DE7409700U - Gitterkäfig für Abferkelbuchten - Google Patents
Gitterkäfig für AbferkelbuchtenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE.
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D- 7 Stuttgart I1 Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod) G 74 09 700.0 Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG. Stgt. 14/28630
Bürozelt:
9-11.30 Uhr. 13.30-16 Uhr Unsere Ref.: 124 317/84nmh außer samstags
16. Mai 1975
Hermann PPITZER, Schwäbisch Hall (Baden-Württember)
Gitterkäfig für Abferkelbuchten
Telefonische Auskünfte und . Aufträge sind nur nach schrifllichei
η 1 f\nnnr\ Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen tterkäfig für Abferkelbuchten, mit zwei auseinanderschwenkbaren, freitragenden Seitenteilen,
dis lüit ilirsn. trog^^itri^—r? Enrlen lösbar an zwei Standpfosten an—
gelenkt sind.
Ein Gitterkäfig dieser Art ist beispielsweise aus der DT-PS 1 607 119 bekannt. Bei den bekannten Gitterkäfigen der zuvor
genannten Art kann zwischen den freien Enden der Seitenteile mit Hilfe einer am einen Seitenteil angelenkten Tür oder bei
L-förmigen Seitenteilen direkt eine mehr oder weniger starre N Verbindung hergestellt werden, die zum Zwecke des Auseinander-
r~~ schwenkens der Seitenteile lösbar ist. Insbesondere diese Verbindung
ist einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, wenn die im Gitterkäfig befindliche Muttersau sich gegen
das eine oder andere Seitenteil wirft. Es ist nicht ausgeschlossen; daß dabei Teile verbogen «erden. Schweißnähte reißen oder
andere Beschädigungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gitterkäfig der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher den mechanischen
Beanspruchungen standhält, ohne das dazu Verstärkungen vorhandener Teile oder Verbindungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den
beiden Seitenteilen zwei Haltepfosten angeordnet sind, welche bei hergestellter Verbindung der freien Enden der Seitenteile in deren
unmittelbarer Nähe angeordnet sind, vorzugsweise an diesen anliegen.
Dadurch kann das aus den beiden Seitenteilen und gegebenenfalls einem weiteren Teil, beispielsweise einer Tür, gebildete
Parallelogramm nicht mehr um seine trogseitige Basis geschwenkt
werden, und zwar weder in dei einen noch in der entgegengesetzten Richtung. Die mehr oder weniger starre Verbindung der freien Enden
der Seitenteile ist daher praktisch keiner Beanspruchung mehr ■ ausgesetzt, wenn die Muttersau sich an ein Seitenteil lehnt oder
gar dagegen wirft. Die Belastung wird jeweils vom gegenüberliegenden
Seitenteil und dem diesem zugeordneten Haltepfosten aufgefangen.
-Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gitterkäfigs,
dessen Seitenteile mehrere an sich bekannte parallele, waagerechte Stangen aufweisen, sind die Haltepfosten im Bereich
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• · «a
der größten Zahl von Stangen angeordnet. Dadurch wird der bei Belastung
auftretende üruck auf die einzelnen Stangen verteilt.
verbundenen
Obwohl die Haltepfosten innerhalb zweier zu den/Seitenteilen parallelen Ebene an beliebiger Stelle angeordnet sein
könnten, ist bei der bevorzugten Ausführungs form vorgesehen, daß
die beiden Haltepfosten in einem dem Abstand der Standnfosten
entsprechenden Abstand angeordnet sind und mit den beiden Standpfosten die Ecken eines Rechteckes bilden. In diesem Falle, stehen
die beiden Haltepfosten bei auseinandergeschwenkten Seitenteilen nicht störend in der Abferkelbucht. Außerdem wird die erwünschte
χ-- Symmetrie der Anordnung erreicht.
Vorteilhafterweise sind bei der bevorzugten Ausführungsform jeweils
einer der beiden Haltepfosten und der ihm zugeordnete Standpfosten als U-förmiger Bock einstückig ausgebildet. Das vereinfacht die
Herstellung des Gitterkäfigs. Zweckmäßigerweise besteht jeder Bock
aus einem gebogenen Rohr, das wie alle anderen Teile feuerverzinkt
sein sollte.
Die Böcke ermöglichen es, bei der bevorzugten Aus füll rungs form ein
Übersteigen des Trogs der Abferkelbucht durch die Muttersau einfach
zu verhindern, indem nämlich eine waagerechte Stange vorgesehen wird, deren Enden an den Haltepfosten der Böcke oben befestigt
sind. An dieser Stange bleibt die Muttersau mit ihrem Nacken hängen, wenn sie sich vorn aufrichtet.
Γ Schließlich zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform dadurch
aus, daß an den beiden Standpfosten je zwei fluchtende ösen befestigt
und auch die trogseitigen Enden der beiden Seitenteile jeweils mit zwei fluchtenden ösen versehen sind und daß durch die
einander zugeordneten, am Selbsten Standpfosten angeordneten vier ösen jeweils ein langer Stift gesteckt ist. Diese Ausgestaltung
erlaubt eine einfache Anbringung und Entfernung der Seitenteile an den bzw. von den beiden Böcken. Damit die Bodenfreiheit der
freitragenden Seitenteile nach Wunsch geändert werden kann, wird zweckmäßigerwaise an jedem Standpfosten mindestens ein Paar ösen
mit einer avf dem Stiit zwischen den beiden ösen sitzenden
Distanzhülse versehen, deren Lange der Änderung der Bodenfreiheit entspricht.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der in t?3r Zeichnung beispielhaft
dargestellten, bevorzugton Aus führungsform d«3 erfindurgsgenäßen
Gitterkäfigs im einzelnen erläutert. Es Taigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführung^ form
und
Fig. 2 eine Draursicht auf die Ausführungs form.
Die Ausführungsform besteht im wesentlichen aus zwei Seitanteilen
2, einer Tür 4, zwei Böcken 6 und einer Trogabsnerrung 8.
Die Seitenteile 2 sind gerade, d.h. eben. Sie weisen jeweils ein in die Form eines langgestreckten, waagerechten U gebrachtes
Rohr 10 auf, dessen tiogseitige Enden durch ein vertikaler. Querrohr
12 unter Bildung eines Überstandes miteinander verbunden sind. Dieses Querrolir 12 ist seinerseits mit dem freien Ende des
jeweiligen Seitenteiles 2 durch zwei waagerechte Stäbe 14 verbunden. An dem unteren waagerechten Schenkel das Rohres 10 befinden
sich drei schräggestellte ü-förmiqe Abweiser 16. An den trogsei f.igen
Enden jedes Rohres 10 sind zwei in vertikaler Richtung fluchtende
ösen 18 befestigt. Am freien Ende des einen Seitenteiles 2 {in Fig. 1 vorn) ist eine zum Einstecken eines Verriegel .ngsbolzens
gelochte Lasche 20 angeschweißt.
Die Tür 4 weist ein Rohr 22 auf, das die Gestalt eines auf den Kopf gestellten U hat. An den einen vertikalen Schenkel des Rohres
22 ist eine mit einem Schlitz für den Duchtritt der Lasche 20 ver-
r sehene weitere Lasche 24 angeschweißt, während der andere vertikale
Schenkel des Rohres 22 mittels zweier Scharniere 26 am freien Ende des anderen Seitenteiles (in Fig. 1 hinter) angele.ikt ist.
Zwischen den beiden vertikalen Schenkeln des Rohres 22 verlaufen zwei zum erleichterten Entmisten nach außen abgewinkelte Stäbe
28, die an ihren Knickstellen an einem die beiden vertikalen Schenkel des- Rohres 22 verbindenden, waagerechten Stab 30 durch Verschweißen
befestigt sind.
Die parallelen Böcke 6 bestehen jeweils aus einem U-förmig gebogenen
Rohr, dessen beide vertikale parallele Schenkel einen trog- seitlgen Standpfosten 32 und einen türseitigen Haltepfosten 34
darstellen. Diese Pfosten werden iia Boden 36 eines Stalles verankert.
Bei beiden Böcken 6 igt der waagerecht gemessene Abstand des Haltepfostens 34 vom Standpfosten 32 größer als der oben
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erwähnte überstand der beiden Seitenteile 2. Die in einem dem Abstand
der Standpfosten 32 entsprechenden Abstand angeordneten Haltepfosten 34, die mit den beiden Standpfosten.32 die Ecken
eines aus Fig. 2 ersichtlichen Rechteckes 33 bilden, sind zwischen den beiden Seitenteilen., angeordnet und liegen bei der durch
4 nergesteilten
die geschlossene Tüvstarren verbindung der freien Enden der Seitenteile
2 an diesen an,und zwar auf beiden Seiten sowohl am Rohr 10
als auch an den beiden Stäben 14.
Damit die beiden Seitenteile 2 so auseinandergeschwenkt werden können,
wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, und die Tür 4 frei getra- s gen werden kann, sind an den beiden Standpfosten in passender Höhe
je zwei in vertikalerRichtung fluchtende ösen befestigt. Durch die einander zugeordneten, am selben Standpfosten 32 angeordneten
vier ösen 18 und 40f wobei natürlich die ösen 18 auf den ösen 40
stehen, ist jeweils ein langer Stift 42 gesteckt, den ein Kopf 44 axial sichert.
Die Trogabsperrung 8 für den nicht dargestellten Trog besteht aus zwei trapezförmig gebogenen Rohren 46, deren Enden an den Standpfosten
32 befestigt sind, drei waagerechten, die Rohre 46 miteinander verbindenden Stäben 48 und zwei an den Rohren 46 befestigten
seitlichen Blenden 50. Damit die Muttersau die Trogabsperrung 8 nicht übersteigt, ist ein waagerechtes Rohr 52 vorgesehen,
dessen Enden an den Haltepfosten 34 oben befestigt sind.
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Claims (8)
- • ι - - ι mit · *I I i · · ■ # -- 5 -SCHÜTZANSPRÜCHE1} Gitterkäfig für Abferkelbuchten, mit zwei auseinanderschwankbarsn, freitragenden Seitenteilen, die mit ihren trogseitigen Enden lösbar an zwei Standpfosten angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, c*aß zwischen den beiden Seitenteilen (2) zwei Haltepfosten (34) angeordnet sind, welche bei hergestellter Verbindung (4) der freien Enden der Seitenteile in derenunmittelbarer Nähe angeordnet sind, vorzugsweise an diesen anliegen.
- 2) Gitterkäfig nach Anspruch 1, dessen Seitenteile mehrere paralle- Ie, waagerechte Stangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepfosten (34) im Bereich der größten Zahl von Stangen (10, 14) angeordnet sind.
- 3) Gitterkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ßie beiden Haltepfosten (34) in einem dem Abstand der Standpfosten (32) entsprechenden Abstand angeordnet sind und mit den beiden Standpfosten die Ecken eines Rechteckes (38) bilden.
- 4) Gitterkäfig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der beiden Haltepfosten (34) und der ihm zuge-s- ordnete Standpfosten (32) als ü-förmiger Bock (6) einstückigausgebildet sind.
- 5) Gitterkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bock (6) aus einem gebogenen Rohr besteht.
- 6) Gifcterkäfig nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine waagerechte Stange (52) , deren Enden an den Haltepfosten(34) der Böcke (6) oben befestigt sind.7409700 04.09.75
- 7) Gitterkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis ', dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Standpfosten (32) je zwei fluchtende Ösen (40) befestigt und auch die trogseitigen Enden dor beiden Seitenteile (2) jeweils mit zwei fluchtenden Ösen (13) versehen sind und daß durch dia einander zugeordneten, am selben Standpfosten (32) angeordneten vier Ösen (18, 40) jeweils ein langer Stift (42) gesteckt ist.
- 8) Gitterkäfig nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Standpfosten mindestens ein Paar Ösen mit einer auf dem Stift zwischen den beiden öaen sitzenden Distanzhülse versehen ist7409700 04.99.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7409700U true DE7409700U (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=1303255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7409700U Expired DE7409700U (de) | Gitterkäfig für Abferkelbuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7409700U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146741A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-07-07 | Georg 8800 Ansbach Neumeier | Sauenkaefig fuer eine abferkelbucht |
DE29605482U1 (de) * | 1996-03-25 | 1996-07-18 | Hugo Busmann Fa | Sauenstand mit zwei Seitenflügeln |
AT13760U1 (de) * | 2013-09-03 | 2014-08-15 | Stewa Steinhuber Gmbh | Abferkelbucht mit einem Abferkelkäfig |
EP2984925A1 (de) * | 2014-08-11 | 2016-02-17 | Uwe Köppchen | Freilaufbox |
EP2984924A1 (de) * | 2014-08-11 | 2016-02-17 | Uwe Köppchen | Schwenkmechanismus |
-
0
- DE DE7409700U patent/DE7409700U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3146741A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-07-07 | Georg 8800 Ansbach Neumeier | Sauenkaefig fuer eine abferkelbucht |
DE29605482U1 (de) * | 1996-03-25 | 1996-07-18 | Hugo Busmann Fa | Sauenstand mit zwei Seitenflügeln |
AT13760U1 (de) * | 2013-09-03 | 2014-08-15 | Stewa Steinhuber Gmbh | Abferkelbucht mit einem Abferkelkäfig |
EP2984925A1 (de) * | 2014-08-11 | 2016-02-17 | Uwe Köppchen | Freilaufbox |
EP2984924A1 (de) * | 2014-08-11 | 2016-02-17 | Uwe Köppchen | Schwenkmechanismus |
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