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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Ein
Verbinder, welcher mit einer Seiten-Rückhalteeinrichtung versehen
ist, um durch eine Seitenoberfläche
eines Gehäuses
für ein
direktes Verriegeln und Zurückhalten
von Anschlußpaßstücken bzw.
-kontakten eingesetzt zu werden, ist aus der
japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-332335 bekannt. Ein Gehäuse dieses Verbinders ist mit
einer Mehrzahl von Hohlräumen
ausgebildet, welche an zwei oberen und unteren Stufen bzw. Ebenen
für ein
Aufnehmen von Anschlußpaßstücken angeordnet
sind, und eine Rückhalteeinrichtungs-Montagerille,
in welche eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
montierbar bzw. anordenbar ist, ist ausgebildet, um die Hohlräume zu durchdringen,
während
sie sich einwärts
von der oberen Oberfläche
des Gehäuses
erstreckt.
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Die
Rückhalteeinrichtung
ist mit einem gitterförmigen
Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper versehen.
Dieser Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper beinhaltet
ein Paar von oberen und unteren Platten und Trennwänden, welche
die oberen und unteren Platten verbinden, und eine Mehrzahl von
Durchtrittslöchern,
welche in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen durchtreten,
ist in einer Reihe ausgebildet. Die entsprechenden Durchtrittslöcher sind
ausgebildet, um mit den entsprechenden oberen Hohlräumen von
jenen zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, welche in dem
Gehäuse
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition
in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille
montiert bzw. angeordnet ist, und ein Raum unterhalb der unteren
Platte entspricht den unteren Hohlräumen des Gehäuses. Die
oberen und unteren Platten sind mit rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitten
für ein
Verriegeln und Zurückhalten
der Anschlußpaßstücke ausgebildet,
und die Rückhalteeinrichtung
ist zwischen einer teilweisen verriegelnden Position bzw. teilweisen
Verriegelungsposition, wo die rückhaltenden
Abschnitte nach oben von den Hohlräumen zurückgezogen sind, um das Einsetzen
und die Entfernung der Anschlußpaßstücke in die
und aus den Hohlräumen
zu erlauben, und der vollständigen
verriegelnden Position bewegbar, wo die rückhaltenden Abschnitte in den
Hohlräumen
angeordnet sind, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln.
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Ein
Paar von Seitenplatten erstreckt sich nach unten von dem gegenüberliegenden
linken und rechten Ende des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers und
ein vorübergehend
haltender Arm und ein vollständig
haltender Arm, welche sich nach unten erstrecken, sind an vorderen
und rückwärtigen Seiten jeder
Seitenplatte ausgebildet. Die vorübergehend haltenden Arme sind
bzw. gelangen in Eingriff mit teilweisen verriegelnden Vorsprüngen, welche
an bestimmten Positionen der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung
die teilweise verriegelnde Position erreicht, und die vollständig haltenden
Arme sind bzw. gelangen in Eingriff mit vollständigen verriegelnden Vorsprüngen, welche
in ähnlicher
Weise in der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille
zur Verfügung
gestellt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung
die vollständige
verriegelnde Position erreicht, wodurch die Rückhalteeinrichtung an den entsprechenden
Positionen gehalten ist bzw. wird.
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Jedoch
ist in dem Verbinder, welcher mit der Rückhalteeinrichtung versehen
ist, wie dies oben beschrieben ist, ein bestimmter Zwischen- bzw.
Freiraum zwischen der Rückhalteeinrichtungs-Montagerille
und der Rückhalteeinrichtung
eingestellt, so daß die
Rückhalteeinrichtung
sanft hineingedrückt
werden kann. Somit werden, wenn eine starke Kraft auf die Anschlußpaßstücke in einer
Entnahmerichtung beispielsweise durch das Ziehen von Drähten wirkt, wobei
die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen verriegelnden
Position gehalten ist, die rückhaltenden
Abschnitte der Rückhalteeinrichtung
nach rückwärts gedrückt und
die Rückhalteeinrichtung
versucht, sich schräg
zu neigen. Hier gelangt, wenn der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper gitterförmig ist, wie
dies oben beschrieben ist, die untere Platte des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers in
Kontakt mit dem Gehäuse
und die Neigung der Rückhalteeinrichtung
wird bei einer relativ früheren
Stufe verhindert, weshalb die Neigung bis zu einem geringeren Grad bzw.
Ausmaß unterdrückt wird.
Im Gegensatz zu dem Obigen kann jedoch, wenn ein Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper konstruiert
ist, um nur eine obere Platte des obigen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers in
einem Verbinder zu beinhalten, in welchem Hohlräume in einer Reihe angeordnet
sind, ein derartiger Defekt nicht erhalten werden und die Neigung der
Rückhalteeinrichtung
tendiert zu einem Ansteigen. Wenn die Neigung der Rückhalteeinrichtung
ansteigt, nehmen Bereiche bzw. Flächen eines Eingriffs der rückhaltenden
Abschnitte und der Anschlußpaßstücke ab,
wobei dies zu einer Wahrscheinlichkeit eines Aufhebens des zurückgehaltenen
Zustands der Anschlußpaßstücke führen kann.
Daher gibt es ein Verlangen nach Gegenmaßnahmen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder zur
Verfügung
zu stellen, welcher fähig
ist, die Neigung einer Rückhalteeinrichtung
zu unterdrücken und
zuverlässig
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) zurückgehalten
zu halten, insbesondere selbst wenn Hohlräume in einer Reihe in dem Verbinder
angeordnet sind.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Gehäuse, in welchem ein oder mehrere
Hohlraum (-räume),
in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) bzw. -kontakt(e) wenigstens
teilweise einsetzbar und entfernbar ist bzw. sind,
eine Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung,
welche einen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper beinhaltet
und zwischen einer ersten Position, welche durch ein wenigstens
teilweises Einsetzen der Rückhalteeinrichtung
in das Gehäuse
erhalten ist bzw. wird, um das Einsetzen und die Entfernung der
Anschlußpaßstücke zu erlauben,
und einer zweiten Position bewegbar ist, wo die Rückhalteeinrichtung
die Anschlußpaßstücke verriegelt
und zurückhält,
wenigstens
eine Seitenplatte, welche in oder an dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper zur
Verfügung gestellt
ist und sich im wesentlichen in einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
erstreckt, wobei eine Plattenoberfläche davon in einer Richtung
gerichtet ist, welche die Längsrichtung
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers schneidet
bzw. kreuzt, und
wenigstens ein eine Seitenplattenneigung verhinderndes
Teil, welches mit der entsprechenden Seitenplatte zusammenwirken
kann, um eine Neigung der Rückhalteeinrichtung
zu verhindern.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
in der Seitenoberfläche
des Gehäuses
in einer derartigen Weise ausgebildet, um die Hohlräume zu durchdringen,
und in welchen die Rückhalteeinrichtung
montierbar bzw. anordenbar ist.
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Vorzugsweise
umfaßt
das eine Seitenplattenneigung verhindernde Teil einen oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsarmen, welche an vorderen
und/oder rückwärtigen Teilen
der Seitenplatte ausgebildet sind, welche vorzugsweise in der Form
von Auslegern bzw. vorkragenden Elementen sind, welche sich im wesentlichen
in der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
erstrecken, und mit dem Gehäuse,
vorzugsweise mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
für ein
Verriegeln in Eingriff bringbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung die erste
Position oder zweite Position erreicht.
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Darüber hinaus
bevorzugt ist wenigstens ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt
zwischen dem Paar von verriegelnden Armen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
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Noch
weiter bevorzugt umfaßt
das eine Seitenplattenneigung verhindernde Teil wenigstens eine Rippe,
welche an einer Wandoberfläche
des Gehäuses,
vorzugsweise des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts
vorgesehen ist, im wesentlichen zu der Plattenoberfläche der
Seitenplatte gerichtet ist und im wesentlichen an einer Position
benachbart zu oder unmittelbar hinter einem Abschnitt der Seitenplatte,
vorzugsweise dem verstärkenden
Abschnitt angeordnet ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung an der zweiten
Position befindet.
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Weiterhin
bevorzugt ist bzw. sind ein oder mehrere rückhaltende(r) Abschnitt(e),
welche(r) an Positionen des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers im
wesentlichen entsprechend den Hohlräumen zur Verfügung gestellt
ist bzw. sind, von den entsprechenden Hohlräumen zurückgezogen, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der ersten Position befindet, und die entsprechenden Anschlußpaßstücke verriegelt
bzw. verriegeln, um sie zurückzuhalten,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der zweiten Position befindet.
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Noch
weiter bevorzugt umfaßt
das eine Seitenplattenneigung verhindernde Teil darüber hinaus eine
Rippe, welche vor dem Abschnitt der Seitenplatte, vorzugsweise dem
verstärkenden
Abschnitt anzuordnen ist, ist an der Wandoberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts
zusätzlich
zu der Rippe vorgesehen, um an der Position unmittelbar hinter dem
Abschnitt der Seitenplatte, vorzugsweise dem verstärkenden
Abschnitt angeordnet zu sein.
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Darüber hinaus
bevorzugt ist bzw. wird der verstärkende Abschnitt wenigstens
teilweise zwischen das Paar von vorderen und rückwärtigen Rippen eingesetzt, wenn
die Rückhalteeinrichtung
in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
eingesetzt ist.
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Weiterhin
bevorzugt erstreckt sich das Paar von Rippen im wesentlichen entlang
des vorderen Rands und rückwärtigen Rands
des verstärkenden Abschnitts.
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Am
bevorzugtesten ist ein Abstand bzw. Intervall zwischen den vorderen
Rippen und den rückwärtigen Rippen
geringfügig
größer als
die Breite der verstärkenden
Abschnitte in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
das eine Seitenplattenneigung verhindernde Teil ein oder mehrere
verriegelnde(s) Stück(e),
welche(s) an der Rückhalteeinrichtung
zur Verfügung
gestellt ist bzw. sind, und einen oder mehrere entsprechende(n)
ein Verriegelungsstück
montierende(n) Abschnitt(e), wobei die verriegelnden Stücke wenigstens
teilweise in die entsprechenden ein Verriegelungsstück montierenden Abschnitte
eingepaßt
sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der zweiten Position befindet.
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Vorzugsweise
sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der zweiten Position befindet, distale Oberflächen der verriegelnden Stücke im wesentlichen
zu entsprechenden Deckenoberflächen
der das verriegelnde bzw. Verriegelungsstück montierenden Abschnitte
gerichtet oder nahe diesen angeordnet.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Gehäuse,
in welchem eine Mehrzahl von Hohlräumen, in welche Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte von einer Rückseite
einsetzbar und zu dieser entfernbar sind, in einer Reihe in Querrichtung
angeordnet ist,
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche
einen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper beinhaltet,
welcher sich in einer Anordnungsrichtung der Hohlräume erstreckt
und zwischen einer teilweisen verriegelnden Position bzw. teilweisen
Verriegelungsposition, welche durch ein Einsetzen der Rückhalteeinrichtung
in das Gehäuse
durch eine Seitenoberfläche
erhalten bzw. erzielt ist, welche sich entlang der Anordnungsrichtung
erstreckt, um das Einsetzen und Entfernen der Anschlußpaßstücke zu erlauben,
und einer vollständigen
verriegelnden Position bzw. vollständigen Verriegelungsposition
bewegbar ist, wo die Rückhalteeinrichtung
die Anschlußpaßstücke verriegelt
und zurückhält,
einen
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt,
welcher in der Seitenoberfläche
des Gehäuses
in einer derartigen Weise ausgebildet ist, um die Hohlräume zu durchdringen,
und in welchen die Rückhalteeinrichtung
montierbar bzw. anordenbar ist,
rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte,
welche an Positionen des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers entsprechend
den jeweiligen Hohlräumen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, von den entsprechenden bzw. jeweiligen Hohlräumen zurückgezogen
sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen verriegelnden Position befindet, und die entsprechenden
Anschlußpaßstücke verriegeln, um
sie zurückzuhalten,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position befindet,
eine Seitenplatte, welche
in dem Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper vorgesehen
bzw. zur Verfügung gestellt
ist und sich in einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung erstreckt,
wobei eine Plattenoberfläche
davon in einer Richtung gerichtet ist bzw. schaut, welche die Längsrichtung
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers schneidet
bzw. kreuzt,
ein Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungsarmen,
welche an vorderen und rückwärtigen Teilen
der Seitenplatte ausgebildet sind, welche in der Form von Auslegern
bzw. vorkragenden Elementen sind bzw. vorliegen, welche sich in
der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
erstrecken, und mit dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
für ein
Verriegeln in Eingriff bringbar sind, wenn die Rückhalteeinrichtung die teilweise
verriegelnde Position oder vollständige verriegelnde Position
erreicht,
einen verstärkenden
bzw. Verstärkungsabschnitt, welcher
zwischen dem Paar von verriegelnden Armen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, und
eine Rippe, welche an einer Wandoberfläche des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, welche zu der Plattenoberfläche der Seitenplatte gerichtet
ist und an einer Position unmittelbar hinter dem verstärkenden
Abschnitt angeordnet ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden
Position befindet.
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Wenn
sich die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position befindet, ist die Rippe an der Position unmittelbar
hinter dem verstärkenden
bzw. Verstärkungsabschnitt
angeordnet. Somit gelangt, wenn eine Kraft wirkt, um die Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte zu entfernen, und die Rückhalteeinrichtung ein Neigen
versucht, indem sie die rückhaltenden
Abschnitte nach rückwärts gedrückt bzw.
geschoben aufweist, der verstärkende Abschnitt
in Kontakt mit der Rippe, um jegliche weitere Neigung der Rückhalteeinrichtung
zu verhindern. Somit können
selbst in dem Verbinder, in welchem die Hohlräume in einer Reihe angeordnet
sind, die Anschlußpaßstücke zuverlässig zurückgehalten
gehalten werden, indem die Neigung der Rückhalteeinrichtung unterdrückt wird.
Darüber
hinaus muß zumindest
die Rückhalteeinrichtung
nicht ihre Form bzw. Gestalt ändern,
da es ausreichend ist, eine Rippe in dem Gehäuse vorzusehen bzw. zur Verfügung zu
stellen.
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Vorzugsweise
ist eine Rippe, welche vor dem verstärkenden Abschnitt anzuordnen
ist, an der Wandoberfläche
des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts
zusätzlich
zu der Rippe vorgesehen, um an der Position unmittelbar hinter dem
verstärkenden
Abschnitt angeordnet zu sein bzw. zu werden, und
es wird der
verstärkende
Abschnitt zwischen das Paar von vorderen und rückwärtigen Rippen eingesetzt, wenn
die Rückhalteeinrichtung
in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
eingesetzt ist bzw. wird.
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Zusätzlich zu
der Rippe, welche an der Position unmittelbar hinter dem verstärkenden
Abschnitt anzuordnen ist, ist bzw. wird eine weitere Rippe zur Verfügung gestellt,
welche vor dem verstärkenden Abschnitt
anzuordnen ist, und der verstärkende
Abschnitt wird zwischen dieses Paar von vorderer und rückwärtiger Rippe
eingesetzt, wenn die Rückhalteeinrichtung
in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
eingesetzt wird. Da der verstärkende
Abschnitt durch das Paar von Rippen auf diese Weise geführt ist
bzw. wird, wird eine Einsetzlage bzw. -stellung der Rückhalteeinrichtung
stabilisiert, so daß die Rückhalteeinrichtung
sanft montiert bzw. angeordnet werden kann.
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Am
bevorzugtesten erstreckt sich das Paar von Rippen entlang des vorderen
Rands bzw. der vorderen Kante und des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante
des verstärkenden
Abschnitts.
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Da
sich das Paar von Rippen entlang des vorderen Rands und rückwärtigen Rands
des verstärkenden
Abschnitts erstreckt, ist bzw. wird die Einsetzlage der Rückhalteeinrichtung
weiter stabilisiert.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
Es sollte verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Gehäuses gemäß einer
ersten Ausführungsform,
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2 ist
eine Bodenansicht des Gehäuses,
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3 ist
ein Längsschnitt
eines Verbinders, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten ist,
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4 ist
ein Längsschnitt
des Verbinders, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position gehalten ist,
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5 ist
eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
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6 ist
eine Bodenansicht der Rückhalteeinrichtung,
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7 ist
ein Längsschnitt
an der Position eines Seitenplatten-Montageabschnitts, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der teilweisen verriegelnden Position gehalten ist,
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8 ist
ein Längsschnitt
an der Position des Seitenplatten-Montageabschnitts, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der vollständigen
verriegelnden Position gehalten ist,
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9 ist
ein Längsschnitt
eines Verbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
welche einen Zustand zeigt, bevor eine Rückhalteeinrichtung in ein Gehäuse eingesetzt
ist bzw. wird,
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10 ist
eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung,
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11 ist
eine Bodenansicht des Gehäuses,
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12 ist
ein transversaler Schnitt des Gehäuses, und
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13 ist
ein Längsschnitt
des Verbinders, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung
an einer vollständigen
verriegelnden Position gehalten ist.
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<Erste
Ausführungsform>
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Nachfolgend
wird eine erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
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Ein
Verbinder 1 gemäß dieser
Ausführungsform
ist mit einem Gehäuse 20 versehen,
welches fähig
ist, wenigstens teilweise ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) 10 und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 aufzunehmen,
welche in das oder auf oder an dem Gehäuse 20 für ein Zurückhalten
der Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte 10 zu montieren bzw. anzuordnen ist.
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Nachfolgend
wird in den entsprechenden Konstruktionselementen eine Einsetzrichtung
ID der Anschlußpaßstücke 10 in
das Gehäuse 20 als
eine Vorwärtsrichtung
bezeichnet, und obere und untere Seiten in 1 werden
als obere und untere Seiten bezeichnet.
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Das
Gehäuse 20 ist
beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt, und ein
Hohlraum oder mehrere (beispielsweise vier) Hohlräume 21,
in welche(n) und aus welche(n) das eine oder die mehreren entsprechende(n)
Anschlußpaßstück(e) 10 wenigstens
teilweise von einer Rückseite
einsetzbar und von dieser entfernbar ist bzw. sind, ist bzw. sind
vorzugsweise in Querrichtung in einer Reihe in dem Gehäuse 20 ausgebildet,
wie dies in 1 und 3 gezeigt
ist. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 22 für ein primäres Verriegeln
des Anschlußpaßstücks bzw.
-kontakts 10, welches(r) wenigstens teilweise zu einer ordnungsgemäßen Position
eingesetzt ist, ist in oder entsprechend dem jeweiligen Hohlraum 21 ausgebildet.
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Ein
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23,
in welchen und aus welchem die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise einsetzbar und entfernbar ist, ist so in der lateralen (vorzugsweise
Boden-) Oberfläche
dieses Gehäuses 20 ausgebildet,
um mit den Hohlräumen 21 zu
kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen oder diese wenigstens
teilweise zu durchdringen. Wie in 2 gezeigt,
beinhaltet der Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 einen
Hauptkörper-Montageabschnitt 24,
welcher vorzugsweise eine in Querrichtung lange und/oder im wesentlichen
rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnung
in der lateralen (Boden-) Oberfläche des
Gehäuses 20 ausbildet,
und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Seitenplatten-Montageabschnitten 25 (vorzugsweise
im wesentlichen in der Form von engen bzw. schmalen Rillen), welche(r) sich
entlang des (der) oder an dem (den) (vorzugsweise im wesentlichen
gegenüberliegenden)
Längsrand(s)
(-ränder(n))
des Hauptkörper-Montageabschnitts 24 erstreckt
(erstrecken) und nach vorne und rückwärts von dem Hauptkörper-Montageabschnitt 24 vorragt
(vorragen). Es sollte festgehalten werden, daß der Hauptkörper-Montageabschnitt 24 mit
zwischenliegenden Teilen (vorzugsweise mit im wesentlichen mittleren
Teilen) oder einem Teil von oder allen (vier) Hohlräumen 21 in
bezug auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
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Ein
(vorzugsweise Boden-) Endabschnitt des Hauptkörper-Montageabschnitts 24 dient
als ein Öffnungsrand-
bzw. -kantenabschnitt 24A, welcher weiter nach rückwärts als
ein oberes Teil des Hauptkörper-Montageabschnitts 24 aufgeweitet
ist. Ein rückwärtiges Teil
des Öffnungsrandabschnitts 24A ist bzw.
wird durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der Bodenoberfläche des
Gehäuses 20 nach
einwärts
oder aufwärts
ausgebildet, wie dies in 3 gezeigt ist. Eine äußere oder
Bodenplatte 31A eines Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 31,
welcher später
zu beschreiben ist, ist bzw. wird wenigstens teilweise in diesen Öffnungsrandabschnitt 24A eingepaßt.
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Wie
in 2 und 7 gezeigt, ragt bzw. ragen ein
oder mehrere teilweise(r) verriegelnde(r) erste(r) Vorsprung bzw.
Vorsprünge 25A (als
bevorzugte erste verriegelnde Vorsprünge bzw. Erhebungen) im wesentlichen
nach vorne von den rückwärtigen Rändern bzw.
Kanten der beiden Seitenplatten-Montageabschnitte 25 vor,
und ein oder mehrere vollständige(r)
verriegelnde(r) Vorsprung (Vorsprünge) 25B (als bevorzugte
zweite verriegelnde Vorsprünge)
ragt bzw. ragen im wesentlichen nach rückwärts an Positionen der vorderen
Ränder
bzw. Kanten der Seitenplatten-Montageabschnitte 25 geringfügig oberhalb der
teilweisen verriegelnden Vorsprünge 25A vor.
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Darüber hinaus
sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Rippen 40 und
eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Rippen 41 an Wandoberflächen 26 der
entsprechenden Seitenplatten-Montageabschnitte 25 (im wesentlichen
in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Endoberflächen des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23) ausgebildet.
Diese Rippen 40, 41 werden im Detail später beschrieben.
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Jedes
Anschlußpaßstück 10 ist,
um in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
insgesamt schmal und lang zu sein, durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen einer
leitenden bzw. leitfähigen
(vorzugsweise metallischen) Platte ausgebildet, welche in eine bestimmte
(vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form bzw. Gestalt gestanzt oder
ausgeschnitten ist bzw. wird, wobei eine vordere Seite davon ein
verbindender bzw. Verbindungsabschnitt ist, welcher vorzugsweise
einen (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen)
Rohrabschnitt 11 vorzugsweise im wesentlichen in der Form
eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs umfaßt, welcher
mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstück (nicht
gezeigt) verbindbar ist, und wobei eine rückwärtige Seite davon ein Drahtverbindungsabschnitt
ist (welcher vorzugsweise wenigstens einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 12 umfaßt), um
mit einem Draht verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder
in Verbindung gefaltet) zu werden, wie dies in 3 gezeigt
ist. Ein primärer
verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (nicht gezeigt), welcher
mit dem verriegelnden Abschnitt 22 in Eingriff bringbar
ist, ist in der lateralen (vorzugsweise unteren) Oberfläche des
(rechtwinkeligen) Rohrabschnitts 11 vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt, und der rückwärtige Rand
bzw. die rückwärtige Kante
des (rechtwinkeligen) Rohrabschnitts 11 dient vorzugsweise
als ein sekundärer verriegelnder
Abschnitt, welcher mit der Rückhalteeinrichtung 30 in
Eingriff bringbar ist, welche später zu
beschreiben ist.
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Die
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 ist zwischen
einer teilweisen verriegelnden Position 1P (als einer bevorzugten
ersten Position), welche erhalten bzw. erzielt wird, indem sie in
einer Richtung MD unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal zu der Einsetzrichtung ID vorzugsweise nach
oben (vertikalen Richtung) durch die laterale bzw. seitliche (Boden-) Oberfläche des
Gehäuses 20 eingesetzt
oder montiert wird (Seitenoberfläche,
welche sich entlang einer Anordnungsrichtung AD der Hohlräume 21 erstreckt),
um das Einsetzen und die Entfernung der Anschlußpaßstücke 10 zu erlauben
(siehe 3), und einer vollständigen verriegelnden Position 2P (als
einer bevorzugten zweiten Position) bewegbar, wo die Rückhalteeinrichtung 30 die
Anschlußpaßstücke 10 verriegelt
und zurückhält.
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Diese
Rückhalteeinrichtung 30 ist
beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial hergestellt und mit dem
(vorzugsweise im wesentlichen lateral langen) Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 31 versehen,
welcher sich im wesentlichen in der Anordnungsrichtung AD der Hohlräume 21 erstreckt,
wie dies in 5 gezeigt ist. Der Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 31 beinhaltet
die laterale (Boden-) Platte 31A, um wenigstens teilweise,
vorzugsweise im wesentlichen vollständig in den Öffnungsrandabschnitt 24A des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23 eingepaßt zu werden,
und wenigstens teilweise, vorzugsweise im wesentlichen vollständig die Öffnung zu
schließen,
wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten oder
positioniert ist bzw. wird, und einen Einsetzabschnitt 31B, um
wenigstens teilweise nach oben zu der oberen Seite des Hauptkörper-Montageabschnitts 24 eingesetzt
zu werden. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist die Bodenplatte 31A vorzugsweise
im wesentlichen in der Form einer in Querrichtung langen und im
wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen flachen Platte, welche
sich im wesentlichen entlang des Öffnungsrandabschnitts 24A erstreckt,
und die untere Oberfläche
davon ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der Bodenoberfläche des
Gehäuses 20, wobei
die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten oder
positioniert ist.
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Der
Einsetzabschnitt 31B ist an oder nahe einem vorderen Teil
der Bodenplatte 31A ausgebildet und die obere oder innere
Endoberfläche
davon bildet die unteren Oberflächen
der entsprechenden Hohlräume 21,
wobei die Rückhalteeinrichtung 30 an der
vollständigen
verriegelnden Position 2P gehalten ist bzw. wird, wie dies
in 4 gezeigt ist. An dieser oberen oder inneren Endoberfläche ist
bzw. sind ein oder mehrere rückhaltende(r)
bzw. Rückhalteabschnitt(e) 32 an
Positionen im wesentlichen entsprechend den jeweiligen Hohlräumen 21 ausgebildet. Die
entsprechenden rückhaltenden
Abschnitte 32 sind im wesentlichen von den Hohlräumen 21 zurückgezogen,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an der
teilweisen verriegelnden Position 1P befindet, während sie
wenigstens teilweise in den Hohlräumen 21 angeordnet
sind, um die sekundären
verriegelnden Abschnitte 13 der jeweiligen Anschlußpaßstücke 10 zu
verriegeln und zurückzuhalten,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P befindet. An der oberen Endoberfläche des
Einsetzabschnitts 31B ist bzw. sind vorzugsweise eine oder
mehrere Trennwand (-wände) 33 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, welche die Hohlräume 21 gemeinsam
mit Trennwänden des
Gehäuses 20 trennt
(trennen), wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P gehalten ist bzw. wird.
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Wie
in 5 gezeigt, ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von Seitenplatten 34 so an dem (den) (vorzugsweise
im wesentlichen gegenüberliegenden)
Ende(n) in Breitenrichtung des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 31 zur
Verfügung
gestellt, um aufzuragen oder nach oben vorzuragen (Einsetz- oder
Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30),
wobei die Plattenoberflächen davon
in einer Richtung schauen bzw. gerichtet sind, welche die Längsrichtung
des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 31 schneidet
bzw. kreuzt. Wenn das Paar von Seitenplatten 34 wenigstens
teilweise in die Seitenplatten-Montageabschnitte 25 des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23 eingesetzt oder
darin montiert wird bzw. ist, sind äußere Seitenoberflächen 35 (Plattenoberflächen im
wesentlichen gegenüberliegend
Seiten, welche zueinander gerichtet sind) im wesentlichen zu den
Wandoberflächen 26 des
Seitenplatten-Montageabschnitts 25 in der
unmittelbaren Nähe
und/oder im wesentlichen parallel gerichtet (siehe auch 2).
-
Wie
in 7 gezeigt, ist bzw. sind wenigstens ein vollständig haltender
bzw. Haltearm 35 und/oder wenigstens ein vorübergehend
haltender Arm 37 (entsprechend einem bevorzugten Paar von verriegelnden
bzw. Verriegelungsarmen) an den lateralen (vorderen und/oder rückwärtigen)
Seiten jeder Seitenplatte 34 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Der gepaarte bzw. paarweise vollständig haltende Arm 36 und
vorübergehend
haltende Arm 37 an der vorderen und rückwärtigen Seite sind vorzugsweise
im wesentlichen in der Form von Auslegern bzw. vorkragenden Elementen,
welche sich nach oben (Einsetz- oder Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30)
erstrecken, und sind rückstellfähig in Richtungen,
welche die Einsetz- oder Montagerichtung MD schneiden bzw. kreuzen,
oder zueinander deformierbar bzw. verformbar. Es sollte festgehalten
werden, daß sich
der vollständig
haltende Arm 36 und der vorübergehend haltende Arm 37 vorzugsweise
bis zu der im wesentlichen selben Höhe erstrecken.
-
Ein
vorübergehend
haltender Vorsprung 37A ragt im wesentlichen nach rückwärts (oder
in einer Richtung, welche die Einsetz- oder Montagerichtung MD schneidet
bzw. kreuzt) von oder nahe dem oberen Ende des (vorzugsweise jedes)
vorübergehend haltenden
Arms 37 vor, welcher an der Rückseite zur Verfügung gestellt
ist, während
ein vollständig
haltender Vorsprung 36A nach vorne (oder in einer Richtung,
welche die Einsetz- oder Montagerichtung MD schneidet bzw. kreuzt)
von oder nahe dem oberen Ende des (vorzugsweise jedes) vollständig haltenden Arms 36 vorragt,
welcher an der vorderen Seite zur Verfügung gestellt ist. Die vorübergehend
haltenden Vorsprünge
bzw. Erhebungen 37A sind mit den teilweisen verriegelnden
Vorsprüngen 25A (siehe 7)
in Eingriff zu bringen, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
teilweise verriegelnde Position IP erreicht, während die vollständig haltenden
Vorsprünge 36A in
Eingriff mit den vollständigen
verriegelnden Vorsprüngen 25B (siehe 8)
sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die
vollständige
verriegelnde Position 2P erreicht.
-
Wenigstens
ein verstärkender
bzw. Verstärkungsabschnitt 38,
welcher nach oben vorzugsweise bis zu im wesentlichen derselben
Höhe wie
der vollständig
haltende Arm 36 und/oder vorübergehend haltende Arm 37 vorragt,
ist zwischen den zwei Armen 36, 37 in der (vorzugsweise
jeder) Seitenplatte 34 zur Verfügung gestellt. Ein Paar von
vorderen und rückwärtigen Schlitzen
(vorderer Schlitz 39F und rückwärtiger Schlitz 39B)
ist zwischen dem verstärkenden
Abschnitt 38 und den zwei Armen 36, 37 ausgebildet.
-
Jeder
verstärkende
Abschnitt 38 weist vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige
bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, welche in einer vertikalen
Richtung (Längsrichtung)
länger
ist, wenn von der Seite gesehen, und sowohl vordere als auch rückwärtige Ecken
des oberen Endes davon sind abgerundet. Vordere und rückwärtige Oberflächen 38A und 38B jedes
verstärkenden
Abschnitts 38 sind unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf eine Richtung der Plattenoberfläche der
Bodenplatte 31A, während
Oberflächen
der zwei Arme 36, 37, welche zueinander gerichtet
sind (Oberflächen,
welche zu dem verstärkenden
Abschnitt 38 gerichtet sind) vorzugsweise geneigt sind,
um sich zunehmend einander von der oberen Seite in Richtung zur
unteren Seite anzunähern,
wodurch zunehmend die Breiten der entsprechenden Schlitze 39F, 39B in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
in Richtung zur Bodenseite verschmälert werden. Darüber hinaus
weist der vordere Schlitz 39F vorzugsweise eine tiefere
Schnittiefe als der rückwärtige Schlitz 39B auf
und die vertikale Länge
der vorderen Oberfläche 38A ist
vorzugsweise länger
als die rückwärtige Oberfläche 38B in
jedem verstärkenden
Abschnitt 38. Es sollte festgehalten werden, daß die Bodenenden
der entsprechenden Schlitze 39F, 39B vorzugsweise
gekrümmt
bzw. gebogen sind.
-
Eine
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (vorderen und rückwärtigen)
Rippen (vordere Rippe 40 und rückwärtige Rippe 41) ist
bzw. sind an der Wandoberfläche 26 jedes
Seitenplatten-Montageabschnitts 25 vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt. Die vordere und rückwärtige Rippe 40, 41 sind vorzugsweise
oberhalb einer im wesentlichen vertikalen mittleren Position des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23 (an
einer rückwärtigen Seite
in bezug auf die Einsetz- oder Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30)
angeordnet. Wie in 2 gezeigt, ragen die entsprechenden
Rippen 40, 41 nach innen von den Wandoberflächen 26 der
Seitenplatten-Montageabschnitte 25 vor und die vorragenden
Enden davon sind mit den Oberflächen
der Seitenplatten-Montageabschnitte 25 verbunden,
welche zu den Wandoberflächen 26 gerichtet
sind.
-
Die
entsprechenden Rippen 40, 41 weisen vorzugsweise
im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnitte auf,
welche schmal und lang im wesentlichen entlang der Montagerichtung MD
oder in einer vertikalen Richtung sind, wenn von der Seite gesehen,
und vordere und rückwärtige Oberflächen 40A, 40B der
vorderen Rippe 40 und vordere und rückwärtige Oberflächen 41A, 41B der rückwärtigen Rippe 41 sind
vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander, wie dies in 7 gezeigt ist.
Darüber
hinaus sind die vertikalen Abmessungen der entsprechenden Rippen 40, 41 vorzugsweise
im wesentlichen gleich der vertikalen Abmessung von geraden Teilen
der rückwärtigen Oberflächen 38B der
verstärkenden
Abschnitte 38 mit Ausnahme der runden Teile, wie dies in 8 gezeigt
ist. Es sollte festgehalten werden, daß die Bodenenden der entsprechenden
Rippen 40, 41 vorzugsweise abgerundet sind. Somit
kann, selbst wenn die Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 eingesetzt
ist bzw. wird, während
sie geringfügig
geneigt ist, und die Eckabschnitte der oberen Enden der verstärkenden Abschnitte 38 im
wesentlichen in Kontakt mit den Bodenenden der Rippen 40, 41 gelangen,
die Rückhalteeinrichtung 30 sanft
eingesetzt werden, da vorzugsweise sowohl die Eckabschnitte und/oder
die Bodenenden abgerundet sind und es unwahrscheinlich ist, daß sie einander
fangen bzw. ergreifen.
-
Ein
Arm zwischen den vorderen Rippen 40 und den rückwärtigen Rippen 41 ist
geringfügig
größer als
die Breite der verstärkenden
Abschnitte 38 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen,
weshalb kleine Abstände
bzw. Freiräume
zwischen den rückwärtigen Oberflächen 40B der
vorderen Rippen 40 und den vorderen Oberflächen 38A der
verstärkenden Abschnitte 38 und
zwischen den vorderen Oberflächen 41A der
rückwärtigen Rippen 41 und
den rückwärtigen Oberflächen 38B der
verstärkenden
Abschnitte 38 definiert sind bzw. werden. Die rückwärtigen Oberflächen 40B der
vorderen Rippen 40 und die vorderen Oberflächen 38A der
verstärkenden
Abschnitte 38 und die vorderen Oberflächen 41A der rückwärtigen Rippen 41 und
die rückwärtigen Oberflächen 38B der
verstärkenden
Abschnitte 38 sind im wesentlichen benachbart bzw. anliegend
zueinander im wesentlichen parallel zueinander, und die verstärkenden
Abschnitte 38 sind eng zwischen die Rippen 40, 41 eingepaßt, während ihnen
erlaubt ist, sich vertikal zu bewegen.
-
Die
vorderen Rippen 40 und rückwärtigen Rippen 41 sind
an Positionen nahe den verstärkenden
Abschnitten 38 in den vorderen Schlitzen 39F und
rückwärtigen Schlitzen 39B angeordnet,
und Räume,
in welchen die entsprechenden Arme 36, 37 rückstellfähig bis
zu einem derartigen Ausmaß deformierbar
bzw. verformbar sind, daß sich
die entsprechenden bzw. jeweiligen vollständig haltenden Vorsprünge 36A und
vorübergehend
bzw. temporär
haltenden Vorsprünge 37A über die
vollständigen
verriegelnden Vorsprünge 25B und
teilweisen verriegelnden Vorsprüngen 25A bewegen
können,
sind zwischen den vorderen Rippen 40 und den vollständig haltenden
Armen 36 und zwischen den rückwärtigen Rippen 41 und
den vorübergehend
haltenden Armen 37 definiert.
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Als
nächstes
werden Funktionen und Effekte dieser wie oben konstruierten Ausführungsform
beschrieben.
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Zuerst
wird die Rückhalteeinrichtung 30 an der
teilweisen verriegelnden Position 1P (ersten Position)
gehalten oder positioniert und das eine oder die mehreren Anschlußpaßstück(e) 10 ist
bzw. sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 eingesetzt.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise in den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 in
der Montagerichtung MD oder vorzugsweise im wesentlichen von unterhalb
des Gehäuses 20 eingesetzt
ist bzw. wird, sind bzw. werden die distalen oder oberen Enden der
jeweiligen verstärkenden
Abschnitte 38 wenigstens teilweise zwischen die entsprechenden
Paare von vorderen und rückwärtigen Rippen 40, 41 eingesetzt. Die
verstärkenden
Abschnitte 38 sind bzw. werden zwischen den entsprechenden
Paaren von Rippen 40, 41 geführt, wobei die vorderen und
rückwärtigen Oberflächen 38A, 38B im
wesentlichen den rückwärtigen Oberflächen 40B der
vorderen Rippen 40 und den vorderen Oberflächen 41A der
rückwärtigen Rippen 41 im
wesentlichen parallel gegenüberliegen. Wenn
die Rückhalteeinrichtung 30 im
wesentlichen die teilweise verriegelnde Position 1P erreicht,
erreichen die oberen oder distalen Enden der verstärkenden
Abschnitte 38, die vollständig haltenden Arme 36 und
die vorübergehend
haltenden Arme 37 Positionen nahe den oberen oder inneren
Enden der Rippen 40, 41 und die vorderen und rückwärtigen Rippen 40, 41 sind
an Positionen unmittelbar vor und hinter im wesentlichen oberen
Abschnitten (vorzugsweise Hälften)
der verstärkenden
Abschnitte 38 angeordnet, wie dies in 7 gezeigt
ist. Darüber
hinaus sind bzw. gelangen die vorübergehend haltenden Vorsprünge 37A in
Eingriff mit den teilweise verriegelnden Vorsprüngen 25A, um vorzugsweise
die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen verriegelnden Position 1P zu halten. Danach
werden die vier Anschlußpaßstücke 10 aufeinanderfolgend
wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 21 eingesetzt.
-
Nachfolgend
wird die Rückhalteeinrichtung 30,
welche an der teilweisen verriegelnden Position 1P gehalten
oder positioniert ist, in Richtung zu oder zu der vollständigen verriegelnden
Position 2P (zweiten Position) geschoben bzw. gedrückt oder
bewegt oder verschoben bzw. verlagert. Wenn die untere Oberfläche der
Bodenplatte 31A der Rückhalteeinrichtung 30 im
wesentlichen in der Einsetz- oder Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 30 betätigt oder
geschoben wird, wird die Rückhalteeinrichtung 30 weiter
in Richtung zur Rückseite
eingesetzt, während
die verstärkenden
Abschnitte 38, welche die oberen Enden davon in die entsprechenden Paare
der Rippen 40, 41 eingesetzt oder dazwischen angeordnet
aufweisen, durch die rückwärtigen Oberflächen 40B der
vorderen Rippen 40 und die vorderen Oberflächen 41A der
rückwärtigen Rippen 41 wiederum
geführt
werden. Dann wird, wie in 8 gezeigt,
die Rückhalteeinrichtung 30 zu
einer Position bewegt, wo die oberen oder distalen Enden (Teile, welche
die Eckabschnitte abgerundet aufweisen) der verstärkenden
Abschnitte 38 nach oben oder in der Montagerichtung MD
von den oder in bezug auf die entsprechenden Paare(n) der Rippen 40, 41 vorragen,
und die vorderen Rippen 40 sind im wesentlichen an Positionen
benachbart zu oder unmittelbar vor den vorderen Oberflächen 38A der
verstärkenden
Abschnitte 38 angeordnet und die rückwärtigen Rippen 41 sind
im wesentlichen an Positionen benachbart zu oder unmittelbar hinter
den rückwärtigen Oberflächen 38B der
verstärkenden
Abschnitte 38 angeordnet, wobei die geraden Teile mit Ausnahme der
abgerundeten Teile im wesentlichen zueinander gerichtet sind bzw.
schauen. Da die Rückhalteeinrichtung 30 die
vollständige
verriegelnde Position 2P erreicht, indem sie die entsprechenden
verstärkenden
Abschnitte 38 zwischen den entsprechenden Paaren der Rippen 40, 41 auf
diese Weise geführt oder
angeordnet aufweist, kann sie in einer stabilen Lage gehalten werden,
insbesondere im wesentlichen ohne während ihrer Bewegung geneigt
zu werden. Darüber
hinaus ist die Rückhalteeinrichtung 30 gut
ausgeglichen, da sie an den im wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Enden davon geführt
ist bzw. wird. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist bzw.
wird an der vollständigen
verriegelnden Position 2P vorzugsweise durch den Eingriff
der vollständig haltenden
Vorsprünge 36A und
der vollständig
verriegelnden Abschnitte 25B gehalten und die Anschlußpaßstücke 10 sind
bzw. werden zurückgehalten,
indem sie sekundär
durch die rückhaltenden
Abschnitte 32 verriegelt werden.
-
Mit
der im wesentlichen an der vollständigen verriegelnden Position 2P auf
diese Weise montierten bzw. angeordneten Rückhalteeinrichtung 30 gibt es
Fälle,
wo die Anschlußpaßstücke 10 stark
gezogen werden. Dann werden die rückhaltenden Abschnitte 32,
welche sekundär
mit den Anschlußpaßstücken 10 in
Eingriff sind, nach rückwärts gedrückt und
die Rückhalteeinrichtung 30 versucht,
sich in einer derartigen Richtung zu neigen, daß das rückwärtige Ende davon aus dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 austritt.
Zu dieser Zeit gelangen die rückwärtigen Oberflächen 38B der
verstärkenden
Abschnitte 38 im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen
Oberflächen 41A der
rückwärtigen Rippen 41,
welche an den Positionen unmittelbar hinter den rückwärtigen Oberflächen 38B angeordnet sind.
Daher wird jegliche weitere Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 verhindert.
-
Nur
durch ein Bereitstellen der einen oder mehreren, vorzugsweise des
Paars von vorderen und rückwärtigen Rippen 40, 41 an
jeder Wandoberfläche 26 des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23 wird
die Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 unterdrückt und
das Einsetzen des rückhaltenden
Abschnitts 30 wird geführt.
Somit kann die Rückhalteeinrichtung 30 ohne Ändern der
Form bzw. Gestalt davon verwendet werden. Daher ist eine wirtschaftliche
Effizienz besser im Vergleich zu dem Fall, wo die Formen des Gehäuses und
der Rückhalteeinrichtung
geändert
werden müssen,
indem beispielsweise das Gehäuse
und die Rückhalteeinrichtung
mit wechselweise eingreifenden bzw. in Eingriff bringbaren Teilen
ausgebildet werden.
-
Durch
ein Vorsehen der einen oder mehreren Rippe(n) 40, 41 vorzugsweise
an den beiden Wandoberflächen 26 des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23,
d.h. an den inneren Oberflächen
der im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenwände des
Gehäuses 20,
funktionieren bzw. fungieren diese Rippen 40, 41 auch,
um die gegenüberliegenden
Seitenwände
zu verstärken.
Somit gibt es einen Effekt fähig
zu sein, die Wanddicke für
dieselbe Stärke
bzw. Festigkeit der Seitenwände
im Vergleich zu dem Fall zu verdünnen
bzw. zu verringern, wo die Rippen 40, 41 nicht
vorgesehen sind. Als ein Ergebnis kann das Gehäuse 20 miniaturisiert
werden.
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Bei
bzw. nach einem Lösen
des Anschlußpaßstücks 10 gelangt
der verriegelnde Abschnitt 22 außer Eingriff, nachdem die Rückhalteeinrichtung 30 von
der vollständigen
verriegelnden Position 2P in Richtung zu oder zu der teilweisen
verriegelnden Position 1P in einem Vorgang entgegengesetzt
zu dem Obigen bewegt wird, und das Anschlußpaßstück 10 wird entnommen
oder kann entnommen bzw. entfernt werden. Auch wird während dieser
Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 eine
Funktion eines Führens
der Rückhalteeinrichtung 30 durch
den einen oder die mehreren verstärkenden Abschnitt(e) 38 gezeigt,
welche(r) zwischen den Rippen 40, 41 angeordnet
ist bzw. sind, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 ohne
ein Abweichen von einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Pfad bzw. Weg bewegt werden kann, während sie in einer bestimmten
(vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Lage gehalten ist bzw. wird.
Daher ist eine Betätigbarkeit
beim Einsetzen und Entfernen der Rückhalteeinrichtung 30 in
den und aus dem Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 gut.
-
Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die rückwärtigen Rippen 41 vorzugsweise
an Positionen unmittelbar hinter den verstärkenden Abschnitten 38 angeordnet,
wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P befindet. Somit gelangt bzw. gelangen,
wenn eine Kraft wirkt, um die Anschlußpaßstücke 10 zu entfernen,
und die Rückhalteeinrichtung 30 ein
Neigen versucht, indem sie die rückhaltenden
Abschnitte 32 nach rückwärts (oder
in einer Entnahmerichtung der Anschlußpaßstücke 10) gedrückt bzw.
geschoben aufweist, der (die) verstärkende(n) Abschnitt(e) 38 im
wesentlichen in Kontakt mit der (den) rückwärtigen Rippe(n) 41 oder
kann bzw. können
in Kontakt damit gelangen, um jegliche weitere Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 zu
verhindern. Somit können
selbst in dem Verbinder 1, in welchem die Hohlräume 21 in
einer Reihe angeordnet sind, die Anschlußpaßstücke 10 zuverlässig durch
ein Unterdrücken
der Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 zurückgehalten
werden. Darüber
hinaus muß wenigstens
die Rückhalteeinrichtung 30 nicht
ihre Form ändern,
da es ausreichend ist, die eine oder die mehreren rückwärtige(n)
Rippe(n) 41 an dem Gehäuse 20 zur
Verfügung
zu stellen bzw.
-
vorzusehen.
-
Zusätzlich zu
den rückwärtigen Rippen 41, welche
an den Positionen benachbart zu oder unmittelbar hinter den verstärkenden
Abschnitten 38 anzuordnen sind, sind die vorderen Rippen 40F vorgesehen,
um vor den verstärkenden
Abschnitten 38 angeordnet zu sein, und die verstärkenden
Abschnitte 38 sind bzw. werden zwischen die entsprechenden
Paare von vorderen und rückwärtigen Rippen 40, 41 bei einem
wenigstens teilweisen Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 30 in
den Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt 23 eingesetzt
oder darin angeordnet. Da jeder verstärkende Abschnitt 38 durch
die eine oder die mehreren, vorzugsweise das Paar von Rippen 40, 41 auf
diese Weise geführt
ist bzw. wird, kann die Einsetzlage bzw. -stellung der Rückhalteeinrichtung 30 stabilisiert
werden und die Rückhalteeinrichtung 30 kann
sanft montiert werden. Zusätzlich
ist, da sich vorzugsweise jedes Paar von Rippen 40, 41 entlang
der vorderen und rückwärtigen Oberfläche 38A, 38B des
entsprechenden verstärkenden
Abschnitts 38 erstreckt, die Einsetzlage der Rückhalteeinrichtung 30 weiter
bzw. mehr stabilisiert.
-
Demgemäß ist bzw.
sind, um einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher fähig ist,
die Neigung einer Rückhalteeinrichtung
zu unterdrücken bzw.
zu verhindern und zuverlässig
Anschlußpaßstücke zurückgehalten
zu halten, selbst wenn Hohlräume
in einer Reihe in dem Verbinder angeordnet sind, wenn sich eine
Rückhalteeinrichtung 30 an
einer vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) befindet,
eine oder mehrere rückwärtige Rippe(n) 41 an
Positionen unmittelbar hinter einem oder mehreren verstärkenden
Abschnitt(en) 38 angeordnet. Somit gelangen, wenn eine
Kraft wirkt, um Anschlußpaßstücke 10 zu
entnehmen, und die Rückhalteeinrichtung 30 ein
Neigen versucht, indem sie rückhaltende
Abschnitte 32 nach rückwärts gedrückt bzw. geschoben
aufweist, die verstärkenden
Abschnitte 38 im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Rippen 41,
um jegliche weitere Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 zu
verhindern. Somit können
selbst in einem Verbinder 1, in welchem Hohlräume 21 in
einer Reihe angeordnet sind, die Anschlußpaßstücke 10 zuverlässig durch
ein Unterdrücken
der Neigung der Rückhalteeinrichtung 30 zurückgehalten
werden. Da es ausreichend ist, die rückwär tigen Rippen 41 in dem
Gehäuse 20 zur
Verfügung
zu stellen, muß wenigstens
die Rückhalteeinrichtung 30 nicht
ihre Form bzw. Gestalt ändern.
-
<Zweite
Ausführungsform>
-
Nachfolgend
wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 9 bis 13 beschrieben.
Ein Verbinder 60 gemäß dieser Ausführungsform
ist derart, daß eine
Rückhalteeinrichtung 64 ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen (linken und/oder
rechten) verriegelnden Stücken 61 vorzugsweise
anstelle von oder zusätzlich
zu einem Bereitstellen von Rippen an einem Gehäuse 63 beinhaltet.
Es sollte festgehalten werden, daß die ähnliche oder im wesentlichen
gleiche Konstruktion wie die erste Ausführungsform nicht wiederholend
beschrieben wird, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert
wird.
-
Wie
in 9 gezeigt, ist dieser Verbinder 60 mit
einem Gehäuse 63,
in welchem ein oder mehrere Hohlraum (-räume) 62 in einer Reihe
angeordnet ist bzw. sind, und mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 64 versehen,
um wenigstens teilweise in dieses Gehäuse 63 in der Montagerichtung
MD, vorzugsweise im wesentlichen von unten, ähnlich zu der ersten Ausführungsform
eingesetzt zu werden.
-
Wie
in 10 gezeigt, beinhaltet die Rückhalteeinrichtung 64 vorzugsweise
einen transversal langen Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper 65 und ein
Paar von Seitenplatten 66, welche an den gegenüberliegenden
Längsenden
dieses Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 65 ähnlich zu
der ersten Ausführungsform
zur Verfügung
gestellt bzw. vorgesehen sind.
-
Das
Paar von verriegelnden Stücken 61 ist an
Positionen unmittelbar innerhalb der Seitenplatten 66 angeordnet,
und vorzugsweise in der Form von im wesentlichen rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen flachen Platten, welche sich nach außen von
oder nahe der vorderen Endoberfläche
der Bodenplatte 65A des Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörpers 65 und
den Bodenenden der inneren Oberflächen der Seitenplatte 66 wölben. Wie
in 9 gezeigt, wölben
sich die entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungsstücke 61 nach
außen
nach vorne mit im wesentlichen derselben Dicke wie die Bodenplatte 65A und die
vorderen Ränder
bzw. Kanten davon sind vorzugsweise im wesentlichen an derselben
Posi tion wie die vorderen Ränder
bzw. Kanten der Seitenplatten 66 angeordnet. Darüber hinaus
sind die inneren Ränder
der entsprechenden verriegelnden Stücke 61 (Seitenränder bzw.
-kanten im wesentlichen parallel zu den Plattenoberflächen der
Seitenplatten 66) vorzugsweise im wesentlichen an denselben
Positionen wie die in Breitenrichtung äußeren Ränder bzw. Kanten der rückhaltenden
Abschnitte 67, welche an den gegenüberliegenden Endpositionen
angeordnet sind, von jenen angeordnet, welche im wesentlichen nebeneinander
angeordnet sind.
-
Wie
in 11 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von ein verriegelndes Stück montierenden Abschnitten 71,
in welche(n) die entsprechenden verriegelnden Stücke 61 wenigstens
teilweise montierbar oder einpaßbar
sind, an den inneren Seiten von beiden Seitenplatten-Montageabschnitten 70 des
Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 68 vorgesehen.
Die entsprechenden, ein Verriegelungsstück montierenden Abschnitte 71 sind
bzw. werden vorzugsweise durch ein Aufweiten der Bodenenden des
Hauptkörper-Montageabschnitts 69 und
der Seitenplatten-Montageabschnitte 70 nach vorne und einwärts ausgebildet,
wie dies in 11 und 12 gezeigt
ist. Die Verriegelungsstück-Montageabschnitte 71 sind
bzw. werden vorzugsweise durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der lateralen
bzw. seitlichen (unteren) Oberfläche
des Gehäuses 63 nach
einwärts
(nach aufwärts)
ausgebildet, und weisen derart eine im wesentlichen rechteckige
Form auf, welche es den verriegelnden Stücken 61 ermöglicht,
wenigstens teilweise darin einpaßbar zu sein, wenn von unten
gesehen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 64 an
der vollständigen
verriegelnden Position 2P (zweiten Position) gehalten ist, sind
bzw. werden die entsprechenden verriegelnden Stücke 61 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Verriegelungsstück-Montageabschnitte 71 eingepaßt, distale
(obere) Oberflächen 61A davon
sind im wesentlichen zu entsprechenden Deckenoberflächen 71A der
Verriegelungsstück-Montageabschnitte 71 gerichtet
oder nahe diesen angeordnet und die unteren Oberflächen davon
sind bündig
mit der Bodenoberfläche
des Gehäuses 63,
wie dies in 13 gezeigt ist.
-
Wenn
eine Kraft wirkt, um die Anschlußpaßstücke 10 zu entfernen,
und die Rückhalteeinrichtung 64 ein
Neigen versucht, indem sie die rückhaltenden Abschnitte 67 beispielsweise
nach rückwärts gedrückt bzw.
geschoben aufweist, gelangen die vorderen Ränder bzw. Kanten der oberen
Oberflächen 61A der
jeweiligen bzw. entsprechenden verriegelnden Stücke 61 in Kontakt
mit den vorderen Rändern
der Deckenoberflächen 71A der
Verriegelungsstück-Montageabschnitte 71,
um jegliche weitere Neigung der Rückhalteeinrichtung 64 zu
verhindern. Demgemäß kann mit
der Konstruktion, welche derartige verriegelnde Stücke 61 beinhaltet,
die Neigung der Rückhalteeinrichtung 64 unterdrückt werden.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) Obwohl ein Paar von vorderen Rippen 40 und ein
Paar von rückwärtigen Rippen 41 an
den in Breitenrichtung gegenüberliegenden
Endoberflächen
des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts 23 in
der ersten Ausführungsform
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und die
Neigung der Rückhalteeinrichtung
kann nur durch ein Bereitstellen von Rippen unterdrückt werden,
welche an den rückwärtigen Seiten
der verstärkenden
Abschnitte anzuordnen sind.
- (2) Obwohl die vorliegende Erfindung auf den Fall angewandt
wird, wo ein Paar von Seitenplatten 34 an den gegenüberliegenden
Enden der Rückhalteeinrichtung 30 in
der ersten Ausführungsform zur
Verfügung
gestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und
auch auf den Fall anwendbar, wo eine Seitenplatte beispielsweise
an einem zwischenliegenden Teil oder an einem im wesentlichen mittleren
Teil zusätzlich
zu oder alternativ zu den gegenüberliegenden
Enden beispielsweise in einer Rückhalteeinrichtung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, welche aufgrund einer Vielzahl von Kontakten sehr
lang in einer transversalen bzw. einer Querrichtung ist. In diesem
Fall kann bzw. können
eine oder mehrere Rippe(n) vorzugsweise nicht nur an den Wandoberflächen an
den gegenüberliegenden Enden
des Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitts,
sondern auch an einer Wandoberfläche eines
Seitenplatten- Montageabschnitts
vorgesehen sein, welcher in dem mittleren Teil ausgebildet ist.
Dann wird die Neigung der Rückhalteeinrichtung
auch an dem zwischenliegenden (vorzugsweise im wesentlichen mittleren)
Teil zusätzlich
zu oder alternativ zu den gegenüberliegenden Enden
unterdrückt,
woraus resultiert, daß die
Neigung der Rückhalteeinrichtung,
welche eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, zuverlässig unterdrückt bzw.
verhindert werden kann. Es ist nicht immer notwendig, die Rippen
an den Wandoberflächen
von allen Seitenplatten-Montageabschnitten auszubilden, und die
Rippen können
beispielsweise nur an der Wandoberfläche von einem der Seitenplatten-Montageabschnitte
an den gegenüberliegenden
Enden oder nur an der Wandoberfläche
des Seitenplatten-Montageabschnitts in dem zwischenliegenden (mittleren)
Teil ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß die Neigung der Rückhalteeinrichtung
unterdrückt
werden kann.
- (3) Obwohl die entsprechenden bzw. jeweiligen Rippen 40, 41 im
wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Querschnitte schmal
und lang in einer vertikalen Richtung, wenn von der Seite gesehen,
in der ersten Ausführungsform
aufweisen, können
die Rippen jegliche willkürliche
Form aufweisen und können
beispielsweise kreisförmige oder
dreieckige Querschnitte aufweisen, wenn von der Seite gesehen.
- (4) Obwohl sich die vorragenden Enden der entsprechenden Rippen 40, 41 zu
den Oberflächen der
Seitenplatten-Montageabschnitten 25 erstrecken, welche
zu den Wandoberflächen 26 gerichtet
sind, und damit in der ersten Ausführungsform verbunden sind,
müssen
sie nicht die hiezu gerichteten Oberflächen erreichen, vorausgesetzt, daß die Rippen
einen derartigen vorragenden Abstand aufweisen, welcher fähig ist,
die Neigung der Rückhalteeinrichtung
zu unterdrücken,
indem sie in Kontakt mit den rückwärtigen Oberflächen der
verstärkenden
Abschnitte gelangen.
- (5) Obwohl der vorübergehend
haltende Arm 37 und der vollständig haltende Arm 36 jeweils
hinter und vor jedem verstärkenden
Abschnitt 38 in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind,
kann die Anordnung der beiden Arme in bezug auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
umgekehrt werden.
- (6) Obwohl die beiden Arme 36, 37 und die
verstärkenden
bzw. Verstärkungsabschnitte 38 nach oben
bis zu im wesentlichen derselben Höhe in der ersten Ausführungsform
vorragen, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf be schränkt und die
Höhe der
verstärkenden
Abschnitte kann beispielsweise kürzer
als jene der beiden Arme sein oder die verstärkenden Abschnitte und die
beiden Arme können
alle unterschiedliche Höhen
aufweisen.
-
- 1;
60
- Verbinder
- 10
- Anschlußpaßstück bzw.
-kontakt
- 20;
63
- Gehäuse
- 21;
62
- Hohlraum
- 23
- Rückhalteeinrichtungs-Montageabschnitt
- 26
- Wandoberfläche
- 30;
64
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 31;
65
- Rückhalteeinrichtungs-Hauptkörper
- 32
- rückhaltender
bzw. Rückhalteabschnitt
- 34;
66
- Seitenplatte
- 35
- äußere Oberfläche (Plattenoberfläche) der Seitenplatte
- 36
- vollständig haltender
Arm (verriegelnder bzw. Verriegelungsarm)
- 37
- vorübergehend
haltender Arm (verriegelnder bzw. Verriegelungsarm)
- 38
- verstärkender
bzw. Verstärkungsabschnitt
- 38A
- vordere
Oberfläche
(vordere Kante) des verstärkenden
Abschnitts
- 38B
- rückwärtige Oberfläche (rückwärtige Kante)
des verstärkenden
Abschnitts
- 40
- vordere
Rippe
- 41
- rückwärtige Rippe
- 61
- verriegelndes
bzw. Verriegelungsstück
- 67
- rückhaltender
bzw. Rückhalteabschnitt
- 70
- Seitenplatten-Montageabschnitt
- 71
- Verriegelungsstück-Montageabschnitt