DE19757450C1 - Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertigteile - Google Patents
Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. BetonfertigteileInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steigeisen für Beton-Schacht
ringe und dgl. Betonfertigteile, in Form eines im wesent
lichen U-förmigen, einteiligen Bügels aus Metall, ins
besondere aus Stahl, mit einem Quersteg und zwei sich
rechtwinklig hierzu erstreckenden, mit dem Quersteg
verbundenen U-Schenkeln, deren Einsteckenden in den
Frischbeton eingebettet werden.
Derartige Steigeisen für einläufige Steigeisengänge,
die zum Einbau in Beton geeignet sind, sind in DIN
V19555 beschrieben und genormt. Als Werkstoffe sind
Chrom-Nickel-Stahl, Stahl, Aluminium und Grauguß vor
geschrieben. Dabei müssen Steigeisen aus Stahl und
Aluminiumlegierungen durch Umhüllung mit geeignetem
Kunststoff korrosionsgeschützt sein. Die Einstecklänge,
d. h. die Länge, mit der die U-Schenkel mit ihren freien
Enden in den Beton eingebettet werden, soll mindestens
60 mm betragen. Derartige Steigeisen werden häufig in
Beton- und Stahlbetonfertigteile, die zum Bau von Schächten
für erdverlegte Abwasserkanäle und -leitungen bestimmt
sind, gemäß DIN 4034 eingebaut. Bei den Beton- oder
Stahlbetonfertigteilen kann es sich um Schachtringe,
Schachtunterteile und Schachthälse handeln. Derartige
Betonfertigteile werden in der Regel so gefertigt, daß
die Schachtachse oder die Achse des Betonfertigteils
vertikal verläuft. Die Steigeisen können entweder
nachträglich in den gehärteten Beton eingebaut werden,
was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist, oder
sie können bereits bei der Fertigung der Betonfertig
teile mit ihren Einsteckrändern in den Frischbeton
eingebettet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft
Steigeisen für den letztgenannten Zweck.
Beim Einbau von Steigeisen der bekannten und genormten
Art ergeben sich die nachfolgend beschriebenen Schwierig
keiten. Bei der Fertigung z. B. von Beton-Schachtringen
wird der später sichtbare Teil des Steigeisens, d. h.
der Quersteg und der wesentliche Teil der U-Schenkel,
in die Kernschalung eingelegt und in dieser verspannt,
so daß nur noch die Einsteckenden aus der Kernschalung
in den zwischen der Kernschalung und der Außenschalung
gebildeten Füllraum hineinragen. Das Einlegen der
Steigeisen in die Kernschalung kann auch maschinell
erfolgen. Es wird dann Frischbeton in den Füllraum
eingefüllt und verdichtet. Bereits kurze Zeit nach dem
Verdichten werden die Schalungen entfernt, wobei die
Kernschalung zusammenfährt, um den bisher gehaltenen
Teil der Steigbügel freizugeben. Das Betonfertigteil
wird dann nachbearbeitet und abgestapelt. Der ganze
Vorgang benötigt etwa nur drei bis vier Minuten. Das
Problem hierbei besteht darin, daß das etwa drei bis
vier Kilogramm schwere Steigeisen nur auf relativ
kurzer Länge mit seinen Einsteckenden in den Frisch
beton eingreift und vom Frischbeton gehalten werden
muß, während der größere und schwerere Teil des Steig
eisens aus dem Frischbeton herausragt. Infolge des
Eigengewichts kann der herausragende Teil des Steig
eisens je nach der Beschaffenheit des Frischbetons
mehr oder weniger nach unten kippen, so daß die Maß
haltigkeit des Steigmaßes nicht mehr gegeben ist.
Durch die Kippbewegung des Steigeisens im Frischbeton
während der Abbindephase können sich außerdem die
Einsteckenden im Beton lockern, so daß das Steigeisen
nicht mehr mit der genügenden Sicherheit im Betonfertig
teil verankert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertig
teile der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche
sich unter Beibehaltung der bisher verwendeten Schalungen
und Einlegemaßnahmen problemlos in die Kernschalung ein
legen läßt und nach dem Entschalen so sicher im Frisch
beton gehalten ist, daß eine ausreichende Maßhaltigkeit
des Steigmaßes und eine sichere Verankerung des Steig
eisens im ausgehärteten Beton gewährleistet sind.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
an den beiden Einsteckenden mindestens ein mit
diesen verbundenes, sich im wesentlichen parallel
zum Quersteg erstreckendes Querstück vorgesehen ist,
welches angrenzend an die äußeren Enden der Einsteck
enden angeordnet ist und welches sich parallel
zu einer die beiden U-Schenkel tangierenden
Ebene erstreckende Stützflächen aufweist,
welche größer sind als die horizontalen Auflageflächen
der beiden Einsteckenden.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, ohne
wesentliche Veränderung der bisher bekannten und
genormten Steigeisen die horizontale Auflagefläche
der Einsteckenden durch Anbringung eines in den Frisch
beton eingebetteten Querstückes mit horizontaler Stütz
fläche wesentlich zu vergrößern. Wenn hier von horizon
taler Auflagefläche bzw. Stützfläche gesprochen wird,
dann handelt es sich um Flächen, die während der
Fertigung und nach dem Entschalen horizontal oder im
wesentlichen horizontal angeordnet sind und die senk
recht zur Innenwandung des Betonfertigteiles, insbe
sondere des Schachtringes, verlaufen. Durch Vergrößerung
der Gesamtauflagefläche der in den Frischbeton eingrei
fenden Teile des Steigeisens werden die Kräfte, die
von dem aus dem Frischbeton herausragenden Teil des
Steigeisens erzeugten Kippmoment ausgehen, sicher
auf den Frischbeton übertragen. Praktische Versuche
haben gezeigt, daß hiermit das Nachuntenkippen oder
Absinken der aus dem Frischbeton herausragenden Teile
des Steigeisens wirksam verhindert werden kann. Es
wird hiermit die Maßhaltigkeit des Steigmaßes gewähr
leistet. Da sich außerdem die Einsteckenden des
Steigeisens während der Abbindephase im Frischbeton
nicht bewegen können, kann auch keine Lockerung der
Einsteckenden eintreten und es ist damit auch die
gewünschte Verankerungssicherheit der Steigeisen im
ausgehärteten Beton gewährleistet. Es sind auch keine
Veränderungen an bestehenden Kernschalungen erforder
lich. Durch entsprechende Anbringung des Quersteges
an den Einsteckenden läßt sich außerdem erreichen,
daß auch an der Maschine, die zum Einlegen der Steig
eisen in die Kernschalung dient, keine Veränderungen
erforderlich sind. Durch das Querstück werden außer
dem die Einsteckenden zusätzlich im Beton gegen Heraus
ziehen gesichert. Schließlich lassen sich vorstehende
Vorteile mit verhältnismäßig kleinen Änderungen der
bisher bekannten und genormten Steigeisen durch An
bringung des Querstückes erreichen, ohne daß sich
dies auf die Herstellungskosten des Steigeisens
wesentlich niederschlägt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Besonders vorteilhaft
ist die Ausgestaltung des Querstückes als Flachprofil,
wie es in den Unteransprüchen 5 bis 8 angegeben ist.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Steigeisen,
Fig. 2 einen Querschnitt desselben nach der Linie
II-II der Fig. 1 in eingegossenem Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs
form,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs
form,
Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung V der Fig. 4.
Das Steigeisen 1 besteht zweckmäßig aus Stahl oder
Chrom-Nickel-Stahl, es kann jedoch auch gegebenenfalls
aus Aluminium bzw. Grauguß hergestellt sein. Das Steig
eisen 1 weist die Form eines im wesentlichen U-förmigen
Bügels auf, bestehend aus einem Quersteg 2 und zwei
senkrecht hierzu verlaufenden U-Schenkeln 3, die mit
den Enden des Quersteges 2 zu einer Einheit verbunden
sind. In der Praxis kann zur Herstellung des U-förmigen
Bügels ein Rundstahl oder auch ein Vierkantstahl ver
wendet und unter Einhaltung der durch die DIN V19555
festgelegten Maße in die gewünschte Form gebogen werden.
Die vom Quersteg 2 entfernt liegenden freien Enden 3a
der U-Schenkel 3 sollen auf einer durch obige DIN
festgelegten Länge L von mindestens 60 mm in den
Frischbeton eingebettet werden. Die freien Enden 3a
sind daher in der vorgenannten DIN-Norm als Einsteck
enden bezeichnet. Soweit das Steigeisen 1 bisher be
schrieben wurde, ist es durch die angegebene DIN-Norm
bekannt und festgelegt.
Erfindungsgemäß ist zwischen den beiden Einsteckenden
3a ein Querstück 4 vorgesehen, welches angrenzend an
die äußeren Enden 3' der Einsteckenden angeordnet ist.
Dieses Querstück 4 erstreckt sich parallel zum Quer
steg 2. Das Querstück 4 weist eine obere Stützfläche 4a
und eine untere Stützfläche 4b auf, welche sich parallel
zu einer die beiden U-Schenkel tangierenden Ebene E-E
erstrecken. Im Einbauzustand des Steigeisens 1, der
in Fig. 2 dargestellt ist, verläuft diese Ebene E-E
im wesentlichen horizontal, so daß sich auch die beiden
Stützflächen 4a und 4b horizontal erstrecken. Wie man
aus Fig. 1 erkennen kann, sind die Stützflächen 4a,
4b des Querstückes 4 wesentlich größer als die horizon
talen Auflageflächen der beiden Einsteckenden 3a
zusammengerechnet, wobei unter horizontaler Auflage
fläche die Projektion der Einsteckenden 3a verstanden
wird.
Damit das Querstück 4 vollständig von Beton ummantelt
werden kann, sollte die Breite B des Querstückes 4
kleiner sein als die Einstecklänge L der Einsteck
enden 3a. Eine Breite B von etwa 20 mm hat sich als
ausreichend erwiesen, besser ist jedoch eine Breite von
etwa 30 mm.
Zweckmäßig ist zwischen den beiden Einsteckenden 3a
nur ein einziges Querstück 4 vorgesehen, dessen beide
Enden mit je einem der Einsteckenden 3a verbunden sind.
Dieses Querstück 4 ist zweckmäßig als Flachprofil mit
rechteckigem Querschnitt ausgebildet, dessen Breit
seiten 4a, 4b parallel zu der tangierenden Ebene E-E
angeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Wenn der Bügel 2 aus Stahl besteht, dann sollte auch
das Querstück 4 zweckmäßigerweise aus Flachstahl ge
bildet sein, dessen Enden 4c mit den Einsteckenden 3a
verschweißt sind.
Weiterhin ist das Querstück 4 bzw. der Flachstahl an
der im Einbauzustand unten liegenden Seite 3c der
Einsteckenden 3a angeordnet. Bei dieser Anordnung
kann nämlich die bisher zum Einlegen der Steigeisen
verwendete Maschine ohne jegliche Änderungen weiter
verwendet werden. Wenn das Steigeisen 1 und auch das
Querstück 4 aus normalem Stahl oder Aluminium bestehen,
ist es erforderlich, sie mit einer Umhüllung aus
Kunststoff zu versehen, die jedoch in der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
In Fig. 2 ist das Steigeisen in eingegossenem Zustand
dargestellt. Dabei sind die Einsteckenden 3a und auch
das Querstück 4 in den Beton 5 eingebettet. Da der
Quersteg 2 und auch die größere Länge der U-Schenkel 3
aus dem Beton 5 herausragen, wird durch das Gewicht G
der herausragenden Teile ein Kippmoment M erzeugt.
Diesem Moment wirken im Frischbeton die mit Pfeilen
angedeuteten Reaktionskräfte entgegen, wobei die Kraft
übertragung zu einem wesentlichen Teil mittels des
Querstückes 4 erfolgt, da dessen Stützflächen 4a, 4b
bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel bei einer Breite B des Querstückes 4 von
30 mm und einem Durchmesser D der Einsteckenden von
25 mm etwa dreimal so groß ist wie die Summe der
horizontalen Auflageflächen der beiden Einsteckenden 3a.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind anstelle eines gemeinsamen Querstückes zwei Quer
stücke 4' vorgesehen, von denen jedes mit einem der
beiden Einsteckenden 3a fest verbunden ist. Die Quer
stücke 4' können an die Einsteckenden 3a angeschweißt
sein.
Wie bereits oben angedeutet wurde, muß das Steigeisen 1,
sofern sein Bügel aus normalem Stahl besteht, eine Um
hüllung aus Kunststoff aufweisen. Diese Umhüllung wird
in der Regel dadurch aufgebracht, daß der bereits U-förmig
gebogene Bügel in eine Kunststoff-Spritzform gebracht
wird und dort mit Kunststoff umspritzt wird. Die Dicke
der Umhüllung muß mindestens 2,5 mm betragen, ist aber
in der Regel größer. Bei Auswahl eines geeigneten Kunst
stoffes kann nur so vorgegangen werden, daß das Quer
stück 4 oder die Querstücke 4' aus dem gleichen Kunst
stoff gebildet werden wie die Umhüllung. Man kann dann
das Querstück 4 bzw. die Querstücke 4' während des
Spritzens der Umhüllung bilden bzw. an die Umhüllung
unmittelbar anformen, so daß außer einer entsprechenden
Ausgestaltung der Spritzform keine weiteren Herstellungs
vorgänge erforderlich sind.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt. Hierbei entspricht das Steigeisen 1 genau
der DIN V19555. Es besteht entweder aus ummanteltem Stahl
oder Chrom-Nickel-Stahl oder Aluminium. Das Querstück 4"
wird separat aus einem Blechstreifen oder einem Flach
stahl von etwa 2 bis 3 mm Dicke gefertigt. Das Querstück
4" hat an seinen beiden Enden je eine Einrollung 6. Der
Innendurchmesser dieser Einrollung 6 ist, bevor das Quer
stück 4' mit dem Steigeisen 1 verbunden wird, etwas
kleiner als der Außendurchmesser D der Endstücke 3a,
der nach vorgenannter Norm 25 mm beträgt. Bevor das
Steigeisen 1 in die Kernschalung eingelegt wird, werden
die Einsteckenden 3a in die Einrollungen 6 eingeschoben
bzw. eingepreßt. Infolge der Durchmesserunterschiede
zwischen den Einsteckenden 3a und den Einrollungen 6
liegen letztere dann mit Spannung an den Einsteckenden
an und sind damit gegenüber den Einsteckenden festgelegt.
Das Zusammenfügen des Querstückes 4" mit dem Steigbügel 1
kann auch mittels eines Hammers erfolgen. Vorteil dieser
Ausgestaltung ist es, daß das Steigeisen 1 genau der
vorgenannten DIN-Norm entspricht und daß das Querstück
4" aus einem Blechstreifen bzw. Flachstahl verhältnis
mäßig billig herstellbar ist. Die genormten Steigeisen
können unter Weglassung des Querstückes auch für die
Montage in bereits ausgehärtetem Beton verwendet werden,
wobei der Beton in bekannter Weise mit zwei Bohrungen
versehen wird, deren Durchmesser etwas kleiner ist als
der der Einsteckenden 3a. Gegebenenfalls könnte das
in Fig. 4 und 5 dargestellte Querstück auch aus Kunst
stoff bestehen.
Claims (12)
1. Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Beton
fertigteile, in Form eines im wesentlichen U-förmigen,
einteiligen Bügels aus Metall, insbesondere aus Stahl,
mit einem Quersteg und zwei sich rechtwinklig hierzu
erstreckenden, mit dem Quersteg verbundenen U-Schenkeln,
deren Einsteckenden in den Frischbeton eingebettet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
Einsteckenden (3a) mindestens ein mit diesen verbun
denes, sich im wesentlichen parallel zum Quersteg (2)
erstreckendes Querstück (4, 4', 4") vorgesehen ist, welches
angrenzend an die äußeren Enden (3') der Einsteck
enden (3a) angeordnet ist und welches sich parallel
zu einer die beiden U-Schenkel (3) tangierenden
Ebene (E-E) erstreckende
Stützflächen (4a, 4b) aufweist, welche größer sind
als die horizontalen Auflageflächen der beiden Einsteck
enden (3a).
2. Steigeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querstück (4, 4') mit den Einsteckenden (3a)
fest verbunden ist.
3. Steigeisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (B) des Querstückes (4, 4', 4")
in Richtung der U-Schenkel (3) gemessen kleiner ist
als die Einstecklänge (L) der Einsteckenden (3a).
4. Steigeisen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die horizontalen Stützflächen (4a, 4b)
mindestens doppelt so groß sind wie die Summe der
horizontalen Auflageflächen der beiden Einsteckenden
(3a).
5. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Einsteckenden (3a) ein einziges Querstück (4, 4") vor
gesehen ist, dessen beide Enden (4c) mit je einem
der Einsteckenden (3a) verbunden sind.
6. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (4, 4', 4") ein
Flachprofil mit rechteckigem Querschnitt ist, dessen
Breitseiten (4a, 4b) parallel zu der tangierenden
Ebene (E-E) angeordnet sind.
7. Steigeisen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querstück (4) aus einem Flachstahl gebildet
ist, dessen Enden (4c) mit den Einsteckenden (3a)
verschweißt sind.
6. Steigeisen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flachprofil bzw. der Flachstahl
eine Breite (B) von 20 bis 30 mm aufweist.
9. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (4) an der
im Einbauzustand unten liegenden Seite (3c) der Ein
steckenden (3a) angeordnet ist.
10. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Einsteck
enden (3a) ein Querstück (4') befestigt ist.
11. Steigeisen nach einem der Ansprüche 1-6 oder 8-10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steigeisen (1) mit
Kunststoff ummantelt ist und dabei das oder die
Querstück(e) (4, 4') aus dem Kunststoff der Umhül
lung gebildet ist (sind).
12. Steigeisen nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (4") aus
einem Blechstreifen oder Flachstahl gebildet ist,
weicher an seinen beiden Enden je eine Einrollung
(6) aufweist, deren Innendurchmesser etwas kleiner
ist als der Außendurchmesser (D) der Einsteckenden
(3a), derart, daß die Einsteckenden (3a) mit Span
nung in die Einrollungen (6) einschiebbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757450A DE19757450C1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertigteile |
CZ982222A CZ222298A3 (cs) | 1997-12-23 | 1998-07-15 | Stupadlo pro betonové jámové tybinky a podobné betonové prefabrikáty |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757450A DE19757450C1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertigteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757450C1 true DE19757450C1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7853126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757450A Expired - Fee Related DE19757450C1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Steigeisen für Beton-Schachtringe und dgl. Betonfertigteile |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CZ (1) | CZ222298A3 (de) |
DE (1) | DE19757450C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212007B (de) * | 1961-04-19 | 1966-03-03 | Hellmut Geiger Dr Ing | Einrichtung zum Besteigen der Waende von Kanalisationsanlagen od. dgl. |
AT280903B (de) * | 1968-04-25 | 1970-04-27 | Josef Ing Koch | Einsteigstufe, insbesondere zur Befestigung in Betonwänden von Schächten |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE19757450A patent/DE19757450C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-07-15 CZ CZ982222A patent/CZ222298A3/cs unknown
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Prospekt "Begu-Steigesteine" der Fa. PASSAVENT-Werke * |
DIN 4034 * |
DIN V 19555 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ222298A3 (cs) | 1999-07-14 |
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