DE29605482U1 - Sauenstand mit zwei Seitenflügeln - Google Patents

Sauenstand mit zwei Seitenflügeln

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

• ·
BrBUOl TX.TAT
Sauenstand mit zwei Seitenflügeln
Die Erfindung betrifft einen Sauenstand für einen Schweinestall, mit einem futtertrogseitigen Traggestell, an dem zwei Seitenflügel je an einem endständigen Achselement gegeneinander schwenkbar und und lösbar eingehängt
sind, derart, daß die Achselemente gegenüber dem Traggestell in verschiedenen Höhen einhängbar sind.
Ein solcher Sauenstand ist bekannt aus der DE 34 36 Al. Der bekannte Sauenstand, als "Gitterkäfig für eine
Abferkelbox" bezeichnet, besitzt höhenverstellbare Seitenflügel, wobei Nocken vorgesehen sind, die etwa in Richtung auf einen Standpfosten weisen. Einer der Nocken 6 liegt auf einer Halteplatte 5 am unteren Ende des Standpfostens auf, wobei durch Auflage von Nocke zu Nocke eine Höhenverstellung möglich ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Nocken einem erheblichen Verschleiß bei Bewegung der Seitenflügel unterliegen und daher unter dem rauhen Betrieb des Stalles es zu sich
noch verstärkenden Verschleißerscheinungen kommt, die die Nocken schließlich so stark korrodieren, so daß sie ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können, sondern das Gelenk schließlich blockieren.
Es zeigt sich ferner, daß bei der bekannten Konstruktion das Herausheben des Flügels auch sehr erschwert ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Sauenstand anzugeben, der dem starken Verschleiß im Stallbetrieb besser gewachsen ist und der eine leichtere und schnellere Höhenverstellbarkeit der Seitenflügel erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Sauenstand der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
- daß das Traggestell zwei parallel zueinander und vertikal angeordnete Stut&zgr;träger aufweist, denen vier, sechs oder allgemein 2n (n = 2,3...) horizontal ausgerichtete Kragplatten übereinander angebracht sind, die mit Bohrungen versehen sind,
- und daß die Achselemente jedes Seitenflügels aus je
zwei im Abstand eines Paares von Kragplatten liegenden, in die Bohrungen einhängbaren Zapfen bestehen.
on In kinematischer Umkehrung ist die Aufgabe dadurch zu lösen, daß
- das Traggestell zwei parallel zueinander und vertikal angeordnete Stützträger aufweist, an denen 2n (n = 2,3 ...) vertikal ausgerichtete, mit ihren freien Enden nach oben zeigende Tragzapfen angebracht sind,
- und daß die Achselemente jedes Seitenflügels aus je zwei im Abstand eine Paares von Tragzapfen liegenden, auf die Tragzapfen lösbar gehängten Kragplatten be-
„„ steht, die hierfür entsprechende Bohrungen aufweisen.
Die Stützträger sind vorzugsweise ohne Bodenkontakt; sie sind mit einer Wandung des Schweinestalls zu verbinden.
Zur Erhöhung der Stabilität sind die Stützträger Vorzugs-
weise durch im wesentlichen vertikale Querstege miteinander verbunden.
• · · ■
Die Zapfen sind an den Seitenflügeln über jeweils eine Halteplatte befestigt, so daß sie ausreichend auskragen und das Ein- und Aushängen der Seitenflügel erleichtern.
Um die Seitenflügel völlig aus der Verkehrsfläche des Stallbodens zu entfernen, wird an wenigstens einem der Stützträger, jeweils oberhalb der obersten Kragplatte, eine im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Hülse zur Aufnahme eines Zapfens angebracht.
Die Stützträger können im wesentlichen aus Profilabschnitten hergestellt sein, die eine ausreichende Verwindungssteifigkeit aufweisen und damit leicht herstellbar sind.
Die beiden Seitenflügel können, wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt, über einen Verriegelungsbügel gegeneinander arretierbar sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, den in der Bohrung eingefahrenen Zapfen gegenüber dem Stützträger arretierbar zu machen. Dies geschieht beispielsweise mithilfe einer Riegelwinkellasche oder mithilfe eines durch den Zapfen
eingeschobenen Splintes.
25
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figur 1 einen Sauenstand in perspektivischer Darstellung ;
Figur 2a ein Traggestell mit Kragplatten in Vorderansicht;
Figur 2b das Traggestell gemäß Figur 2a in Draufsicht; Figuren 4 und 5 Details der Aufhängung eines Seitenflügels;
Figur 5 eine gegenüber Figur 3 und 4 geänderte
Ausfülirungsform der Aufhängung für einen Seitenflügel.
In Figur 1 ist ein Sauenstand 100 für einen Schweinestall dargestellt, in den eine Sau üblicher Größe 5
eingesetzt werden kann und zwar kurz vor dem Ferkeln und nach dem Abferkeln. Der Sauenstand soll verhindern, daß die sich wälzende Sau die herumlaufenden Ferkel erdrückt.
Der Sauenstand 100 besitzt folgende Hauptteile:
Ein Traggestell 10, das an der futtertrogseitigen Wand des Schweinestalls fest angeschraubt ist, wozu Haltebleche 30 dienen, und zwei an dem Traggestell 10 schwenkbar
und lösbar eingehängte Seitenflügel 1, 1!. Die Seitenflügel haben eine an sich aus der Stalltechnik bekannte Form. Sie verhindern sowohl das seitliche Ausbrechen als auch das Hochspringen der Sau aus dem Sauenstand 100.
Das Traggestell 10 besitzt, wie auch aus den Figuren 2a und 2b hervorgeht, zwei parallel zueinander und vertikal gegenüber einer Bodenfläche 31 des Schweinestalls angeordnete Stützträger 11, 11' und einen die Stützträger
verbindenden Quersteg 12, so daß in Vorderansicht (vgl. 25
Figur 2a) eine auf dem Kopf stehende, U-förmige Konfiguration entsteht.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Stützträger 11, 11' und der Quersteg 12 aus Profilabschnitten, wobei
eiserne, verzinkte Vierkantrohr-Abschnitte gewählt sind, die miteinander verschweißt sind. Es sei aber nicht ausgeschlossen, anstelle dieser Profilform andere, evtl. abgeflachte oder nicht-hohle Profile zu verwenden, die den Teilen des Traggestells eine ausreichende Steifigkeit verleihen und eine sichere Aufhängung der Seitenflügel 1, 1' ermöglichen.
Das Traggestell 10 kann sowohl an einer Blechwand angeschweißt als auch mit seinen Stützträgern über Dübel an einem Mauerwerk, das zu einer Stallwand gehört, betete stigt werden. Es soll auch nicht ausgeschlossen werden, daß Teile des Traggestells auf dem Boden aufstehen und lediglich an der Wand über Zwischenstücke befestigt sind.
Wie insbesondere aus den Figuren 2a und 2b sowie aus der detaillierten Zeichnung der Figur 3 ersichtlich ist, sind die beiden Stützträger 11, 11' jeweils mit drei im Abstand A liegenden Paaren von rechteckigen Kragplatten 20.1 ... 20.3 ausgestattet, die stockwerkartig in
,c gleicher Höhe fluchtend an den Stützträgern 11, 11' an deren Vorderseite angeschweißt sind.
Die vorgenannten Kragplatten 20.1 ... 20.3 sind jeweils mit drei Bohrungen 23, 23', 23'' versehen, in die die in gleichem Abstand A an den Seitenflügeln 1, 1' angeordneten Zapfen 6, 6' einhängbar sind. Dies geht insbesondere aus Figuren 2b und 4 hervor.
Die genannten Zapfen 6, 6' bilden Achsenelemente eines jeden Seitenflügels 1, 1'. Sie sind an den Seitenflügeln über jeweils eine Halteplatte 7 {Figur 4) angebracht. Die Halteplatte 7 wiederum ist an einer Strebe 5, 5' angeschweißt.
n Die beschriebene Anordnung von Kragplatten 20.1 ... 20.3 (oder allgemein 20.n) und zu den Bohrungen 23, 23', 23·' kompatiblen Zapfen 6, 6' ermöglicht eine einfache, verstellbare, insbesondere höhenverstellbare Aufhängung der Seitenflügel 1,1'. Die Konstruktion ist sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung stabil.
Ferner sind an den oberen Ecken des Traggestells 10 jeweils vertikal angeordnete Hülsen 9,9' angeschweißt,
die ebenfalls den Abstand A von der jeweilig obersten Kragplatte 20.3 halten. Dies ermöglicht das Herausheben und anschließende Einhängen jedes Seitenflügels 1 bzw.
1' aus der Verkehrsfläche des Stallbodens. Es ist äußerte
dem evident, daß Reinigungsarbeiten bei herausgehobenem Seitenflügel erleichtert sind.
Die Strebe 5, 5' ist im Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil ausgebildet, das mit der übrigen Konstruktion des Seitenflügels 1, 1' zusammengeschweißt ist (vgl. Figuren 3 und 4). Die U-Profilform erleichtert das Anschrauben an der Strebe 5, 51 einer den Seitenflügel verriegelnden Riegelwinkellasche 40. Diese Lasche wird durch ihr Gewicht nach unten (in Figur 3 in Gegenuhrzei-
gerrichtung) gedreht und gelangt dabei mit ihrem L-förmig abstehenden AnIagevorsprung 40' auf eine Kragplatte 20.2 und verhindert dabei in dieser Stellung das Anheben des Seitenflügels, da die Riegelwinkellasche 40 mit ihrem oberen Ende gegen die darüberliegende Krag-
platte 20.3 stößt. Der an die Strebe 5, 51 anschlagende AnIagevorsprung 40' hält die Riegelwinkellasche 40 in einer Verriegelungsstellung. Ein wenigstens gegenüber einem Riegel 40 an der Strebe 5, 5! angeordnetes Flacheisen 41 verhindert, daß eine Sau diesen Riegel von innen öffnen kann.
Um die beiden Seitenflügel 1, 1' gegeneinander arretieren zu können, ist im obersten Bereich der Seitenflügel
ein Verriegelungsbügel 27 vorgesehen, der mit einer Reihe von Bohrungen 32 versehen ist. Der an einer obersten Strebe gelenkig angebrachte Verriegelungsbügel 27 ist im wesentlichen in einer vertikalen Ebene relativ zum Seitenflügel bewegbar und verhindert bei Arretierung eine Bewegung der Seitenflügel gegeneinander, wie dies an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
In Figur 5 ist in kinematischer Umkehrung des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 eine Konstruktion gewählt, bei der das Traggestell zwei parallel zueinander und c vertikal angeordnete Stützträger 11, 11' aufweist, an denen 2n vertikal ausgerichtete, mit ihren freien Enden nach unten zeigende Tragzapfen 16, 16' angebracht sind. Diese sind an vorstehenden Platten 19 befestigt. Auf die Tragzapfen 16, 16' werden mit entsprechenden Bohrungen 33 versehende, in gleichem Abstand A angeordnete Kragplatten 17, 17', die sich wiederum an den Seitenflügeln 1, 1' befinden, lösbar eingehängt. Hierbei kann zur Sicherung ein Splint 8 durch den jeweiligen Zapfen 6 geschoben werden.
Wie weiterhin erkennbar ist, ist ein Sauen-Abweisbügel 13 vorgesehen, der an dem Quersteg 12 verschweißt ist.

Claims (12)

B:BUSGO1A2.TAT ANS PRUCHE
1. Sauenstand 100 für einen Schweinestall, mit einem futtertrogseitigen Traggestell (10), an dem zwei Seitenflügel {1,1') je an einem endständigen Achselement gegeneinander schwenkbar und lösbar eingehängt sind, derart, daß die Achselemente gegenüber dem Traggestell in verschiedenen Höhen einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Traggestell zwei parallel zueinander und vertikal
angeordnete Stützträger {11, 11') an denen 2n (n = 2,3 ...) horizontal ausgerichtete Kragplatten {20.1 ... 20.n) übereinander angebracht sind, die mit Bohrungen (23, 23', 23·') versehen sind,
- und daß die Achselemente jedes Seitenflügels (1,I1)
aus je zwei im Abstand eines Paares von Kragplatten liegenden, in die Bohrungen einhängbaren Zapfen (6,6') besteht.
2. Sauenstand für einen Schweinestall, mit einem futtertrogseitigen Traggestell (10), an dem zwei Seitenflügel (1,I1) je an einem endständigen Achselement gegeneinander schwenkbar und lösbar eingehängt sind, derart, daß die Achselemente gegenüber dem Traggestell in verschiedenen Höhen einhängbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Traggestell {10) zwei parallel zueinander und vertikal angeordnete Stützträger (11,11') aufweist, an denen 2n (n = 2,3 ...) vertikal ausgerichtete, mit ihren freien Enden nach oben zeigende Tragzapfen (16, 16') angebracht sind,
- und daß die Achselemente jedes Seitenflügels aus je zwei im Abstand eine Paares von Tragzapfen liegenden,
a:
auf die Tragzapfen lösbar gehängten Kragplatten (17, 17·) besteht, die hierfür entsprechende Bohrungen (33) aufweisen.
3. Sauenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (11,11·) ohne Bodenkontakt sind.
4. Sauenstand nach Anspruch 1, 2 ode 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützträger (11,11') miteinander durch einen im wesentlichen vertikalen Quersteg (12) verbunden sind.
5. Sauenstand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6,6·) an den Seitenflügeln über jeweils eine Haltplatte (7) befestigt sind.
6. Sauenstand nach einem der vorhergehenden 20
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Stützträger (ll/ll1), jeweils oberhalb der obersten Kragplatte, eine im wesentlichen senkrecht ausgerichtete Hülse (9;9·) zur Aufnahme eines Zapfens (6') angebracht ist.
7. Sauenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützträger (11, 11') im wesentlichen aus Profilabschnitten hergestellt sind.
8. Sauenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflügel (1, 1') über einen Verriegelungsbügel (27) gegeneinander arretierbar sind.
9. Sauenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der
A3
Bohrung eingefahrenem Zapfen der Seitenflügel gegenüber dem Stützträger arretierbar ist.
§
10. Sauenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mithilfe eines an einer Kragplatte anschlagenden Elementes, vorzugsweise einer Riegelwinkellasche (40), erfolgt.
11. Sauenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung mithilfe eines durch den Zapfen {6;5'), (16;16') eingeschobenen Splintes erfolgt.
12. Sauenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel längenveränderlich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007124735A1 (de) * 2006-05-02 2007-11-08 Laake Gmbh Abferkelbucht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1995759U (de) * 1968-04-26 1968-10-31 Friedrich Kaehler Fahrzeugwerk Abferkelbucht.
AT314887B (de) * 1970-12-18 1974-04-25 Amalia Petautschnig Schweinebucht
DE7409700U (de) * 1975-09-04 Pfitzer H Gitterkäfig für Abferkelbuchten
DE3436794A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-10 Antonius 4722 Ennigerloh Kimmeyer Gitterkaefig fuer eine abferkelbox

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