DE7812210U1 - Fadenabzugsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents

Fadenabzugsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine

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DE7812210U1 DE19787812210 DE7812210U DE7812210U1 DE 7812210 U1 DE7812210 U1 DE 7812210U1 DE 19787812210 DE19787812210 DE 19787812210 DE 7812210 U DE7812210 U DE 7812210U DE 7812210 U1 DE7812210 U1 DE 7812210U1
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Description

Fadenabzugsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die zum Abziehen des Fadens, '
Garns oder dgl. von der Vorratsspule einer Rundstrickmaschine dienen und diesen von der Vorratsspule abgezogenen Faden beispielsweise
einem Fournisseur oder dgl. zuführen, der dann den Faden der eigentlichen Rundstrickeinrichtung zuleitet, weisen üblicherweise einen
relativ komplizierten und daher auch konstruktiv großen Aufwand auf, |
da zu diesem Zweck in der bekannten Weise Knotenfänger, Absteller f.
und dgl. vorgesehen sind. Insbesondere ist hierbei oberhalb der Rund- |
strickmaschine ein Ständer angeordnet, der im Abstand voneinander f
zwei Kränze trägt, die ihrerseits hiervon wegragende Stangen mit I
einem eine Umlenkstelle bedingenden Knotenfänger bzw. eine weitere
Umlenkeinrichtung lagern. Dadurch weist die bekannte Abzugsvorrichtung jeweils wenigstens zwei Umlenkstellen auf, was zur Folge hat,
daß auf dem von der Vorratsspule abgezogenen Faden eine ralativ große ■
Reibung erteilt wird. Hierbei können die Vorratsspulen, denen jeweils \
eine eigene Abzugsvorrichtung zugeordnet ist, entweder in der norma- I
len üblichen Anordnung an einer jeweils von der Rundstrickmaschine |
wegragenden Spulenstange gehaltert oder aber in einem beidseits links *
und rechts der Maschine angeordneten Spulengatter gelagert sein.
Weiterhin ergeben sich durch die bekannten Abzugsvorrichtungen dann
auch zusätzliche gravierende Nachteile, wenn in der betreffenden Rundstrickmaschine nicht synthetische Fäden oder Garne, sondern solche
aus Naturfasern verarbeitet werden, bei denen beim Abziehen von der
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Vorratsspule und auf dem Abzugsweg von der Vorratsspule bis zum Fournisseur bzw. bis in die Maschine hinein sehr viel Flaum anfällt. Diese Flaumbildung wird nachteiligerweise noch dadurch begünstigt, daß die bekannten Abzugsvorrichtungen in der oben erwähnten Weise beim Abziehen des aus Naturfasern bestehenden Fadens, der beispielsweise ein Baumwollfaden ist, sehr viel Reibung erzeugen.
Wenn dann in Verbindung hiermit bei der Rundstrickmaschine eine bekannte Umlauflüftereinrichtung zur Anwendung gelangt, die üblicherweise wenigstens zwei miteinander gekoppelte, auf die von Flaum zu reinigenden Stellen gerichtete umlaufende Lüfter aufweist, steht aufgrund der Anordnung und Ausbildung der bekannten Abzugsvorrichtungen für eine solche Umlauflüftereinrichtung nur ein außerordentlich beschränkter Raum zur Verfügung, wobei hinzukommt, daß dennoch eine derart ausgebildete Rundstrickmaschine zusätzlich in regelmäßigen kurzen Abständen, beispielsweise alle zwei Stunden, gesäubert werden muß, was häufig durch Abblasen von Hand erfolgt. Schließlich ergeben sich hierbei auch noch äußert häufig Störungen während des Betriebs, da aufgrund der völlig frei und damit ungeschützt auf ihrem Abzugsweg von der Vorratsspule zum Fournisseur oder dgl. verlaufenden Fäden die Gefahr besteht, daß diese sich unter der Wirkung des von der Umlauflüftereinrichtung erzeugten Luftstroms miteinander verwirren, d. h. zusammenspringen, was einen sofortigen Zwangsstilstand der Rundstrickmaschine zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile mit geringem konstruktiven Aufwand derart auszugestalten, daß sie eine verringerte Anzahl von Umlenkstellen mit in nur geringem Ausmaß auftretender Reibung aufweist und nicht nur ein ungestörtes Abziehen der Fäden gewährleistet, sondern insbesondere auch beim Abziehen
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von Fäden oder Garnen aus Naturfasern mit nur wenig Arbeitsaufwand sauber gehalten werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Da die eriindungsgemäße Abzugsvorrichtung aus einem langgestreckten gerade verlaufenden Fadendurchlaufrohr besteht, das mit seinem Einlaufende in vorbestimmten Abstand oberhalb der Vorratsspule angeordnet ist und sich nach innen geneigt bis an oder nahe zum Fournisseur erstreckt, ist aufgrund dieser Ausbildung und Anordnung nicht nur ein geringer konstruktiver Aufwand gewährleistet, da der teure und aufwendige Aufbau mit Knotenfängern, Abstellern und wenigstens zwei Umlenkstellen wegfällt, sondern es ergibt sich auch beim Abziehen des Fadens eine außerordentlich geringe Reibung, da das Fadendurchlaufrohr nicht nur lediglich eine einzige, durch sein oberes Einlaufende gebildete Umlenkstelle besitzt, sondern auch der abgezogene Faden Innerhalb des Fadendurchlaufrohres völlig frei von Reibung verläuft.
Da das im Abstand oberhalb der Vorratsspule angeordnete Einlaufendedes Fadendurchlaufrohres vorzugsweise genau in der verlängerten Spulenachse liegt, wird aufgrund dieser Anordnung nicht nur die bisher übliche weitere Umlenkstelle eingespart, sondern es läßt sich auch
der beim Abziehen des Fadens von der Vorratsspule zur Bildung des erforderlichen Fadenballons notwendige Abstand zwischen Einlaufende des Fadendurchlaufrohres und Vorratsspule nach Wunsch wählen. In gleicher Weise kann das Auslaufende des Fadendurchlaufrohres außerordentlich ieicht in günstiger Lage zum Fournisseur angeordnet werden, so daß sich auch hierdurch weitere Vorteile ergeben.
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Wie schon erwähnt, tritt im Fadendurchlaufrohr keinerlei Fadenreibung auf, was noch dann begünstigt wird, wenn die beiden Enden des I Fadendurchlaufrohres eine abgerundete Kante, insbesondere in Form
I einer gesondert am jeweiligen Rohrende festgelegten Fadenöse, auf-
I weisen. Durch diesen geschützten Verlauf des abgezogenen Fadens
1 innerhalb des Fadendur chiaufr ohres ist auch von vornherein gewähr-
I leistet, daß die jeweils von benachbarten Vorratsspulen abgezogenen
ρ und auf relativ engem Raum verlaufenden Fäden nicht zusammen-
f springen und damit zu einer Störung des Betriebs der Rundstrickma-
I schine führen können.
I Der durch Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemäßen Abzugs-
I vorrichtung gegebene Aufbau schafft einen außerordentlich günstigen,
I weil großen Raum für eine Umlauflüftereinrichtung, da ja sämtliche,
I jeweils einer Vorratsspule zugeordnete Fadendurchlaufrohre von ihrem
1 Einlaufende bis zu ihrem Auslaufende schräg nach innen oberhalb der
I Rundstrickmaschine verlaufen und daher einen sich nach unten ver-
I jungenden kegelstumpfförmigen Raum begrenzen, der vollständig frei
f§ ist und damit die ungehinderte Installierung einer solchen Umlauflüfter-
f einrichtung ermöglicht. Hierbei treten bei der Anwendung einer s Olli
H chen Umlauf lüfter einrichtung in keiner Weise die bisher bekannten
Nachteile auf, da aufgrund des geschützten Verlaufs der Fäden innerhalb der Fade ndur chiaufr öhre diese Fäden unter der Wirkung des von der Umlauflüftereinrichtung erzeugten Luftstroms nicht zusammenspringen können. Darüberhinaus läßt sich mit der Umlauf lüfter einrichtung eine außerordentlich gute Reinigungswirkung, insbesondere in Verbindung mit dem bei Naturfasern reichlich auftretenden Flaum, erzielen, da die einzelnen umlaufenden Lüfter in geringem Abstand an der Fadendur chiaufr öhre η vorbeigeführt und zudem präzise auf die üblichen kritischen Stellen, d.h. also üblicherweise auf die Abzugsstelle an der Vorratsspule einschließlich der ersten Umlenkstelle
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einerseits und auf den Fournisseur einschließlich des Auslaufendes des Fadendurchlaufrohres andererseits, gerichtet werden können. Dadurch zeigt sich eine sehr gute Wirkung der umlaufenden Lüfter, wobei sich bei einer mit der erfindungs gemäßen Abzugsvorrichtung bestückten Rundstrickmaschine im praktischen Betrieb ergeben hat, daß diese lediglich einmal wöchentlich gereinigt und hierbei in einfacher Weise nur sauber gerieben werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine eine Umlauflüfter
einrichtung aufweisende Rundstrickmaschine mit der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung;
Fig. 2 vergrößert in Seitenansicht eine der Abzugsvorrich
tungen und
Fig. 3 im Schnitt als Detail ein mit einer Fadenöse versehe
nes Ende der als F adendurchlauf rohr ausgebildeten Abzugsvorrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die dargestellte Rundstrickmaschine 1 oberhalb ihrer eigentlichen Rundstrickeinrichtung 2 mit einer Vielzahl von nach außen ragenden Spulenstangen 3 versehen, die jeweils eine Vorratsspule 4 für einen Faden 5, ein Garn oder dgl. sowie eine hiermit über den Faden 5 verbundene Reservespule 6 lagern. Die Vorratsspulen 4 und die Reservespulen 6 sind hierbei insgesamt derart angeordnet, daß sie auf einer Kreisfläche in etwa horizontaler Ebene liegen, wobei die jeweilige Anordnung im einzelnen aus Fig. und 2 ersichtlich ist. Dabei verlaufen die Achsen 7 der jeweiligen
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Spulen 4, 6 einer Spulenstange 3 derart, daß sich die Verlängerungen der Spulenachsen 7 in einem Punkt A treffen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Verlängerung der Achse 7 der Vorratsspule 4 oberhalb dieser liegt und zwar in solch einem Abstand, daß beim Abziehen des Fadens 5 von der Vorratsspule 4 bzw. von der Reservespule 6 in der üblichen Weise ein Fadenabzugsballon gebildet werden kann.
Zwischen dem inneren Ende jeder Spulenstange 3 und der Rundstrickeinrichtung 2 weist die Rundstrickmaschine weiterhin in der üblichen Weise eine Fadenbremse 8 sowie einen Fournisseur 9 auf.
Wie aus Fig. 1 und besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder Spulenstange 3 eine Fadenabzugsvorrichtung zugeordnet, die den Faden 5, das Garn oder dgl. von der jeweils in Betrieb befindlichen Spule 4 oder 6 in Form des Fadenabzugs ballons abzieht und über die Fadenbremse 8 dem Fournisseur 9 zuleitet. Diese Abzugsvorrichtung weist die Form eines langgestreckten gerade verlaufenden Fadendurchlaufrohres 10 auf, durich das der Faden 5 hindurch geführt wird und das in der dargestellten Weise schräg nach innen geneigt verläuft, so daß durch sämtliche Fadendurchlauf rohre 10 der Rundstrickmaschine oberhalb dieser ein sich nach unten verjüngender kegelstumpfförmiger Raum begrenzt wird. Jedes Fadendurchlauf rohr 10 ist mit seinem Einlaufende 11 im Punkt A, d.h. im vorgenannten vorbestimmten Abstand oberhalb der Vorratsspule 4 genau in der Verlängerung deren Spulenachse 7, angeordnet und erstreckt sich mit seinem Auslaufende bis an oder nahe zum Fournisseur 9, beim dargestellten Ausführungsbeispiel bis nahe zur Fadenbremse 8. Wie ersichtlich, wird hierdurch der Faden 5 auf seinem Abzugsweg von der Vorratsspule 4 bis zur Fadenbremse 8 nur ein einziges Mal umgelenkt, was die Abzügsreibung außerordentlich verringert und innerhalb des Fadendurchlauf rohr es 10 sogar zu Null werden läßt.
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Das Fadendurchlauf rohr 10 ist freitragend gehalten und zu diesem Zweck lediglich an seinem unteren Auslaufende 12 bzw. nahe diesem in einen Halter 13 eingespannt, der seinerseits am inneren Ende der Spulenstange 3 festgelegt ist. Dieser Halter 13 kann jede geeignete Ausbildung, beispielsweise diejenigen einer üblichen Statjvklemme, aufweisen, ist jedoch in jedem Fall derart ausgestaltet, daß er eine Verstellung der Neigung des Fadendurchlauf rohr es 10 sowie der Höhenlage dessen Enden 11, 12 gestattet.
Um die Reibung des Fadens 5 auch beim Einlaufen in das Fadendurch-I laufrohr 10 sowie beim Auslaufen hieraus zu verringern, weisen die
beiden Enden 11, 12 des Fadendurchlaufrohres 10 jeweils eine abge-I rundete Kante 14 auf. Diese ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 bei einer Fadenöse 15 vorgesehen, die gesondert in das I jeweilige Ende 21 bzw., 12 des Fadendurchlaufrohres 10 eingesetzt und
I dort, beispielsweise inittels Kleben, festgelegt ist.
I Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erlaubt der aufgrund der Anordnung der
j| Fadendurchlaufrohre 10 gebildete, durch diese innenseitig begrenzte,
j§ nach unten gerichtete kegelstumpiformige Raum die ungehinderte In-
|| stallierung und Inbetriebnahme einer Umlauflüftereinrichtung 16, die ■
ff an den beiden Enden eines in spezieller Weise abgewinkelten Umlauf-
& armies 17 jeweils einen durch einen Motor 18 angetriebenen Lüfter 19
I in Form eines Geblases trägt. Der Umlaufarm 17 ist hierbei an einem
I in der Längsmittelachse der Rundstrickmaschine 1 verlaufenden,
I senkrecht nach oben ragenden Tragarm 20 gelagert und um diesen
' beispielsweise in Richtung des Pfeiles 21 drehbar. Die beiden Lüfter
i; sind derart gerichtet, daß die von ihnen erzeugte Luftströmung einerseits auf den eigentlichen Abzugsbereich des Fadens 5 von der Vorratsrolle 4 bis etwa zum Einlaufende 11 des Fadendurchlaufrohres 10 Und andererseits auf denjenigen Bereich gerichtet ist, in dem der
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Faden 5 aus dem Auslaufende 12 des Fadendurchlaufrohres 10 austritt und über die Fadenbremse 8 dem Fournisseur 9 zugeführt wird. Dadurch läßt sich nicht nur eine äußerst präzise und sehr gute Wirkung der Lüfter 19 erzielen, sondern es können auch die Lüfter 19 derart angeordnet werden, daß sie in nur geringem Abstand an den durch die Fadendurchlaufrohre 10 gebildeten Abzugsvorrichtungen vorbeilaufen, was bisher nicht möglich war. Außerdem können, wie leicht ersichtlich, die innerhalb der Fadendurchlauf rohre 10 ohne Reibung geführten bzw, verlaufenden Fäden 5 nicht mehr zusammenspringen, da sk- innerhalb der Fadendurchlaufrohre 10 geschützt laufen.
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Claims (7)

S chutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abziehen des Fadens, Garns oder dgl. von der Vorratsspule einer, insbesondere mit einer Umlauflüftereinrichtung versehenen, Rundstrickmaschine zu deren Fournisseur oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem langgestreckten gerade verlaufenden Fadendurchlauf rohr (10) besteht, das mit seinem Einlaufende (11) in vorbestimmtem Abstand oberhalb der Vorratsspule (4 bzw. 6) angeordnet ist und sich nach innen geneigt bis an oder nahe zum Fournisseur (9) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Abstand oberhalb der Vorratsspule (4 bzw. 6) angeordnete Einlaufende (11) des Fadendurchlaufrohres (10) genau in der verlängerten Spulenachse liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geke ntize ich-
net, daß die beiden Enden (11, 12) des Fadendurchlaufrohres (10) eine
S abgerundete Kante (14) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Kante (14) jeweils bei einer Fadenöse (15) gebildet ist, die gesondert in das jeweilige Ende (11 bzw. 12) des Fadendurchlaufrohres (10) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenöse (15) am zugeordneten Ende (11 bzw. 12) des Fadendurchlaufrohres (10) durch Kleben befestigt ist.
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Z/st
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*2t — '
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß das Fadendurchlaufrohr (10) freikragend gehalten und bezüglich seiner Neigung und/oder der Höhenlage seiner Enden (11, 12) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadendurchlauf rohr (10) nahe seinem Auslaufende (12) in einen verstellbaren Halter (13) eingespannt ist.
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DE19787812210 1978-04-21 1978-04-21 Fadenabzugsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine Expired DE7812210U1 (de)

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DE (1) DE7812210U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641426A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Stoll & Co H Fadenfuehrungselement fuer textilmaschinen
DE3701671A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Stoll & Co H Flachstrickmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641426A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Stoll & Co H Fadenfuehrungselement fuer textilmaschinen
DE3701671A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Stoll & Co H Flachstrickmaschine

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