DE69223032T2 - Stütze-/Befestigungsbau für IC-Kartenverbinder - Google Patents

Stütze-/Befestigungsbau für IC-Kartenverbinder

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Stützen und Befestigen eines Verbinders, der auf einem Hauptrahmen einer IC-Karte zusammen mit einem Schaltungssubstrat aufgebracht ist.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen IC-Karte. Eine IC-Karte 10 weist einen Hauptrahmen 2 sowie ein Schaltungssubstrat 4 und einen Verbinder 1 auf, von denen beide darauf aufgebracht sind. Ein Schaltungsmuster 4b ist auf einer oder beiden Seiten des Schaltungssubstrats 4 ausgebildet und eine Vielzahl von elektronischen Teilen 4a sind auf dem Muster 4b so montiert, daß sie damit verbunden sind. Das Schaltungssubstrat 4 wird von der Innenseite eines Schaltungssubstrat-Stütz- /Befestigungsteils 2a des Hauptrahmens 2 gestützt und daran durch Abdichten (in der Zeichnung nicht gezeigt) oder desgleichen befestigt.
  • Auf der anderen Seite weist der Verbinder 1 einen Verbinderaufbauteil 1b auf, der eine Vielzahl von äußeren Verbindungsanschlüssen 1a und Halteteile 1c umfaßt, die jeweils an beiden Seiten des Aufbauteils 1b zum Zweck der Befestigung des Verbinders ausgebildet sind. Der Verbinder 1 ist getrennt von dem Schaltungssubstrat 4 bereitgestellt, und jeder der äußeren Verbindungsanschlüsse 1a ist elektrisch mit dem Schaltungsmuster 4b des Substrats 4 durch einen elektrischen Leitungsdraht (nicht gezeigt) oder desgleichen verbunden. Die äußeren Verbindungsanschlüsse 1a sind von der Anschlußfläche des Verbinderaufbauteils 1b aus der Luft ausgesetzt, wobei die Fläche eine Fläche an der Einschubseite der IC-Karte 10 so ausbildet, daß sie von außen daran kontaktiert werden kann. Der untere Verbinderstützteil 2b des Hauptrahmens 2 ist in eine Form vorgeformt, die mit der unteren Hälfte des Verbinders 1 in Eingriff steht, so daß der Verbinder 1 mit dem Verbinderstützteil 2b in Eingriff steht. Ein Unterrahmen 3, der in eine Form vorgeformt ist, die mit der oberen Hälfte des Verbinders 1 in Eingriff steht, ist mit dem Verbinderstützteil 2b durch einen Kleber 7 befestigt, wobei der Verbinder 1 dazwischen (bezugnehmend auf Figur 7) gehalten wird, wodurch der Verbinder 1 befestigt ist. Figur 7 ist eine entlang eines Pfeils B in Figur 6 genommene Teilschnittansicht und zeigt den Zustand, worin die Halteteile 1c des Verbinders 1 mit dem Verbinderstützteil 2b und dem Unterrahmen 3 in Eingriff stehen und dadurch befestigt sind, nachdem die IC- Karte zusammengebaut worden ist.
  • Metallplatten 5 und 6 sind durch einen Kleber (nicht gezeigt) an beide Seiten des Schaltungssubstrat-Stütz- /Befestigungsteus 2a des Hauptrahmens 2 geheftet, auf dem das Schaltungssubstrat 4 aufgebracht ist, um die beiden Seiten des Schaltungssubstrats 4 abzudecken. Die jeweils gehefteten Platten erstrecken sich über die gesamten Vorder- und Rückseiten der IC-Karte 10, die die Flächenabschnitte des Verbinderstützteils 2b des Hauptrahmens 2, den Unterrahmen 3 und den Verbinderaufbauteil 1b umfassen.
  • Der Zustand, worin der Verbinder 1 mit dem Verbinderstützteil 2b und dem Unterrahmen 3 in Eingriff steht, ist im Detail unten beschrieben. Der Verbinderaufbauteil 1b des Verbinders 1 weist wesentlich die gleiche Dicke (Höhe) wie die des Schaltungssubstrat-Stütz-/Befestigungsteils 2a des Hauptrahmens 2 auf. Jeder der Halteteile 1c, die an beiden Seiten des Aufbauteils 1b bereitgestellt sind, besitzt eine Form, die eine Breite entlang der Richtung des Karteneinschubs und eine Dicke aufweist, von denen beide kleiner als jene des Aufbauteils 1b sind. Beide, der Verbinderstützteil 2b und der Unterrahmen 3 weisen eine Dicke (Höhe) von ungefähr der Hälfte von derjenigen des Schaltungssubstrat- Stütz-/Befestigungsteils 2a oder des Aufbauteils 1b des Verbinders 1 auf.
  • Der Verbinderstützteil 2b weist eine Öffnung 2c auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Hälfte des Aufbauteils 1b des Verbinders 1 und den Einkerbungen 2d in Eingriff steht, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils mit den unteren Hälften der Halteteile 1c in Eingriff stehen. Der Unterrahmen 3 weist eine Öffnung 3a auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit der oberen Hälfte des Aufbauteils 1b des Verbinders 1 und den Einkerbungen 3b in Eingriff steht, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils mit den oberen Hälften der Halteteile 1c in Eingriff stehen. Die Öffnung 2c und die Einkerbungen 2d weisen die gleichen Formen wie jene der Öffnung 3a bzw. der Einkerbungen 3b auf.
  • Der Unterrahmen 3 ist an das Verbinderstützteil 2b geheftet, so daß der Verbinder 1 vertikal zwischen dem Verbinderstützteil 2b und dem Unterrahmen 3 gehalten und dazwischen befestigt ist. Die Halteteile 1c des Verbinders 1 werden jeweils zwischen den oberen und unteren Einkerbungen 2d, 3b gehalten und befestigt, und der Aufbauteil 1b steht mit den Öffnungen 2c, 3a in Eingriff und ist dadurch befestigt.
  • Da der herkömmliche Mechanismus zum Stützen und Befestigen eines Verbinders in einer IC-Karte die obenerwähnte Konfiguration aufweist, hat der Mechanismus das Problem, daß z.B., wenn die Karte fallengelassen wird, wenn eine Kraft auf den Abschnitt zum Befestigen des Verbinders wirkt, besonders in der Richtung entlang der gehefteten Flächen des Verbinderstützteils des Hauptrahmens und des Unterrahmens, die Gefahr der Abtrennung des Unterrahmens von dem Verbinderstützteil und des Zerlegens der Karte besteht.
  • Der herkömmliche Mechanismus hat das weitere Problem, daß, wenn der Verbinder während des Zusammenbauvorgangs der IC-Karte montiert ist, zum Einstellen der Positionen der Halteteile des Verbinders und der Einkerbungen des Verbinderstützteils und des Unterrahmens wegen der kleinen zulässigen Fertigungs- bzw. Eingriffstoleranz dazwischen viel Zeit in Anspruch genommen wird.
  • US-A- 924 076 offenbart einen Stütz- /Befestigungsmechanismus für einen IC-Kartenverbinder in übereinstimmung mit der Präambel von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung der obenerwähnten Probleme geschaffen worden, um die Montagefestigkeit eines Verbinders so zu verbessern, daß das Zerlegen einer Karte verhindert wird, sogar, wenn ein Mechanismus zum Stützen und Befestigen des Verbinders einer Kraft ausgesetzt wird, wenn die Karte fallengelassen wird oder dergleichen, und um das in Eingriff Stehen zwischen dem Verbinderstützteil eines Hauptrahmens, dem Verbinder und einem Unterrahmen während des Zusammenbauvorgangs der IC-Karte zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, stellt einen Stütz-/Befestigungsmechanismus für einen IC-Kartenverbinder zum Stützen und Befestigen eines Verbinders bereit, der mit einer Vielzahl von äußeren Verbindungsanschlüssen an einem Abschnitt eines Hauptrahmens an der Karteneinschubseite bei der Position versehen ist, an der ein Schaltungssubstrat, das elektronische Teile aufweist, die darauf bzw. daran montiert sind, bereitgestellt ist, wobei der Mechanismus aufweist: einen Verbinder mit einem Verbinderaufbauteil, der eine Anschlußfläche aufweist, von der die Vielzahl von äußeren verbindungdsanschlüssen, die mit den auf dem Schaltungssubstrat montierten elektronischen Teilen elektrisch verbunden sind, der Luft ausgesetzt sind, so daß sie von außen kontaktiert werden können, und mit Halteteilen, die jeweils an beiden Seiten des Verbinderaufbauteils in der Richtung des Karteneinschubs bereitgestellt sind, wobei von diesen jeder eine Breite entlang der Richtung des Karteneinschubs und eine Dicke aufweist, von denen beide kleiner als jene des Verbinderaufbauteils sind, und wobei jeder von diesen eine Fläche an der Karteneinschubseite, die Seitenfläche entlang der Richtung des Karteneinschubs und eine Fläche an der Substratseite aufweist; einen unteren Verbinderstützteil, der gemäß der Form der unteren Hälfte des Verbinders ausgebildet ist, so daß ungefähr eine untere Hälfte des Verbinders darin eingepaßt ist, der weiter Sperrteile aufweist, von denen jeder eine Höhe gleich der Hälfte oder mehr der Dicke der Halteteile des Verbinders aufweist und mindestens entlang der Abschnitte bereitgestellt ist, die jeweils an den Flächen der Halteteile des Verbinders an der Karteneinschubseite und seinen Seitenflächen anliegen, und der in dem Hauptrahmen an der Karteneinschubseite so ausgebildet ist, daß er den Verbinder, ohne ihn in der horizontalen Richtung abzulenken, stützt; einen Unterrahmen, der den Verbinder befestigt, der zwischen dem Unterrahmen und dem unteren Verbinderstützteil des Hauptrahmens so gehalten wird, daß er den Verbinder, ohne ihn in den horizontalen und vertikalen Richtungen abzulenken, befestigt, und der gemäß der Form der oberen Hälfte des Verbinders und den Formen der Sperrteile des unteren Verbinderaufbauteils ausgebildet ist, so daß die obere Hälfte des Verbinders und die Sperrteile darin eingepaßt sind; und eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Unterrahmens an dem unteren Verbinderstützteil.
  • In der vorliegenden Erfindung weist jeder der Sperrteile und der Halteteile des Verbinders abgeschrägte Flächen auf, die jeweils an deren Kanten bereitgestellt sind.
  • In der vorliegenden Erfindung besteht, da die Halteteile des Verbinders jeweils durch die Sperrteile gehalten sind, die an dem Verbinderstützteil des Hauptrahmens bereitgestellt sind und von denen jeder eine Höhe gleich der Hälfte oder mehr der Dicke der Halteteile aufweist, sogar wenn eine Kraft in der Richtung entlang der gehefteten Flächen des Verbinderstützteils und des Unterrahmens wirkt, keine Gefahr der Abtrennung des Unterrahmens von dem Verbinderstützteil, weil die gesamte Kraft an der Seite des Verbinderstützteils, der mit den Sperrteilen versehen ist, aufgenommen wird.
  • Da die abgeschrägte Fläche an jedem der Sperrteile und der Halteteile des Verbinders bereitgestellt ist, können zusätzlich, wenn der Verbinderstützteil, der Verbinder und der Unterrahmen während des Zusammenbauvorgangs einer IC- Karte miteinander in Eingriff stehen, ihre Montagepositionen zu regulären Positionen korrigiert werden, sogar, falls es Abweichungen in den Montagepositionen gibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer IC-Karte, die mit einem Stütz- /Befestigungsmechanismus für einen Verbinder in Übereinstimmung mit einer Ausführungsforrn der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • Figur 2 ist eine entlang der Richtung eines Pfeils B in Figur 1 genommene Teilschnittansicht der Umgebung des Verbinders einer zusammengebauten Karte;
  • Figur 3 ist eine Teilvergrößerungsansicht des Abschnitts in einem Kreis C, der durch eine gestrichelte Linie in Figur 2 gezeigt ist;
  • Figur 4 ist eine entlang der Richtung eines Pfeils B in Figur 1 genommene Explosionsschnittansicht der Umgebung des Verbinders;
  • Figur 5 ist eine entlang der Richtung eines Pfeils A in Figur 1 genommene Explosionsschnittansicht der Umgebung des Verbinders;
  • Figur 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen IC-Karte; und
  • Figur 7 ist eine entlang der Richtung eines Pfeils B in Figur 6 genommene Teilschnittansicht der Umgebung des zusammengebauten Verbinders;
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bezüglich der beigefügten Zeichnungen unten beschrieben.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer IC-Karte, die mit einem Stütz- /Befestigungsmechanismus für einen Verbinder in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist, Figur 2 ist eine entlang der Richtung, die durch einen Pfeil B in Figur 1 gezeigt ist, genommene Teilschnittansicht eines Abschnitts nahe einem Verbinder einer zusammengebauten IC-Karte, und Figur 3 ist eine Vergrößerungsansicht des Abschnitts in einem Kreis C, der durch eine gestrichelte Linie in Figur 2 gezeigt ist. Die gleichen Bezugszeichen wie jene in der herkömmlichen IC- Karte, die in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, bezeichnen die gleichen oder äquivalente Abschnitte, die unten nicht beschrieben sind.
  • In den Figuren 1 und 2 werden, obwohl ein Verbinder 1 der gleiche wie der herkömmliche Verbinder ist, die Fläche an der Karteneinschubseite, die Seitenflächen und die Fläche an der Substratseite von jedem der Halteteile 1c mit 1e, 1f bzw. 1g aus Gründen der Bequemlichkeit der Beschreibung bezeichnet. Der untere Verbinderstützteil 20, der in einem Abschnitt des Hauptrahmens 2 an der Karteneinschubseite ausgebildet ist, und der Unterrahmen 30, der als ein oberer Verbinderstützteil dient und mit dem Stützteil 20 in Eingriff steht, haben eine Dicke (Höhe) von ungefähr der Hälfte derjenigen des Schaltungssubstrat-Stütz- /Befestigungsteils 2a oder des Aufbauteils 1b des Verbinders 1.
  • Der Verbinderstützteil 20 weist eine Öffnung 20a auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit der unteren Hälfte des Ausfbauteils 1b des Verbinders 1 und Einkerbungen 20b in Eingriff steht, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils mit den unteren Hälften der Halteteile 1c in Eingriff ste hen. Sperrteile 8, von denen jeder eine Hche gleich der Hälfte oder mehr derjenigen der Halteteile 1c aufweist, sind jeweils an Abschnitten der Einkerbungen 20b ausgebildet, die jeweils an den Flächen 1e der Halteteile 1c des Verbinders 1 an der Karteneinschubseite und den deren Seitenflächen 1f anliegen. Der Unterrahmen 30 weist eine Öffnung 30a auf, die so ausgebildet ist, daß sie mit der oberen Hälfte des Aufbauteils 1b des Verbinders 1 und Einkerbungen 30b in Eingriff steht, die so ausgebildet sind, daß sie jeweils mit den oberen Hälften der Halteteile 1c und den Sperrteilen 8, die in dem Verbinderstützteil 20 ausgebildet sind, in Eingriff stehen. Der Unterrahmen 30 steht mit dem Verbinderstützteil 20 in Eingriff, wobei sich der Verbinder 1 dazwischen befindet, und ist an dem Verbinderstützteil 20 durch Befestigungsmittel, wie z.B. einen Kleber oder dergleichen, befestigt.
  • Zum Beispiel wird, sogar, wenn eine Kraft auf die Halteteile 1c des Verbinders 1 in der durch einen Pfeil D in Figur 3 gezeigten Richtung bei Fallenlassen einer IC-Karte wirkt, und sogar, wenn eine Kraft so in der Richtung entlang der gehefteten Flächen des Verbinderstützteils 20 und des Unterrahmens 30 wirkt, da die gesamte Kraft folglich von den Einkerbungen 20b des Verbinderstützteils 20 aufgrund der Sperrteile 8 aufgenommen wird, der Unterrahmen 30 nicht von dem Verbinderstützteil 20 abgetrennt. Dies gilt in der Richtung vertikal zu der Richtung des Karteneinschubs, d.h., der durch einen Pfeil A in Fig. 1 gezeigten Richtung.
  • Um den Zusammenbau des Verbinders 1, des Verbinderstützteils 20 und des Unterrahmens 30 zu erklären, zeigt Figur 4 eine Explosionsschnittansicht der Umgebung des Verbinders 1, die entlang der Richtung des Pfeils B in Figur 1 genommen wurde, und Figur 5 zeigt eine Explosionsschnittansicht, die entlang der Richtung des Pfeils A in Figur 1 genommen wurde. Wie anhand der Zeichnungen gesehen werden kann, weist jede der Einkerbungen 30b, die in dem Unterrahmen 30 ausgebildet sind, eine Größe auf, die die obere Hälfte von jedem der Halteteile 1c des Verbinders 1 und jeden der Sperrteile 8, die in dem Verbinderstützteil 20 in der Richtung der Pfeile A und B in Figur 1 ausgebildet sind, aufnehmen kann.
  • Zusätzlich kann eine abgeschrägte Fläche 8a bei der oberen Kante von jedem der Sperrteile 8 bereitgestellt werden. Genauso kann eine abgeschrägte Fläche 1d bei der Kante von jedem der Halteteile 1c des Verbinders 1 ausgebildet werden, wobei sich diese Kante entlang der Richtung vertikal zu der Richtung des Karteneinschubs erstreckt. Die abgeschrägten Flächen 8a, 1d lassen zu, daß der Verbinder 1, der Verbinderstützteil 20 und der Unterrahmen 30 in ihren regulären Positionen während des in Eingriff Bringens auf einfache Weise miteinander in Eingriff stehen, sogar, wenn es eine Abweichung in der Position bei jedem der Teile gibt.
  • In der oberen Ausführungsform, ist kein Sperrteil 8 an den Abschnitten der Einkerbungen 20b des Verbinderstützteils 20 bereitgestellt, das jeweils an den Flächen 1g der Halteteile 1c des Verbinders 1 an der Substratseite anliegt. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei Anlegen einer Kraft in der Richtung zu der Fläche 1g der Schaltungssubstrat-Stütz-/Befestigungsteil 2a die Kraft aufnimmt, weil die Flächen lg der Halteteile 1c an der Substratseite innen in der Karte angeordnet sind, und es besteht somit eine kleine Möglichkeit der Abtrennung des Unterrahmens 3. Wenn der Verbinder 1 jedoch stabiler befestigt ist, können die Sperrteile 8 jeweils an den Abschnitten der Einkerbungen 20b bereitgestellt werden, die jeweils an den Flächen ig der Halteteile 1c an der Substratseite anliegen.
  • Wie oben beschrieben, weist der Stütz- /Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Sperrteile 8 auf, von denen jeder eine Höhe gleich der Hälfte oder mehr derjenigen der Halteteile 1c des Verbinders 1 aufweist, und die jeweils an den Einkerbungen 20b des Verbinderstützteils an der Seite des Hauptrahmens 2 ausgebildet sind. Wenn die Karte fallen gelassen wird, nehmen folglich die Einkerbungen 20b des Verbinderstützteils 20, auf dem die Sperrung jeweils ausgebildet ist, die Kraft auf, die in der Richtung entlang der gehefteten Flächen des Verbinderstützteils 20 und des Unterrahmens 30 wirkt. Der Mechanismus hat somit die Wirkung, den Unterrahmen 30 schwer abtrennbar zu machen. Zusätzlich hat der Mechanismus, da die abgeschrägten Flächen 8a, 1d jeweils bei den oberen Kanten der Sperrteile 8 und den Kanten der Halteteile 1c des Verbinders 1 bereitgestellt sind, die Wirkung, daß zugelassen wird, daß der Verbinder 1, der Verbinderstützteil 20 und der Unterrahmen in regulären Positionen während des Zusammenbaus in einfacher Weise. miteinander in Eingriff stehen, sogar, wenn es eine Abweichung in der Position bei jedem der Teile gibt.

Claims (5)

1. Ein Stütz-/Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder zum Stützen und Befestigen eines Verbinders (1), der mit einer Vielzahl von äußeren Verbindungsanschlüssen (1a) zu einem Abschnitt eines Hauptrahmens (2) auf dessen Karteneinschubseite bei der Position, an der ein Schaltungssubstrat (4) mit darauf montierten elektronischen Bauteile (4a) bereitgestellt ist, versehen ist, mit:
einem Verbinder (1), der einen Verbinderaufbauteil (1b) mit einer Anschlußfläche, von der die Vielzahl von äußeren Verbindungsanschlüssen (1a), die mit den auf dem Schaltungssubstrat (4) montierten elektronischen Teilen (4a) elektrisch verbunden sind, der Luft ausgesetzt sind, so daß sie von außen kontaktiert werden können, und Halteteile (1c) aufweist, die jeweils an beiden Seiten des Verbinderaufbauteils (1b) in der Richtung des Karteneinschubs bereitgestellt sind, wobei jeder dieser Halteteile (1c) eine Breite entlang der Richtung des Karteneinschubs und eine Dicke aufweist, von denen beide kleiner als jene des Verbinderaufbauteils (1b) sind, und wobei jeder dieser Halteteile (1c) eine Fläche (1e) auf der Karteneinschubseite, eine Seitenfläche (1f) entlang der Richtung des Karteneinschubs, und eine Fläche (1g) auf der Substratseite aufweist;
einem unteren Verbinderstützteil (20), der gemäß der Form der unteren Hälfte des Verbinders (1) ausgebildet ist, so daß ungefähr die untere Hälfte des Verbinders (1) in den Verbinderstützteil (20) eingepaßt ist;
einem Unterrahmen (30), der den Verbinder (1) dadurch, daß er ihn zwischen dem unteren Verbinderstützteil (20) und dem Unterrahmen (30) hält, befestigt, um den Verbinder (1), ohne ihn in den horizontalen und vertikalen Richtungen abzulenken, zu befestigen, und der gemäß der Form der oberen Hälfte des Verbinders (1) ausgebildet ist; und
einem Befestigungsmittel (7) zum Befestigen des Unterrahmens (30) mit dem unteren Verbinderstützteil (20);
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Verbinderstützteil (20) Sperrteile (8) aufweist, wobei jeder eine Höhe gleich der Hälfte oder mehr der Dicke der Halteteile (1c) aufweist und jeweils mindestens an den Abschnitten bereitgestellt ist, die an den Flächen (1e) der Halteteile (1c) des Verbinders an der Karteneinschubseite und seinen Seitenflächen (1f) anliegen, um den Verbinder (1) ohne ihn in horizontaler Richtung abzulenken, zu stützen, wobei der untere Verbinderstützteil (20) mit dem Hauptrahmen (2) auf seiner Karteneinschubseite integriert ausgebildet ist; und
der Unterrahmen (30) gemäß den Formen der Sperrteile (8) des unteren Verbinderstützteils (20), der oberen Hälfte der Verbinderhalteteile (1c) und der Sperrteile (8), die in den Unterrahmen (30) eingepaßt sind, ausgebildet ist.
2. Ein Stütz-/Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1, worin jeder der Sperrteile (8) des unteren Verbinderstützteils (20) eine Vielzahl von Kanten an seinem oberen Ende aufweist, und jeder der Halteteile (1c) des Verbinders (1) eine Vielzahl von Kanten aufweist, die sich in der Richtung vertikal zu der Richtung des Karteneinschubs erstrecken, wobei eine abgeschrägte Fläche (8a, 1d) an einer oder mehreren der Kanten bereitgestellt ist, so daß der untere Verbinderstützteil (20), der Verbinder (1) und der Unterrahmen (30) auf einfache Weise miteinander in Eingriff stehen.
3. Ein Stütz-/Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, worin der untere Verbinderstützteil (20) eine Öffnung (20a), die mit dem Verbinderaufbauteil (1b) in Eingriff steht, und Einkerbungen (20b), die jeweils mit den Halteteilen (1c) in Eingriff stehen, aufweist und der Unterrahmen (30) eine Öffnung (30a), die mit dem Verbinderaufbauteil (1b) in Eingriff steht, und Einkerbungen (30b), die jeweils mit den Halteteilen (1c) und den Sperrteilen (8) des unteren Verbinderstützteils (20) in Eingriff stehen, aufweist.
4. Ein Stütz-/Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Befestigungsmittel (7) ein Kleber (7) ist.
5. Ein Stütz-/Befestigungsmechanismus für IC-Kartenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der untere Verbinderstützteil (20) weiter sperrteile (8) aufweist, die jeweils entlang der Abschnitte in Anlage mit den Flächen (1g) der Halteteile (1c) des Verbinders auf der Substratseite bereitgestellt sind und von denen jeder eine Höhe gleich der Hälfte oder mehr der Dicke von jedem der Halteteile (1c) aufweist.
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