DE1976952U - Befestigungsvorrichtung fuer scharnierband. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer scharnierband.

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DE1976952U
DE1976952U DEA28620U DEA0028620U DE1976952U DE 1976952 U DE1976952 U DE 1976952U DE A28620 U DEA28620 U DE A28620U DE A0028620 U DEA0028620 U DE A0028620U DE 1976952 U DE1976952 U DE 1976952U
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DE
Germany
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hollow profile
fastening device
intermediate plate
hinge
locking member
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DEA28620U
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/0238Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts engaging profile grooves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

•A 612 452*26.167
ALUMINIUM-WALZWERKE SINGEN GMBH, SINGEN/HOHENTWIEL Befestigungsvorrichtung für Scharnierband
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein Scharnierband an einem aus Metall- oder Kunststoffprofilstäben bestehenden Fenster- oder Tür-Flüge!rahmen.
Bei derartigen Rahmenkonstruktionen bildet meist ein Hohlprofil das tragende Element. Daran können, wie im Fall von Stahlrohrrahmen, Glasfalz-, Deck-, Dichtungsleisten und dgl. als besondere Profilstäbe mittels am Hohlprofil einrastender Teile, Federn, Klammern und dgl. angebaut werden. Wird der ganze Rahmen aus Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt, so können die Hohlprofile im Strangpressverfahren angefertigt und Glasfalz-, Deck-, Dichtungsleisten usw. als integrierende Bestandteile des Profilquerschnitts ganz oder teilweise mitangepresst werden. Dagegen bilden die Scharnierbänder immer separate Bestandteile eines Flügelrahmens und müssen besonders mit diesem verbunden werden.
Nun müssen Rahmenprofile in der Regel entsprechend den verschiedenen Flügelgrössen und sonstigen Anforderungen von Fall zu Fall verschieden dimensioniert und geformt werden. Andererseits ist man aber bestrebt, die gleichen Bestandteile für möglichst viele der vorkommenden Varianten verwenden zu können.
Zu dieser letzteren Art von Bestandteilen gehören die Scharnierbänder. Dabei ist es wichtig, die Befestigung an den verschieden dimensionierten und geformten Rahmenprofilen so vorzunehmen, dass die Bänder genau placiert sind, damit das Scharnier richtig funktionieren kann. Eine solche genaue Montage verlangte bisher präzise Handarbeit, bei welcher genau gemessen, angerissen, gebohrt und geschraubt oder geschweisst werden musste. Dies erfordert geschulte Arbeitskräfte und ist dementsprechend kostspielig.
Im Bestreben eine Verbilligung zu erzielen, musste also eine Befestigungsweise für Scharnierbänder gefunden werden, die immer, gleichgültig wie das Rahmenprofil gestaltet ist, dem in stets gleicher Ausführung verwendeten Scharnierband einen genauen Sitz vermittelt und auch von ungeschulten Arbeitskräften fehlerlos gehandhabt werden kann.
Die vorliegende Neuerung ermöglicht dies. Sie betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Scharnierband an einem aus Metall- oder Kunststoffprofilstäben gebildeten, mindestens ein Hohlprofil mit mindestens einer der Befestigung des Scharnierbandes dienenden Fläche umfassenden Fenster- oder Türflügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil an seiner der Befestigung des Scharnierbandes dienenden Fläche mindestens eine längslaufende Rille aufweist, dass das Scharnierband an seiner dem Hohlprofil zugewendeten Seite eine längslaufende Ausnehmung von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt hat, dass zwischen Hohlprofil und Scharnierband eine mit dem Hohlprofil fest verbundene, im wesentlichen rechteckige Zwischenplatte angeordnet ist, die auf ihrer dem Hohlprofil zugewendeten Fläche
mindestens eine, in die Rille des Hohlprofils eingreifende Rippe und mindestens ein zur Fixierung der Zwischenplatte in der Längsrichtung mit dem Hohlprofil zusammenwirkendes, senkrecht zur Fläche stehendes Arretierungsglied und auf der gegenüberliegenden Fläche mindestens einen senkrecht zur Fläche stehenden, in eine Bohrung des Scharnierbandes eingreifenden nockenartigen Vorsprung aufweist, und dass die Zwischenplatte die U-förmige Ausnehmung im Scharnierband satt ausfüllt.
Die beiliegende Zeichnung erläutert die Neuerung im Sinne von Bei$~ Jpieleii. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Teile der Befestigung vor dem
Zusammenbau am Beispiel eines Stahlrohrrahmens, Fig. 2 in perspektivischer Seitenansicht die Zwischenplatte gemäss
Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Seitenansicht eine weitere Ausführung
der Zwischenplattö,
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht die Teile einer weiteren Ausführung
der Befestigung am Beispiel eines Leichtmetallrahmens, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die zusammengebaute Vorrichtung nach
der Linie A-A in Fig. 1 und 6,
Fig. .6 einen Querschnitt durch die zusammengebaute Vorrichtung nach der Linie B-B in Fig. 1 und 5.
Das tragende Element des Rahmens wird durch das Hohlprofil 1 gebildet. Dieses hat in der Regel im Interesse einer möglichst einfachen Konstruktion mit möglichst wenig verschiedenen Bestandteilen über den ganzen Umfang des Rahmens den gleichen Querschnitt. In der die
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Rahmenaussensexte bildenden Fläche 2 sind eine oder mehrere Rillen 3 angebracht. Diese dienen an den entsprechenden Stellen des Hohlprofils der neuerungsgemassen Befestigung des Scharnierbandes 4. An anderen Stellen des Rahmens können in diese Rillen Halteorgane, wie Klammern, Federn und dgl., für zusätzliche Bauelemente einrasten. Zwischen dem Hohlprofil 1 und dem Scharnierband 4 wird nun für die Befestigung des letzteren eine Zwischenplatte 5 eingesetzt. Diese hat vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Grundriss. Ihre Breite ist so bemessen, dass die Zwischenplatte 5 eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Ausnehmung 6 in der dem Rahmen zugewendeten Seite des Scharnierbandes 4 satt ausfüllt. Auf ihrer dem Hohlprofil 1 zugewendeten Fläche trägt die Zwischenplatte 5 eine längslaufende Rippe 7, deren Querschnittsform derjenigen der Rille 3 entspricht. Diese Rippe kann sich entweder ohne Unterbrechung über die ganze Länge der Zwischenplatte erstrecken (Fig. 1, 2) oder sie kann Unterbrechungen aufweisen (Fig. .3, 4). Die Rippe 7 kann entlang einer Längsseite der Zwischenplatte 5 (Fig. 1, 2, 3,.6) oder an irgendeiner Stelle der Plattenbreite angeordnet sein. Diese Rippe 7 greift bei der Montage in eine Rille 3 des Rahmenhohlprofils 1 ein und verhindert damit eine Verschiebung der Zwischenplatte quer zur Ebene des Flügels. Ferner trägt die Zwischenplatte auf ihrer dem Hohlprofil zugewendeten Fläche ein senkrecht zu dieser Fläche angeordnetes Ärretierungsglied 8. Dieses hat die Aufgabe, ein Verschieben der Zwischenplatte in der Längsrichtung des Hohlprofils zu verhindern. Es kann durch eine Abkantung des einen Endes der Zwischenplatte gebildet werden (Fig. 3), oder es kann in die Fläche der Zwischenplatte ein Stift (Fig. 1, 2, 4-6)oder Nocken eingesetzt werden. Die Fixierung der Zwischenplatte in der Längsrichtung erfolgt vorzugsweise so, dass das Arretierungsglied 8 bei der Montage der Zwischenplatte von aussen
an die Rahmenecke angelegt wird (Fig. 5). Es ist aber auch möglich, im Hohlprofil 1 eine Bohrung vorzusehen, in welche das Arretierungsglied eingreift.
Auf ihrer dem Scharnierband zugewendeten Fläche trägt die Zwischenplatte einen senkrecht zur Fläche stehenden nockenartigen Vorsprung Dieser hat vorzugsweise die Gestalt eines in die Zwischenplatte eingesetzten Stiftes. Bei der Montage greift er in eine entsprechende Bohrung 10 im Scharnierband ein und sichert letzteres gegen Verschiebungen in der Längsrichtung.
Die mit Hilfe der Rippe 7 und des Arretierungsgliedes 8 am Hohlprofil 1 zwangsläufig in der richtigen Position angelegte Zwischenplatte 5 wird mit dem Hohlprofil 1 fest verbunden. Dies geschieht vorzugsweise durch Schweissen; doch sind auch andere Verbindungsarten
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wie Schrauben^ Nieten denkbar. Danach wird das Scharnierband 4 angebracht. Auch dieses muss zwangsläufig seine richtige Position einnehmen, indem die U-förmige Ausnehmung 6 über die sie satt ausfüllende Zwischenplatte gelegt und so das Scharnierband gegen seitliche Verschiebung gesichert wird. Der in die Bohrung 10 des Scharnierbandes eingreifende nockenartige Vorsprung 9 verhindert Verschiebungen in der Längsrichtung. Darauf wird das Scharnierband in bekannter Weise, vorzugsweise durch Schrauben, am Hohlprofil befestigt.
Diese Befestigungsweise hat den Vorzug, dass das gleiche Scharnierband an Hohlprofilen verschiedener Formen und Abmessungen angebracht werden kann, und dass es zwangsläufig seine vorgeschriebene Lage richtig einnehmen muss. Dasselbe gilt für die Zwischenplatte. Diese erlaubt es, diese Montagearbeit mit geringerem

Claims (1)

  1. U612452*26.10.67
    Zeitaufwand auszuführen und auch weniger geschulte Arbeitskräfte damit zu betrauen.
    Schutzansprüche
    1_. Befestigungsvorrichtung für ein Scharnierband an einem aus Metall- oder Kunststoffprofilstäben gebildeten, mindestens ein Hohlprofil mit mindestens einer der Befestigung des Scharnierbandes dienenden Fläche umfassenden Fenster- oder Türflügelrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (1) an seiner der Befestigung des Scharnierbandes (4) dienenden Fläche (2) mindestens eine längslaufende Rille (3) aufweist, dass das Scharnierband (4) an seiner dem Hohlprofil (1) zugewendeten Seite eine längslaufende Ausnehmung (6) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt hat, dass zwischen Hohlprofil und Scharnierband eine mit dem Hohlprofil (1) fest verbundene, im wesentlichen rechteckige Zwischenplatte (5) angeordnet ist, die auf ihrer dem Hohlprofil (1) zugewendeten Fläche mindestens eine, in die Rille (3) des Hohlprofils (1) eingreifende Rippe (7) und mindestens ein zur Fixierung der Zwischenplatte in der Längsrichtung mit dem Hohlprofil (1) zusammenwirkendes, senkrecht zur Fläche stehendes Arretierungsglied (8) und auf der gegenüberliegenden Fläche mindestens einen senkrecht zur Fläche stehenden, in eine Bohrung (10) des Scharnierbandes eingreifenden nockenartigen Vorsprung (9) aufweist, und dass die Zwischenplatte (5) die U-förmige Ausnehmung (6) im Scharnierband satt ausfüllt.
    2* Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (5) eine über ihre ganze Länge durchgehende Kippe (7) aufweist,
    3» Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (7) mit Unterbrechungen ausgebildet ist.
    4_. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (7) entlang der einen Längskante der Zwischenplatte angeordnet ist.
    £5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsglied (S) durch rechtwinkliges Abkanten der Schmalseite der Zwischenplatte in Richtung auf das Hohlprofil (1) gebildet ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsglied (8) ein in die dem Hohlprofil zugewendete Fläche der Zwischenplatte (5) eingesetzter Stift ist.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsglied (8) bei montierter Vorrichtung aussen an der Ecke des Hohlprofilrahmens anliegt.
    -.9 - ■
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 oder β, dadurch gekennzeichnet^ dass das Arretierungsglied (8) in eine Ausnehmung des Hohlprofils eingreift.
    9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nockenartige Vorsprung (9) ein in die Zwischenplatte (5) eingesetzter Stift ist,
    10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (5) am Hohlprofil (1) angeschweisst ist.
    11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 'Scharnierband (4) durch Schrauben am Hohl prof ti (I)- befestigt ist, ; ; :
    ALUMINIUM-WALZWERKS SINGEN GMBH
    Singen, den 18. Oktober 1967
    ;.~mb/cs - 488
DEA28620U 1967-10-26 1967-10-26 Befestigungsvorrichtung fuer scharnierband. Expired DE1976952U (de)

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DE (1) DE1976952U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264913A1 (de) * 1972-08-04 1975-05-28 Werner Frach Dreh-kipp-beschlag fuer eine tuer, ein fenster oder dgl.
DE29900426U1 (de) * 1999-01-13 2000-05-25 Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach Bandanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2264913A1 (de) * 1972-08-04 1975-05-28 Werner Frach Dreh-kipp-beschlag fuer eine tuer, ein fenster oder dgl.
DE29900426U1 (de) * 1999-01-13 2000-05-25 Dr. Hahn GmbH & Co. KG, 41189 Mönchengladbach Bandanordnung

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