DE102005041294A1 - Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Verriegelungsfestigkeit bzw. -stärke einer Rückhalteeinrichtung zu erhöhen, während die Größe eines Verbinders klein gehalten wird. DOLLAR A Ein abgeschirmter Anschluß 20 wird in einen Hohlraum 31 eines Buchsengehäuses 30 eingesetzt, während sich Einsetz-Stabilisiereinrichtungen 28 zu linken und rechten Seiten davon entlang von Führungsrillen 40 nach außen wölben, und wird teilweise durch einen verriegelnden Abschnitt 35 verriegelt. Eine Rückhalteeinrichtung 50 wird in ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42 eingesetzt, während Schenkel- bzw. Fußstücke 52 an den gegenüberliegenden Seiten in Einsetzrillen 44 eingesetzt werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu einer vollständigen, verriegelnden Position gedrückt bzw. geschoben wird, gelangen rückhaltende Abschnitte 54 in Eingriff mit den rückwärtigen Rändern bzw. Kanten der Stabilisierseinrichtungen 28, um doppelt den abgeschirmten Abschnitt 20 zu verriegeln. Die Rückhalteeinrichtung 50 ist an der vollständigen, verriegelnden Position durch den rückstellfähigen Eingriff von vollständigen, verriegelnden Klauen 58 mit vollständigen, verrieglenden Abschnitten bzw. Querschnitten 48 als auch durch den einpassenden Eingriff von länglichen, verriegelnden Vorsprüngen 60, welche an den inneren Oberflächen der Fußstücke 52 ausgebildet sind, mit Endabschnitten der Führungsrillen 40 verriegelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, um ein Anschlußpaßstück zu verriegeln, und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen desselben.
  • Ein Beispiel eines Verbinders dieser Art ist aus der nicht geprüften japanischen Gebrauchsmusterpublikation Nr. H06-58570 bekannt. Wie dies in 16 gezeigt ist, ist dieser Verbinder derart konstruiert, daß eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 4, die mit rückhaltenden bzw. Rückhalteabschnitten 5 versehen ist, die mit Anschlußpaßstücken 1 in Eingriff bringbar sind, von unten in ein Gehäuse 3 eingesetzt ist, das mit Hohlräumen 2 ausgebildet ist, in welche die Anschlußpaßstücke 1 einsetzbar sind. Andererseits ist die Rückhalteeinrichtung 4 mit Fuß- bzw. Schenkelstücken 7 ausgebildet, die in Einsetznuten bzw. -rillen 6 einsetzbar sind, die in dem Gehäuse 3 ausgebildet sind, wobei jedes Schenkelstück 7 ein Paar von teilweisen oder vollständigen verriegelnden Klauen 8A, 8B beinhaltet, welche beide rückstellfähig deformierbar sind.
  • Die Rückhalteeinrichtung 4 wird zuerst an einer teilweisen Verriegelungsposition, wo die Rückhalteabschnitte 5 unter den Hohlräumen 2 angeordnet sind, durch den Eingriff der teilweisen verriegelnden Klauen 8A mit den teilweisen Verriegelungsabschnitten 9A verriegelt, wie dies mit durchgezogener Linie in 16(B) gezeigt ist. In diesem Zustand sind bzw. werden die Anschlußpaßstücke 1 in die Hohlräume 2 eingesetzt, um teilweise durch die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte verriegelt zu sein. Wenn sie erfolgreich eingedrückt bzw. eingeschoben wird bzw. ist, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 4 an einer vollständigen Verriegelungsposition durch den Eingriff der vollständigen Verriegelungsklauen 8B mit den vollständigen Verriegelungsabschnitten 9B verriegelt, wie dies in strichlierter Linie in 16(B) gezeigt ist. An dieser vollständigen Verriegelungsposition ragen die Rückhalteabschnitte 5 in die Hohlräume 2 vor, um die Backenabschnitte 1A der eingesetzten Anschlußpaßstücke 1 zu ergreifen mit dem Ergebnis, daß die Anschlußpaßstücke 1 doppelt verriegelt sind.
  • Es gab dort eine zunehmende Nachfrage, um die Anschlußpaßstücke 1 und das Gehäuse 3 zu miniaturisieren und als ein Ergebnis mußte auch die Rückhalteeinrichtung 4 miniaturisiert werden. Dann wird, wenn die verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion für die Rückhalteeinrichtung 4, wie sie oben beschrieben ist, angenommen wird, die Starrheit der Verriegelungsklauen 8B (8A) reduziert und Verriegelungsränder tendieren dazu, kleiner zu werden. Dies kann in einer unzureichenden Verriegelungsstärke und somit unzureichenden Kräften für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke 1 resultieren.
  • Im Hinblick auf das obige Problem ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine ausreichende Festigkeit bzw. Stärke für ein Verriegeln einer Rückhalteeinrichtung an einer Verriegelungsposition zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit wenigstens einem Hohlraum ausgebildet ist, in welchen ein Anschlußpaßstück bzw. Kontakt wenigstens teilweise einsetzbar ist,
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse für ein Zurückhalten des Anschlußpaßstücks einsetzbar oder daran montierbar ist und wenigstens ein Fuß- bzw. Bein- bzw. Schenkelstück beinhaltet, welches wenigstens teilweise in eine Einsetzrille bzw. -nut einsetzbar ist, welche in einer Seitenwand des Hohlraums ausgebildet ist, wobei ein Verriegelungsabschnitt, welcher an dem Fuß- bzw. Schenkelstück vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht oder bringbar ist, welcher in oder an bzw. bei der Einsetzrille vorgesehen ist, um die Rückhalteeinrichtung an einer verriegelnden Position zu verriegeln, wo die Rückhalteeinrichtung das Anschlußpaßstück zurückhält, und
    einen anderen oder einen hilfsweisen, verriegelnden Mechanismus in der Form von oder umfassend wenigstens einem(n) Vorsprung und wenigstens eine(r) Vertiefung, welche an oder in oder bei Flächen bzw. Oberflächen des Schenkelstücks und der Einsetzrille im wesentlichen zueinander gerichtet bzw. gegenüberliegend ist und miteinander in Eingriff bringbar ausgebildet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der verriegelnden Position eingesetzt ist.
  • Wenn sie in Richtung zu oder zu der verriegelnden bzw. Verriegelungsposition eingesetzt ist bzw. wird, ist die Rückhalteeinrichtung insbesondere stark an der Verriegelungsposition, um nicht auszutreten, durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts mit dem Eingriffsabschnitt verriegelt, ebenso wie durch den Eingriff des Vorsprungs und der Vertiefung bzw. Ausnehmung des anderen Verriegelungsmechanismus, der zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen des Schenkelstücks und der Einsetznut bzw. -rille zur Verfügung gestellt ist. Da der Verriegelungsmechanismus auf den im wesentlichen zueinander gerichteten Flächen bzw. Oberflächen des Schenkelstücks und der Einsetznut, d.h. sozusagen einem Totraum, gebildet ist, führt dies weiters nicht zu einer Vergrößerung des Gehäuses.
  • Mit anderen Worten kann die Verriegelungsfestigkeit bzw. -stärke der Rückhalteeinrichtung, d.h. eine Kraft zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks verstärkt werden, während die Größe des Verbinders klein gehalten werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung beinhaltet der weitere bzw. andere Verriegelungsmechanismus einen Vorsprung, welcher an einer der Flächen bzw. Oberflächen des Fußstücks der Rückhalteeinrichtung, welche im wesentlichen zum Hohlraum gerichtet ist, und der hierzu gerichteten Fläche bzw. Oberfläche der Einsetzrille ausgebildet ist, und eine Vertiefung bzw. Aussparung, welche in der anderen davon ausgebildet ist, wobei der Vorsprung wenigstens teilweise in die Vertiefung einpaßbar bzw. einsetzbar ist.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen zu der Verriegelungsposition eingesetzt ist bzw. wird, ist bzw. wird der Vorsprung, der entweder an dem Fuß- bzw. Schenkelstück oder an der Einsetznut bzw. -rille vorgesehen ist, wenigstens teilweise in die Vertiefung bzw. Ausnehmung, die in dem anderen ausgebildet ist, eingepaßt oder eingesetzt, wodurch ein weiteres Verriegeln für die Rückhalteeinrichtung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt bzw. beinhaltet das Anschlußpaßstück wenigstens eine Stabilisiereinrichtung, welche nach außen oder seitwärts vorragt, wobei eine Führungsrille zum Erlauben des wenigstens teilweisen Einsetzens der Stabilisiereinrichtung so in einer Wand (vorzugsweise in der Seitenwand) des Hohlraums ausgebildet ist, um mit der Einsetzrille in Verbindung zu stehen, und ein Ende der Führungsrille in Richtung zu der Einsetzrille dient vorzugsweise als die Vertiefung bzw. Aussparung.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen zu der Verriegelungsposition eingesetzt ist, ist bzw. wird der Vorsprung des Schenkelstücks wenigstens teilweise in die Führungsnut bzw. -rille eingepaßt, wodurch ein weiteres Verriegeln für die Rückhalteeinrichtung bewirkt wird.
  • Weiters bevorzugt ist die Führungsnut bzw. Führungsrille ausgebildet, daß sie schmäler wird, wenn sie in einer Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum gesehen wird.
  • Noch weiter bevorzugt drückt bzw. schiebt bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung an der verriegelnden Position die Rückhalteeinrichtung das Anschlußpaßstück zu der im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzten Position und/oder zu einer Wand des Hohlraums, vorzugsweise mittels des Vorsprungs des Fußstücks, welches die Stabilisiereinrichtung drücken kann.
  • Die Rückhalteeinrichtung beaufschlagt oder schiebt bzw. drückt das Anschlußpaßstück, vorzugsweise schiebt bzw. drückt oder beaufschlagt der Vorsprung, welcher wenigstens teilweise in die Führungsrille eingepaßt ist, die Stabilisiereinrichtung, wodurch das Anschlußpaßstück gegen die Seitenwand des Hohlraums an der gegenüberliegenden Seite gedrückt wird, wobei zusätzlich resultiert, daß das Anschlußpaßstück an einem Schütteln bzw. Wackeln in dem Hohlraum gehindert werden kann.
  • Weiters bevorzugt beinhaltet die Rückhalteeinrichtung ein Paar von seitlichen (linken und rechten) Schenkelstücken und ein Paar von Einsetznuten bzw. -rillen ist an den seitlichen (linken und rechten) Seiten des Hohlraums vorgesehen,
    ein Paar von Stabilisiereinrichtungen ragt zu seitlichen (linken und rechten) Seiten von dem Anschlußpaßstück vor,
    Führungsrillen zum Erlauben des wenigstens teilweisen Einsetzens der entsprechenden Stabilisiereinrichtungen sind so in den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlraums ausgebildet, um mit den Einsetzrillen in Verbindung zu stehen, und
    die Vorsprünge von beiden Fußstücken sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsrillen eingepaßt, um beide Stabilisiereinrichtungen von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten zu halten, wenn die Rückhalteeinrichtung zu der verriegelnden Position eingesetzt ist.
  • Da die Stabilisiereinrichtung des Anschlußpaßstücks gepreßt ist oder preßbar ist oder von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten durch ein Paar von Vorsprüngen bzw. Erhebungen beaufschlagt werden kann, kann das Anschlußpaßstück am Schütteln bzw. Wackeln gehindert werden, während es in dem Hohlraum zentriert ist bzw. wird.
  • Insbesondere bevorzugt kann die Rückhalteeinrichtung an einer vorübergehend haltenden Position verriegelt werden, welche vor der verriegelnden Position in bezug auf eine Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung angeordnet ist, wo das Einsetzen des Anschlußpaßstücks in den und Entnehmen aus dem Hohlraum erlaubt sind.
  • Die Rückhalteeinrichtung ist oder kann zuerst an der temporär haltenden Position verriegelt werden, wo der Einsatz und das Entfernen des Anschlußpaßstücks erlaubt sind, und wird dann in die Verriegelungsposition eingesetzt, um verriegelt zu werden. Da das Anschlußpaßstück eingesetzt werden kann und entnommen werden kann, während die Rückhalteeinrichtung in der temporär haltenden Position gehalten ist, kann die Rückhalteeinrichtung einfacher gehandhabt werden, welches eine noch effizientere Einsatztätigkeit und Wartung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines Verbindergehäuses, welches mit wenigstens einem Hohlraum ausgebildet ist;
    wenigstens teilweises Einsetzen eines Anschlußpaßstücks bzw. Kontakt in den Hohlraum,
    wenigstens teilweises Montieren einer Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse für ein Zurückhalten des Anschlußpaßstücks und beinhaltend wenigstens ein Fuß- bzw. Bein- bzw. Schenkelstück, welches wenigstens teilweise in eine Einsetzrille bzw. -nut eingesetzt wird, welche in einer Seitenwand des Hohlraums ausgebildet wird, wobei ein Verriegelungsabschnitt, welcher an dem Schenkelstück vorgesehen wird, rückstellfähig mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, welcher in oder an bzw. bei der Einsetzrille vorgesehen wird, um die Rückhalteeinrichtung an einer verriegelnden Position zu verriegeln, wo die Rückhalteeinrichtung das Anschlußpaßstück zurückhält, und
    wenn die Rückhalteeinrichtung an der verriegelnden Position montiert wird, ein hilfsweiser, verriegelnder Mechanismus in der Form von wenigstens einem Vorsprung und wenigstens einer Vertiefung bzw. Rücksprung, welche an Flächen bzw. Oberflächen des Schenkelstücks und der Einsetzrille ausgebildet werden, welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind bzw. gegenüberliegen, miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Anschlußpaßstück wenigstens eine Stabilisiereinrichtung, welche nach außen vorragt, wobei bei einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum die Stabilisiereinrichtung wenigstens teilweise in eine Führungsrille eingesetzt wird, welche so in einer Wand des Hohlraums ausgebildet wird, um mit der Einsetzrille in Verbindung zu stehen.
  • Vorzugsweise dient ein Ende der Führungsrille in Richtung zu der Einsetzrille als die Vertiefung.
  • Insbesondere bevorzugt drückt nach bzw. bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung an der Verriegelungsposition die Rückhalteeinrichtung das Anschlußpaßstück zu der im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzten Position und/oder in Richtung zu einer Wand des Hohlraums, vorzugsweise mittels eines Vorsprungs des Fußstücks, welches eine Stabilisiereinrichtung des Anschlußpaßstücks ist.
  • Diese und andere Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen noch offensichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein Längsschnitt in Explosionsdarstellung, der eine Ausbildung der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, bevor eine Rückhalteeinrichtung im Buchsengehäuse festgelegt bzw. montiert ist,
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen abgeschirmten bzw. ummantelten Anschluß,
  • 4 ist eine Vorderansicht des abgeschirmten Anschlusses,
  • 5 ist eine Draufsicht im Schnitt auf das Buchsengehäuse,
  • 6 ist eine Bodenansicht des Buchsengehäuses,
  • 7 ist eine Vorderansicht des Buchsengehäuses,
  • 8 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses,
  • 9 ist eine Rückansicht im Schnitt des Buchsengehäuses,
  • 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 11 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, wo der abgeschirmte Anschluß teilweise verriegelt ist,
  • 12 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition befindet,
  • 13 ist eine Vorderansicht im Schnitt, die den Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen verriegelnden Position befindet,
  • 14 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 15 ist eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo sich die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position befindet,
  • 16A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen Verbinder gemäß dem Stand der Technik zeigt, und 16B ist ein Schnitt, der einen Verriegelungsmechanismus für eine Rückhalteeinrichtung zeigt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben.
  • Ein abgeschirmter Mutter- bzw. Buchsenverbinder ist in dieser Ausbildung dargestellt bzw. illustriert. Eine Seite des Verbinders (linke Seite in 1), die mit einem (nicht illustrierten) zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zu verbinden ist, wird im Folgenden als vorne oder vordere Seite bezeichnet. Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein (vorzugsweise abgeschirmter) Anschluß 20, welcher an ein Ende eines (vorzugsweise abgeschirmten) Drahts 10 gesichert oder verbunden oder verbindbar ist, wenigstens teilweise in einen Hohlraum 31 eingesetzt, der in einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgende "Buchsengehäuse 30") eingesetzt und ist bzw. wird doppelt oder sekundär durch eine Rückhalteeinrichtung 50 verriegelt, nachdem es teilweise oder primär durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 35 verriegelt ist.
  • Wie dies ebenfalls in 3 und 4 gezeigt ist, weist der abgeschirmte Anschluß 20 einen äußeren Anschluß 21 auf, der aus einer Metallplatte hergestellt bzw. gefertigt ist. Der äußere Anschluß 21 ist mit einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 22 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs an der Vorderendseite davon ausgebildet, und zwei Verbindungsabschnitte, vorzugsweise umfassend Trommeln bzw. Rohre 23, 24 sind hinter dem Aufnahmeabschnitt 22 ausgebildet. Ein dickes dielektrisches Element 25, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, das aus einem isolierenden Material, wie einem synthetischen Harz gefertigt ist, ist wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 22 eingepaßt.
  • Ein innerer Anschluß 26, vorzugsweise in der Form eines Buchsenanschlusses, der aus einer Metallplatte gefertigt ist, ist an einem Ende eines Kerns 11 des abgeschirmten Drahts 10 zu sichern oder zu verbinden und wenigstens teilweise in das dielektrische Element 25 eingepaßt, und der vordere verbindende Abschnitt (vorzugsweise die vordere Trommel 23) ist bzw. wird mit einem Ende einer freigelegten Abschirmschicht 13 (vorzugsweise umfassend einen geflochtenen Draht 13) verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet), während der rückwärtige verbindende Abschnitt (vorzugsweise die rückwärtige Trommel 24) mit einem Ende einer Ummantelung 14 verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) ist.
  • In dem Aufnahmeabschnitt 22 des äußeren Anschlusses 21 des abgeschirmten Anschlusses 20 ist das rückwärtige Ende einer seitlichen (vorzugsweise nach oben schauenden bzw. Decken-) Platte 22A abgeschnitten und dieses geschnittene Ende dient vorzugsweise als verriegelnde bzw. Verriegelungskante 27, die mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 35 in Eingriff bringbar ist, wie dies in 3 gezeigt ist. Andererseits sind das eine oder die mehreren distale(n) (vorzugsweise obere(n)) Ende(n) von Seitenplatten 22B an den gegenüberliegenden Seiten in einem Winkel, der von 0° oder 180° verschieden ist, vorzugsweise unter im wesentlichen rechten Winkeln gebogen, um sich im wesentlichen nach außen zu erstrecken, wodurch eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Stabilisiereinrichtungen 28, vorzugsweise in einem rückwärtigen Endabschnitt des Aufnahmeabschnitts 22 ausgebildet wird bzw. werden, wo die Deckenplatte 22A ausgeschnitten ist.
  • Die Stabilisiereinrichtungen 28 dienen insbesondere, um den abgeschirmten Anschluß 20 daran zu hindern, in den Hohlraum 31 in einer Stellung verschieden von der im wesentlichen einen ordnungsgemäß eingesetzt zu werden, d.h. um ein fehlerhaftes Einsetzen zu verhindern. Zusätzlich funktionieren die Stabilisiereinrichtungen 28 vorzugsweise oder unterstützen, um die Rückhalteeinrichtung 50 vollständig zu verriegeln, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die im wesentlichen geeignete bzw. ordnungsgemäße Stellung des abgeschirmten Anschlusses 20 zum Zeitpunkt, wo er in den Hohlraum 31 eingesetzt wird, jene ist, daß die Deckenplatte 22A (Stabilisiereinrichtungen 28) des Aufnahmeabschnitts 22 des äußeren Anschlusses 21 nach unten schauen, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt und vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs, welches schmal und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt lang ist, wie dies in 5 bis 9 gezeigt ist. Das Innere des Buchsengehäuses 30 dient als der Hohlraum 31, in welchen der obige abgeschirmte Anschluß 20 wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID (vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar ist.
  • Ein verengter Abschnitt 32, der vorzugsweise im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, ist in einer zwischenliegenden bzw. Zwischenposition (vorzugsweise im wesentlichen der Längsmitte) des Hohlraums 31 ausgebildet. Insbesondere dient ein vorderes Teil des verschmälerten Abschnitts 32 als ein Einpaßabschnitt 33, welcher im wesentlichen dicht bzw. eng an das rückwärtige Ende des Aufnahmeabschnitts 22 des äußeren Anschlusses 21 des abgeschirmten Anschlusses 20 einpaßbar ist, wie dies in 11 gezeigt ist. Ein oder mehrere, vorzugsweise zwei im wesentlichen längliche, ein Schütteln bzw. Rütteln verhindernde Vorsprünge 34, die sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erstrecken, ist bzw. sind an einer oder mehreren, vorzugsweise jeder der seitlichen (Decke, linken und/oder rechten) Oberflächen des Einpaßabschnitts 33 ausgebildet.
  • Der Verriegelungsabschnitt 35 ist an der seitlichen (Boden-) Oberfläche des Einpaßabschnitts 33 ausgebildet. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 35 ist vorzugsweise in der Form eines Auslegers, der im wesentlichen nach vorwärts vorragt, und eine Vorderseite davon ist rückstellfähig in einer deformierenden Richtung DD deformierbar bzw. verformbar, die die Einsetzrichtung ID schneidet, vorzugsweise im wesentlichen nach oben und unten. Es sollte jedoch verstanden werden, daß der Verriegelungsabschnitt 35 alternativ an vorderen und rückwärtigen Positionen abgestützt sein kann (nicht gezeigt), wodurch er eine brückenähnliche Konfiguration besitzt. In einem derartigen Fall ist ein Zwischenabschnitt des Verriegelungsabschnitts in der deformierenden bzw. Deformierrichtung unter einem von 0° auf 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal zu der Einsetzrichtung ID verschoben oder kann verschoben sein, indem der Verriegelungsabschnitt deformiert wird. Ein Vorsprung 36, der mit der Verriegelungskante 27 des abgeschirmten Anschlusses 20 in Eingriff bringbar ist, ist an der inneren (oberen) Oberfläche (vorzugsweise im wesentlichen der vorderen Seite) des Verriegelungsabschnitts 35 ausgebildet.
  • Eine oder mehrere Führungsnut(en) bzw. -rille(n) 40 (als bevorzugter hilfsweiser bzw. Hilfsverriegelungsmechanismus), entlang welcher(n) die Stabilisiereinrichtungen 28 des abgeschirmten Anschlusses 20 gleitbar wenigstens teilweise eingesetzt sind, ist bzw. sind ausgebildet, um sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD oder der Einsetzrichtung ID an den Bodenendpositionen der seitlichen (linken und/oder rechten) Wand (Wände) des zuvor erwähnten verschmälerten Abschnitts 32 zu erstrecken. Die Führungsnuten bzw. -rillen 40 sind im wesentlichen offen in der Einsetzoberfläche (rückwärtigen Oberfläche) des verengten Abschnitts 32, während sie im wesentlichen an Positionen geschlossen sind, die geringfügig von der gegenüberliegenden (vorderen) Oberfläche zurückgezogen sind, wie dies in 1 gezeigt ist. Die Deckenoberflächen der Führungsrillen 40 sind vorzugsweise an höheren Positionen (oder radial äußeren Positionen) der Öffnungs- (rückwärtigen) Seite angeordnet als an der geschlossenen (vorderen) Seite, weshalb die Führungsnuten 40 ausgebildet sind, um an der rückwärtigen Seite breiter als an der vorderen Seite zu sein. Mit anderen Worten haben die Führungsnuten 40 eine Form, die konvergiert oder zu der Vorderseite schmäler wird, wie dies in der Einsetzrichtung ID gesehen ist.
  • Der abgeschirmte Anschluß 20 wird wenigstens teilweise in den verschmälerten Abschnitt 32 in der Einsetzrichtung ID eingedrückt oder eingesetzt, während die (linke(n) und/oder rechte(n)) Stabilisiereinrichtung(en) 28 im wesentlichen entlang der Führungsrillen 40 gleiten gelassen werden, nachdem sie in den Hohlraum 31 von der Einsetzseite vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsabschnitt 35 rückstellfähig in der Deformierrichtung DD deformiert, indem er vorzugsweise durch die vordere Kante bzw. den vorderen Rand der Deckenplatte 22A des aufnehmenden Abschnitts 22 gedrückt wird. Das Einsetzen des abgeschirmten Anschlusses 20 wird nach bzw. bei dem Kontakt der Stabilisiereinrichtung(en) 28 mit dem(n) rückwärtigen Ende(n) der Führungsrille(n) 40 gestoppt, und die Verriegelungskante 27 des aufnehmenden Abschnitts 22 passiert den Vorsprung 36 des Verriegelungsabschnitts 35 im wesentlichen zu diesem Zeitpunkt. Somit kehrt der Verriegelungsabschnitt 35 wenigstens teilweise zurück, um den Vorsprung 36 in Eingriff mit der Verriegelungskante 27 von einer Entnahmeseite (vorzugsweise im wesentlichen von hinten) zu bringen und der abgeschirmte Anschluß 20 ist teilweise in einer derartigen Richtung verriegelt, um nicht aus dem Hohlraum 31 auszutreten.
  • Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42, durch oder in welches die Rückhalteeinrichtung 50 wenigstens teilweise in einer Montagerichtung MD montierbar ist (welche vorzugsweise die die Einsetzrichtung ID schneidet), ist in der seitlichen (vorzugsweise Boden-) Oberfläche (oder einer Oberfläche auf derselben Seite wie jene, wo der Verriegelungsabschnitt 35 ausgebildet ist) des Buchsengehäuses 30 ausgebildet, spezifischer an einer Position, die im wesentlichen jener entspricht, wo der verschmälerte Abschnitt 32 des Hohlraums 31 ausgebildet ist.
  • Die Rückhalteeinrichtung 50 ist z.B. aus synthetischem Harz gefertigt und derart geformt, daß ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Fuß- bzw. Bein- bzw. Schenkelstücken 52 nach oben ragen oder von (vorzugsweise den gegenüberliegenden Enden) einer Basisplatte 51 vorragen. Spezifischer hat die Basisplatte 51 eine Länge L geringfügig länger als die Breite W des verschmälerten Abschnitts 32 des Hohlraums 31, und/oder die Schenkelstücke 52 haben eine Tiefe D, die geringfügig größer als DBP der Basisplatte 51 ist.
  • Auf Oberflächen der zwei Schenkelstücke 52, die zueinander gerichtet sind bzw. schauen, sind rückhaltende bzw. Rückhalteabschnitte 54, die mit den rückwärtigen Kanten der Stabilisiereinrichtungen 28 des abgeschirmten Anschlusses 20 in Eingriff bringbar sind, an Bodenendpositionen in einem Zwischenteil (vorzugsweise in einem im wesentlichen mittleren bzw. Mittelteil) in bezug auf eine Tiefenrichtung DPD (vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD) ausgebildet. Jeder Rückhalteabschnitt 54 hat eine vertikal lange Form, die eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Dicke aufweist. Ein führender bzw. Führungsvorsprung 55 ist an einer Position ausgebildet, die nach oben (oder zu der Vorderseite, wie dies in der Montagerichtung MD der Rückhalteeinrichtung 50 in das Gehäuse 30 gesehen wird) von jedem Rückhalteabschnitt 54 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  • Andererseits sind, wie dies in 9 gezeigt ist, Einsetznuten bzw. -rillen 44, in welche die Schenkelstücke 52 der Rückhalteeinrichtung 50 vorzugsweise im wesentlichen dicht bzw. eng einsetzbar sind, so in der (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Wand (Wänden) des verschmälerten Abschnitts 32 des Hohlraums 31 ausgebildet, um mit (vorzugsweise den gegenüberliegenden Seiten von) dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, wodurch sie in der seitlichen (Boden-) Oberfläche des Buchsengehäuses 30 offen sind. Vorzugsweise im wesentlichen vertikale Nuten 45, die die Einsetznuten 44 im wesentlichen in dem unteren Abschnitt oder Hälften der Innenseitenoberflächen der seitlichen (linken und/oder rechten) Seitenwände in einem Zwischenteil (vorzugsweise im wesentlichen in einem Mittelteil) in bezug auf eine Tiefenrichtung DPD oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD erreichen und/oder schneiden, sind ausgebildet, um die Führungsnuten 40 für die Stabilisiereinrichtungen 28 zu kreuzen.
  • Dementsprechend treten, wenn die Schenkelstücke 52 der Rückhalteeinrichtung 50 wenigstens teilweise in die Führungsnuten 44 eingesetzt sind bzw. werden, die Führungsvorsprünge 55 und die Rückhalteabschnitte 54 wenigstens teilweise in die entsprechenden vertikalen Nuten 45 in der Montagerichtung MD, vorzugsweise im wesentlichen von unten ein. Es sollte festgehalten werden, daß die rückwärtige Seite der oberen Kante jedes Rückhalteabschnitts 54 und das rückwärtige Teil der Bodenkante des entsprechenden Führungsvorsprungs 55 in eine derartig geneigte Oberfläche 54A, 55A ausgebildet sind, um einen Abstand dazwischen zu der Rückseite aufzuweiten (oder in der Montagerichtung MD zu konvergieren), während die vordere Seite der oberen Kante jedes Rückhalteabschnitts 54 und das vordere Teil der Bodenkante des entsprechenden Führungsvorsprungs 55 in eine derartig geneigte Oberfläche 54B, 55B ausgebildet sind, um einen Raum dazwischen zu der Vorderseite aufzuweiten (oder in der Montagerichtung MD zu divergieren, siehe z.B. 1).
  • Ein Paar von ersten und zweiten (teilweisen und vollständigen) Verriegelungsklauen 57, 58 ist ausgebildet, um sich nach oben an oberen rückwärtigen und vorderen Seiten jedes Schenkelstücks 52 der Rückhalteeinrichtung 50 zu erstrecken. Wie dies in 10 gezeigt ist, ist ein Klauenabschnitt 57A, 58A, der vorzugsweise eine (vorzugsweise im wesentlichen horizontale) Verriegelungsoberfläche, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Montagerichtung MD an ihrem Boden (oder rückwärtigen Ende, wie dies in der Montagerichtung MD gesehen wird) angeordnet, und/oder eine abgeschrägte oder geneigte Oberfläche an ihrer Oberseite (oder vorderen Ende, wie dies in der Montagerichtung MD gesehen wird) aufweist, ausgebildet, um sich seitlich oder nach außen an dem Vorderende jeder Verriegelungsklaue 57, 58 zu erstrecken, und die Verriegelungsklauen 57, 58 sind rückstellfähig in Richtungen zu und weg voneinander deformierbar bzw. verformbar. Ein Abschnitt 59, der eine übermäßige Deformation verhindert, ragt vor oder ist zwischen den zwei Verriegelungsklauen 57 und 58 vorgesehen.
  • Andererseits ragt ein teilweiser oder erster verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 47, der mit der teilweisen/ersten Verriegelungsklaue 57 in Eingriff bringbar ist, an einer relativ niedrigen Position, d.h. an einer Position vor, wo eine Einsetztiefe in der Montagerichtung MD an der rückwärtigen Kante (rechten Kante von 1) jeder Einsetznut bzw. -rille 44 klein ist. Weiters ragt ein vollständiger oder zweiter Verriegelungsabschnitt 48 (als ein bevorzugter eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt), der mit der vollständigen/zweiten Verriegelungsklaue 58 in Eingriff bringbar ist, an einer relativ hohen Position, d.h. an einer Position vor, wo eine Einsatztiefe in der Montagerichtung MD an der vorderen Kante der Einsetznut 44 groß ist.
  • Die oberen Oberflächen von beiden Verriegelungsabschnitten 47, 48 sind vorzugsweise in horizontale Verriegelungsoberflächen ausgebildet (oder Verriegelungsoberflächen, die unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Montagerichtung MD angeordnet sind), und/oder die Bodenflächen davon sind vorzugsweise in geneigte oder abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, und es gibt offene Räume über den entsprechenden Verriegelungsabschnitten 47, 48, um die entsprechenden verriegelnden bzw. Verriegelungsklauen 57, 58 austreten zu lassen.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 in der Montagerichtung MD in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42 gedrückt wird, wobei die Schenkelstücke 52 wenigstens teilweise in die Einsetznuten 44 eingesetzt sind bzw. werden, werden die teilweisen/ersten Verriegelungsklauen 57 zuerst rückstellfähig mit den teilweisen/ersten Verriegelungsabschnitten 47 in Eingriff gebracht, wie dies in 12 gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 50 an der teilweisen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten ersten Position) angeordnet ist bzw. wird, wo die Einsetztiefe der Rückhalteeinrichtung 50 klein ist. An dieser teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position) sind Spiele bzw. Freiräume 56 zwischen den Rückhalteabschnitten 54 und den Führungsvorsprüngen 55 im wesentlichen mit den Führungsnuten bzw. -rillen 40 für die Stabilisiereinrichtungen 28 ausgerichtet, wodurch es den Stabilisiereinrichtungen 28 ermöglicht wird, entlang der Führungsnuten 40 zu gleiten.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 weiter in der Montagerichtung MD gedrückt wird (vorzugsweise, bis die Basisplatte 51 davon in dem Rückhalteeinrichtungsmontageloch 42 im wesentlichen bündig bzw. fluchtend mit der äußeren Oberfläche des aufnehmenden Gehäuses 30 eingesetzt ist), sind die vollständigen/zweiten Verriegelungsklauen 58 mit den vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitten 48 in Eingriff, wie dies in 14 gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 50 an der vollständigen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten zweiten Position 2P oder einer Verriegelungsposition) verriegelt ist bzw. wird. An dieser vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) kreuzen die oberen Enden der Rückhalteabschnitte 54 die Führungsnuten 40 oder schneiden diese vorzugsweise in einer derartigen Weise, um im wesentlichen nach oben davon vorzuragen.
  • Vorzugsweise wird eine weitere Maßnahme getätigt, um die Rückhalteeinrichtung 50 an der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) zu verriegeln. Wie dies in 1 und 10 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere längliche(r) Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 60 (als ein bevorzugter hilfsweiser bzw. Hilfsverriegelungsmechanismus), der bzw. die wenigstens teilweise in die Führungsnuten 40 einsetzbar ist bzw. sind, um sich horizontal zu erstrecken (oder sich im wesentlichen in der Tiefenrichtung DPD und/oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Montagerichtung zu erstrecken) an Positionen vor oder seitlich von den Rückhalteabschnitten 54 an den inneren oder im wesentlichen zueinander schauenden bzw. gerichteten Oberflächen der Schenkelstücke 52 der Rückhalteeinrichtung 50 und/oder geringfügig unter den oberen Enden der Rückhalteabschnitte 54 ausgebildet, wie dies in der Montagerichtung MD gesehen wird. Wie dies in 13 gezeigt ist, hat jeder längliche Verriegelungsvorsprung 60 einen derartigen Querschnitt, daß die untere Oberfläche derselben in eine im wesentlichen horizontale Verriegelungsoberfläche 61 ausgebildet ist und die obere Oberfläche davon in eine geneigte Oberfläche 62 ausgebildet ist.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position 1P) befindet, die Verriegelungsvorsprünge 60 an Eckabschnitten zwischen dem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42 und den Einsetznuten 44 zurückgezogen, wie dies in 13 gezeigt ist. Andererseits sind, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 in der Montagerichtung MD zu der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position 2P) gedrückt oder bewegt wird, die Verriegelungsvorsprünge 60 in die Führungsnuten 40 einpaßbar, wie dies in 15 gezeigt ist.
  • Es sollte festgehalten werden, daß ein Abstand zwischen den zwei Verriegelungsvorsprüngen 60 vorzugsweise derart festgelegt bzw. eingestellt ist, daß die Stabilisiereinrichtungen 28 des abgeschirmten Anschlusses 20 dicht dadurch vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten gehalten werden können.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausbildung beschrieben.
  • Wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, ist bzw. wird der abgeschirmte Anschluß 20, der an dem Ende des abgeschirmten Drahts 10 gesichert ist, wenigstens teilweise in der Einsatzrichtung ID in den Hohlraum 31 des Buchsengehäuses 30 eingesetzt, wobei die Rückhalteeinrichtung 50 an der teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position 1P) montiert ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt (gelangen), außer der abgeschirmte Anschluß 20 ist in seiner im wesentlichen geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Stellung, die eine oder die mehreren Stabilisiereinrichtung(en) 28 in die Öffnungskante des Eintritts des verschmälerten Abschnitts 32, wodurch jedes weitere Einfügen bzw. Einsetzen des abgeschirmten Anschlusses 20 verhindert wird, d.h. ein fehlerhaftes Einsetzen vermieden bzw. verhindert wird.
  • Wenn sich der abgeschirmte Anschluß 20 in seiner im wesentlichen geeigneten Stellung befindet, sind bzw. werden vorzugsweise beide Stabilisiereinrichtungen 28 wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsnuten 40 eingesetzt und die Rückhalteabschnitte 54 der Rückhalteeinrichtung 50 sind im wesentlichen unter die oder weg von den Führungsnuten 40 zurückgezogen. So ist oder kann der abgeschirmte Anschluß 20 in der Einsetzrichtung ID gedrückt werden, während die Stabilisiereinrichtungen 28 im wesentlichen entlang der Führungsnuten 40 gleiten und der abgeschirmte Anschluß 20 (vorzugsweise die Stabilisiereinrichtung(en) desselben) kann den Verriegelungsabschnitt 35 in der Deformierrichtung DD (welche vorzugsweise die Einsetzrichtung ID schneidet) rückstellfähig deformieren. Das Einsetzen des abgeschirmten Anschlusses 20 wird vorzugsweise durch den Kontakt der Stabilisiereinrichtungen 28, die sich über die Rückhalteabschnitte 54 bewegt haben, mit den rückwärtigen Enden der Führungsnuten 40 gestoppt, wie dies in 11 gezeigt ist, mit dem Ergebnis, daß der Verriegelungsabschnitt 35 wenigstens teilweise rückgestellt wird, um den Vorsprung 36 davon mit der Verriegelungskante bzw. dem verriegelnden Rand 27 des abgeschirmten Anschlusses 20 in Eingriff zu bringen. Daher wird der abgeschirmte Anschluß 20 teilweise oder in erster Linie bzw. primär durch den Verriegelungsabschnitt 35 in einer derartigen Richtung verriegelt, um nicht aus dem Hohlraum 31 auszutreten.
  • Nachfolgend wird die Rückhalteeinrichtung 50 in der Montagerichtung MD zu der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position 2P oder die Verriegelungsposition) gedrückt, wie dies durch einen Pfeil in 12 gezeigt ist. Wenn die Basisplatte 51 gedrückt wird, werden die Schenkelstücke 52 wenigstens teilweise in die Einsetznuten 44 gedrückt, während die vollständigen/zweiten Verriegelungsklauen 58 rückstellfähig deformiert werden, um sich nach oben über die vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitte 48 zu bewegen. Gleichzeitig bewegen sich die Rückhalteabschnitte 54 in der Montagerichtung MD (vorzugsweise im wesentlichen nach oben) im wesentlichen entlang der (vertikalen) Nuten 45, bis die oberen Enden davon wenigstens teilweise in die Führungsnuten bzw. -rillen 40 vorragen.
  • Die Stabilisiereinrichtungen 28 sind bzw. werden an Positionen belassen, wo die Führungsnuten 40 die vertikalen Nuten 45 kreuzen, wenn der abgeschirmte Anschluß 20 nicht zu einer im wesentlichen geeigneten Position in dem Hohlraum 31 gedrückt wird, d.h. sie werden unzureichend eingesetzt in der Einsatzrichtung ID belassen bzw. zurückgelassen. So kommen die Rückhalteabschnitte 54 im wesentlichen in Kontakt mit den Stabilisiereinrichtungen 28, wodurch jedes weitere Einsetzen der Rückhalteeinrichtung 50 in der Montagerichtung MD verhindert wird. Auf diese Weise kann das unzureichende Einsetzen des abgeschirmten Anschlusses 20 detektiert werden. In einem derartigen Fall wird der abgeschirmte Draht 10 neuerlich gedrückt oder kann gedrückt werden.
  • Wenn das Einsetzen des abgeschirmten Drahts 10 nur geringfügig unzureichend ist, sind kleine Teile der rückwärtigen Kanten der Stabilisiereinrichtung 28 noch in oder an den vertikalen Nuten 45 zurückgelassen. Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu der vollständigen/zweiten Verriegelungsposition 2P gedrückt wird, um die Rückhalteabschnitte 54 in der Montagerichtung MD zu bewegen; vorzugsweise im wesentlichen nach oben, drücken die geneigten Oberflächen 54B an den oberen vorderen Seiten der Rückhalteabschnitte 54 die rückwärtigen Kanten der Stabilisiereinrichtungen 28, um den abgeschirmten Anschluß 20 in der Einsatzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen nach vorne zu drücken. Dementsprechend kann das teilweise Verriegeln durch den Verriegelungsabschnitt 35 unterstützt oder automatisch durchgeführt werden.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu der vollen bzw. vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position 2P) gedrückt wird, sind bzw. werden die vollständigen/zweiten Verriegelungsklauen 58 rückstellfähig mit den vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitten 48 in Eingriff gebracht, wie dies in 14 gezeigt ist. In gleicher Weise sind bzw. werden, wie dies in 15 gezeigt ist, die Verriegelungsvorsprünge 60 wenigstens teilweise in die Führungsnuten 40 eingepaßt, um die Verriegelungsoberflächen 61 mit den entsprechenden (Boden-) Oberflächen der Führungsnuten 40 in Eingriff zu bringen, wodurch die Rückhalteeinrichtung 50 (vorzugsweise stark) an der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Verriegelungsposition 2P) verriegelt ist bzw. wird, um nicht auszutreten.
  • Wenn sich die Rückhalteeinrichtung 50 an der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position 2P) befindet, ist bzw. sind das Teil bzw. die Teile (vorzugsweise im wesentlichen distale oder obere Teile) des (der) Rückhalteabschnitts(e) 54 wenigstens teilweise in der (den) Führungsnut(en) 40 angeordnet und mit den rückwärtigen Kanten der Stabilisiereinrichtungen 28 in Eingriff bzw. in Eingriff bringbar, mit dem Ergebnis, daß der abgeschirmte Anschluß 20 doppelt verriegelt ist, um nicht auszutreten. Die zwei Stabilisiereinrichtungen 28 sind bzw. werden von den vorzugsweise gegenüberliegenden Seiten durch die Verriegelungsvorsprünge 60 gehalten, wodurch der abgeschirmte Anschluß 20 am Schütteln bzw. Rütteln gehindert ist, während er in bezug auf die Breitenrichtung WD in dem Hohlraum 31 positioniert oder im wesentlichen zentriert ist.
  • In dem Fall eines Entnehmens des abgeschirmten Anschlusses 20 aus dem Hohlraum 31 für eine Wartung oder aus anderen Gründen, wird ein Werkzeug bzw. Betätigungselement wenigstens teilweise in eine Werkzeug-Einsetzöffnung 64, die vorzugsweise in der vorderen Oberfläche der Basisplatte 51 der Rückhalteeinrichtung 50 ausgebildet ist, in einem Zustand von 14 eingesetzt oder kann eingesetzt bzw. eingebracht werden, um die Rückhalteeinrichtung 50 zu der teilweisen verriegelten Position (ersten Position 1P) zurückzuführen, wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, während die vollständige/zweite Verriegelungsklaue 58 von dem vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitt 48 außer Eingriff gerät und die Verriegelungsvorsprünge 60 aus den Führungsnuten 40 zurückgezogen werden. Auf diese Weise treten die Rückhalteabschnitte 54 zu den Positionen unter den Führungsnuten 40 aus und der verriegelte Zustand der Rückhalteeinrichtung 50 wird aufgehoben bzw. beseitigt.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt 35 unter Zwang rückstellfähig durch ein wenigstens teilweises Einsetzen eines Werkzeugs in den Hohlraum 31 von vorne in diesem Zustand deformiert wird, wird er von der Verriegelungskante 27 außer Eingriff gebracht. Wenn der abgeschirmte Draht 10 nachfolgend gezogen wird, kann der angeschirmte Anschluß 20 in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID herausgezogen werden; vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts aus dem Hohlraum 31, während die Stabilisiereinrichtungen 28 im wesentlichen entlang der Führungsrillen 40 gleiten, um aus diesen auszutreten.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausbildung, wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position 2P) gedrückt wird, die vollständigen/zweiten Verriegelungsklauen 58 mit den vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitten 48 in Eingriff und der eine oder die mehreren Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 60 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die Führungsnuten 40 eingepaßt, um darin positioniert, vorzugsweise verriegelt zu sein, wodurch die Rückhalteeinrichtung 50 (vorzugsweise stark) an der vollständigen Verriegelungsposition verriegelt ist, um nicht auszutreten. Mit anderen Worten ist die Kraft, die für ein Herausziehen oder Bewegen der Rückhalteeinrichtung 50 weg von der zweiten Position 2P erforderlich ist, höher als jene, die für ein Bewegen der Rückhalteeinrichtung 50, z.B. weg von der Position 1P zu der zweiten Position 2P erforderlich ist. Weiters wird eine derartige Verbindungskonstruktion, um zumindest teilweise den einen oder die mehreren Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 60 in die entsprechende(n) Führungsrille(n) 40 einzupassen oder einzusetzen, für die Stabilisierungseinrichtung(en) 28 unter Verwendung eines Totraums angenommen, wobei diese Verbindungskonstruktion nicht zu einer wesentlichen Vergrößerung des Buchsengehäuses 30 führt. Mit anderen Worten kann die Verriegelungsfestigkeit der Rückhalteeinrichtung 50, d.h. eine Verriegelungskraft für den abgeschirmten Anschluß 20 verstärkt werden, während die Größe des Verbinders klein gehalten wird.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 an der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) angeordnet ist, wird bzw. werden die eine oder die mehreren Stabilisiereinrichtung(en) 28 des abgeschirmten Anschlusses 20 von der Seite, vorzugsweise den gegenüberliegenden Seiten durch den einen oder die mehreren Verriegelungsvorsprung (-vorsprünge) 60, vorzugsweise durch die seitlichen (linken und rechten) Verriegelungsvorsprünge 60 gehalten, die wenigstens teilweise in die Führungsrillen 40 eingepaßt sind. So kann der abgeschirmte Anschluß 20 am Schütteln gehindert werden, während er in bezug auf die Breitenrichtung WD in dem Hohlraum 31 positioniert (vorzugsweise im wesentlichen zentriert) ist. Als ein Ergebnis kann die Verbindungstätigkeit bzw. der Verbindungsvorgang mit einem zusammenpassenden Anschluß glatt und präzise ausgeführt und ein feiner Gleitabrieb mit dem zusammenpassenden Anschluß kann ebenfalls verhindert werden.
  • Um die Verriegelungsstärke einer Rückhalteeinrichtung zu verbessern, während die Größe eines Verbinders klein gehalten wird, wird ein Anschluß 20 wenigstens teilweise in den Hohlraum 31 eines Gehäuses 30 eingesetzt, während eine oder mehrere Stabilisiereinrichtung(en) 28, die sich nach außen (vorzugsweise seitlich oder im wesentlichen zu oberen, unteren, linken und rechten Seiten) davon wölben, entlang einer oder mehrerer entsprechenden Führungsrille(n) 40 eingesetzt wird bzw. werden, und wird teilweise durch einen Verriegelungsabschnitt 35 verriegelt. Eine Rückhalteeinrichtung 50 wird in ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 42 eingesetzt, während ein oder mehrere Schenkelstück(e) 52 an den gegenüberliegenden Seiten in eine oder mehrere entsprechende Einsetzrille(n) 44 eingesetzt wird bzw. werden. Wenn die Rückhalteeinrichtung 50 zu einer vollständigen Verriegelungsposition (oder einer zweiten Position 2P oder einer geeigneten Montageposition) gedrückt wird, gelangt (gelangen) ein oder mehrere Rückhalteabschnitt(e) 54 mit den rückwärtigen Kanten der Stabilisiereinrichtungen 28 in Eingriff, um doppelt den Anschluß 20 zu verriegeln. Die Rückhalteeinrichtung 50 ist bzw. wird an der vollständigen Verriegelungsposition durch den rückstellfähigen Eingriff von einer oder mehreren vollständigen/zweiten Verriegelungsklaue(n) 58 mit entsprechenden vollständigen/zweiten Verriegelungsabschnitten 48 verriegelt, vorzugsweise ebenso wie durch den wenigstens teilweisen Paßeingriff von verlängerten Verriegelungsvorsprüngen 60, die an den Innenoberflächen der Fuß- bzw. Schenkelstücke 52 ausgebildet sind, mit Endabschnitten der Führungsrillen 40.
  • <Andere Ausbildungen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen bzw. Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzugehen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Ein weiterer oder hilfsweiser Verriegelungsmechanismus für die Rückhalteeinrichtung kann im Gegensatz zu der vorhergehenden Ausbildung aus einer oder mehreren Vertiefung(en) bzw. Ausnehmung(en), die in den Oberflächen der Schenkelstücke der Rückhalteeinrichtung ausgebildet ist bzw. sind, die zu dem Hohlraum schauen, und einem oder mehreren Vorsprung (Vorsprüngen) gebildet sein, der (die) an den im wesentlichen zueinander schauenden Oberflächen der Einsetznuten ausgebildet ist bzw. sind, in welche die Schenkelstücke einsetzbar sind. Alternativ kann der Verriegelungsmechanismus aus Vorsprüngen, die auf irgendwelchen der Oberflächen der Schenkelstücke der zur Rückhalteeinrichtung gerichteten Seiten im wesentlichen gegenüberliegend von dem Hohlraum und den zueinander gerichteten Oberflächen der Einsetznuten gebildet sind, und Ausnehmungen bzw. Vertiefungen bestehen, die in den anderen ausgebildet sind.
    • (2) Obwohl ein Paar von linken und rechten Stabilisiereinrichtungen in der vorhergehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt ist, kann nur eine von diesen zur Verfügung gestellt sein. Die vorliegende Erfindung ist auch auf (eine) Stabilisiereinrichtung(en) anwendbar, die seitlich nach oben und nach unten vorragt (vorragen).
    • (3) Die Rückhalteeinrichtung kann von einer derartigen Art sein, die direkt an der vollständigen Verriegelungsposition (zweiten Position) festgelegt ist, ohne daß an der teilweisen Verriegelungsposition verriegelt oder fix positioniert zu sein.
    • (4) Obwohl der Einzelkontaktverbinder in der vorangehenden Ausbildung dargestellt bzw. illustriert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Mehr-Kontakt-Verbinder anwendbar, die eine Mehrzahl von Anschlußpaßstücken in einem Gehäuse aufnehmen.
    • (5) Die Rückhalteeinrichtung ist nicht auf den Seitentyp beschränkt, der in der vorangehenden Ausbildung illustriert ist, und kann von dem Front-Typ oder dem Rückseiten-Typ, in Abhängigkeit von der Form und/oder den Spezifikationen (z.B. im Fall eines wasserdichten Verbinders) sein.
    • (6) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf einen abgeschirmten Vater- bzw. Steckerverbinder anwendbar, der abgeschirmte Vater- bzw. Steckeranschlüsse aufweist.
    • (7) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Anwendung auf abgeschirmte Verbindern beschränkt und ist in gleicher Weise auf normale (nicht-abgeschirmte) Verbinder anwendbar, in welchen Anschlußpaßstücke, welche an Enden von isolierten Drähten gesichert sind, wenigstens teilweise in Hohlräume eines Gehäuses eingesetzt sind bzw. werden.
    • (8) Die vorliegende Erfindung ist in ähnlicher Weise auf Verbinder anwendbar, die Anschlüsse aufweisen, die in den entsprechenden Hohlräumen nur durch die Rückhalteeinrichtung, d.h. ohne die Hilfe bzw. Unterstützung eines Verriegelungsabschnitts verriegelt sind, der in oder an (vorzugsweise jedem von) den Hohlräumen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • 10
    abgeschirmter Draht
    20
    abgeschirmter Anschluß
    28
    Stabilisiereinrichtung
    30
    Buchsengehäuse (Gehäuse)
    31
    Hohlraum
    35
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    40
    Führungsnut bzw. -rille (Ausnehmung bzw. Vertiefung: anderer hilfsweiser Verriegelungsmechanismus)
    42
    Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
    44
    Einsetznut bzw. -rille
    47
    teilweiser Verriegelungsabschnitt
    48
    vollständiger Verriegelungsabschnitt (eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt)
    50
    Rückhalteeinrichtung
    52
    Fuß- bzw. Schenkelstück (Schenkelstück)
    54
    Rückhalteabschnitt
    57
    teilweise Verriegelungsklaue
    58
    vollständige Verriegelungsklaue (Verriegelungsabschnitt)
    60
    längliche Verriegelungsvorsprünge (Vorsprung: anderer/hilfsweiser Verriegelungsmechanismus)

Claims (12)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (30), welches mit wenigstens einem Hohlraum (31) ausgebildet ist, in welchen ein Anschlußpaßstück (20) wenigstens teilweise einsetzbar ist, eine Rückhalteeinrichtung (50), welche wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse (30) für ein Zurückhalten des Anschlußpaßstücks (20) einsetzbar ist und wenigstens ein Schenkelstück (52) beinhaltet, welches wenigstens teilweise in eine Einsetzrille (44) einsetzbar ist, welche in einer Seitenwand des Hohlraums (31) ausgebildet ist, wobei ein Verriegelungsabschnitt (58), welcher an dem Schenkelstück (52) vorgesehen ist, rückstellfähig mit einem Eingriffsabschnitt (48) in Eingriff bringbar ist, welcher in oder an der Einsetzrille (44) vorgesehen ist, um die Rückhalteeinrichtung (50) an einer verriegelnden Position (2P) zu verriegeln, wo die Rückhalteeinrichtung (50) das Anschlußpaßstück (20) zurückhält, und einen hilfsweisen, verriegelnden Mechanismus (40, 60) in der Form von wenigstens einem Vorsprung (60) und wenigstens einer Vertiefung (40), welche an Flächen des Schenkelstücks (52) und der Einsetzrille (44) im wesentlichen zueinander gerichtet und miteinander in Eingriff bringbar ausgebildet sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (50) zu der verriegelnden Position (2P) eingesetzt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der hilfsweise, verriegelnde Mechanismus (40, 60) einen Vorsprung (60), welcher an einer der Flächen des Schenkelstücks (52) der Rückhalteeinrichtung (50), welche im wesentlichen zum Hohlraum (31) gerichtet ist, und der hierzu gerichteten Fläche der Einsetzrille (44) ausgebildet ist, und eine Vertiefung (60) beinhaltet, welche in der anderen davon ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (60) wenigstens teilweise in die Vertiefung (40) einpaßbar ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Anschlußpaßstück (20) wenigstens eine Stabilisiereinrichtung (28) beinhaltet, welche nach außen vorragt, wobei eine Führungsrille (40) zum Erlauben des wenigstens teilweisen Einsetzens der Stabilisiereinrichtung (28) so in einer Wand des Hohlraums (31) ausgebildet ist, um mit der Einsetzrille (44) in Verbindung zu stehen.
  4. Verbinder nach Anspruch 3 in Kombination mit Anspruch 2, wobei ein Ende der Führungsrille (40) zu der Einsetzrille (44) als die Vertiefung (40) dient.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Führungsrille (40) ausgebildet ist, um schmäler zu werden, wenn in einer Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (20) in den Hohlraum (31) gesehen.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung (50) an der verriegelnden Position (2P) die Rückhalteeinrichtung (50) das Anschlußpaßstück (20) zu der im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzten Position und/oder zu einer Wand des Hohlraums, vorzugsweise mittels des Vorsprungs (60) des Schenkelstücks (52) drückt, welches die Stabilisiereinrichtung (28) drücken kann.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: die Rückhalteeinrichtung (50) ein Paar von seitlichen Stücken (52) beinhaltet und ein Paar von Einsetzrillen (44) an den seitlichen Seiten des Hohlraums (31) vorgesehen ist, ein Paar von Stabilisiereinrichtungen (28) zu seitlichen Seiten von dem Anschlußpaßstück (20) vorragt, Führungsrillen (40) zum Erlauben des wenigstens teilweisen Einsetzens der entsprechenden Stabilisiereinrichtungen (28) so in den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlraums (31) ausgebildet sind, um mit den Einsetzrillen (44) in Verbindung zu stehen, und die Vorsprünge (60) von beiden Schenkelstücken (52) wenigstens teilweise in die entsprechenden Führungsrillen (40) eingepaßt sind, um beide Stabilisiereinrichtungen (28) von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten zu halten, wenn die Rückhalteeinrichtung (50) zu der verriegelnden Position (2P) eingesetzt ist.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rückhalteeinrichtung (50) an einer vorübergehend haltenden Position (1P) verriegelt werden kann, welche vor der verriegelnden Position (2P) in bezug auf eine Einsetzrichtung (MD) der Rückhalteeinrichtung (50) angeordnet ist, wo das Einsetzen des Anschlußpaßstücks (20) in den und Entnehmen aus dem Hohlraum (31) erlaubt sind.
  9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Verbindergehäuses (30), welches mit wenigstens einem Hohlraum (31) ausgebildet ist; wenigstens teilweises Einsetzen eines Anschlußpaßstücks (20) in den Hohlraum, wenigstens teilweises Montieren einer Rückhalteeinrichtung (50) in das Verbindergehäuse (30) für ein Zurückhalten des Anschlußpaßstücks (20) und beinhaltend wenigstens ein Schenkelstück (52), welches wenigstens teilweise in eine Einsetzrille (44) eingesetzt wird, welche in einer Seitenwand des Hohlraums (31) ausgebildet wird, wobei ein Verriegelungsabschnitt (58), welcher an dem Schenkelstück (52) vorgesehen wird, rückstellfähig mit einem Eingriffsabschnitt (48) in Eingriff gelangt, welcher in oder an der Einsetzrille (44) vorgesehen wird, um die Rückhalteeinrichtung (50) an einer verriegelnden Position (2P) zu verriegeln, wo die Rückhalteeinrichtung (50) das Anschlußpaßstück (20) zurückhält, und wenn die Rückhalteeinrichtung (50) an der verriegelnden Position (2P) montiert wird, ein hilfsweiser, verriegelnder Mechanismus (40, 60) in der Form von wenigstens einem Vorsprung (60) und wenigstens einer Vertiefung (40), welche an Flächen des Schenkelstücks (52) und der Einsetzrille (44) ausgebildet werden, welche im wesentlichen zueinander gerichtet sind, miteinander in Eingriff gebracht werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Anschlußpaßstück (20) wenigstens eine Stabilisiereinrichtung (28) beinhaltet, welche nach außen vorragt, wobei bei einem Einsetzen des Anschlußpaßstücks (20) in den Hohlraum (31) die Stabilisiereinrichtung (28) wenigstens teilweise in eine Führungsrille (40) eingesetzt wird, welche so in einer Wand des Hohlraums (31) ausgebildet wird, um mit der Einsetzrille (44) in Verbindung zu stehen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein Ende der Führungsrille (40) in Richtung zu der Einsetzrille (44) als die Vertiefung (40) dient.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 9 bis 11, wobei bei einem Montieren der Rückhalteeinrichtung (50) an der verriegelnden Position (2P) die Rückhalteeinrichtung (50) das Anschlußpaßstück (20) zu der im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzten Position und/oder zu einer Wand des Hohlraums, vorzugsweise mittels eines Vorsprungs (60) des Schenkelstücks (52) drückt, welches eine Stabilisiereinrichtung (28) des Anschlußpaßstücks (20) drückt.
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