion betrifft, so ist diese im wesent­ lichen die gleiche wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Wird der äußere Ring 53 aus seiner Verriegelungsposition herausge­ drückt oder -gezogen (wie es in der unteren Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist), so gleiten oder rol­ len die Kugeln 63 an der einen oder anderen Rampe der V-Nut 65 entlang, wobei sich die Ringfeder 64 ausdehnt und dabei spannt. Wird der Ring 53 losge­ lassen, so übt die Spannung der Ringfeder 64 einen Druck auf die Kugeln 63 aus, welcher diese in das Zentrum der V-Nut schieben will, um so eine auto­ matische Rückführung des Rings 53 in seine Ver­ riegelungsstellung zu bewirken.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlungsform, bei der die Ringfeder 64 und die Kugeln 63 der Fig. 4 aus einem Stück 70 bestehen, welches, wie in Fig. 6 in Detail dargestellt ist, aus einer Federlamelle 71, welche aus einem gespaltenen Ring besteht, der auf seiner Innenseite Vorsprünge 72 aufweist, ge­ bildet ist. Die Vorsprünge 72 besitzen abgerundete Enden, welche sich gegen mindestens eine der beiden Rampen der V-Nut 65 abstützen.
Die Vorsprünge 72 haben die gleiche Funktion wie die Kugeln 63 der Fig. 4. In entsprechende Weise hat der Ring 71 die gleiche Funktion wie der Ring 64 der genannten Figur. Die Vorsprünge 72 können entweder zusammen mit dem Ring 71 in einem Stück hergestellt oder mittels an sich bekannter Verfahren auf diesen aufgebracht werden.
Die Erfindung ist insbesondere bei Koaxialsteckver­ bindern zweckmäßig.

Claims (21)

1. Verbindungseinrichtung der Schub-Zug Bauart mit einem ersten und einem zweiten miteinander verkuppelbaren Verbindungselement, wobei das erste Verbindungselement mechanische Vorrichtungen zur Verkupplung der beiden Verbindungselemente so wie zu deren Fixierung in der eingekuppelten Stel­ lung aufweist, und wobei die mechanischen Vorrich­ tungen einen äußeren, zwischen einer zentralen Ver­ riegelungsstellung und zwei Entriegelungsstellungen axial verschiebbaren zylindrischen Ring aufweisen, ferner mit einem inneren zylindrischen, zum äußeren koaxialen Ring mit mehreren elastischen, sich axial in Richtung auf das verbindungsseitige Ende des ersten Verbindungselementes hin erstreckenden Lamellen, de­ ren jede Verbindungsorgane aufweist, welche, sobald die beiden Verbindungselemente in Kuppelposition gebracht werden, mit entsprechenden Kuppeleinrichtungen des zweiten Verbindungselementes zusammenwirken, und wobei ferner eine äußere radiale Verdickung als Gegenstück zu einer auf der Innenseite des äußeren Rings angeordneten Nockenfläche vorgesehen ist, um die Ver- und Entriegelung des ersten Verbindungs­ elementes mit dem zweiten zu gestatten, wobei der äußere Ring Einrichtungen aufweist, welche ihn auto­ matisch in die Verriegelungstellung überführen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Über­ führen des äußeren Rings (3; 53) in seine zentrale Verriegelungsstellung eine flache, in ihrer Breite mindestens der Verschiebestrecke des äußeren beweg­ lichen Rings (3; 53) entsprechenden V-Nut (22; 65), be­ stehend aus zwei aus den Seitenflächen der V-Nut gebildeten geneigten Rampen (23, 24), sowie eine Spannein­ richtung (25; 32; 64; 70) aufweisen, welche zumin­ dest teilweise den inneren Ring (2; 52) um­ schließt und durch ihre Elastizität in Rich­ tung auf ihre spannungsfreieste Lage gedrückt wird, in der sie sich im Zentrum der V-Nut (22; 65) befindet, wobei die Spanneinrichtung derart zwischen äußerem und innerem Ring ange­ ordnet ist, daß die erwähnte spannungsfreieste Lage mit der Verriegelungsstellung des äußeren Rings (3; 53) übereinstimmt.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Nut (22; 65) auf der Außenseite des inneren zylindrischen Rings (2; 52) angeordnet ist, und daß die Spannein­ richtung (25; 32; 64; 70) mit dem äußeren Ring (3; 53) verbunden ist.
3.Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Nut (22; 65) auf der Innenseite des äußeren Rings (3; 53) angeordnet ist, und daß die Spanneinrichtung (25; 32; 64; 70) mit dem inneren Ring (2; 52) verbunden ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann­ einrichtung aus einem, in Richtung auf eine Ver­ ringerung seines Durchmessers vorgespannten ge­ spaltenen Ring (32; 64; 70) besteht, der in einer der V-Nut (22; 65) gegenüberliegenden U-Nut (33; 60) angeordnet und derart dimensioniert ist, daß er in seiner spannungsfreiesten Lage gegen das Zentrum der V-Nut gedrückt wird, sich aber noch teilweise, von ihren Seitenwänden gehalten, in der U-Nut befindet und ferner dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verschiebung des Rings (3; 53) in Richtung auf das verbindungsseitige Ende des ersten Ver­ bindungselementes (1; 51) oder in die Gegenrich­ tung die Spanneinrichtung (32; 64; 70) durch Ent­ langgleiten an den Rampen (23 oder 24) unter Ver­ größerung ihres Durchmessers weiter in die U-Nut (33) versenkt wird.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der U-Nut (33) mindestens der Dicke der Spanneinrichtung (32) in radialer Richtung entspricht.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem gespaltenen Ring bestehende Spanneinrichtung (32; 64) minde­ stens auf der gegen die Rampen (23 oder 24) drückenden Seite abgerundet ist, um ein Gleiten des Rings an der Rampe zu erleichtern.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (32; 64) eine torische Form aufweist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrich­ tung mehrere elastische Lamellen (25) aufweist, welche an dem dem verbindungsseitigen Ende gegenüberliegenden Ende des äußeren Rings (3) angeformt und rund um den inneren Ring (2) herum angeordnet sind, daß sie an ihren freien Enden Vorsprünge aufweisen, welche gegen die Rampen (23, 24) der V-Nut (22) drücken, und daß sie eine Vorspannung aufweisen, die ihnen die Tendenz verleiht, eine Ruheposition einzunehmen, in der der Durchmesser des von den Vorsprüngen gebildeten Rings minimal ist, wobei diese Ruhe­ position mit der Verriegelungsstellung des äu­ ßeren Rings (3) übereinstimmt, und daß sie die Tendenz haben, in diese Position nach einer Aus­ lenkung des Rings (3) in oder gegen die Richtung auf das verbindungsseitige Ende des Verbindungs­ elementes (1) zurückzukehren, wobei der aus den Vorsprüngen gebildete Ring unter Entlanggleiten an den Rampen (23 oder 24) seinen Durchmesser verringert.
9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (25) und der äußere Ring (3) aus einem Stück hergestellt sind.
10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (25) auf dem dem verbindungsseitigen Ende gegenüberliegenden Ende des äußeren Rings (3) befestigt sind.
11. Verbindungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (1) Führungs­ einrichtungen (27) aufweist, welche nahe am ver­ bindungsseitigen Ende des äußeren Rings (3) an­ geordnet sind, um ein komplementäres Verbindungs­ element während des Einkuppelns zu führen und hernach im gekuppelten Zustand bezüglich seiner seitlichen Lage konstant zu halten.
12. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, in der die Lamellen mit dem inneren Ring verbunden sind und sich in Richtung auf das verbindungsseitige Ende des Verbindungselementes hin erstrecken, wobei jede dieser Lamellen (15) eine Verdickung (16) aufweist, welche zum Einschnappen in eine entsprechend geformte Nut eines komplementären Verbindungselementes dienen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (27) aus einer Verdickung des äußeren Rings (3) an seinem verbindungsseitigen Ende besteht, deren innerer Durchmesser mit dem Durchmesser des aus den Lamellen (15) gebildeten Rings im wesentli­ chen übereinstimmt.
13. Verbindungseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (1; 31; 51) ein Stec­ ker und das zweite Verbindungselement (41) eine Buchse ist.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (1; 31; 51) ein Stecker und das zweite Verbindungselement (41) eine Buchse ist.
15. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen gespaltenen Ring (64; 71) , welcher die Tendenz hat, seinen Durchmesser zu verkleinern, sowie eine Mehrzahl von Vorsprüngen (63; 72) aufweist, welche in regelmäßigen Abständen entlang der Innenseite des gespaltenen Ringes im Kontakt mit dieser angeordnet sind und unter Druck mit mindestens einer der beiden Rampen (23, 24) der auf der Außenseite des inneren Rings (2; 52) angeordneten V-Nut (22; 65) in Kontakt stehen.
16. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der gespaltene Ring (64) in einer U-Nut (60) angeordnet ist, welche den äußeren Ring (53) umgibt und nach außen ge­ öffnet ist, und daß die Vorsprünge (63) sich durch Öffnungen im Boden der U-Nut (60) hin­ durch erstrecken, wobei sie gegen die Rampen der V-Nut (65) gedrückt werden.
17. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (72) mit der Innenseite des gespaltenen Rings (71) verbunden und auf ihrer Innenseite abgerundet sind, um die Gleitfähigkeit der Vorsprünge (72) an den Rampen (23, 24) zu verbessern.
18. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Kugeln (63) gebildet sind und daß der gespaltene Ring aus einer Bandfeder (64) besteht, welche die Ku­ geln gegen das Zentrum der Feder hin drückt.
19. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der U-Nut (60) mindestens gleich oder leicht größer ist als die Breite des gespaltenen Rings (64), daß der Durchmesser der Kugeln (63) höchstens gleich oder kleiner ist als der Durchmesser der Öff­ nungen, welche den Boden der U-Nut (60) durch­ setzen und daß der Durchmesser dieser Öff­ nungen kleiner oder höchstens gleich der Breite der U-Nut (60) ist.
20. Verwendung einer Verbindungseinrichtung nach An­ spruch 13 oder 14 als elektrische Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verbindungs­ elemente (1; 41) Isolierblöcke (4), welche zumin­ dest teilweise innerhalb des zylindrischen Rings (2) angeordnet sind, sowie innerhalb der Iso­ lierblöcke angeordnete zueinander komplementäre elektrische Kontaktorgane (5, 6) aufweisen, wel­ che nach Verkuppeln der beiden Verbindungsele­ mente aneinander elektrisch angeschlossen sind.
21. Verwendung einer Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12 zur Verbindung von Lichtleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungselemente (1; 41) Einrichtungen zum Anschließen der Lichtleiter aufweisen.
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