DE2506001A1 - Zerlegbare tuerzarge - Google Patents
Zerlegbare tuerzargeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/9624—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings with means specially adapted for aligning the frontal surfaces of adjacent frame member ends
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- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
- Zerlegbare Türzarge Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Türzarge aus im Querschnitt U-förmigen Metallblechprofilen mit zwei vertikalen Seitenteilen und einem deren obere Enden verbindende n Kopfteil, wobei das Kopfteil und die Seitenteile an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten sind und über die Enden vorspringende sich überlappende Eckverbindungsplatten aufweisen, die jeweils an den Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Metallblechprofile befestigt sind und wobei die Eckverbindungsplatten im Gehrungsstoßbereich im wesentlichen kreisförmige, sich lediglich teilweise überschneidende Öffnungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß ein in den Überschneidungsbereich eingesetzter unrunder Knebel beim Drehen die aneinander anschließenden Teile der Türzarge im Stoßbereich gegenei.nanderdrückt.
- Eine solche Türzarge ist aus der DT-OS 20 28 406 bekannt.
- Bei der bekannten Ausführungsform ist der Knebel mit einem Spannhebel vereinigt. Die Öffnungen sind ringsum geschlossen; die Spannhebel sind an den zugehörigen Zargenteilen angeschweißt und durch vorgebildete Sollbruchstellen abbrechbar.
- Der Knebel wird in die sich teilweise deckenden Öffnungen eingeführt, nachdem die Zargenteile zusammengesteckt worden sind. Diese Ausführungsform hat sich im großen und ganze gut bewährt. Nachteilig ist jedoch folgendes, wie erst jetzt erkannt wurde, Die mit Spannhebel vereinigten Knebel für die insgesamt vier Einsatzstellen einer Zarge sind untereinander nicht gleich; es sind vielmehr zwei verschiedene Typen notwendig, die zueinander spiegelsymmetrisch sind. Obwohl durch die Befestigung der Spannhebel in räumlicher Zuordnung zu den zugehörigen Spannstellen die funktionelle Zusammengehörigkeit sinnfällig gemacht ist, ist es vorgekommen, daß wegen dieser Verschiedenheit der an ein und derselben Zarge vorkommenden Knebel mit Spannhebel die Zarge durch Unaufmerksamkeit nicht vorschriftsmäßig zusammengebaut wurden insofern nämlich, als die Knebel mit zugehörigen Spannhebeln nicht an den ihnen entsprechenden Spannstellen zum Einsatz gebracht wurden.
- Bei einer anderen ebenfalls in der DT-OS 20 28 406 vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Knebel vom Spannhebel losgelöst, so daß für alle vier Spannstellen einer Zarge die gleichen Knebel verwendet werden können, wobei diese Knebel durch ein besonders Werkzeug gespannt werden. Diese Ausführungsform ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß die Knebel gesonderte Teile sind, die verloren werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Knebel unverlierbar an den Zargenteilen gesichert sind, und zwar so, daß sie beim Zusammenstecken der Zargenteile bereits ihre Arbeitslage im wesentlichen einnehmen und gegebenenfalls nur noch verdreht zu werden brauchen, um die#jenige Winkellage zu erfahren, aus der heraus dann die das Spannen bewirkende Verdrehung erfolgt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Knebel in der einen Öffnung unverlierbar gelagert ist und daß die andere Öffnung einen Eintrittsschlitz aufweist, durch welchen der Knebel beim Zusammenstecken des Kopfteils und eines Seitenteils in sie eintreten kann.
- Eine im Versuch erprobte Ausführungsform sieht so aus, daß der unrunde Knebel eine im wesentlichen kreisrunde Lagerscheibe aufweist, mit welcher er in der einen Öffnung drehbar und unverlierbar gelagert ist und daß sich über dieser Lagerscheibe ein unrunder Knebelteil erhebt.
- Der unrunde Knebelteil kann im einfachsten Fall von einem auf der Lagerscheibe hochkant stehenden und im wesentlichen diametral über die Lagerscheibe verlaufenden Flacheisenabschnitt gebildet sein.
- Die unverlierbare Lagerung des Knebels kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß die den Eintritbsschlitz au#fweisende Öffnung in einer Eckverbindungsplatte angeordnet ist, welche im Bereich der Öffnung durch Kröpfung von der zugehörigen Schenkelinnenseite des U-förmigen Metallblechprofils annähernd um die Stärke der Eckverbindungsplatte des Anschlußteils beabstandet ist und daß der Knebel in der kreisrunden Öffnung einer Eckverbindungsplatte drehbar gelagert ist, welche im Knebelbereich an der zugehörigen Schenkelinne#nseite des U-förmigen Metallblechprofils anliegt, wobei die Unverlierbarkeit des Knebels dadurch bewerkstelligt ist, daß dessen Lagerscheibe mit ihrer äußeren Stirnfläche, d.h. der dem unrunden Knebelteil fernen Stirnfläche der Schenkelinnenseite des U-förmigen Netallblechprofils anliegt und daß andererseits der Umfang der Lagerscheibe und dementsprechend der Umfang der sie aufnehmenden Öffnung in der Eckverbindungsplatte stufenförmig ausgebildet ist.
- Besonders montagegünstig ist eine Ausführungsform, bei der der Umfang der Lagerscheibe einen zylindrischen Abschnitt angrenzend an der den unrunden Knebelteil tragenden Stirnfläche und daran anschließend einen konisch erweiterten Abschnitt aufweist.
- Der Knebel kann an dem unrunden Knebelteil, im Beispielsfall also an dem Flacheisenstück,mittels eines Drehwerkzeugs erfaßt werden. Daneben ist es auch möglich, an der Lagerscheibe Werkzeugangriffsstellen für ein Drehwerkzeug vorzusehen.
- Um mittels des Knebels die Eckverbindungsplatten und damit auch die Profilschenkel in ihrer gegenseitigen Lage in Richtung der Knebelachse zu fixieren, kann man an deniunrunden Knebelteil an dessen Lagerscheiben-fernem Rand einen radialen Vorsprung anbringen, welcher den Rand der den Eintrittsschlitz aufweisenden Öffnung hinte#rgreift.
- Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Eckverbindung bei einer erfindungsgemäßen Zarge, Fig. 2 die Eckverbindungsteile am Seitenteil in Draufsicht Fig. 3 die Eckverbindungsteile gemäß Fig. 2 im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Eckverbindungsteile am Kopfteil, Fig. 5 die Eckverbindungsteile gemäß Fig. 4 im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Ansicht des Knebels in der Betrachtungsrichtung gemäß Fig. 4, Fig. 8 eine Ansicht des Knebels in Richtung Vill-Vill der Fig 7 und Fig. 9 eine Ansicht des Knebels in Richtung IX-IX der Fig. 7.
- In Fig. 1 ist ein Zargenseitenteil mit 10 und ein Zargenkopfteil mit 12 bezeichnet. Die beiden Teile 10 und 12 sind in Fig. 1 im Schnitt durch die Stege 14 bzw. 16 der jeweiligen U-Profile dargestellt mit Blickrichtung auf jeweils einen Schenkel 18 bzw. 20. Auf der Innenseite des Schenkels 20 ist eine Eckverbindungsplatte 26 bei 28 festgepunktet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Eckverbindungsplatte 22 bei 30 gekröpft, so daß sie im gekröpften Bereich von dem Schenkel 18 einen Abstand besitzt, der mit a bezeichnet ist. Im gekröpften Teil der Eckverbindungsplatte 22 ist eine teilkreisförmige Öffnung 32 vorgesehen, die einen Eintrittsschlitz 34 aufweist. Ein Endlappen 36 des gekröpften Teils der Eckverbindungsplatte 22 ist leicht abgebogen, wie in Fig. 3 bei 38 zu ersehen.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die teilkreisförmige Öffnung 32 im Bereich der Gehrungskante 35 des Seitenteils 10.
- Die Eckverbindungsplatte 26 liegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, auf ihrer ganzen Länge an dem Schenkel 20 an. Sie weist im Bereich der Gebrungskante 42 des Schenkels 20 eine kreisförmige Öffnung 44 auf, die einen zylindrischen Abschnitt 46 und einen konischen Abschnitt 47aufweist. In die kreisförmige Öffnung 44 ist eine Lagerscheibe 48 eingesetzt, die einen zylindrischen Abschnitt 50 und einen konischen Abschnitt 52 aufweist. Durch die Gestaltung der Umfangsflächen 46, 47 der zylindrischen Bohrung und der Lagerscheibe 48 ist sichergestellt, daß die Lagerscheibe in Fig. 5 betrachtet nicht nach unten durchfallen kann. Nach oben ist die Lagerscheibe durch die Anlage an den Schenkel 20 gesichert. Die Lagerscheibe 48 ist mit einem unrunden Knebelteil 54 versehen, der im Beispielsfall als Flacheisen ausgebildet und in die im Beispielsfall aus Kunststoff gefertigte Lagerscheibe 48 diese durchdringend eingesetzt ist.
- Die Figuren 6 bis 9 zeigen den aus der Lagerscheibe 48 und dem unrunden Knebelteil 54 zusammengesetzten ganz allgemein mit 56 bezeichneten Knebel im einzelnen. Der unrunde Knebelteil 54 weist, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, einen Vorsprung 58 an seinem I.agerscheiben-fernen Ende 60 auf. Auf die Bedeutung des Vorsprungs 58 wird noch einzugehen sein.
- Der Zusammenbau der Teile 10 und 12 gemäß Fig. 2 und 4 zu dem Gebilde gemäß Fig. 1 erfolgt in der Weise, daß die Eckverbindungsplatte 26 des Kopfteils 12 ztchen den Schenkel 18 und die Eckverbindungsplatte 22 des Seitenteils 10 eingeschoben wird, wobei der unrunde Knebelteil 54,sofern er die in Fig. 4 gezeichnete Stellung einnimmt, zwangsläufig durch den Schlitz 34 in die teilkreisförmige Öffnung 32 hineinfindet. Dann braucht nur noch der Knebel 56 in die Stellung gemäß Fig. 1 verdreht zu werden: Die Kante 62 des Knebelteils 60 legt sich dann gegen den Innenumfang 64 der Öffnung 32 an und die Teile 10 und 12 werden mit ihren Gehrungskanten 35 und 42 gegeneinander verspannt. Der Vorsprung 58 legt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über den Öffnungsrand der Öffnung 32, so daß der Knebel durch diesen Vorsprung in axialer Richtung festgehalten ist.
- Die in Fig. 5 des Kunststoffteils dargestellte Lagerscheibe 48 kann natürlich auch als Metallteil geformt sein, welches mit dem unrunden Knebelteil 54 dann etwa verschweißt sein kann.
- Die Lagerscheibe 48 weist zwei Bohrungen 70 auf, in die ein Drehwerkzeug eingesetzt werden kann.
Claims (7)
- Patentans#rÜC.he( 1.}Zerlegbare Türzarge aus im Querschnitt U-förmigen Netailblechprofilen mit zwei. vertikalen Seitenteilen und einem deren obere Enden verbindenden Kopfteil, wobei das Kopfteil und die Seitenteile an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten sind und ihrer die Enden vorspringende, sich überlappende Eckverbindungsplatten aufweisen, die jeweils an den Innenseiten der Schenkel der U-förmigen Netallblechnrofile befestigt sind und wobei die Eckverbindungsplatten im Gehrungsstoßbereich im wesentlichen kreisförmige, sich lediglich teilweise überschneidende Öffnungen aufweisen, die so angeordnet sind, daß ein in den Uberschneidungsbereich eingesetzter unrunder Knebel beim Drehen die aneinander anschließenden Teile der Türzarge im Stoßbereich gegeneinanderdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (56) in der einen Öffnung (44) unverlierbar gelagert ist und daß die andere Öffnung (32) einen Eintrittsschlitz (34) aufweist, durch welchen der Knebel (56) beim Zusammenstecken des Kopfteils (12) und eines Seitenteils (10) in sie eintreten kann.
- 2. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Knebel (56) eine im wesentlichen kreisrunde Lagerscheibe (48) aufweist, mit welcher er in der einen Öffnung (44) drehbar und unverlierbar gelagert ist und daß sich über dieser Lagerscheibe (48) ein unrunder Knebelteil (54) erhebt.
- 3. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Knebelteil (54) von einem auf der Lagerscheibe (48) hochkant stehenden und im wesentlichen diametral über die Lagerscheibe (48) verlaufenden Flacheisenw abschnitt gebildet ist.
- 4. Zerlegbare Türzarge nach einem der Anspniche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eintrittsschlitz (34) aufweisende Öffnung (32) in einer Eckverbindungsplatte (22) angeordnet ist, welche im Bereich der Öffnung (34) durch Kröpfung (bei 30) von der zugehörigen Schenkelinnenseite (18) des U-förmigen Netallblechprofils (10) annähernd um die Stärke a der Eckverbindungsplatte (26)des Anschlußteils (12) beabstandet ist und daß der Knebel (56) in der kreisrunden Öffnung (44) einer Eckverbindungsplatte (40) drehbar gelagert ist, welche im Knebelbereich an der zugehörigen Schenkelinnenseite (20) des U-förmigen Metallblechprofils (12) anliegt, wobei die Unverlierbarkeit des Knebels (56) dadurch bewerkstelligt ist, daß dessen Lagerscheibe (48) mit ihrer äußeren Stirnfläche, d.h. der dem unrunden Knebelteil (5es) fernen Stirnfläche der Schenkelinnenseite (20) des U-förmigen MetaAlblechprofils (22) anliegt und daß andererseits der Umfang der Lag.,erscheibe (48) und dementsprechend der Umfang der sie aufnehmenden Öffnung (44) in der Eckverbindlmgsplatte (26) stufenförmig ausgebildet sind.
- 5. Zerlegbare Türzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Lagerscheibe (48) einen zylindrischen Abschnitt (50) angrenzend an die den mrunden Knebelteil (54) tragende Stirnfläche und daran anschließend einen konisch erweiterten Abschnitt (52) aufweist.
- 6. Zerlegbare Titrz.rge nach einem der Ansprilche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (48) mit Drehwerkzeugangriffsstellen (70) versehen ist.
- 7. Zerlegbere Türzarge nach einem der Anspniche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Knebelteil (54) nahe seinem von der Lagerscheibe (48) fernen Ende einen radialen Vorsprung (58) aufweist, welcher den Rand der den Eintrittsschlitz (34) aufweisenden Öffnung (32) hintergreift.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752506001 DE2506001A1 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Zerlegbare tuerzarge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752506001 DE2506001A1 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Zerlegbare tuerzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506001A1 true DE2506001A1 (de) | 1976-08-19 |
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ID=5938770
Family Applications (1)
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DE19752506001 Pending DE2506001A1 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 | Zerlegbare tuerzarge |
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DE (1) | DE2506001A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0438046A1 (de) * | 1989-12-21 | 1991-07-24 | Novoferm-Stahlbauwerk Ing. Walter Neumayer Kg. | Eckverbinder für Zargen u.dergl. |
EP0539645A1 (de) * | 1991-10-29 | 1993-05-05 | PANDOLFO ALLUMINIO S.r.l. | Vorrichtung zum fluchtenden Ausrichten von Anschlagflanschen bei Profilverbindungen, insbesondere für Tür- und Fensterrahmen |
DE19954269C1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-04-19 | Novoferm Gmbh | Eckverbinder zur Verbindung von auf Gehrung geschnittenen Zargenholmen einer Zarge |
DE10105267A1 (de) * | 2001-02-02 | 2002-08-22 | Novoferm Gmbh | Zarge zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung |
-
1975
- 1975-02-13 DE DE19752506001 patent/DE2506001A1/de active Pending
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DE10105267C2 (de) * | 2001-02-02 | 2003-04-30 | Novoferm Gmbh | Zarge zum nachträglichen Einbau in eine Wandöffnung |
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