DE3715622C2 - Betonformteil-Anordnung mit einer Stoßfugendichtung zwischen vorgefertigten Betonformteilen, insbesondere Rohren - Google Patents

Betonformteil-Anordnung mit einer Stoßfugendichtung zwischen vorgefertigten Betonformteilen, insbesondere Rohren

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DE3715622C2 DE19873715622 DE3715622A DE3715622C2 DE 3715622 C2 DE3715622 C2 DE 3715622C2 DE 19873715622 DE19873715622 DE 19873715622 DE 3715622 A DE3715622 A DE 3715622A DE 3715622 C2 DE3715622 C2 DE 3715622C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonformteil-Anordnung mit einer Stoßfugendichtung zwischen vorgefertigten Betonformteilen, insbesondere Rohren, mit je einer stirnseitigen Nut an den miteinander zu verbindenden Formteilen, in der jeweils ein Dichtungselement aus zwei Dichtleisten, die spiegelbildlich zueinander in der Nut angeordnet sind, und ein bei zusammen­ geschobenen Formteilen in beide Dichtungselemente eingreifen­ des stegförmiges, über die Fugenlänge durchlaufendes Verbin­ dungselement gehalten sind.
Aus der DE-OS 23 62 445 ist eine Dichtungsanordnung der vor­ bezeichneten Art bekannt, bei der die stirnseitig angeordnete Nut mit einer Auskleidung aus weichem, elastischen Material, einer sogenannten Weichkassette versehen ist, die als Dich­ tungselement fungiert. Beim Zusammenschieben der miteinander zu verbindenden Rohren wird in diese Weichkassette ein mit Lippen versehenes Dichtungsband aus relativ steifem, elasti­ schen Material in die Weichkassette des einen Rohres einge­ setzt und dann durch Beischieben des anderen Rohres in die Weichkassette des beizuschiebenden Rohres eingedrückt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Rohre sehr genau geführt werden müssen, da über das Dichtungsband keine Zentrierwirkung zu erreichen ist. Dementsprechend ist hierbei auch vorgesehen, stirnseitig neben der Dichtungsnut ein Rohr mit Zentrierbolzen und das andere Rohr mit entsprechenden Zentrieröffnungen zu versehen, durch die beim Zusammenschie­ ben die Querkräfte aufgenommen werden. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Anordnung liegt darin, daß sowohl Längsbewe­ gungen als auch Querbewegungen der beiden aneinandergrenzen­ den Rohre unmittelbar vom Dichtungsband aufgenommen werden, so daß hier die Gefahr des Reißens, und bei Längebewegungen die Gefahr des Herausziehens der Dichtung aus der Weichkas­ sette besteht. Die Verwendung von Zentrierbolzen hat darüber hinaus den Nachteil, daß der Rohrquerschnitt in diesem Be­ reich geschwächt wird und daß auftretende Querbewegungen im Bolzenbereich zu Absprengungen des Betonmaterials führen, die je nach Ausrichtung der Querbewegung zu Zerstörungen des Nut­ bereiches und damit zu Zerstörungen der Dichtung führen kön­ nen.
Um dem abzuhelfen, ist gemäß der DE-PS 29 15 227 vorgeschla­ gen worden, die stirnseitigen Dichtungsnuten roh zu belassen und als Verbindungs- und Dichtungselement ein Versteifungs­ band, beispielsweise ein Band aus einem biegsamen Hartkunst­ stoff vorzusehen, das mit einem Außenmantel aus elastomerem Material umhüllt ist. Bei Rohren wird dieses Versteifungsband zu einem Ring geformt und in die Nut des einen Rohres einge­ drückt und dann das andere Rohr aufgeschoben. Durch die An­ ordnung von parallel zu den Stirnkanten verlaufenden Dicht­ lippen auf beiden Seiten soll für eine ausreichende Verpres­ sung der Dichtung in der Nut beim Zusammenschieben der beiden Rohre gesorgt werden. Diese Dichtungsform vermag zwar bis zu gewissem Grade Querkräfte auszunehmen. Der Nachteil besteht jedoch, daß bei Querbewegungen der beiden aneinanderstoßenden Rohre zueinander jeweils auf der einen Seite die Verpressung des die Dichtung bildenden Außenmantels erhöht wird und auf der entsprechend anderen Seite die Verpressung reduziert wird, so daß hier Beeinträchtigungen sowohl der Dichtwirkung als auch eine Zerstörung des elastischen Außenmantels auftre­ ten können. Längsbewegungen der unmittelbar aneinandergren­ zenden Rohre können nur in ganz geringem Maße aufgenommen werden, da schon bei Längsverschiebungen von wenigen Millime­ tern die Dichtung auf einer Seite aus der Nut herausgezogen wird.
Aus der DE-PS 29 38 366 ist eine andere Lösungsform für der­ artige Dichtungen bekannt. Die Dichtung ist hierbei als Dich­ tungsband ausgebildet, das im wesentlichen aus einem Hohlpro­ fil besteht, das, im Querschnitt gesehen, an zwei gegenüber­ liegenden Seiten mit nach außen abstehenden Stegen versehen ist, die jeweils mit einer Vielzahl die Stegflächen überra­ genden Dichtlamellen versehen sind. Die Stege mit den Dicht­ lamellen werden in die stirnseitigen Nuten der Rohre einge­ drückt und bewirken somit die Abdichtung der Stoßfuge. Längs­ bewegungen und Querbewegungen der beiden aneinanderstoßenden Rohre gegeneinander werden durch Verformung des Hohlprofils aufgenommen, so daß in dem durch das Hohlprofil vorgegebene Verformungsbereich derartige Bewegungen auftreten können, oh­ ne daß die von den in der Nut gehaltenen Stegen bewirkte Dichtung beeinflußt wird. Da das Dichtungsband insgesamt ein verhältnismäßig weiches Bauteil darstellt, bereitet das Ein­ führen des Dichtungssteges in die Nut beim Beischieben des anzuschließenden Rohres einige Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Betonform­ teil-Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die ein einfaches Verlegen der Rohre erlaubt und größere Längs- und Querbewegungen der Rohre zueinander im Bereich der Stoß­ fuge gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Seitenwandungen der Nut jeweils stufenartig, die Nut zum Nutengrund verengend, ausgebildet sind, daß die beiden Dichtleisten aus elastomerem Material bestehen, mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Grundkörper auf der Stufe jeweils axial gegenüber dem Nutengrund abgestützt sind und jeweils wenigstens einen Dichtwulst aufweisen, der den Grund­ körper in Richtung des Nutinneren überragt, und daß zwischen den Dichtwulsten das Verbindungselement im eingebauten Zu­ stand eingepreßt gehalten ist. Diese Anordnung hat den Vor­ teil, daß eine Nut mit verhältnismäßig großer Nuttiefe vorge­ sehen werden kann, wobei die das Dichtungselement bildenden Dichtleisten nahe der Nutöffnung angeordnet sind und durch die stufenartig vorspringenden Ansätze in axialer Richtung, d. h. in Einschubrichtung abgestützt werden. So ausgebildete Betonformteile können bereits werksseitig mit dem Dichtungse­ lementen versehen werden, so daß sie auf der Baustelle nur noch verlegt zu werden brauchen. Die einzige Montagemaßnahme auf der Baustelle besteht darin, jeweils das stegförmige Ver­ bindungselement an einer Stirnseite des Betonformteiles zwi­ schen den Dichtwulst der beiden Dichtleisten in die Nut ein­ zupressen, bis es im Nutgrund zur Anlage kommt. Anschließend können dann die beiden miteinander zu verbindenden Rohre zu­ sammengeschoben werden, wobei dann das stegförmige Verbin­ dungselement zwischen den Dichtwulsten des anderen Betonform­ teils in die Nut eingepreßt wird. Bemißt man nun die beiden Dichtleisten so, daß sich die gegenüberliegenden Dichtwulste zumindest berühren, zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Dicht­ wulste in der Nut zumindest mit geringfügiger Vorpressung an­ einanderliegen, werden die Dichtwulste beim Einschieben des stegförmigen Verbindungselementes entsprechend der Dicke des Verbindungselementes verpreßt, so daß hier eine definierte Dichtkraft aufgebracht wird. Da nun die Nuttiefe verhältnis­ mäßig groß bemessen werden kann und zweckmäßigerweise die Breite des stegförmigen Verbindungselementes etwa der zweifa­ chen Nuttiefe entspricht, wird selbst bei größeren axialen Verschiebungen der verlegten Rohre gegeneinander die dichte Verbindung nicht aufgehoben. Das stegförmige Verbindungsele­ ment ist glattflächig und kann sich dementsprechend bei axia­ len Verschiebungen frei zwischen den Dichtwulsten verschie­ ben, ohne daß sich eine Veränderung der Verpressung und damit der Dichtkraft ergibt. Auch geringfügige Winkelabweichungen der Achsen der betreffenden Betonformteile zueinander beein­ flussen nicht die Dichtung, da durch das Zusammenwirken zwi­ schen den Dichtleisten und dem stegförmigen Verbindungsele­ ment eine Bewegung nach Art eines Gelenkes möglich ist, ohne daß hierdurch sich die Verpressung der Dichtwulste wesentlich ändert. Die Belastbarkeit durch Scherlasten richtet sich im wesentlichen nach dem für das stegförmige Verbindungselement verwendete Material. Verwendet man hier beispielsweise metal­ lische Werkstoffe, so können hohe Scherlasten aufgenommen werden. Durch die Anordnung des die Dichtleisten axial ab­ stützenden Ansatzes wird zugleich im Zusammenwirken mit dem stegförmigen Verbindungselement eine Scherlastsicherung gege­ ben, da sich bei überschreiten eines vorgegebenen Maßes das Verbindungselement an der durch den Ansatz bildenden Nutwan­ dung anlegt, so daß die dann zwischen dem Verbindungssteg und dem Rohr wirkenden Querkräfte über den Rohrwerkstoff aufge­ nommen werden und den Dichtwulst auf der Lastseite nicht wei­ ter zusammenpressen. Dementsprechend wird auf der anderen Seite der Dichtwulst der zugehörigen Dichtleiste nur um ein entsprechendes Maß entlastet, das bei entsprechender Dimen­ sionierung so bemessen werden kann, daß eine Mindestdicht­ kraft auch dann vorhanden ist, wenn das stegförmige Verbin­ dungselement auf der gegenüberliegenden Seite unmittelbar an der Wandung der Nut anliegt. Selbst bei Querbelastungen der Stoßverbindung ist hier also eine einwandfreie Abdichtung si­ chergestellt. Das stegförmige Verbindungselement kann hierbei aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein, so beispielsweise aus Stahl, mit oder ohne korrosionsfester Um­ mantelung, insbesondere auch aus korrosionsbeständigem Stahl oder auch aus Kunststoffen, auch faserverstärkten Kunststof­ fen. Bei gekrümmten Nutverläufen, insbesondere bei Nuten an der Stirnkante von muffenlosen Betonrohren, muß das Material für das Verbindungselement und seine Abmessung so gewählt sein, daß es entsprechend des Nutenverlaufs biegbar ist, gleichwohl bei Belastungen über die Kante, d. h. also, in der Ebene des stegförmigen Verbindungselementes praktisch unver­ formbar ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Dicke des Grundkörpers wenigstens der Höhe der Stufe an der Nutwandung entspricht, und daß der Dichtwulst stirnseitig eine von der Vorderkante schräg ansteigende Flä­ che aufweist und daß beide Dichtleisten sich im Scheitelbe­ reich ihrer Dichtwulste berührend unter Vorpressung in der Nut angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich zum einen eine zentrierende Führung für das einzuschibende stegförmige Ver­ bindungselement und zum anderen eine entsprechend der Verfor­ mung des Dichtwulstes unter den auftretenden Lastfällen pro­ gressiv ansteigende Dichtkraft. Dadurch, daß die beiden Dichtleisten unter Vorpressung in der Nut angeordnet sind, wird sichergestellt, daß nach dem Einsetzen während des Transportes bis zur Baustelle und bei der Handhabung auf der Baustelle die Dichtleisten in der Nut in der vorgegebenen Po­ sition fixiert bleiben.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Dichtleisten auf ihrer dem Nut­ grund zugekehrten Seite über wenigstens einen Bandteil durch­ laufend miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer Montagevereinfachung, da im Herstellerwerk - aber auch auf der Baustelle - das an sich aus zwei geson­ derten Dichtleisten bestehende Dichtelement als ein in sich geschlossenes Bauelement ausgebildet ist und damit sehr viel einfacher in die Nut eingebracht werden kann, da beide Dicht­ leisten durch den Bandteil zusammengehalten werden. Der Band­ teil kann nun nach dem Einsetzen durchtrennt werden oder aber bei entsprechend dünner Ausbildung erst beim Zusammenschieben der Rohre durch das stegförmige Verbindungselement durch­ trennt werden. Der bandförmige Verbindungsteil kann jeweils an dem dem Nutgrund zugekehrten Ende der Grundkörper befe­ stigt sein, so daß das aus den beiden Dichtleisten gebildete Profil beim Einsetzen in die Nut V-förmig zusammengeklappt und in die Nut eingedrückt wird. Der Bandteil kann je nach Formgebung der Dichtleisten auch an anderer Stelle die Ver­ bindung bewirken, so daß sich ein im Prinzip H-förmiger Quer­ schnitt des gesamten Profils ergibt. Es können auch zwei Bandteile vorgesehen werden, so daß das aus den beiden Dicht­ leisten gebildete Profil sich über die beiden Bandteile als Hohlprofil darstellt. Anstelle eines zweiten durchlaufenden, beide Dichtleisten fest miteinander verbindenden Bandteils können auch ein oder zwei gegeneinander gerichtete Stützstege vorhanden sein, die beim Einbau des Dichtungselementes sich aufeinander abstützen und so das Dichtelement stabilisieren. Diese Stege bilden zugleich eine zusätzliche Dichtung in Form einer Lippendichtung auf dem eingeschobenen stegförmigen Ver­ bindungselement.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper jeweils auf seiner der Nutwandung zugekehrten Fläche mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist.
Durch diese Rippen wird insbesondere bei der Verwendung an Betonrohren die Fixierung der Dichtleisten an der Nutenwan­ dung verbessert.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Grundkörper auf seiner der Nuten­ wandung zugekehrten Fläche eine Schicht aus einem elastomeren Material mit geringerer Shore-Härte als die übrigen Teile der Dichtleiste versehen ist. Während beispielsweise für den Dichtwulst und den übrigen Teil des Grundkörpers ein elasto­ merer Werkstoff mit einer Shore-Härte von beispielsweise 60° eingesetzt wird, weist die der Nutwandung zugekehrte Schicht nur eine Shore-Härte von beispielsweise 40° auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für Rohre aus Beton mit korrosionsbeständiger Auskleidung, die sich im Bereich der Stirnkante bis in den Bereich der Nut er­ streckt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß stirnseitig in das Rohr ein Nutring eingesetzt ist, in dem die Nut ausgebil­ det ist, und der zumindest an der Stirnseite dicht mit der Innenauskleidung verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vor­ teil, daß zumindest die Stoßfuge auf der Innenseite, d. h. im Bereich des Zutritts der im Rohr geführten aggressiven Stof­ fe, korrosionsbeständig ist. In zweckmäßiger Abwandlung kann jedoch vorgesehen werden, daß der Nutring die volle Nutkontur enthält. Hier ergeben sich insbesondere herstellungstechnisch besondere Vorteile, da der Nutring dann bereits bei der Fer­ tigung der Rohre aus Beton mit in die Stirnseite eingeformt werden kann und damit entsprechend in den Beton eingebunden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Nut selbst eine höhere Maßhaltigkeit aufweist und damit die Zuverlässig­ keit der Dichtung noch erhöht wird. Außerdem ist es möglich, zusätzlich zu den stufenförmigen Ansätzen in der Nutwandung in den Bereichen, in denen die Dichtleisten zur Anlage kom­ men, in Umfangsrichtung verlaufende Rillen oder Vorsprünge vorzusehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen bzw. Rillen im Grundkörper der Dichtleiste zusammenwirken und somit die axiale Fixierung des Dichtelementes in der Nut verbessern.
Der Nutring kann beispielsweise als Formteil aus Polyäthylen eingesetzt sein und mit einer entsprechenden PolyäthylenAus­ kleidung des Rohres stirnzeitig durch Verklebung oder Ver­ schweißung verbunden sein. Der Nutring kann aber auch nach Fertigstellung des Betonrohres, das stirnseitig mit einer entsprechenden Aussparung versehen ist, mit entsprechenden Formwerkzeugen durch Ausgießen mit Kunststoff, beispielsweise mit Polyurethan ausgegossen werden. Dies hat den Vorteil, daß zusätzlich noch im Kantenbereich Bewehrungen eingebracht wer­ den können.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Betonformteil- Anordnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Betonformteil- Anordnung,
In Fig. 1 ist am Beispiel eines Stoßes von zwei muffenlosen Betonrohren der Aufbau und die Funktionsweise der Betonform­ teil-Anordnung dargestellt. Der Stoß wird gebildet durch zwei zusammenschiebbare, im Endzustand stirnseitig aneinanderlie­ gende Betonrohre 1 und 2. Zur Vereinfachung der Beschreibung und der Darstellung ist das Rohr 1 in seiner Form für den Normaleinsatz dargestellt und beschrieben und das Rohr 2 in einer Ausführungsform mit korrosionsbeständiger Auskleidung.
Bei der anhand von Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Stirnseite 3 des Rohres 1 mit einer Nut 4 versehen, die mit Abstand von der Nutaußenkante an beiden Wandungen einen stufenartig vorspringenden Ansatz 5 aufweist. Vom Ansatz 5 erstreckt sich dann die Nut mit geringerer Breite bis in die vorgesehene Tiefe. In dem zwischen der Nutaußenkante 6 und dem Ansatz 5 begrenzten Bereich ist nun ein Dichtelement 7 eingesetzt, das aus zwei Dichtleisten 8 und 9 gebildet wird, die aus einem elastomeren Material bestehen. Der Einbauzu­ stand dieser Dichtleisten ist aus der Darstellung für das Rohr 2 zu entnehmen. Die Dichtleisten sind spiegelbildlich zueinander montiert, wie die Schnittdarstellung für das Rohr 2 zeigt und sind jeweils mit einem Dichtwulst versehen, so daß die beiden Dichtleisten 8 und 9 sich gegenseitig mit dem Scheitelbereich berühren.
Die in die Nut 4 eingesetzten Dichtleisten 8 und 9 stützen sich in axialer Richtung auf den Ansätzen 5 ab, so daß ein stegförmiges Verbindungselement 10, im Anwendungsfall für Rohre ein entsprechender Kreisring, zwischen den beiden Dichtleisten 8 und 9 hindurch bis zum Anschlag im Nutgrund 11 eingeschoben werden kann. Die Breite des stegförmigen Verbin­ dungselementes 10 ist hierbei so bemessen, daß es dem Doppel­ ten der Nuttiefe entspricht. Da die beiden Dichtleisten 8 und 9 mit einer gewissen Verpressung in die Nut 4 eingesetzt sind, wird beim Einschieben des stegförmigen Verbindungsele­ mentes 10 dieses mit einer Gleitpaste versehen. Die Dicke des stegförmigen Verbindungselementes 10 bestimmt zusammen mit der Vorpressung der beiden Dichtleisten 8 und 9 im Einbau die Gesamtverpressung und definiert damit die vorgegebene Dicht­ kraft.
Nachdem nun das stegförmige Verbindungselement 10 in die Nut 4 des Rohres 1 eingedrückt worden ist, kann nun das Rohr 2 axial gegen die Stirnseite des Rohres 1 vorgeschoben werden und zwar so weit, daß die Stirnflächen 3 knirsch aneinander­ liegen. Die andere Kante des stegförmigen Verbindungselemen­ tes 10 drückt sich dabei in den Spalt zwischen den beiden Dichtleisten 8 und 9 in der Nut 4 des Rohres 2 ein. Auch hier wird wieder das Verbindungselement 10 mit einem Gleitmittel bestrichen.
Die so zusammengefügten Rohre können sich nun in axialer Richtung auseinanderschieben, ohne daß die durch das stegför­ mige Verbindungselement und die Dichtleisten 8 und 9 an bei­ den Rohrenden gebildete Dichtung beeinträchtigt wird. Unab­ hängig von jeder Bewegung bleibt die einmal vorgegebene Dichtkraft unverändert erhalten. Die höchstzulässige Längsbe­ wegung ist durch die Breite des Steges und die hieran ange­ paßte Nuttiefe vorgehbar.
Aber auch Querbewegungen der beiden Rohre 1 und 2 gegeneinan­ der können bis zu einem gewissen Grade ohne Beeinträchtigung der Abdichtung aufgenommen werden. Stellt man beispielsweise das stegförmige Verbindungselement aus Stahl, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl her, so läßt sich ohne weiteres er­ kennen, daß bei einer Querbewegung der beiden Rohre gegenein­ ander ab einem bestimmten Maß das stegförmige Verbindungsele­ ment 10 jeweils an der Nutwandung hinter dem Ansatz 5 zur An­ lage kommt und damit eine weitere Verpressung des Dichtwul­ stes der Dichtleisten 8 bzw. 9 unterbunden ist. Zum Zeitpunkt der Anlage an der Nutwandung werden die Scherlasten unmittel­ bar zwischen dem Verbindungselement 10 und dem Rohrkörper aufgenommen. Da auch hier eine definierte vorausberechenbare Querbewegung möglich ist, läßt sich auch für die auf der "Innenseite" der Querbewegung liegende Dichtleiste erforder­ liche Dimensionierung und Verpressung zur Einhaltung einer Mindestdichtkraft vorgeben.
Während bei der Konstruktion für das Rohr 1 die Dichtleisten 8 und 9 unmittelbar in die in den Beton des Rohres eingeform­ te Nut 4 eingesetzt sind und beispielsweise durch Verklebung festgelegt sind, zeigt die Ausführungsform für das Rohr 2 ei­ ne Konstruktion für korrosionsbeständige Betonrohre. Diese sind auf der Rohrinnenseite mit einer korrosionsbeständigen Auskleidung 12 versehen, die beispielsweise durch ein Po­ lyäthylen-Innenrohr, eine Epoxidharz-Mörtel-Beschichtung oder ähnlichem gebildet wird. Die Nut 4 wird hierbei nicht unmit­ telbar in den Beton des Rohres eingeformt, sondern statt des­ sen ist stirnseitig in das Rohr 2 eine Nutleiste 13 einge­ setzt, die ebenfalls aus einem korrosionsbeständigen Werk­ stoff, beispielsweise Polyäthylen oder dergl. besteht und die zumindest an der Stirnseite dicht mit der Innenauskleidung 12 verbunden ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Korrosi­ onsbeständigkeit des Rohrinnern bis in den Dichtungsbereich reicht. Die Dichtleiste kann hierbei entweder als vorgefer­ tigtes Teil bei der Herstellung der Betonrohre in den fri­ schen Beton eingeformt werden oder aber in eine entsprechende Ausnehmung am fertigen Rohr unter Zuhilfenahme entsprechender Formwerkzeuge durch Ausgießen mit Kunststoffen, beispielswei­ se mit Polyurethan hergestellt werden.
Wie der Querschnitt in Fig. 2 in größerem Maßstab zeigt, be­ steht eine Dichtleiste im wesentlichen aus einem Grundkörper 14 mit in etwa rechteckigem Querschnitt und einem Dichtwulst 15, der den Grundkörper 14 überragt. Der Grundkörper 14 ist in seiner Dicke hierbei so bemessen, daß sie mindestens der Höhe des stufenförmigen Ansatzes der Nut 4 entspricht.
Der Dichtwulst 15 ist stirnzeitig, d. h. von der Vorderkante her mit einer schräg ansteigenden Fläche 16 versehen, die ge­ radlinig, oder aber auch wie dargestellt, bogenförmig verlau­ fend ausgebildet sein kann. Die dem Nutgrund 11 zugekehrte Hinterfläche 17 ist zweckmäßigerweise in bezug auf die Ebene des Grundkörpers 14 zumindest senkrecht verlaufend ausgebil­ det, um die Verformungswilligkeit des Dichtwulstes 16 beim Einschieben des Verbindungselementes 10 zu verbessern.
Die an der Nutwandung anliegende Unterseite 18 des Grundkör­ pers 14 ist zweckmäßigerweise mit in Dichtlei­ sten-Längsrichtung verlaufenden Rippen 19 versehen, die zu­ sätzlich zu der Klebeverbindung unter der Einwirkung der Vor­ pressung für eine mechanische Verklammerung an der Nutwandung sorgen.
Die Shore-Härte des für die Dichtleisten einzusatzenden ela­ stischen Materials richtet sich im wesentlichen nach den Ein­ satzfällen. So ist beispielsweise für Einsatzfälle ohne oder mit nur geringer Scherlast eine Shore-Härte von etwa 40° aus­ reichend. Bei zu erwartenden höheren Scherlasten kann hier eine Shore-Härte von beispielsweise 60° vorgesehen werden. Insbesondere bei hoher Shore-Härte kann es zweckmässig sein, den Grundkörper 14 auf seiner der Nutwandung zugekehrten Sei­ te 18 mit einer dünnen Schicht 20 (in Fig. 2 durch eine ge­ strichelte Linie angedeutet) aus einem elastomeren Material mit geringerer Shore-Härte von beispielsweise 40° zu verse­ hen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Dicht­ leisten in unmittelbar in den Beton eingeformten Nuten einge­ setzt werden, so daß sich die Fläche 18 aufgrund ihrer besse­ ren Verformbarkeit besser an Unebenheiten der Nutwand anpas­ sen kann. Auch hier können entsprechende Rippen 19 vorgesehen werden. Da die Dichtleisten zunächst als Strangprofile herge­ stellt werden und dann für den Einsatz bei Rohren zu Ringen vulkanisiert werden, kann die Schicht 20 aus weicherem ela­ stomerem Material im Wege der Koextrusion unmittelbar bei der Herstellung der Dichtleiste aufgebracht werden.
Wie Fig. 2 zeigt, können die beiden Dichtleisten 8 und 9 als einstückiges Dichtprofil hergestellt werden, wobei sie durch einen dünnwandigen Bandteil 21 fest miteinander verbunden sind. Zur Montage wird das in Fig. 2 dargestellte Dichtungs­ profil so zusammengeklappt, daß die Scheitelbereiche 22 der Dichtwulste 5 gegeneinanderliegen und anschließend wird das so zusammengeklappte Profil in die Nut 4 bis gegen die Ansät­ ze 5 eingedrückt. Der Bandteil 21 stabilisiert hierbei das Profil für den Einbauvorgang. Der Bandteil 21 muß dann später beim Verlegen der Rohre entweder mit einem Werkzeug gesondert durchgeschnitten werden oder aber er wird durch das Einschie­ ben des stegförmigen Verbindungselementes durchtrennt. An­ stelle des Bandteiles 21 oder zusätzlich dazu können die Grundkörper 14 beider Dichtleisten 8 und 9 auf ihrer Obersei­ te 23 im Bereich ihrer Endkante zusätzlich mit je einem höc­ kerartigen Ansatz 24 versehen sein, der so bemessen ist, daß die Scheitelflächen beim Zusammenklappen des Profils aufein­ anderliegen und beim Einschieben des zusammenbeklappten Pro­ fils in die Nut nur geringfügig verformt zu werden brauchen. Hierdurch ergibt sich für den Montagevorgang für die beiden Dichtleisten 8 und 9 eine doppelte Abstützung, so daß ein Ab­ kippen nicht möglich ist. Beim Einschieben des stegförmigen Verbindungselementes 10 wirken diese Ansätze 24, die hier­ durch nur geringfügig verpreßt werden, nach Art einer Lippen­ dichtung und ergeben so eine zusätzliche Sicherung.
Bei sogenannten Vortriebsrohren, insbesondere nicht begehba­ ren Vortriebsrohren, bietet die vorbeschriebene Stoßfugen­ dichtung den Vorteil, daß auf den üblicherweise an der Außen­ kante einer Stirnseite des Rohres angeordneten Führungsring verzichtet werden kann, da das zur Dichtung gehörige, hier einen Ring bildende stegförmige Verbindungselement 10 diese Funktion mit zu übernehmen vermag. Auch wird lediglich zwi­ schen die Stirnflächen 3 der bei Vortriebsrohren übliche Holzring eingesetzt, durch den die Preßkraft in Längsrichtung übertragen wird.

Claims (9)

1. Betonformteil-Anordnung mit einer Stoßfugendichtung zwi­ schen vorgefertigten Betonformteilen, insbesondere Rohren, mit je einer stirnseitigen Nut an den miteinander zu verbin­ denden Formteilen, in der jeweils ein Dichtungselement aus zwei Dichtleisten (8, 9), die spiegelbildlich zueinander in der Nut (4) angeordnet sind, und ein bei zusammengeschobenen Formteilen in beide Dichtungselemente eingreifendes stegför­ miges, über die Fugenlänge durchlaufendes Verbindungselement (10) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwandungen der Nut (14) jeweils stufenartig, die Nut (14) zum Nutengrund (11) verengend, ausgebildet sind, daß die beiden Dichtleisten (8, 9) aus elastomerem Material bestehen, mit einem im Querschnitt in etwa rechteckigen Grundkörper (14) auf der Stufe (5) jeweils axial gegenüber dem Nutengrund (11) abgestützt sind und jeweils wenigstens einen Dichtwulst (15) aufweisen, der den Grundkörper (14) in Richtung des Nu­ tinneren überragt, und daß zwischen den Dichtwulsten (15) das Verbindungselement (10) im eingebauten Zustand eingepreßt ge­ halten ist.
2. Betonformteil-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke des Grundkörpers (14) wenigstens der Höhe der Stufe (5) an der Nutwandung entspricht, und daß der Dichtwulst (15) stirnseitig eine von der Vorderkante schräg ansteigende Fläche (16) aufweist und daß beide Dichtleisten (8, 9) sich im Scheitelbereich (22) ihrer Dichtwulste (15) berührend unter Vorpressung in der Nut (4) angeordnet sind.
3. Betonformteil-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtleisten (8, 9) auf ihrer dem Nutgrund (11) zugekehrten Seite über wenigstens einen Bandteil (21) durchlaufend miteinander verbunden sind.
4. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auf seiner der Nutwandung zugekehrten Fläche (18) mit in Leistenlängs­ richtung verlaufenden Rippen (19) versehen ist.
5. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) auf seiner der Nutwandung zugekehrten Fläche (18) eine Schicht (20) aus einem elastomeren Material mit geringerer Shore-Härte als die übrigen Teile der Dichtleiste versehen ist.
6. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) als flaches Band, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt ausgebil­ det ist.
7. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (10) zu­ mindest auf seiner Außenfläche aus einem korrosionsbeständi­ gen Material besteht.
8. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (4) größer ist als die Breite des Dichtwulstes (15) und daß die Breite des stegförmigen Verbindungselementes (10) in etwa der zweifachen Nuttiefe entspricht.
9. Betonformteil-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für Rohre aus Beton mit korrosionsbeständiger Auskleidung, die sich im Bereich der Stirnkante bis in den Bereich der Nut erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig in das Rohr ein Nutring (13) eingesetzt ist, in dem die Nut ausge­ bildet ist, und der zumindest an der Stirnseite dicht mit der Innenauskleidung (12) verbunden ist.
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