DE102013112103A1 - Push-Pull-Steckverbinder mit zusätzlichem Verriegelungselement - Google Patents

Push-Pull-Steckverbinder mit zusätzlichem Verriegelungselement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecker für einen Steckverbinder (1), umfassend eine innere Baugruppe (20), eine bezüglich der inneren Baugruppe (20) verschiebbar gelagerte und die innere Baugruppe (20) zumindest teilweise umschließende äußere Hülse (21), und erste Verriegelungsmittel (22, 30) zum Verriegeln des Steckers (2) mit einem zugeordneten Steckverbinderteil (3) bei einem Aufstecken des Steckers (2) auf das Steckverbinderteil (3), wobei die Verriegelung durch eine Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) gelöst werden kann. Dabei ist ein zusätzliches Verriegelungselement (23) vorgesehen, welches verschiebbar gelagert ist und in mindestens eine stabile Verriegelungsposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) blockiert ist, und mindestens eine stabile Freigabeposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) freigegeben ist, bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Stecker für einen Steckverbinder umfasst eine innere Baugruppe, eine bezüglich der inneren Baugruppe verschiebbar gelagerte und die innere Baugruppe zumindest teilweise umschließende äußere Hülse und erste Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Steckers mit einem zugeordneten Steckverbinderteil bei einem Aufstecken des Steckers auf das Steckverbinderteil, wobei die Verriegelung durch eine Verschiebung der äußeren Hülse bezüglich der inneren Baugruppe gelöst werden kann.
  • Solche Steckverbinder, bestehend aus einem Stecker und einem Steckverbinderteil, sind bekannt unter der Bezeichnung Push-Pull-Steckverbinder. Dieser Name leitet sich von der Funktion solcher Steckverbinder ab. So können diese durch ein einfaches Aufstecken des Steckers in einer Einsteckrichtung auf das Steckverbinderteil geschlossen werden („Push“). Das Steckverbinderteil kann dabei eine Buchse oder ein zweiter Stecker sein. Bei dem Aufstecken bzw. durch das Aufstecken werden Verriegelungsmittel des Steckers und des Steckverbinderteils miteinander verriegelt, sodass der Steckverbinder nicht durch einen Zug z.B. an einem mit dem Stecker verbundenen Kabel gelöst werden kann. Zum Lösen der Verbindung wird die äußere Hülse des Steckers entgegen der Einsteckrichtung gezogen („Pull“). Dabei erfolgt eine Relativbewegung zwischen der äußeren Hülse und der inneren Baugruppe des Steckers, wodurch die Verriegelungsmittel entriegelt werden. Wird die äußere Hülse weiter entgegen der Einsteckrichtung gezogen, so wird der Stecker von dem Steckverbinderteil gelöst.
  • Bei anderen Arten von Steckverbindern muss zum Verriegeln bzw. Entriegeln ein zusätzlicher Vorgang ausgeführt werden. Ein derartiger Vorgang wäre beispielsweise das Anheben oder Niederdrücken eines als Verriegelungsmittel dienenden Rasthakens oder eine zusätzliche Drehbewegung der äußeren Hülse, wie z.B. bei sogenannten Bajonett-Steckverbindern üblich.
  • Push-Pull-Steckverbinder ermöglichen demgegenüber eine verriegelte Verbindung der beiden Steckverbinderteile, also dem Stecker und dem Steckverbinderteil, bei einfach herzustellender Verriegelung und komfortabler Entriegelung. Ein Steckverbinder dieser Art ist beispielsweise aus der DE 10 2007 031 504 A1 bekannt.
  • Derartige Steckverbinder haben allerdings den Nachteil, dass gegebenenfalls ein versehentliches Lösen des Steckverbinders aufgrund des einfachen Entriegelungsvorgangs durch Ziehen an der äußeren Hülse erfolgen kann. Wenn beispielsweise mehrere derartige Steckverbinder nah nebeneinander angeordnet sind und nur einer dieser Steckverbinder gelöst werden soll, kann es passieren, dass versehentlich auch ein anderer, beispielsweise benachbarter Steckverbinder gelöst wird. Je nachdem in welchem technischen Gebiet der Steckverbinder eingesetzt wird, kann ein versehentliches Lösen eines Steckverbinders zu erheblichen Problemen führen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Steckverbinder ist, dass jede Person, die Zugang zu dem Steckverbinder hat, ohne weitere Hilfsmittel einen solchen Steckverbinder lösen kann. Ein versehentliches, willkürliches oder unbefugtes Lösen kann mit den bekannten Steckverbindern vom komfortablen Push-Pull-Typ nicht verhindert werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, der die Funktionalität und damit den Komfort eines Push-Pull-Steckverbinders aufweist, bei Bedarf jedoch zusätzlich gegen ein versehentliches, willkürliches und/oder unbefugtes Lösen gesichert ist.
  • Dieses Problem wird durch einen Stecker für einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist ein zusätzliches Verriegelungselement vorgesehen, welches verschiebbar gelagert ist und in mindestens eine stabile Verriegelungsposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse bezüglich der inneren Baugruppe blockiert ist, und mindestens eine stabile Freigabeposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse bezüglich der inneren Baugruppe freigegeben ist, bringbar ist.
  • Unter einem Stecker ist vorliegend allgemein ein Steckelement zu verstehen, dass an ein zugeordnetes Steckverbinderteil angesetzt werden kann. Ein Stecker kann generell einen männlichen, in eine Steckbuchse des Steckverbinderteils einzusteckenden Steckabschnitt, oder eine weibliche, insbesondere buchsenförmige Steckaufnahme zur Aufnahme eines Steckabschnitts des Steckverbinderteils aufweisen.
  • Ein derartiger Stecker kann mit einem zugehörigen Steckverbinderteil verbunden werden. Der Stecker und das Steckverbinderteil bilden zusammen einen Steckverbinder. Mit einem solchen Steckverbinder können beispielsweise elektrische oder optische Verbindungen geschlossen bzw. getrennt werden. Befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement in einer stabilen Freigabeposition und wird nicht betätigt, d.h. verschoben, entspricht die Funktion des Steckverbinders derjenigen eines gewöhnlichen Push-Pull-Steckverbinders. So kann der Stecker mit dem Steckverbinderteil verbunden werden, wobei beide Teile während des Verbindens miteinander verriegeln. Zum Entriegeln kann an der äußeren Hülse gezogen werden, wodurch die Verriegelung entriegelt wird. Durch ein weiteres Ziehen an dem Stecker wird die Verbindung getrennt.
  • Befindet sich das zusätzliche Verriegelungsmittel jedoch in einer stabilen Verriegelungsposition, so kann die äußere Hülse nicht verschoben werden, sodass kein Lösen der ersten Verriegelungsmittel bewirkt werden kann.
  • Das zusätzliche Verriegelungselement weist vorzugsweise genau eine stabile Freigabeposition und genau eine stabile Verriegelungsposition auf. Unter einer stabilen Position ist in diesem Zusammenhang eine Position zu verstehen, in der das Verriegelungselement verbleibt, wenn es in diese Position verstellt worden ist. Wird das Verriegelungselement beispielsweise in seine Freigabeposition verstellt, so verbleibt das Verriegelungselement in der Freigabeposition, bis es beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs aus dieser Freigabeposition wieder heraus gestellt wird.
  • Eine Verschiebung der äußeren Hülse bezüglich der inneren Baugruppe kann entlang einer Verschieberichtung erfolgen, die parallel zu einer Abziehrichtung gerichtet ist, in welcher der Stecker von dem Steckverbinderteil aus einem aufgesteckten und entriegelten Zustand abgezogen werden kann. Die Abziehrichtung kann antiparallel zu einer Einsteckrichtung verlaufen, wobei die Einsteckrichtung der Richtung entspricht, in welcher der Stecker und das Steckverbinderteil verbunden werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann das zusätzliche Verriegelungselement entlang einer Verschiebeachse verschiebbar sein, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Verschieberichtung der äußeren Hülse verläuft.
  • Grundsätzlich kann das zusätzliche Verriegelungselement jedoch auch entlang einer parallel zu der Verschieberichtung der äußeren Hülse gerichteten Verschiebeachse verschiebbar sein. Weiter ist es auch möglich, dass die Verschiebeachse des zusätzlichen Verriegelungselements in einem beliebigen anderen Winkel zu der Verschieberichtung der äußeren Hülse verläuft.
  • Ferner kann die Verschiebeachse des zusätzlichen Verriegelungselements von einer Mittelachse des Steckers beabstandet sein. Dabei verläuft die Mittelachse beispielsweise parallel zur Verschieberichtung der äußeren Hülse. Die Richtung der Verschiebeachse wird durch die Verschieberichtung des zusätzlichen Verriegelungselements definiert. Die Verschiebeachse kann grundsätzlich beliebig in das zusätzliche Verriegelungselement gelegt werden. Die Mittelachse des Steckers kann durch die Verschieberichtung der äußeren Hülse oder auch durch die Einsteck- oder Abziehrichtung definiert werden. Die Mittelachse kann beispielsweise durch den geometrischen Mittelpunkt des Steckers weisen.
  • Weiterhin kann das zusätzliche Verriegelungselement derart ausgebildet oder am Stecker angeordnet sein, dass es (nur) mittels eines externen Werkzeugs verschiebbar ist. Ein solches externes Werkzeug kann beispielsweise ein speziell angefertigtes Werkzeug sein, welches speziell für diese Art von Steckern bestimmt ist. Ein solches externes Werkzeug kann auch eine Art Schlüssel sein, welcher zu lediglich einem einzigen oder einer bestimmten Anzahl von Steckern passt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das zusätzliche Verriegelungselement mit einem handelsüblichen Werkzeug, wie etwa einem Schraubendreher, verschiebbar ist oder durch andere Hilfsmittel, die als Werkzeuge zum Betätigen des zusätzlichen Verriegelungselements verwendbar sind.
  • Der Stecker kann gemäß einer Weiterbildung auf das Steckverbinderteil aufsteckbar sein, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen stabilen Verriegelungsposition befindet oder wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen stabilen Freigabeposition befindet. So kann der Stecker stets mit dem Steckverbinderteil verbunden werden, unabhängig von der Lage des zusätzlichen Verriegelungselements.
  • Alternativ ist denkbar und möglich, dass der Stecker nur dann mit dem Steckverbinderteil verbindbar ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in seiner stabilen Freigabeposition befindet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Stecker, wenn er auf das Steckverbinderteil aufgesteckt wird, mit diesem mittels der ersten Verriegelungsmittel verriegelbar ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen stabilen Verriegelungsposition befindet und auch wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen stabilen Freigabeposition befindet. Die Verriegelung des Steckers mit dem Steckverbinderteil kann somit unabhängig von der Lage des zusätzlichen Verriegelungselements erfolgen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass sich die Lage des zusätzlichen Verriegelungselements in der mindestens einen stabilen Verriegelungsposition oder der mindestens einen stabilen Freigabeposition durch den Vorgang des Aufsteckens auf das Steckverbinderteil nicht ändert. Wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in einer stabilen Freigabeposition befindet, bevor der Stecker mit einem Steckverbinderteil verbunden wird, verbleibt es somit in dieser stabilen Freigabeposition, wenn der Stecker mit dem Steckverbinderteil verbunden wird. Gleiches gilt für die stabile Verriegelungsposition. Es kann dementsprechend vor dem Verbinden der beiden Steckverbinderteile bereits eingestellt werden, ob sich der Steckverbinder nach einem Verbinden der Steckverbinderteile in einem durch das zusätzliche Verriegelungselement verriegelten oder entriegelten Zustand befinden soll.
  • Andererseits kann es auch vorgesehen sein, dass das zusätzliche Verriegelungselement durch das Aufstecken des Steckers auf das Steckverbinderteil stets in eine bestimmte Position gebracht wird, beispielsweise eine stabile Verriegelungsposition. So kann sichergestellt werden, dass ein verbundener Steckverbinder nach Herstellung der Verbindung stets verriegelt ist.
  • Der Stecker kann eine Anzeigevorrichtung umfassen, welche anzeigt, ob sich das zusätzliche Verriegelungselement in einer stabilen Verriegelungsposition oder einer stabilen Freigabeposition befindet. Eine solche Anzeigevorrichtung kann durch ein Teilstück des zusätzlichen Verriegelungselements in Verbindung mit einem an dem Stecker ausgebildeten Sichtfenster gebildet werden. Wenn sich das Teilstück des zusätzlichen Verriegelungselements in dem Sichtfenster befindet / nicht befindet, kann das anzeigen, dass sich der Stecker in einem verriegelten Zustand / in einem entriegelten Zustand befindet. Alternativ kann die Anzeigevorrichtung auch beispielsweise mittels unterschiedlicher Anzeigefarben, wie z.B. Rot und Grün, anzeigen, ob sich der Stecker in einem verriegelten Zustand befindet.
  • Das zusätzliche Verriegelungselement kann an einer Führung an der inneren Baugruppe geführt werden, die im Querschnitt einer Schwalbenschwanz-Verbindung entspricht. D.h., das zusätzliche Verriegelungselement kann an einer solchen Schwalbenschwanz-Führung entlang seiner Verschiebeachse verschiebbar sein, ist dabei aber nicht aus der Führung lösbar.
  • Die äußere Hülse kann ein Blockiermittel umfassen, welches fest an der äußeren Hülse angeordnet ist und entsprechend gemeinsam mit der äußeren Hülse entlang ihres Verschiebewegs zu verschieben ist, wobei der Verschiebeweg durch das zusätzliche Verriegelungselement blockiert ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen Verriegelungsposition befindet, und freigegeben ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement in der mindestens einen Freigabeposition befindet. Ein solches Blockiermittel kann beispielsweise durch einen Steg gebildet sein, welcher sich beispielsweise entlang der Verschieberichtung an der äußeren Hülse erstreckt. In der Verriegelungsposition ragt das zusätzliche Verriegelungselement in den Verschiebeweg des Blockiermittels hinein, so dass das Blockiermittel nicht an dem Verriegelungselement vorbei bewegt werden kann. Entsprechend ist die äußere Hülse gegen eine Verschiebung gesperrt. In der Freigabeposition ragt das Verriegelungselement hingegen nicht in den Verschiebeweg des Blockiermittels hinein, so dass das Blockiermittel und damit die äußere Hülse ungehindert durch das Verriegelungselement verschoben werden kann.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Steckverbinder, der einen Stecker nach einer beliebigen der hier beschriebenen Ausführungsformen bzw. gemäß einem oder mehreren beliebigen der hier beschriebenen Aspekte umfasst, sowie ein dem Stecker zugeordnetes Steckverbinderteil.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden. Es zeigen:
  • 1A einen Stecker eines Steckverbinders in einer ersten Ansicht;
  • 1B den Stecker aus 1A in einer zweiten Ansicht;
  • 2A einen Ausschnitt einer rückwärtigen Ansicht des Steckers aus 1A, die ein zusätzliches Verriegelungselement des Steckers in einer stabilen Freigabeposition zeigt;
  • 2B den Stecker aus 1A in der Ansicht aus 2B mit dem zusätzlichen Verriegelungselement in einer stabilen Verriegelungsposition;
  • 3A einen Ausschnitt einer schrägen seitlichen Ansicht des Steckers aus 1A;
  • 3B den in der Ebene E1 aufgeschnittenen Stecker aus 3A mit einem zusätzlichen Verriegelungselement des Steckers in einer stabilen Freigabeposition;
  • 3C den Stecker aus 1A in der Ansicht aus 3B mit dem zusätzlichen Verriegelungselement des Steckers in einer stabilen Verriegelungsposition;
  • 4 den Stecker aus 1A mit einem angeschlossenen Kabel und einem externen Werkzeug;
  • 5A den Stecker aus 1A ohne dessen äußere Hülse und mit einem abgenommenen zusätzlichen Verriegelungselement;
  • 5B den Stecker gemäß 5A mit aufgesetztem zusätzlichem Verriegelungselement;
  • 6A einen verbundenen Steckverbinder mit angeschlossenem Kabel;
  • 6B den Steckverbinder aus 6A während des Abziehens des Steckers vom Steckverbinderteil;
  • 6C den Steckverbinder aus 6A nach dem Abziehen des Steckers vom Steckverbinderteil;
  • 7A den Steckverbinder aus 6A in einer seitlichen, teilweise aufgeschnittenen Ansicht; und
  • 7B einen Ausschnitt aus 7A.
  • 1A und 1B zeigen einen Stecker 2 eines Steckverbinders 1. 1A zeigt dabei eine perspektivische Ansicht auf eine äußere Hülse 21 und ein Rückteil 201 des Steckers 2, während 1B den Stecker 2 in einer perspektivischen Ansicht auf die äußere Hülse 21 und den Steckabschnitt 204 des Innenteils 200 darstellt. Die äußere Hülse 21 umschließt das Rückteil 201 und ein Innenteil 200, die zusammen eine innere Baugruppe 20 bilden. In 1A sind das Rückteil 201 und ein Steckabschnitt 204 des Innenteils 200 zu sehen; eine Übersicht über die Innere Baugruppe 20 bietet 5A.
  • Der Steckabschnitt 204 ist derjenige Abschnitt, an dem eine elektrische und/oder optische Verbindung zu einem entsprechenden Verbindungsabschnitt eines Steckverbinderteils 3 (siehe z.B. 6A) hergestellt werden kann. Der Steckabschnitt 204 kann hierzu einen oder mehrere Kontakte bzw. Kontaktflächen aufweisen.
  • Der Stecker 2 umfasst eine Kabelaufnahme 29 mit einer Kabelbefestigung 28 zur Aufnahme bzw. zum Anschluss und zur Befestigung eines Kabels 5. Ferner sind in 1A eine Verschieberichtung z, in der die äußere Hülse 21 bezüglich der inneren Baugruppe 20 verschiebbar ist, sowie eine sich parallel zu der Verschieberichtung z erstreckende und den Stecker 2 mittig durchtretende Mittelachse 25 des Steckers 2 eingezeichnet.
  • Der Stecker 2 weist an seinem Rückteil 201 eine Öffnung 203 auf, hinter der ein zusätzliches Verriegelungselement 23 angeordnet ist. Die Funktion des zusätzlichen Verriegelungselements 23 sowie einer ebenfalls in 1A zu erkennenden Anzeigevorrichtung 26 wird im Zusammenhang mit den folgenden Figuren noch näher beschrieben werden.
  • Der Steckabschnitt 204 weist im Querschnitt quer zu einer Verschieberichtung z, entlang derer die Hülse 21 zu der inneren Baugruppe 20 verschiebbar ist, eine im Wesentlichen rechteckige Form auf. Diese Form ist allerdings nur beispielhaft zu verstehen. So könnten der Stecker und/oder der Steckabschnitt 204 im Querschnitt z.B. auch eine Kreisform oder eine ovale Form aufweisen.
  • 2A und 2B zeigen einen Ausschnitt einer rückwärtigen Ansicht des Steckers aus 1A. Hierbei ist jeweils ein Teil des Rückteils 201 sowie ein Teil der äußeren Hülse 21 dargestellt. Die innere Baugruppe 20 weist an ihrem Rückteil 201 an einer der äußeren Hülse 21 zugewandten Kante die Öffnung 203 auf, hinter der das zusätzliche Verriegelungselement 23 angeordnet ist.
  • Das zusätzliche Verriegelungselement 23 ist entlang einer Verschiebeachse 24 verschiebbar an der inneren Baugruppe 20 angeordnet und kann in eine stabile Freigabeposition sowie eine stabile Verriegelungsposition gebracht werden. 2A zeigt das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Freigabeposition, in der das zusätzliche Verriegelungselement 23 ganz nach links in Richtung des Pfeils geschoben ist. 2B hingegen zeigt das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Verriegelungsposition, in der das zusätzliche Verriegelungselement 23 ganz nach rechts in Richtung des dort eingezeichneten Pfeils verschoben ist. Zwischen der stabilen Freigabeposition und der stabilen Verriegelungsposition kann das zusätzliche Verriegelungselement 23 verstellt werden. Beispielsweise kann eine Feder oder ein ähnliches vorspannendes Bauteil vorgesehen sein, welches das zusätzliche Verriegelungselement 23 selbsttätig in eine der genannten stabilen Positionen verschiebt, wenn es in eine nicht stabile Zwischenposition zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition einnimmt. Je nachdem, ob sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Freigabeposition oder der stabilen Verriegelungsposition befindet, ist eine Verschiebung der äußeren Hülse 21 bezüglich der inneren Baugruppe 20 freigegeben bzw. verriegelt.
  • Das zusätzliche Verriegelungselement 23 weist einen Eingriff 230 auf, in welchen ein externes Werkzeug 4 eingreifen kann, um das zusätzliche Verriegelungselement 23 zu betätigen.
  • In 2A und 2B ist ferner eine Anzeigevorrichtung 26 des Steckers 2 gezeigt. Die Anzeigevorrichtung 26 zeigt den Verriegelungszustand des Steckers 2 an. Im gezeigten Beispiel besteht die Anzeigevorrichtung 26 aus einem Sichtfenster 260 in Form einer Ausnehmung an einer oberen Ecke des Rückteils 201. Dieses Sichtfenster 260 gibt eine Sicht auf einen Fortsatz 231 des zusätzlichen Verriegelungselements 23 frei, sofern sich dieses in der Verriegelungsposition befindet (alternativ könnte auch vorgesehen sein, dass der Fortsatz 231 des zusätzlichen Verriegelungselements 23 dann im Sichtfenster sichtbar ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Freigabeposition befindet).
  • Durch die Anzeigevorrichtung 26 wird einem Benutzer angezeigt, ob der Stecker 2 verriegelt ist oder nicht. Eine derartige Anzeigevorrichtung 26 kann grundsätzlich auch durch andere Mittel als durch ein Sichtfenster 260 und einen Fortsatz 231 des zusätzlichen Verriegelungselements 23 gebildet werden, beispielsweise durch zwei verschiedene Farben, welche der stabilen Verriegelungsposition und der stabilen Freigabeposition zugeordnet werden und von denen die jeweils dem aktuellen Zustand des Steckers 2 entsprechende angezeigt wird. Weiter könnte beispielsweise auch ein elektrisches Leuchtmittel, beispielsweise eine Leuchtdiode, einen Zustand des Steckers 2 anzeigen.
  • An oder auf der äußeren Hülse 21 oder einem sonstigen von außen sichtbaren Bauteil des Steckers 2 kann ein Hinweis angebracht sein, in welche Richtung das zusätzliche Verriegelungselement 23 verschoben werden muss, um in die stabile Freigabeposition und/oder die stabile Verriegelungsposition gebracht zu werden.
  • 3A zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht des Steckers 2 aus 1A. Hierbei sind insbesondere die äußere Hülse 21, das Rückteil 201 der inneren Baugruppe 20 und die Kabelbefestigung 29 zu erkennen. Ferner ist auch das zusätzliche Verriegelungselement 23 hinter der Öffnung 203 sichtbar. In 3A ist zudem eine Schnittebene E1 eingezeichnet.
  • 3B und 3C zeigen den Stecker 2 aus 1A von schräg oben betrachtet, mit Blick auf den entlang der Schnittebene E1 aus 3A aufgeschnittenen Abschnitt. Dabei ist insbesondere das zusätzliche Verriegelungselement 23 in einer Draufsicht erkennbar, wobei sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in 3B in der stabilen Freigabeposition befindet und in 3C in der stabilen Verriegelungsposition. Des Weiteren ist die Öffnung 203 im Rückteil 201 der inneren Baugruppe 20 sichtbar.
  • Wenn der Stecker 2 mit einem zugeordneten Steckverbinderteil 3 (siehe 6A bis 6C) verbunden ist, sind erste Verriegelungsmittel 22, 30 des Steckers 2 und des Steckverbinderteils 3 miteinander verriegelt. Um den Stecker 2 von dem Steckverbinderteil 3 abziehen, d.h. trennen, zu können, müssen diese ersten Verriegelungsmittel 22, 30 entriegelt werden. Um die ersten Verriegelungsmittel 22, 30, wenn sie miteinander verriegelt sind, zu entriegeln, kann die äußere Hülse 21 in der Verschieberichtung z relativ zu der inneren Baugruppe 20 verschoben werden. Durch diese Verschiebung werden die ersten Verriegelungsmittel 22, 30 entriegelt, wie im Zusammenhang mit den 7A und 7B noch erläutert werden wird.
  • Wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Freigabeposition befindet, ist eine relative Verschiebung der äußeren Hülse 21 bezüglich der inneren Baugruppe 20 möglich. Wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 hingegen in der stabilen Verriegelungsposition befindet, ist eine solche Verschiebung blockiert. Hierzu umfasst, wie in 3B und 3C dargestellt, die äußere Hülse 21 ein Blockiermittel, konkret einen Steg 210. Befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der Freigabeposition gemäß 3B, steht dem Steg 210 entlang der Verschieberichtung z bis zu dem Fortsatz 231 des zusätzlichen Verriegelungselements 23 nichts im Weg, so dass der Steg 210 in die Verschieberichtung z verschoben werden kann, bis er mit dem Fortsatz 231 in Anlage gelangt. Befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 hingegen gemäß 3C in der Verriegelungsposition, so steht dem Steg 210 der äußeren Hülse 21 in der Verschieberichtung z das zusätzliche Verriegelungselement 23 mit einem Sperrabschnitt 233 im Weg, so dass der Steg 210 bei einer (versuchten) Verschiebung der äußeren Hülse 21 in die Verschieberichtung z an den Sperrabschnitt 233 anschlägt und nicht über den Sperrabschnitt 233 hinaus verschoben werden kann. Es verbleibt für den Steg 210 und damit die äußere Hülse 21 kein Verschiebeweg oder nur ein vernachlässigbar geringer Verschiebeweg, der nicht ausreicht, um die verriegelten ersten Verriegelungsmittel 22, 30 zu entriegeln.
  • Im gezeigten Beispiel befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Freigabeposition, wenn es ganz nach links bzw. gemäß der Ansicht in 3B und 3C ganz nach unten verschoben ist. Umgekehrt befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Verriegelungsposition, wenn es ganz nach rechts bzw. gemäß der Ansicht in 3B und 3C ganz nach oben verschoben ist.
  • Das zusätzliche Verriegelungselement 23 kann auch anders oder an anderen Stellen des Steckers 2 angeordnet sein. Auch muss das zusätzliche Verriegelungselement 23 nicht, wie in dem dargestellten Beispiel, notwendigerweise an der inneren Baugruppe 20 des Steckers 2 angeordnet sein, sondern kann auch an der Hülse 21 gelagert sein, um mit geeigneten Blockiermitteln der inneren Baugruppe 20 zusammenzuwirken.
  • 4 zeigt den Stecker 2 mit einem angeschlossenen Kabel 5 sowie mit einem externen Werkzeug 4. Das zusätzliche Verriegelungselement 23 ist so ausgestaltet, dass es z.B. mit einem externen Werkzeug 4, z.B. in Form eines Schraubendrehers, verschiebbar ist. Die Spitze 41 des externen Werkzeugs 4 wird zum Betätigen, d.h. Verschieben, des zusätzlichen Verriegelungselements 23 in den (in 4 nicht sichtbaren) Eingriff 230 eingesteckt. Durch Verlagerung der Spitze 41 des externen Werkzeugs 4 kann sodann das zusätzliche Verriegelungselement 23 aus der stabilen Verriegelungsposition in die stabile Freigabeposition oder umgekehrt aus der stabilen Freigabeposition in die stabile Verriegelungsposition verschoben werden.
  • Grundsätzlich kann auch ein anderes externes Werkzeug 4 zum Betätigen des zusätzlichen Verriegelungselements 23 zum Einsatz kommen, beispielsweise ein handelsüblicher Gegenstand, wie beispielsweise ein Stift oder ein Nagel. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass nur ein speziell zu diesem Zweck ausgebildetes externes Werkzeug 4 das zusätzliche Verriegelungselement 23 betätigen kann.
  • Die Verschiebung des zusätzlichen Verriegelungselements 23 kann grundsätzlich auch anderweitig als durch eine Verschiebebewegung eines externen Werkzeugs 4 erzielt werden, beispielsweise durch eine Drehung des externen Werkzeugs nach Art eines Schlüssels.
  • 5A und 5B zeigen den Stecker 2 ohne dessen äußere Hülse 21 bei gesonderter Darstellung des zusätzlichen Verriegelungselements 23 (5A) bzw. bei an der inneren Baugruppe 20 angeordnetem Verriegelungselement 23 (5B). Das zusätzliche Verriegelungselement 23 ist an einer entlang der Längsachse 24 erstreckten Führung 202 geführt und ist entlang der Längsachse 24 relativ zu der stegförmigen Führung 202 verschiebbar.
  • Die Führung 202 ist an einem Innenteil 200 der inneren Baugruppe 20 angeordnet. Von ihrer Basis aus, d.h. dem Ort, an dem sie mit dem Innenteil 200 der inneren Baugruppe 20 verbunden ist, verbreitert sich die Führung mit zunehmendem Abstand zum Innenteil 200. Das zusätzliche Verriegelungselement 23 weist eine der Form der Führung 202 entsprechende Ausnehmung 232 auf, sodass das zusätzliche Verriegelungselement 23 beim Zusammenbau des Steckers 2 auf die Führung 202 entlang der Längsachse 24 aufzuschieben und in montiertem Zustand formschlüssig an der Führung 202 gehalten ist.
  • 5A und 5B zeigen ferner mehrere an dem Innenteil 200 der inneren Baugruppe 20 angeordnete erste Verriegelungsmittel 22, vorliegend Federarme 205, welche vorgesehen sind, um mit entsprechenden Verriegelungsmitteln 30 eines Steckverbinderteils 3 zu verriegeln. An der in 5A und 5B nicht sichtbaren Unterseite des Innenteils 200 des Steckers 2 sind entsprechende Verriegelungsmittel 22 vorgesehen.
  • Wie anhand von 5A und 5B zu erkennen, können das Rückteil 201 und das Innenteil 200 zwei verschiedene Bauteile sein, die beispielsweise clipsend aneinander befestigt sind. Das Rückteil 201, das Innenteil 200 und weitere Bauteile der inneren Baugruppe 20 können grundsätzlich separat zusammengesetzte oder aneinander befestigte Teile sein oder auch einteilig ausgeführt sein.
  • Anhand von 6A bis 6C soll nun erläutert werden, wie ein verbundener Steckverbinder 1, d.h. ein mit einem Steckverbinderteil 3 verbundener Stecker 2, gelöst werden kann.
  • Dabei zeigt 6A einen Stecker 2 mit einem daran angeschlossenen Kabel 5. Der Stecker 2 ist in ein Steckverbinderteil 3, in diesem Beispiel eine in einer Wand 6 montierte Buchse, eingesteckt und mittels der ersten Verriegelungsmittel 22, 30 verriegelt. Falls sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der stabilen Verriegelungsposition befindet, kann der Stecker 2 nicht von der Buchse (dem Steckverbinderteil 3) getrennt werden, bevor das zusätzliche Verriegelungselement 23 nicht in die stabile Freigabeposition gebracht worden ist.
  • Wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 in der Freigabeposition befindet, kann die äußere Hülse 21 in die Verschieberichtung z verschoben werden. Hierbei kann zumindest eine Feder vorgesehen sein, deren Kraft entgegen der Verschieberichtung z gegen eine Verschiebung der äußeren Hülse 21 relativ zur inneren Baugruppe 20 wirkt und zum Verschieben der äußeren Hülse 21 überwunden werden muss.
  • In 6B ist der Stecker 2 in einem Zustand gezeigt, in dem die äußere Hülse 21 relativ zur inneren Baugruppe 20 und damit zum Rückteil 201 der inneren Baugruppe 20 verschoben ist und entsprechend die ersten Verriegelungsmittel 22, 30 entriegelt sind.
  • Der vom Steckverbinderteil 3 entriegelte Stecker 2 kann durch einen weitergehenden Zug in die Verschieberichtung z vom Steckverbinderteil 3 abgezogen werden. 6C zeigt den Steckverbinder 1 nach dem Abziehen des Steckers 2 vom Steckverbinderteil 3.
  • Soll der Stecker 2 nun wieder auf das Steckverbinderteil 3 aufgesteckt und mit diesem verbunden werden, so wird der Stecker 2 entgegen der Verschieberichtung z auf das Steckverbinderteil 3 aufgesteckt. Dabei verriegeln automatisch die ersten Verriegelungsmittel 22, 30 miteinander. Befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 beim Aufstecken in der stabilen Freigabeposition, so ist der Stecker 2 nach dem Aufstecken auf das Steckverbinderteil 3 nicht durch das zusätzliche Verriegelungselement 23 verriegelt. Befindet sich das zusätzliche Verriegelungselement 23 hingegen beim Aufstecken in der stabilen Verriegelungsposition, so wird der Stecker 2 beim Aufstecken auf das Steckverbinderteil 3 direkt in einen durch das zusätzliche Verriegelungselement 23 verriegelten Zustand gebracht und kann erst dann wieder abgezogen werden, wenn das zusätzliche Verriegelungselement 23 wieder in die stabile Freigabeposition verschoben wurde.
  • 7A zeigt den Steckverbinder 1 aus 6A in einer seitlichen, teilweise geschnittenen Ansicht, die einen Blick auf die Verriegelung der ersten Verriegelungsmittel 22, 30 freigibt. Der entsprechende Ausschnitt aus 7A ist in 7B vergrößert dargestellt.
  • 7A und 7B zeigen den Steckverbinder in einem Zustand, in dem die ersten Verriegelungsmittel 22, 30 miteinander verriegelt sind. Die ersten Verriegelungsmittel 22 des Steckers 2 werden gebildet durch hakenförmige Abschnitte der Federarme 205, die im verriegelten Zustand hinter eine als erstes Verriegelungsmittel 30 des Steckverbinderteils 3 dienende zugeordnete Kante greifen. Die Federarme 205 weisen an ihren hakenförmigen Köpfen jeweils eine Schräge 220 auf, auf die beim Aufstecken des Steckers 2 auf das Steckverbinderteil 3 das erste Verriegelungsmittel 30 aufläuft, sodass die Federarme 205 (leicht) nach außen gebogen werden. Sobald der Stecker 2 weit genug auf das Steckverbinderteil 3 aufgesteckt ist, greifen die hakenförmigen Abschnitte der Federarme 205 hinter die Kanten der Verriegelungsmittel 30 und verriegeln somit mit diesen.
  • Zum Lösen einer verriegelten Verbindung der ersten Verriegelungsmittel 22, 30 dienen Entriegelungsmittel 27, welche an der äußeren Hülse 21 angeordnet sind und im vorliegenden Beispiel durch den Federarmen 205 zugeordnete Stege mit zu den Schrägen 220 der Federarme 205 komplementären Schrägen ausgebildet sind. Die Entriegelungsmittel 27 werden durch eine Verschiebung der äußeren Hülse 21 in Kontakt mit den Schrägen 220 gebracht und laufen auf die Schrägen 220 der Federarme 205 derart auf, dass diese quer zur Verschieberichtung z nach außen gedrückt werden, so dass der Eingriff der hakenförmigen ersten Verriegelungsmittel 22 hinter die Kante der Verriegelungsmittel 30 und damit die Verriegelung der ersten Verriegelungsmittel 22, 30 aufgehoben wird und der Stecker 2 von dem Steckverbinderteil 3 abgezogen werden kann.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Stecker
    20
    innere Baugruppe
    200
    Innenteil
    201
    Rückteil
    202
    Führung
    203
    Öffnung
    204
    Steckabschnitt
    205
    Federarm
    21
    äußere Hülse
    210
    Steg
    22
    erste Verriegelungsmittel
    220
    Schräge
    23
    zusätzliches Verriegelungselement
    230
    Eingriff
    231
    Fortsatz
    232
    Ausnehmung
    233
    Sperrabschnitt
    24
    Verschiebeachse
    25
    Mittelachse
    26
    Anzeigevorrichtung
    260
    Sichtfenster
    27
    Entriegelungsmittel
    28
    Kabelbefestigung
    29
    Kabelaufnahme
    3
    Steckverbinderteil
    30
    erste Verriegelungsmittel
    4
    externes Werkzeug
    41
    Spitze
    5
    Kabel
    6
    Wand
    z
    Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007031504 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Stecker für einen Steckverbinder (1), umfassend: – eine innere Baugruppe (20), – eine bezüglich der inneren Baugruppe (20) verschiebbar gelagerte und die innere Baugruppe (20) zumindest teilweise umschließende äußere Hülse (21), und – erste Verriegelungsmittel (22, 30) zum Verriegeln des Steckers (2) mit einem zugeordneten Steckverbinderteil (3) bei einem Aufstecken des Steckers (2) auf das Steckverbinderteil (3), wobei die Verriegelung durch eine Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) gelöst werden kann, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Verriegelungselement (23), welches verschiebbar gelagert ist und in mindestens eine stabile Verriegelungsposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) blockiert ist, und mindestens eine stabile Freigabeposition, in der die Verschiebung der äußeren Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) freigegeben ist, bringbar ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (21) bezüglich der inneren Baugruppe (20) entlang einer Verschieberichtung (z) verschiebbar ist, die parallel zu einer Abziehrichtung ist, in welcher der Stecker (2) von dem Steckverbinderteil (3) aus einem aufgesteckten und entriegelten Zustand abgezogen werden kann.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verriegelungselement (23) entlang einer Verschiebeachse (24) verschiebbar ist, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Verschieberichtung (z) der äußeren Hülse (21) verläuft.
  4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeachse (24) des zusätzlichen Verriegelungselements (23) von einer Mittelachse (25) des Steckers (2) beabstandet ist, wobei die Mittelachse (25) parallel zur Verschieberichtung (z) der äußeren Hülse (21) verläuft.
  5. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verriegelungselement (23) nur mittels eines externen Werkzeugs (4) verschiebbar ist.
  6. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) auf das Steckverbinderteil (3) aufsteckbar ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement (23) in der mindestens einen stabilen Verriegelungsposition befindet und wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement (23) in der mindestens einen stabilen Freigabeposition befindet.
  7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lage des zusätzlichen Verriegelungselements (23) in der mindestens einen stabilen Verriegelungsposition oder der mindestens einen stabilen Freigabeposition durch den Vorgang des Aufsteckens auf das Steckverbinderteil (3) nicht ändert.
  8. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (26), welche anzeigt, ob sich das zusätzliche Verriegelungselement (23) in einer stabilen Verriegelungsposition oder einer stabilen Freigabeposition befindet.
  9. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Verriegelungselement (23) an einer Führung (202) an der inneren Baugruppe (20) geführt wird, die im Querschnitt einer Schwalbenschwanz-Verbindung entspricht.
  10. Stecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (21) ein Blockiermittel, insbesondere einen Steg (210), umfasst, welches gemeinsam mit der äußeren Hülse (21) entlang eines Verschiebewegs verschiebbar ist, wobei der Verschiebeweg durch das zusätzliche Verriegelungselement (23) blockiert ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement (23) in der mindestens einen Verriegelungsposition befindet, und freigegeben ist, wenn sich das zusätzliche Verriegelungselement (23) in der mindestens einen Freigabeposition befindet.
  11. Steckverbinder, umfassend einen Stecker (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche und ein zugeordnetes Steckverbinderteil (3).
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