DE7925578U1 - Spulenstaender fuer spulengatter von rundstrickmaschinen - Google Patents

Spulenstaender fuer spulengatter von rundstrickmaschinen

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DE7925578U1
DE7925578U1 DE19797925578 DE7925578U DE7925578U1 DE 7925578 U1 DE7925578 U1 DE 7925578U1 DE 19797925578 DE19797925578 DE 19797925578 DE 7925578 U DE7925578 U DE 7925578U DE 7925578 U1 DE7925578 U1 DE 7925578U1
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Description

ρ 3599 - 4 -
Anmolderint Firma
SIFBA Fatententwioklungs- und BeteiligongegeeellBohaft mbH Herdveg 1Θ
7000 Stuttgart
suet ander fBi? Smilenir&tter von
Sie Erfindung betrifft einen Spulenständer für Spulengatter ▼on Bundstriokmasohinen, der aus drei die Eoken einer dreieckigen Grundfläche bildenden Vertikalholmen und horizontalen Verbindungaholmen zusammengesetzt ist, wobei zwei der Tertikalholme mit mehreren, übereinander angeordneten Spulen« trägern und der dritte Vertikalholm mit Fadenleitorgaoen versehen ist.
Ein Spulenstander der vorstehend genannten Art wird von einer britischen Firma gefertigt« Seine Holme bestehen aus
• · I
gelochten Vierkantstäben, und seine drei Vertikalholme ▼erlaufen »wischen einem T-förmigen Fußteil und einem entsprechend T-förmigen Kopfteil des Ständers. Dieser Spulenetander hat den Nachteil, daß die Spulenträger an die Iioohungsstellen der Vierkantholme gebunden Bind und daß der Spulenständer wegen der T-förmigen Fuß- und Kopfteile nicht in teilweise Tormontiertem Zustand zum Versand gebracht werden kann. Sie Bindung an Loohungen der Holme führt auoh dazu, daß seine Dreieokform nur unter Verwendung aufwendiger» längenveretellbarer Horizontalholme in Anpassung an vorgegebene Platzverh&ltnisee oder an unterschiedliche Spulengrößen verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenständer der eingangs genannten Art zu aohaffen, dessen Holmverbindungen wie auoh die an ihm befestigten Tragteile sich stufenlos verstellen lassen, so daß seine dreieckige Grundfläche jede gewünschte Dreieokform und Größe erhalten kann.
Sie gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß die Holme aus glatten ungelochten Rundrohren bestehen, an denen die Spulenträger und Fadenleitorgane mittels lösbarer Klemmstüoke befestigt sind, daß die drei Vertikalholme jeweils in einem Standfaß enden und daß die beiden die Spulenträger aufweisenden Vertikalholme nit dem die Fadenleitorgane aufweisenden Vertikalholm jeweils über Horizontalholme verbunden sind, die mindestens am zuletst genannten Vertikalhola stufenlos versehveakbsx und festklemmbar gehaltert sind.
• · · D
Die Verwendung von Rundholmen und von Klemmstüeken erlaubt die stufenlose gegenseitige Verstellung der miteinander in Verbindung gebrachten Teile. Es besteht keinerlei Bindung an Lochungen der Ständerteile· Durch die verechvenkbare : Verbindung zweier Vertikalholme mit dem dritten Vertikalst holm läßt sich der Spulenständer vormontieren und flachge-
legt transportieren. Dadurch wird der Aufbau eines Spulenf gatters aus einzelnen Spulenständern am Betriebsort einer
Rundstrickmaschine erleichtert und beschleunigt.
!'' Auch die vormontierten Spulenständer laesen sich beim Auf-
I stellen und zur änderung der dreieckigen Grundfläche des
■ Spulenständers ohne Schwierigkeiten verstellen. Dabei kön-
;.. nen duroh Elemmstücke mit den Vertikalholmen verbundene
1 Horizontalholme gleichzeitig Verbindungeholme für Vertikal-
% holme anschließender Spulenetänder eines Spul*ngatters ετβΐη.
I Zur Bildung runder Spulengatter können solohe horizontalen
; Verbindungsholme auch gekrümmt sein. Vorteilhafterweiee
können die Spulenständer auch mit mittels Klemmstüoken be-
\ ■ ■ festigter Aufsatzholme als Träger für mehreren Spulenstän-
I dem eines Spulengatters gemeinsame Trag- und Leitachienen
\ für Fadenkontrollorgane versehen sein, wobei diese Trag-
I und Leitechienen sowie auch die Bundstäbe in Anpassung an
ί runde Spulengatter elastisch biegbar ausgebildet sein können.
Alle Elemmstücke können erfindungsgemäB so ausgebildet sein, daß sie eine Relatiwerschiebung gegenüber allen Ständerteilen oder Trägerteilen, die mit ihrer Hilfe mit-
• ■ · · · C
einander verbunden werden sollen, in gelockertem Zustand
erlauben und wegen des Rundprofils der Holme auch verdrehbar sind.
Erfindungsgemäß ausgebildete Spulenständer lassen sich ] ,
alt geringeren Kosten als herkömmliche Spulenständer her- f
stellen. Sie Holme können aus handelsüblichem, vorzugewel- *
se mit einer Korroeionsschutzschioht rersehenen Hundrohren gefertigt werden und bedürfen keiner Bearbeitung. Der
Konstruktionsaufbau ist einfach, so daß die Spulenständer -
leicht montiert und wegen der leichten Yerstellbarkeit I
der Teile auch - wie bereits erwähnt - In veitgehend vor- ·
montiertea Zustand raumsparend transportiert werden können.
Sie Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Spulenständer ssur Bildung unterschiedlicher Spulengatter
ist durch die stufenlose Belativveretellbarkeit der Spulen- standerteile und der an ihnen befestigten TrSgex optimal.
Nachfolgend .wird ein Aueführungsbeispiel des Brfindungs- |
gegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher er- '-
läutert.
Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spulenetändere}
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine EoIa-
verbindungsstelle des Spulenständersf
»III lit
φ ·· · 1 ff · β ·
• · · · I I I ■ ·
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2
dargestellten Holzverbindung}
Fig. 4 eine Seitenansicht eines
stüokes für einen Spulenträger.|
Fig. 5 eine Draufsicht auf die ELennver-
nach Fig. 4 t
Fig. 6 eine Draufsicht auf swei henaoh-
barte Spulenständer untereohiedlioher Grundfläche eines Spulengatterei
Fig« 7 und 8 Sraufsiohten auf einen Spulen
ständer nit Fadenabführung über Fadenleitorgane für parallel gestellte GroBspuleni
Fig. 9-14 schematisohe Darstellungen von
aus erfindungsgemäe ausgebildeten Spulenständern zusaamengesetEten unterschiedlichen Spulengatt^"cn für Bundstrickmaschinen, teilweise in ßeitenanricht, teilweise in Draufsicht.
Der aus Figur 1 in vollem umfang ersiohtliohe Spulenstander 10 besteht aus drei Vertikalholmen 11, 12 und 13t &i· Jeweils in einem StandfuB 14 enden. Die drei Standfüße 14
bilden die Ecken eines im allgemeinen gleichschenkligen Dreiecke. Die drei Vertikalhclme 11-13 sind in der Nähe ihres -unteren Endes durch drei Horizontalholme 15, 16 und 17 miteinander verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen Endabschnitte der beiden Teirtlkalholme 12 und 13 zu Horizontalholmen 18 und 19 abgewinkelt, die mit dem Vertikalholm 11 verbunden sind. Außerdem erstreckt sieh zwischen den beiden Vertikalholmen 12 mti 13 ein Horizontalholm 20. Alle Holme sind durch Klemmstticke 21 miteinander verbunden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Klemmstücke In Figur 1 nicht an allen Verbindungsstellen eingezeichnet. Auch 1st ein oberer Aufsatzholm 22, der am vorderen Ende des Horizontal laolmes 18 oder 19 befestigt ist, mit Abstand von diesen Holmen eingezeichnet. An diesem abgewinkelten Aufsatzholm 22, der gemäß der gestrichelten Darstellung auch auf der anderen Seite des Spulenatänders 1O9 beispielsweise an dem Horizontalholm 20, befestigt sein könnte, ist eine elastisch biegbare elektrische Leiterschiene 23 für Fadenwächter 24 mit elektrischer Anzeige und/oder ein flexibler Rundstab 25 ale Träger für Fadenumlenkösen oder -haken 26 befestigt.
Alle Vertikalholme 11-13 und Horizontalholme 15-17» 20 sowie Aufsatzholme 22 sind aus ungelochten, zweckmäßig mit einer KorrosionsschutBschicht versehenen Rundrohren gefertigt. Die Horizontalholme 17 und 20 können durchgehende Holme sein, die - wie aus Figur 6 ersichtlich gemeinsame Verbindungsholme für mehrere aufeinanderfolgende Spulenständer 10 eines Spulengatters bilden.
... 10
III I I I
An den "beiden Tertikaiholmen 12 und 15 sind mittels besonderer Klemmstücke 2^ Tragstäbe 28 zum Aufstecken von Garnspulen 29 stufenlos höhenverstellbar und in ihrer horizontalen Ausrichtung beliebig festlegbar befestigt. Am Vertikalholm 11 sind mittels ähnlicher oder gleicher Klemmstücke 30 Tragstabe 31 für die Befestigung -Tf. η Fadenlei to sen 32 uod/oder Fadenbremsen 32a oder Knotenfängern 32b befestigt.
Sie Figuren 2 und 3 zeigen in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab die zur gegenseitigen Verbindung von Holmen verwendeten Klemmstücke 21, beispielsweise an der Verbindungsstelle der beiden Horizontalholme 15 und 16 mit dem Vertikalhola 11. Eines der beiden Klemmetücke 21 ist mit ausgezogenen Linien dargestellt, das andere mit gestrichelten Linien. Sie Kiemmstücke 21 bestehen aus einem TT-föxmigen Bügel 33» dessen beide Schenkel 33.1 und 53*2 einen dem Durchmesser eines zu verbindenden Holmes, hier des Horizontalholmes 15« entsprechenden Abstand voneinander haben. Beide Schenkel 33»1 und 35·2 weisen mitein&ader fluohtende Sarchgangsöffnungen 54 auf, deren Surohmesser so gewählt ist, daß ein Holm, Lier der Vertikelbslm 11v hindurohgesteokt werden kann. Zwlaohen len beiden Schenkeln 35.1 und 33.2 dee U-Bügels 33 des Xlemmetüekes 21 befinden sich zwei Klemmbacken 35 und 36, die mit Schräg· flächen an beiden miteinander zu verbindenden Holmen, hier den Holmen 15 und 11, anliegen und die mittels einer Spannschraube 37 gegeneinander ziehbar und damit gegen die beiden Holme 15 und 11 verspannbar sind. Sie beiden Klexmbaoken 35 und 36 weisen seitliche Aussparungen 35*1 und
...
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- 11 - I
35· 2 auf» die der Materialdioke der Sehenkel 53*1 und 33*2 des U-Btigele 33 entsprechen. Dadurch können zwei gleiche Klemmstücke 21 mit geringstem Höhenversats ineinander angeordnet werden. Damit wird erreicht, daß die beiden Tertikalholme 12 und 13 gleiche Bauhöhe haben. Damit die durch die Spannschraube 37 zusammengehaltenen beiden Klemmbacken 35 und 36 nicht aus dem IT-Bügel 33 im gslookerten Zustand herausfallen können, ist einer der Klemmbacken mit einem Stift 38 versehen, der in eine Öffnung 39 des U-Bügels 33 hineinragt.
Bei ausreichend gelockerter Spannschraube 37 lassen eich die U-Bügel 33 um die durch ihre Sehenkel 33.1f 33.2 hindurohgeführten Holme drehen. Dies bedeutet bei der dargestellten Verbindungestelle der Horisontalholme 15 und 16 mit dem Vertikalholm 11, daß die beiden Borisontalholae 15 und 16, an deren anderen Enden die Vertikalholme 12 und 13 befestigt sind, über die Klemmetucke 21 Terechvenkbar auf dem Vertikalholm 11 gelagort sind und sieh die Horisontalholme 15 und 16 mit den Vertikalholmen 12 und 13 bei entfernten Horizontalholmen 17 und 20 gegeneinander in eine gemeinsame Xransportebene eohwenken lassen. 9er Ständer 10 kann somit in teilweise -vormontierten Zustand, wobei auch bereits die Tragstangen 28 für die βββίΒρηΙβΒ, 29 montiert sein kumwn, ι n ιΐΒΐιιμπ rnnfl Irmtnpot*— tiert werden.
Bie Figuren 4 und 5 aeigen den Aufbau der Klemmatüake 27 Befestig«» der fr&get&ngen 28 for die Garnspulen 29.
... 12
Die Klemmsttteke 27 bestehen aus einem Körper 40 mit ei· ner seitlich offenen Lagerausnehmung 41 für einen Vertikalholm 12 oder 13· In diese Lagerausnehmung 41 ragt eine mit einem Bändelkopf 42 versehene Spannschraube 43 eua Festspannen des Körpers 40 auf dev Vertikalholm 12 oder 13· Der Körper 40 weist außerdem eine Durohgangsbohrung 44 auf, durch welche die Tragstange 28 mit Beibungssitz längererschiebbar hindurohgesteekt ist. Beide Snden der Tragstange 2Θ sind mit einer einen Anschlag bildenden Kappe 44 und 45 versehen. Bastpunkte in den beiden Endlagen der Tragstange sind möglich.
Figur 6 zeigt zwei nebeneinander in einem Spulengatter angeordnete Spulenständer 10, deren durch die Vertikalholme 11, 12 und 13 gebildete dreieckige Grundflächen in Anpassung an unterschiedlich große Garnspulen 29 unterschiedliche Größe haben. Die Vertikalholme 12 und 13 der beiden Spulenständer 10 sind durch einen gemeinsamen Horizontalholm 17 miteinander verbunden. In Figur 6 sitzen auf einem der Vertikalholme 12 oder 13 die Hauptspulen und auf dem anderen Vertikalholm 13 oder 12 Vorratsspulen, deren Fadenanfang mit dem Fadenende der auf gleicher Höhe am anderen Vertikalholm angeordneten Spule verbunden ist. Sie Verbindungssnden sind mit der Bezugssiffer 51 bezeichnet.
Die beiden Figuren 7 und 8 zeigen SpulenstSnder 10, bei denen die auf den Vertikalholmen 12 und 13 angeordneten, nicht dargestellten Träger für die Garnspulen 29 parallel zueinander auegerichtet sind, so daß auch die Garnspulen
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• · 4
I · 1
I · I
beider Vertikalholme 12 und 13 parallel zueinander liegen. Sie Spulenständer 10 beider Figuren 7 und β sind an Vertikalholm 11 mit horizontalen Tragetangen 31 für Fadenleitösen 32 besetzt. Die Fadenleitösen 32 sind eo angeordnet, daß der Faden 50 von jeder der beiden Spulen abgesogen werden kann» ohne daß sich die Fäden hierbei ,gegenseitig behindern.
Sie Figuren 9-14 zeigen die verschiedenen Möglichkeiten, die Spulenständer 10 miteinander zu unterschiedlichen Spulengattern zu koppeln.
Figur 9 zeigt in Seitenansicht schematisch eine Rundstrickmaschine 46 mit zwei auf entgegengesetzten Seiten davon angeordneten Spulengattern 47 vnä. 48. Beim Spulengatter 47 sind die Spulenständer so angeordnet, daß der Vertikalholm der Rundstrickmaschine 46 zugekehrt ist. Beim Spulengatter sind die Spulenständer so angeordnet, daß die Vertikalholme 12 und 13 der Rundstrickmaschine 46 am nächsten sind. Entsprechend unterschiedlich werden die Fäden 50 über die an Vertikalholm 11 der Spulenständer befestigten Fadenleitorgane und die aus Figur 1 ersichtlichen Fadenumlenkorgane oder 24 zur Rundstrickmaschine 46 geführt.
Figur 10 sseigt ein Spulengatter 49, das zwei Reihen von nebeneinander angeordneten Spulenständern 10 auf weißt, wobei die Vertikalholme 11 der Spulenständer 10 der beiden Seihen nach entgegengesetzten Seiten des Spulengatters 49 gerichtet sind. Im Gegensatz dazu sind bei dem in Figur
dargestellten Spulengatter 52 die beiden Reihen der 8pulenständer 10 so angeordnet, daß flieh die die Fadenleitorgane tragenden Vertikalholme 11 der beiden Bpulenständerreihen gegenüberstehen.
Figur 12 zeigt eine sohematieohe Draufeioht auf zwei Rundetrioknaeohinen 46, denen drei Spulengatter 53 t 54 und 55 angeordnet sind. Dabei ist das zvisohen den beiden Rundstrickmaschinen 46 angeordnete Spulengatter 54 an· paarweise miteinander gekoppelten Spulenständern 10 so kombiniert» daß von jedem Paar von Spulenetändem 10 des Spulengatters 54 der eine Spulenständer der einen und der andere Spulenständer 10 der anderen Rundstrickmaschine 46 Bugeordnet ist und dementsprechend der die Fadenleitorgane tragende Vertikalholm 11 des einen Spulenstfinders 10 der einen und der Vertikalholm 11 des anderen Spulenständers des Spulenständerpaares der anderen Rundstrickmaschine 46 zugekehrt ist.
Die Figuren 13 und 14 zeigen in Seitenansicht und in Draufsicht eine Rundstrickmaschine 46» die -von einem aus Spulenständern 10 ringförmig gebildeten Spulengatter 56 umgeben iet. Dabei sind jeweils drei der insgesamt Tier Vertikalstäbe 12, 13 von zwei benachbarten Spulenetändem mittels gemeinsamer Horizontalholme 17 und 20 miteinander yerbund&n, vie aus Figur 14 ersichtlich ist. Die die Fadenleitorgane 52 (Figur 1) tragenden Vertikalholme 11 aller Spulenständer 10 sind der Rundstrickmaschine 46 zugekehrt. Bei einem solchen Spulengatter 56 sind alle Spulenständer gemäß Figur 1 mit Aufsatzholnen 22 versehen, an denen eine
• I lit·
gemeinsame, zu einem Kreis gebogene Leiterschiene 23 und/oder ein gemeinsamer, zu einem Kreis gebogener flexibler Rundstab 25 als Träger für Fadenumlenkösen 26 befestigt sind. Um bei dieser Stellform besonders gleichmäßige Fadenabzugsbedingungen zu erreichen, ist es möglieh, die horizontale Tragstange 31, die die Knotenfänger 32b trägt und am Vertikalholm 11 befestigt ist, durch den zu eines Kreis gebogenes flexiblen Rundstab su ersetzen, vomit die Fäden am ganzen Umfang des Kreises gleiohmäBig verteilt verden können.

Claims (6)

III«· · · · 3599 Schutzan s'p rüche
1. Spulenständer für Spulengatter von Bundetrickaaeohinen, der aus drei die Ecken einer dreieckigen Grundfläche bildenden Vertikalholmen und horizontalen Verbindungehol-Λ men zusammengesetzt ist, vobei zwei der Vertikalholme
mit mehrexen übereinander angeordneten Spulenträger^ und der dritte Vertikalholm mit Fadenleitorganen versehen ist, dadurch.gekennzeichnet, daß die Holme (11-13» 15-17t 20) aus glatten ungeloohten Rundrohren bestehen, an denen die Spulenträger (28) und Fadenleitorgane (3^-32b) mittels lösbarer Klemmstttoke (27, 50) befestigt sind, daß die drei Vertikalholme (II-13) Jeweils in einem Standfuß (14) enden und daß die beiden die Spulenträger (28) aufweisenden Vertikalholme (12, 13) mit dem die Fadenleitorgane (32-32b) aufweisenden Vertikalholm (11) Jeweils über Horizontalholme (14, I6f 16, 19) verbunden sind, die an dem zuletzt genannten Vertikalholm (11) stufenlos vereohwenkbar und feetklemnbar (Klemmetücke 21) gehaltert sind.
2. Spulenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Spulenträger (28) aufweisenden Vertikalholme (12, 13) durch mittels Klemmstüeken (21) befestigte Horizontalholme (17, 20) miteinander verbunden sind, die gleichzeitig Verbindungsholme für Vertikalholme anschließender Spulenständer (1O) eines Spulengatt ere (z.B. 56) bilden können.
■ · 1111
3- Spulenständer nach Ansprach 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem aus Bundrohr gebogenen und ebenfalls mittels eines Klemmstticks (21) an einem Vertikal- oder Horizontalholm (11-13, 18-20) befestigten oberen Aufsat«holm (??) versehen 1st, der eis Träger für mehreren Spulenstkndern (1O) eines Spulengatters (z.B. 56) gemeinsame, elastisch biegbare Trag- und Leiterschienen (23) und/oder Bundstäbe (25) für Fadenkontrollorgane (24) und/oder FademoalenkSeen oder -haken (26) dient.
4· Spulenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstück« (21) für die gegenseitige Befestigung und Lagerung von Holmen (11-131 15-20) aus einem U-Bügel (33) mit den Holmdurohmesser angepaßtem Schenkelabstand bestehen und die beiden Schenkel (33·1t 33*2) des TT-Bügels (33) miteinander fluchtende Durehbrttche (34) sum Hindurchführen eines Holmes aufweisen, und daß zwischen den Schenkeln (33*1, 33*2) dee TJ-Bügele (33) mittels eine? Schraube (37) spannbare Klemmbacken (35» ?O angeordnet sind, die durch einen in ein«· Ausnehmung (39) de« U-Bügels (33) eintauohenden Stift (38) im V-Bügel (33) lagegesichert sind.
5* Spulenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (35) seitliche Aussparungen (35*1, 35*2) zum Ineinanderfügen von zwei gleichen Klemmstüoken (21) aufweisen.
tf I · · · • f I I · · · Il · · ·
6. Spulenständer nach einem der Aneprttohe 1 bie 3, daduroh gekennzeichnet, AaJ die Kleemetücke (27, 30) sux Befestigung der Spulenträger (26), der Fadenleitorgane (32, 32a, 32b) und dee ftundstabes (25) eine eeitlioh offene Aufnahmestelle (41) für einen Holm (11-13, 22), In velohe eise Klemmschraube (43) ragt, und seitlich versetzt dasu mindestens eine SurohgangsÖffnung (44) zur längsvexsehiebbaren Lagerung eines Spulentragstabes (2S) oder eines Tragstabes (31) oder eines flexiblen ftundstabes (25) for Fadenleitorgane (26, 32,32a,32b) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916483C1 (de) * 1999-04-13 2000-05-11 Memminger Iro Gmbh Spulengatter
CN105019124A (zh) * 2015-07-30 2015-11-04 湖州新仲湖针织制衣有限公司 一种提花针织机的走线立架

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