DE29824771U1 - Verbinder mit Kontaktverriegelung - Google Patents

Verbinder mit Kontaktverriegelung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

21. Februar 2002 · · · · .· · · · Müller-Bore & Partner
Anmelder: Sumitomo Wiring Systems, Ltd.
"Verbinder mit Kontaktverriegelung"
Unser Zeichen: S 6231 - ds / sei
Beschreibung TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der mit einer Rückhalteeinrichtung bzw. Kontaktverriegelung versehen ist.
Konventionelle Verbinder dieser Art sind wie in der japanischen Öffenlegungspublikation 4-127976 gezeigt. Wie in Fig. 8 dieser Beschreibung gezeigt, ist diese Art von Verbinder mit einem Verbindergehäuse 1 Versehen, welches eine Mehrzahl von Kontakt- bzw. Anschlußgehäusekammern 2 zum Aufnehmen von Gehäuseanschlußpaßstücken aufweist. Rückhalteeinrichtungs-Einsatzlöcher 3, welche durch die Seitenfläche des Verbindergehäuses 1 hindurchtreten, ermöglichen das Einsetzen einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 4. Wenn die Rückhalteeinrichtung 4 vollständig eingesetzt ist, ragt ein Teil der Rückhalteeinrichtung 4 in jede Anschlußgehäusekammer 2 vor und ergreift Endflächen der Anschlußpaßstücke, welche in einer rückwärts verlaufenden Richtung gerichtet sind, wodurch die Anschlußpaßstücke gegen Entfernung zurückgehalten sind.
Die Rückhalteeinrichtung 4 kann in einer seichten Einführ- bzw. Einsatzposition relativ zu den Rückhalteeinrichtungs-Einsatzlöchem 3, wobei dies eine temporäre Position ist, die die Entfernung der Anschlußpaßstücke von der Anschlußgehäusekammer 2 ermöglicht, und in einer tieferen Position gestoppt werden, in welcher die Rückhalteeinrichtungen 4 mit den Anschlußpaßstücken zusammenpassen, wobei dies eine Endposition ist, in welcher die Anschlußpaßstücke in Eingriff sind. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ein Anschlag- bzw. Stoppelement 5, welches das Verbindergehäuse 1 ergreift, in beiden Stoppositionen an beiden Seiten der Rückhalteeinrichtung 4 vorgesehen. Dieses Stoppelement bzw. -glied 5 ist in zwei verbiegbare Elemente 5A und 5B unterteilt, eines länger und eines kürzer, an deren Enden Stoppvorsprünge bzw. -fortsätze 5C und 5D zur Verfügung gestellt sind. Anschlag- bzw. Stoppseiten 6A und 6B,
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die an der Innenseite des Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloches 3 des Verbindergehäuses 1 zur Verfügung gestellt sind, ergreifen diese Stoppfortsätze 5C und 5D. In der temporären Position ergreift der Fortsatz 5C des längeren, verbiegbaren Elements 5A die Seite bzw. Fläche 6A und, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, in der Endposition ergreift der Fortsatz 50 des kürzeren verbiegbaren Elements 5B die Seite 6B.
Um jedoch das Einsetzen des Verbinders und der Rückhalteeinrichtung 4 einfach auszuführen, muß ein bemerkenswertes Spiel bzw. ein Spalt zwischen der Rückhalteeinrichtung 4 und dem Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloch 3 zur Verfügung gestellt sein. Als ein Ergebnis kann sich die Rückhalteeinrichtung 4, wie dies in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, biegen. In üblichen bzw. bekannten Beispielen, da das Stoppelement 5 von nur einer Seite sowohl in die temporären als auch der Hauptstoppositionen in Eingriff ist, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 4, wie in den Figuren gezeigt, verbiegt, besteht eine Gefahr, daß der Eingriff bzw. das Ergreifen gelöst wird.
Die obige Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem berücksichtigt wurde und zielt darauf ab, einen Verbinder zu präsentieren, welcher mit einer Kontaktverriegelung bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist, in welchem die Rückhalteeinrichtung zuverlässig in dem Verbindergehäuse gehalten ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Gehäuse mit einer Kammer, um einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt aufzunehmen, eine Öffnung, die in die Kammer öffnet bzw. mündet, und eine Rückhalteeinrichtung, die in die Öffnung in einer Einsatzrichtung einsetzbar ist, um einen Anschluß in der Kammer zu halten, welche Rückhalteeinrichtung eine Basis und zwei elastisch aufragende Schenkel aufweist, die sich in der Einsatz- bzw. Einschubrichtung erstrecken, welche Schenkel entsprechende Verriegelungsausbildungen darauf für einen Eingriff in entsprechende Verriegelungsausbildungen der Öffnung aufweisen, wobei einer der Schenkel Verriegelungsausbildungen aufweist, die eine teilweise eingesetzte bzw. eingeführte Position definieren, was ein Einsetzen eines An-
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schlußpaßstückes in die Kammer erlaubt, und der andere der Schenkel Verriegelüngsausbfldungen aufweist, die eine vollständig eingesetzte Position definieren, die ein Entfernen eines Anschlußpaßstückes aus der Kammer verhindern, und welche Verriegelungsausbildungen jeweils einen Vorsprung und eine entsprechende Stufe umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schenkel eine zusätzliche Verriegelungsausbildung aufweist, die in der vollständig eingesetzten Position mit einer Verriegelungsausbildung der Öffnung in Eingriff bringbar ist, welche in der Verwendung der teilweise eingesetzten Position zugeordnet ist.
Eine derartige Rückhalteeinrichtung wird gegen Biegekräfte oder geneigte bzw. schräg einwirkende Lasten abgestützt und ist folglich weniger empfindlich gegenüber einem Lösen aus dem Verbindergehäuse. Vorzugsweise umfassen die Verriegelungs- bzw. Verrastausbildungen Vorsprünge bzw. Fortsätze an den Schenkeln, die mit Schultern der Vorsprünge verrastbar sind bzw. in Eingriff bringbar sind. Die Schultern und Vorsprünge können geeignete, geneigte bzw. schräge und senkrechte Flächen aufweisen, um einen Einsatz zu erleichtern und einer Entfernung der Rückhalteeinrichtung zu widerstehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausbildung ersichtlich werden, die in lediglich beispielhafter Weise in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in welchen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang H-Il in Fig. 1 ist.
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite eines Verbindergehäuses ist.
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang IV-IV in Fig. 2 ist.
Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht ist, die den Verbinder mit einer Rückhalteeinrichtung in einer temporären Position zeigt.
Fig. 6 eine seitliche Querschnittsansicht ist, die den Verbinder mit der Rückhalteeinrichtung in der Endposition zeigt.
Fig. 7 eine seitliche Querschnittsansicht einer Anschlußgehäusekammer in der Endposition ist.
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Fig. 8 eine Diagonalansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist.
Fig. 9 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, die die Stoppelemente zeigt.
Fig. 10 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, die die Rückhalteeinrichtung unter einem schiefen Winkel in der Endposition zeigt.
Fig. 11 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, die die Rückhalteeinrichtung unter einem schiefen Winkel in der temporäre Position zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNG
Eine Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein Verbindergehäuse 11, das in einem Verbinder 10 der vorliegenden Ausbildung zur Verfügung gestellt ist, eine Mehrzahl von Kontakt- bzw. Anschlußgehäusekammern 12 auf, die seitlich nebeneinander angeordnet bzw. ausgerichtet sind, (siehe Fig. 2), und welche durch es in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung (einer Links-Rechts-Richtung in Fig. 1) hindurchtreten. Ein Anschlußpaßstück 20 ist in jede dieser Anschlußgehäusekammern 12 von dem rückwärtigen Ende des Verbindergehäuses 11 (die rechte Seite in Fig. 1) eingesetzt, wobei eine Lanze 13 die Bewegung von jedem Anschlußpaßstück in der Richtung einer Entfernung verhindert, wenn sich das Anschlußpaßstück 20 in der korrekten Position befindet. Weiters ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, jedes Anschlußpaßstück 20 an vorderen und rückwärtigen Stellen mit einem Crimprohrstück 22 versehen, welches ein Verbindungselement bzw. glied 21 eines entsprechenden Anschlußpaßstückes und einen elektrischen Draht D crimpt bzw. klemmt.
Ein Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloch 14, welches die Festlegung einer Rückhalteeinrichtung 30 erlaubt, ist in der Wand 11A des Verbindergehäuses 11 ausgebildet. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, tritt das Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloch 14 durch alle Anschlußgehäusekammern 12 entlang des Bereichs der Wand 11A durch, welcher zentral in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (der Links-
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Rechts-Richtung in Fig. 3) ist, wobei beide Ränder bzw. Kanten desselben mit einem Paar von Anschlag- bzw. Stopplöchem 15 versehen sind, welche vorragende Elemente bzw. Glieder 33 (siehe Fig. 2) der Rückhalteeinrichtung 30 aufnehmen. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Stopplöcher 15 an dem Innenbereich von Seitenwänden 11B des Verbindergehäuses 11 vorgesehen und erstrecken sich direkt nach oben von Öffnungen in der Wand 11A. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, erstrecken sich Öffnungen 15A horizontal von dem weiter entfernten Bereich der Stopplöcher 15 durch die rückwärtige Eindfläche bzw. -seite des Verbindergehäuses 11. Weiters ragt ein erstes Aufnahmeelement bzw. -glied 18 von dem oberen Abschnitt einer Lochseitenfläche 16 (die linke Seite in Fig. 4) vor und ein zweites Aufnahmeelement 19, niedriger als das erste Aufnahmeelement 18, ragt von einer Lochseitenfläche 17 vor. Obere Flächen bzw. Seiten 18A und 19A der Aufnahmeelemente 18 und 19 erstrecken sich horizontal relativ zu Fig. 4 und bilden Flächen bzw. Seiten senkrecht zu den Lochseitenflächen 16 und 17, während Unterseiten 18B und 19B geneigt bzw. verjüngt sind.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Rückhalteeinrichtung 30 mit einem flachen, blattartigen Hauptkörper 31 ausgebildet, wobei dieser Hauptkörper 31 die offenen Bereiche der Anschlußgehäusekammern 12 innerhalb des Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloches 14 abdeckt. Eine Mehrzahl von Anschlußstoppvorsprüngen bzw. -fortsätzen ist in dem Hauptkörper 31 vorgesehen, wobei diese zu den Anschlußgehäusekammern 12 vorragen. Das Paar von vorragenden Elementen bzw. Gliedern 33 steht in einer wandartigen Weise von dem Hauptkörper 31 auf, wobei ein Paar von Schlitzen 34 in der Wand ausgebildet ist, wodurch ein Paar von von frei vorragenden, bogenförmigen verbiegbaren Elementen 35 und 36 gebildet ist, welche sich in einer von oben nach unten verlaufenden Richtung in von vorne nach hinten verlaufenden Richtungen der Wand erstrecken (Fig. 4).
Ein erstes verbiegbares Elemente 35 befindet sich an einer vorderen Stelle (die linke Seite in Fig. 4) und ein erster Stoppvorsprung 37 ragt von dem Rand desselben zu der Lochseitenfläche 16 vor. Das zweite biegbare Glied 36 ist an der rückwärtigen Seite angeordnet und ein zweiter Anschlag- bzw. Stoppvorsprung 38 ragt von der Kante bzw. dem Rand desselben zu dejr Lochseitenfläche 17 vor. Die oberen Flächen bzw. Seiten 37A, 37B dieser Vorsprünge sind verjüngt bzw. geneigt, wobei die unteren Seiten 37B und 38B davon senkrecht sind, wie dies dargestellt ist. Diese Vorsprünge bzw. Fortsätze 37 und 38 sind so angeordnet,
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daß sie sich auf derselben Höhe von dem Hauptkörper 31 der Rückhalteeinrichtung 30 (siehe Fig. 4) befinden, wobei jedoch, wie dies oben angeführt ist, die Lochseitenflächen 16 und 17, an welchen die ersten und zweiten aufnehmenden Elemente 18 und 19 vorgesehen sind, angeordnet sind, um unterschiedliche Höhen aufzuweisen. In Verwendung ist die Rückhalteeinrichtung 30 in das Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloch 14 eingesetzt, wobei der zweite Stoppvorsprung 38 zuerst über das zweite aufnehmende Element 19 hinwegtritt (siehe Fig. 5). Danach wird der zweite Stoppfortsatz 38 durch die obere Fläche 19A des zweiten aufnehmenden Elements 19 ergriffen, die Entfernung der Rückhalteeinrichtung 30 wird verhindert und der erste Stoppfortsatz 37 ist durch die Unterseite 18B des ersten aufnehmenden Elements 18 ergriffen. So ist die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 in der Richtung des Einsetzens reguliert. Dies stellt die temporäre Position der Rückhalteeinrichtung 30 dar und die Anschlußstoppvorsprünge 32 des Hauptkörpers 31 stehen davor, in die Anschlußgehäusekammern 12 eingesetzt zu werden. Folglich ist es an dieser Stufe möglich, die Anschlußpaßstücke 20 aus den Anschlußgehäusekammem 12 zu entfernen.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 dann tiefer in das Innere des Rückhalteeinrichtungs-Einsatzloches 14 eingesetzt wird, tritt der erste Stoppfortsatz 37 über das erste aufnehmende Element 18 hinweg und wird durch seine Oberseite 18A (siehe Fig. 6) ergriffen. Dies stellt die Endposition dar und an diesem Punkt ragen die Anschlußstoppfortsätze 32 des Hauptkörpers 31 in die Anschlußgehäusekammem 12 (siehe Fig. 7) vor und sind zwischen dem Verbinderelement 21 und dem Anschlußpaßstück 20 und dem Crimprohr 22 aufgenommen.
Weiters, wie in Fig. 4 gezeigt, ragt ein dritter Stoppfortsatz 39 von dem zweiten biegbaren Elementen 36 unter dem zweiten Stoppfortsatz 38 vor und schaut zu der Lochseitenfläche 17. Dieser dritte Stoppfortsatz 39 weist ebenfalls eine obere Seite 39A, welche geneigt bzw. verjüngt ist, und eine untere Seite 39B auf, welche senkrecht ist. Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 in der temporären Position befindet (siehe Fig. 5), bildet der dritte Stoppfortsatz 39 einen Kontakt mit der unteren Fläche 19B des zweiten Aufnahmeelements 19 und wenn sich die Rückhalteeinrichtung 30 in der Endposition befindet (siehe Fig. 6), hebt sich der
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dritte Stoppfortsatz 39 über das zweite aufnehmende Element 19 vor und wird durch die Oberseite 19A des zweiten Aufnahmeelements 19 ergriffen.
Die Arbeitsweise und die Effekte der vorliegenden Ausbildung sind wie folgt:
Die Rückhalteeinrichtung 30 ist in der temporären Position durch Drücken der vorragenden Elemente 33 der Rückhalteeinrichtung 30 in die Löcher 15 festgelegt. Die obere Seite 38A des zweiten vorragenden Elements 38 bildet einen Kontakt mit der Unterseite 19B des zweiten aufnehmenden Elements 19. Sowohl die Oberseite 38A des zweiten vorragenden Elements 38 als auch die Unterseite 19B des zweiten aufnehmenden Elements 19 sind geneigt, und wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zu diesem Zeitpunkt fest gedrückt wird, gleiten diese Seiten gegeneinander. Als ein Ergebnis biegt sich das zweite biegbare Element 36 und das zweite vorragende Elemente 38 hebt bzw. bewegt sich über das zweite Aufnahmeelement 19 und kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
Sowohl die Unterseite 38B des zweiten vorragenden Elements 38 als auch die Oberseite 19A des zweiten Aufnahmeelements 19 sind senkrecht. Diese schauen zueinander und stoppen temporär die Rückhalteeinrichtung 30 gegenüber einer Entfernung (Fig. 5). An diesem Punkt bilden der erste Stoppfortsatz 37 und der dritte Stoppfortsatz 39 einen Kontakt mit den Unterseiten 18B und 19B der Aufnahmeelemente 18 bzw. 19 und regulieren die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 in der Richtung eines Einsetzens.
Der Hauptverbinder 10 wird in diesem Status zu der Zusammenbaustelle transportiert. Der erste Stoppfortsatz 37 und der dritte Stoppfortsatz 39 in dem Hauptverbinder 10 bilden zwei Anschlag- bzw. Stoppbereiche, welche die Bewegung der Rückhalteeinrichtung 30 in der Richtung eines Einsetzens regulieren. Daher wird die Rückhalteeinrichtung 30 nicht leicht hineingedrückt, selbst wenn während dem Transportieren sie einen Kontakt mit anderen Teilen ausbildet und eine äußere Kraft erfährt. Darüber hinaus sind diese zwei Stoppfortsätze an gegenüberliegenden Seiten der Stopplöcher 15 angeordnet. Folglich ist es schwierig für die Rückhalteeinrichtung 30 sich zu verbiegen, selbst wenn sie unter einem Winkel gedrückt wird, und daher wird die temporäre Position nicht gelöst, wie dies beim konventionellen Beispiel der Fall sein könnte.
An der Zusammenbaustelle bzw. -position sind die Anschlußpaßstücke 20 in die Anschlußgehäusekammern 12 eingesetzt, während sich die
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Rückhalteeinrichtung 30 in der temporären Position befindet, und da die Anschlußstoppfortsätze 32 der Rückhalteeinrichtung 30 nicht in die Anschlußgehäusekammem 12 in diesem temporären Status vorragen, können die Anschlußpaßstücke 20 vollständig eingesetzt werden. Jedes Anschlußpaßstück 20 ist temporär in der korrekten Position in der Anschlußgehäusekammer 12 durch die Lanze 13 abgestützt bzw. unterstützt. Die Oberseiten 37A und 39A des ersten Vorsprungs bzw. Fortsatzes 37 bzw. des dritten Fortsatzes 39 und die Unterseiten 18B und 19B der Aufnahmeelemente 18 bzw. 19 sind alle geneigt ausgebildet. Dementsprechend gleiten, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 von ihrem gegenwärtigen Status vollständig eingedrückt wird, diese Seitenflächen gegeneinander. Als ein Ergebnis biegen sich die verbiegbaren Elemente 35 und 36 und die Fortsätze 37 und 39 ragen über die Aufnahmeelemente 18 und 19 vor und die verbiegbaren Elemente 35 und 36 kehren dann in ihren ursprünglichen Status zurück. Die unteren Seiten 37B und 38B der Fortsätze 37 und 38 und die Oberseiten 18A und 19A der Aufnahmeelemente 18 und 19 sind senkrecht und halten die Rückhalteeinrichtung 30 in der Endposition. An diesem Punkt ragen die !Anschlußstoppfortsätze 32 an eine Stelle vor, weiche zu der vorderen Endfläche des Verbinderelements 21 von jedem Anschlußpaßstück 20 gerichtet ist, wodurch die Entfernung der Anschlußpaßstücke 20 verhindert wird.
In dieser Endposition stellen, wenn eine Kraft: auf das Rückhalteelement 30 in einer Richtung einer Entfernung ausgeübt wird, der erste Stoppfortsatz 37 und der dritte Stoppfortsatz 39 in der Hauptverbindung 10 zwei Stoppabschnitte dar, welche die Rückhalteeinrichtung 30 in Eingriff halten, und die Zuverlässigkeit dieser Endposition ist daher verbessert. Weiters sind die zwei Stoppbereiche an gegenüberliegenden Seiten der Löcher 15 angeordnet, wobei diese Orte von einander getrennt sind. Folglich ist es schwierig für die Rückhalteeinrichtung 30 verbogen zu werden, selbst wenn sie unter einem Winkel gedrückt wird, und daher wird der endgültige Eingriff nicht gelöst, wie dies in dem konventionellen Beispiel passieren könnte. Darüber hinaus funktioniert die Oberseite 19A des zweiten Aufnahmeelements 19 sowohl als ein temporäres als auch ein abschließendes Stoppmittel und der Verbinder kann daher kompakter ausgebildet sein.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschrieben Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten im
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technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen, ohne ihren Rahmen zu verlassen, ausgebildet werden.
In der vorliegenden Ausbildung sind die Lochseitenflächen 16 und 17 und die Stoppelemente (die ersten bis dritten Stoppfortsätze und die ersten und zweiten Aufnahmeelemente) alle so konfiguriert, daß sie vorragen. Jedoch können sie in gleicher Weise auch so konfiguriert sein, daß eines von diesen vertieft ausgebildet ist und das andere eine vorragende Form aufweist und darin in Eingriff bzw. ergriffen sein kann.
Zusammenfassend weist eine Rückhalteeinrichtung 30 eines elektrischen Verbinders erste und zweite Anschlag- bzw. Stoppvorsprünge 37, 38 auf, welche von den vorderen Rändern bzw. Kanten eines Paars von biegbaren Gliedern 35 und 36 vorragen, welche an den Seiten davon angeordnet sind. Ein dritter Stoppvorsprung 39 ragt auch von einer Stelle unterhalb des zweiten Stoppvorsprungs 38 vor. Wenn eine Rückhalteeinrichtung 30 in eine abschließende Position in einem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 14 gedrückt wird, werden der erste Stoppvorsprung 37 und der dritte Stoppvorsprung 39 durch ein Paar von aufnehmenden Gliedern 18 und 19 ergriffen, welche in dem Rückhalteeinrichtungs-Einsetzloch 14 angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Rückhalteeinrichtung 30 gegenüber einer Entfernung gehalten, selbst wenn sie unter einem Winkel gedrückt bzw. beaufschlagt oder einer geneigten Kraft unterworfen wird. Ähnliche Effekte treffen zu, wenn sich die Rückhalteeinrichtung in einer temporären bzw. vorübergehenden Position befindet.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder (10) umfassend ein Gehäuse (11) mit einer Kammer (12), um einen elektrischen Anschluß bzw. Kontakt (20) aufzunehmen, eine Öffnung (14), die sich in die Kammer (12) öffnet bzw. mündet, und eine Rückhalteeinrichtung (30), die in die Öffnung (14) in einer Einsatzrichtung einsetzbar ist, um einen Anschluß (20) in der Kammer (12) zu halten, welche Rückhalteeinrichtung (30) eine Basis (31) und zwei elastisch bzw. rückstellfähige aufragende Schenkel (33) aufweist, die sich in der Einsatz- bzw. Einschubrichtung erstrecken, welche Schenkel (33) entsprechende Verriegelungsausbildungen (37, 38) darauf für einen Eingriff in entsprechende Verriegelungsausbildungen (18, 19) der Öffnung aufweisen, wobei einer der Schenkel (33) Verriegelungsausbildungen aufweist, die eine teilweise eingesetzte Position definieren, was ein Einsetzen eines Anschlußpaßstückes (20) in die Kammer (12) erlaubt und der andere der Schenkel (33) Verriegelungsausbildungen aufweist, die eine vollständig eingesetzte Position definieren, die ein Entfernen eines Anschlußpaßstückes (20) aus der Kammer (12) verhindern, und welche Verriegelungsausbildungen (37, 38, 18, 19) jeweils einen Vorsprung und eine entsprechende Stufe umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schenkel (33) eine zusätzliche Verriegelungsausbildung (39) aufweist, die in der vollständig eingesetzten Position mit einer Verriegelungsausbildung (19) der Öffnung (14) in Eingriff bringbar ist, welche in der Verwendung der teilweise eingesetzten Position zugeordnet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Verriegelungsausbildungen Vorsprünge bzw. Fortsätze (37, 38, 39) der Schenkel (33) und Schultern (18, 19) der Öffnung (14) umfassen.
3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die Vorsprünge (37, 38, 39) geneigt bzw. verjüngt in der Einsatzrichtung sind.
4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, worin die Schultern (18, 19) senkrecht zu der Einsatzrichtung sind.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, worin die Vorsprünge (37, 38, 39) eine Seite aufweisen, die senkrecht zu der Einsatzrichtung auf der Seite gegenüberliegend zu der Einsatzrichtung ist und für ein Verrasten bzw. einen Eingriff mit einer entsprechenden Schulter (18, 19) adaptiert ist.
6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (30) einen Vorsprung bzw. ein Fortsatz (32) für einen Eingriff mit einem entsprechenden Anschluß aufweist, wobei der Vorsprung (32) zwischen den aufragenden Schenkeln (33) angeordnet ist.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die Rückhalteeinrichtung (30) eine Reihe dieser Vorsprünge (32) umfaßt.
8. Verbinder nach Anspruch 7, worin die Reihe senkrecht zu der Ebene der Schenkel (33) ist.
9. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin in der teilweise eingesetzten Position eine der Verriegelungseinrichtungen (38) der Schenkel und die zusätzliche Verriegelungsausbildung (39) an einer Seite der zugehörenden Verriegelungsausbildung (19) der Öffnung eingreifen.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Öffnung (14) parallele Seiten (16, 17) für einen gleitenden Eingriff mit der Rückhalteeinrichtung (30) aufweist.
DE29824771U 1997-08-22 1998-07-23 Verbinder mit Kontaktverriegelung Expired - Lifetime DE29824771U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032563B4 (de) * 2006-07-19 2011-02-17 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi-shi Verbinder

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