DE8621422U1 - Fugendichtung - Google Patents

Fugendichtung

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DE8621422U1 DE19868621422 DE8621422U DE8621422U1 DE 8621422 U1 DE8621422 U1 DE 8621422U1 DE 19868621422 DE19868621422 DE 19868621422 DE 8621422 U DE8621422 U DE 8621422U DE 8621422 U1 DE8621422 U1 DE 8621422U1
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Description

Fugendichtung
Die Erfindung betrifft eine Fugendichtung für Fertigteile, z. B. Platten oder Rohre, aus Beton, Stahlbeton oder ähnlichem Material mit je einer Nut in den Stirnflächen der zu verbindenden Teile und einer Dichtung aus elastomerem Material, die unter Kompression ihres
Querschnitts dichtend in die beiden sich gegenüberliegenden L/ Nuten einpreßbar ist. Eine solche Fugendichtung zur Verbindung von Rohren ist aus der DE-PS 29 15 227 bekannt. Für Behälter aus plattenförmigen Betonfertigteilen wird eine Dichtung zur Verbindung der Platten in der DE-PS 22 24 230 beschrieben. Die bekannten Stoßfugendichtungen haben sich auch unter schwierigen Einsatzbedingungen bewährt. Es treten jedoch dann Probleme auf, wenn beispielsweise bei der Verlegung von Rohren, und zwar insbesondere nicht rotationssymmetrischen Rohren, beispielsweise Rohren mit Ei-, Maul- oder Kastenprofil, größere Winkelabweichungen oder Querverschiebungen vorkommen. Solche Winkelabweichungen sind insbesondere auch beim Verlegen im Rohrvertrieb zu beobachten, bei dem Rohre unter hohem Preßdruck durch das Erdreich gedrückt werden. Es kann dann vorkommen, daß die Dichtungsbänder aus ihren Nuten herausrutschen oder herausgezogen werden, so daß keine Dichtigkeit mehr erzielbar ist. Die gleichen Probleme ergeben sich auch beim Zusammenfügen von vorgefertigten Platten mit entsprechenden Dichtungsnuten, beispielsweise beim Behälterbau.
JIl Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
Fugendichtungen der vorgenannten Art zu schaffen, die auch bei größeren Winkel- oder Querabweichungen zwischen den zu verbindenden Teilen für eine zuverlässige und dauerhafte Abdichtung sorgen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von den Stoßfugendichtungen der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als
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Dichtband ausgebildet ist t das an seinen beiden zum Nutengrund gerichteten Kanten mit als Dichtungsprofil wirkenden Verdickungen versehen ist/ die über einen zwischenliegenden Steg verbunden sind. Wenn diese Verdickungen so bemessen und die Nutenwände so beschaffen sind, daß ein Gleiten der Verdickungen möglich ist, bleibt die Dichtigkeit auch dann ,erhalten, wenn die zu dichtenden Teile nicht mehr voll aneinander liegen- Bei genügender Breite der Dichtüngsbänder ist ein Auseinanderziehen, beispielsweise von Rohr-
iÖ enden, bei Winkelabweichungen um verhältnismäßig große Beträge möglich. Die Verdickungen können aber auch so beschaffen sein, daß sie am Nutengrund in entsprechende Hinterschneidungen einrasten. Wenn dann die Dichtungsbänder zusätzlich eine Dehnstelle aufweisen, ist ebenfalls ein Auseinanderziehen der zu verbindenden und abzudichtenden Teile möglich.
Unter "Rohre" werden im vorliegenden Zusammenhang sowohl Rohre mit Kreisquerschnitt (rotationssymmetrische Rohre) als auch Rohre mit vom Kreisquerschnitt abweichenden Formen (nicht rotationssymmetrische Rohrquerschnitte), wie beispielsweise Rechteck-, Quadrat-, Ei-, Maul- oder anderen Sonderquerschnitten verstanden. Dar>ei kann es sich auch um Rohre mit korrosionsfester Auskleidung und insbesondere auch um Vortriebsr.ohre handeln. Bei Fertigteilen in Form von beispielsweise Platten wird das Dichtband
entsprechend der Länge der jeweiligen Dichtnut abgelängt, bei Rohren jeweils zu einem nahtlosen Ring zusammengefügt. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Ausführungsform, bei der die Verdickungen des Dichtungsbandes in den Nuten gleiten sollen, werden zweckmäßig die Nuten mit Rechteckquerschnitt ausgeführt und ihre Wände glattgehalten. Die Nuten können dabei mit Vorteil in jeweils einem in die Enden der zu verbindenden Teile eingebetteten Einsatzteil angeordnet sein, beispielsweise einem Einsatzteil aus Kunststoff oder auch aus Edelstahl, das beim Herstellen der Rohre oder Platten in die jeweilige Form eingelegt und fest und wasserdicht in
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das Rohrmaterial eingebettet wird. Zusätzlich kann das Gleiten durch Einfüllen eines Gleitmittels verbessert werden. Die Nuten können darüber hinaus auf ihrer Eingangsseite Querschnittsverengungen in Anpassung an die Dicke des Dichtbandes im Bereich zwischen seinen Verdichtungen aufweisen. Dadurch wird das vollständige Herausziehen des Dichtungsbandes aus den Nuten erschwert und außerdem eine Abdichtung gegen das Eindringen von Schmutz erzielt, wodurch das Gleiten erschwert werden kann.
Damit keine Undichtigkeiten dadurch auftreten können, daß Wasser in dem kaum zu vermeidenden Spalt zwischen dem Einsatzteil und dem Rohrmaterial um das Sinsatzteil herumläuft, kann das Einsatzteil eine vom Bereich des Nutengrundes ausgehende, von der Dichtfuge wegführende Verlängerung aufweisen, die zusätzlich zur besseren Verankerung auch noch mit Bohrungen versehen sein kann. Der Sickerweg zwischen Einsatzteil und Rohrmaterial wird dann so groß, daß infolge erhöhter Fließreibung keine Undichtigkeiten mehr auftreten können.
in an sich bekannter Weise versieht man das Dichtband mit einer inneren Versteifung. Dadurch erhält das Dichtband die notwendige Versteifung, auch wenn ein verhältnismäßig weiches, elastomeres Material Verwendung findet, das aus Gründen einer funktionssicheren Abdichtung niedrige Shore-Härte von beispielsweise 20 bis 60° aufweist und sich im Bereich der Verdickungen dann ohne größere Kraftaufwendung stärker zusammendrücken läßt als bei Elastomeren mit großer Shore-Härte. Das Dichtband kann alternativ aber auch im Bereich der Verdickungen verhältnismäßig niedrige Härte und im zwischenliegenden Stegbereich verhältnismäßig hohe Härte besitzen, um ebenfalls zum einen die notwendige Steifigkeit und zum anderen eine gute Abdichtung zu erzielen. L·.· e Verdickungen können im Querschnitt etwa kreisförmig ader elliptisch sein, aber auch mit einer anderen Querschnittsform ausgestattet werden. Um das vollständige Ausziehen des Dichtungsbandes, insbesondere in Verbindung mit der Querschnittsverengung der Nuten auf ihrer Eingangsseite, zu erschweren, sieht
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eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Übergang von der Verdickung in den zwischen den Verdickungen liegenden Bereich des Dichtungsbandes über eine Fläche erfolgt, die zwischen 45 und 135° gegen die Hauptflächen des Dichtungsbandes geneigt ist. Dann ergibt sich ein gewisses Verhaken der Verdickungen, insbesondere am Eingang der Nut.
In Verbindung mit derjenigen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Verdickungen des Dichtbandes in Hinterschneidungen am Nutengrund einrastbar sind, können zur Verwirklichung der Hinterschneidungen am Nutengrund im Querschnitt sägezahnartige Erweiterungen mit einem oder mehreren Zähnen angeordnet sein, wobei zur Verbesserung der Rastwirkung die Zähne gegen die Auszugsrichtung aus den Nuten geneigt sind. Die Hinterschneidung am Nutengrund kann auch durch eine Erweiterung verwirklicht werden, die über ebene, unter etwa 90° gegen die Nutenwände geneigte Flächen in die Nutenwände übergeht. Die Erweiterung kann dabei im Querschnitt vorzugsweise etwa halbkreisförmig oder trapezförmig sein. Die Verdickungen des Dichtbandes sind bei den vorstehend erläuterten Ausbildungsmöglichkeiten für die Hinterschneidungen komplementär zu den Erweiterungen am Nutengrund ausgebildet. Dabei ist jedoch die Tiefe der hinterschnittenen Nut größer als die Länge des Dichtungsbandes, so daß am Nutengrund ein Freiraum verbleibt, um das Einrasten in die Hinterschneidungen zu ermöglichen.
Wie bei dem an erster Stelle erläuterten Ausführungsbeispiel können die Nuten oder wenigstens ihre Erweiterungen am Nutengruni in jeweils einem in die Enden der zu verbindenden Teile eingebettetes Einsatzteil angeordnet sein. Die Hinterschneidungen lassen sich dadurch auf einfache Weise und maßhaltig verwirklichen,
Der Dehnbereich des Dichtbandes, der ein Auseinanderziehen der zu verbindenden und zu dichtenden Teile in einem gewissen Maß ermöglicht, läßt sich in Weiterbildung der Erfindung durch einen etwa mittig angeordneten, in Längsrichtung des Diehtbandes verlaufenden Schütz verwirklichen. Dadürdh entsteht eine Dehnüngs-
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schlaufe, die sich unter Zug strecken kann und ein Auseinanderziehen ermöglicht. Eine Versteifung läßt sich dadurch erzielen, daß das Dichtband im Bereich des Schlitzgrundes eine Längsrippe, erhält. Wiederum kann eine innere Versteifung des Dichtungsbandes benutzt werden, wobei beiderseits des Schlitzes je eine Versteifung eingelegt wird, um die Dehnung nicht zu behindern. Die Versteifungen sind dabei bandförmig ausgebildet und liegen in angepaßten Ausnehmungen des Dichtungsbandes, wobei in die Ausnehmungen je ein Längsschlitz führt, der das Einlegen der Versteifung ermöglicht.
Die Dichtung der zuletzt erläuterten Art kann unter Verzicht auf die zur Montage und Funktionssicherheit erforderliche, versteifende Einlage auch so hergestellt werden, daß der Steg mit der Dehnungsfalte aus einem gegebenenfalls mit Gewebe oder auf andere Weise armiertem Elastomer sehr großir Shore-Härte besteht und die Verdickungen wieder jeweils niedrige Shore-Härte haben.
Die bei 'en vorstehend beschriebenen Lösungen ermögliehen auf einfache Art und ohne zusätzlich hohen Konstruktions- und Kostenaufwand die Herstellung einer sicheren Doppeldichtung dadurch, daß zwei Fugendichtungen nach der Erfindung hintereinander angeordnet werden. Die Doppeldichtung kann dabei auf der Innen- oder auch Außenseite der Fertigteile, beispielsweise von Rohren, angeordnet sein. Dadurch werden die Schwachpunkte bekannter Rohrdichtungen so beseitigt, daß auch die für den Schutz des Grundwassers unabdingbare Forderung nach dauerhafter Dichtigkeit von Rohrverbindungen optimal gewährleistet bleibt. Für beide Dichtungen der Doppeldichtung kann dabei auf vorteilhafte Weise ein gemeinsames Einsatzteil für die beiden Dichtbänder vorgesehen sein, das beispielsweise einstückig gespritzt oder auch durch Verschweißen von Kunststoffmaterial oder korrosionsbeständigen Schweißen hergestellt wird.
zur Ausrichtung der zu verbindenden Teile und insbesondere für den Fall der Doppeldichtung von Rohren, die im Vortriebsverfahren verlegt werden, ist es zur Sicherstellung der Funktion zweckmäßig, wenn die Enden der Teile
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bzw. Rohre miteinander querkraftelastisch verbunden werden, um insbesondere Querverschiebungen beim Vorpressen der Rohre, insbesondere beim Kurvenfahren, zu verhindern, gleichzeitig aber der Rohrverbindung eine solche Querelastizität zu geben, die das Kurvenfahren ermöglicht. Dazu wird zweckmäßig ein Zentrierstift in Form insbesondere eines elastischen Dübels vorgesehen, der in Bohrungen der zu verbindenden Teile eingreift. Der Zentrierstift, der runden oder anderen Querschnitt haben und aus elastomerem Material bestehen kann, greift zweckmäßig in Hülsen ein, die in den Bohrungen angeordnet sind und zweckmäßig in die Stirnflächen der Rohre bzw. Teile einbetoniert werden. Die Hülsen erhalten einen den Dübeln entsprechenden Querschnitt und bestehen vorzugsweise aus Edelstahl.
Bei Vortriebsrohren mit einer Doppeldichtung nach der Erfindung besteht die Möglichkeit, zur Verbesserung der Funktionssicherheit das Dichtband der äußeren Dichtung mit einem Steg aus Stahl, vorzugsweise Edelstahl, herzustellen und die Verdickungen über eine dauerhafte und zugfeste Gummi-Metallverbindung anzuschließen.
In allen Fällen können die freien Räume der Nuten nach der Montage der Dichtungen mit einem vernetzenden Injektionsharz ausgefüllt werden, um die Haltbarkeit und Dichtigkeit der Stoßfuge zu verbessern. Hierzu werden entsprechende Injektionskanäle vorgesehen, die auch die Aufgabe haben,
die Nuten beim Einpressen der Dichtung zu entlüften. (I Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnittsausschnitt der Stoßfuge zwischen zwei Vortriebsrohren mit einer Dichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen für ein Dichtungsband
nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnittsausschnitt der Stoßfuge zwischen zwei Vortriebsrohren mit einer Doppeldichtüng nach
der Erfindung;
Fiq. 5 einen Teilquerschnitt durch eilte Rohrwand im Bereich der Stoßfuge als weiteres Äusführungsbeispiel
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■ der Erfindung;
Fig, 6 bis 8 Querschnitte durch Dichtungsbänder, die sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ein-; setzen lassen;
Fig. 9 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei
dem die Füge in einem gummielastischen Material angeordnet ist und das Dichtungsband aus hartem Material besteht. In Fig. 1 zeigt ein axialer Teilschnitt schematisch eine Stoßfugendichtung nach der Erfindung bei einem Stoßfugenrohr 1a, 1b. Der Vortriebsdruck zwischen den Rohren 1a; 1b wird über einen Druckring 2 übertragen, der beispielsweise aus Weichholz besteht. Dieser Ring hat keine Dichtungsfunktion. Eine äußere Dichtung mit einem Führungsring 3 (vnd einem Dichtring 4 aus elastomerem Material schützen die Stoßfuge gegen das Eindringen von Schmutz und Wasser. Die eigentliche
Fugendichtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch einen umlaufenden Dichtungsring 5 erzielt, mit Verdickungen 6 in ebenfalls umlaufenden, stirnseitigen Nuten 7 der Rohre 1a, 1b liegt. Die Nuten 7 befinden sich in Einsatzteilen 8, die bei der Herstellung der Rohre la, 1b in diese eingebettet werden. Dazu legt man die ringförmigen Einsatzteile 8, die aus Kunststoff oder auch einem korrosionsbeständigen Stahl bestehen, in die sogenannte Untermuffe der Herstellungsform ein und füllt dann mit Beton oder einem anderen Material auf. Die Einsatzteile sind mit rückwärtigen Verlängerungen 9 versehen, die den Ümlaufspalt um die Einsatzteile herum verlängern und für eine gute Dichtigkeit sorgen. Die Verankerung der Einsatzteile wird durch Bohrungen 10 in den Verlängerungen 9 ή zuverlässiger gemacht. Am Eintrittsende der Nuten 7 weisen f; die Einsatzteile 8 Verengungen 11 auf, die den Spalt zwi- J* sehen den Nuten 7 und dem Stegteil 5 des Dichtungsbandes | verschließen und das Eindringen von Schmutz und Wasser ver- U hindern. Bei Bewegungen zwischen den beiden Rohren 1a und | 1b, beispielsweise beim Verkanten oder Auseinanderziehen, können die Verdickungen 6 des Dichtbandes 5 in den Nuten 7
gleiten, wobei die AbdichtWirKUng erhalten bleibt» Zur besserüng des Gleitens werden die Wände der Nuten 7 mög^ liehst glatt gehalten, beispielsweise mit Kunststoff beschichtet, und zusätzlich kann ein Gleitmittel eingeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig* 1 und 2 besteht das Dichtband 5 mit seinen Verdickungen 6 aus einem elastonieren Material mit verhältnismäßig kleiner Shore-Härte, so daß die Verdickungen ohne Schwierigkeiten durch die VeriÖ engungen i i in die fluten 7 eingedrückt werden kennst und eine gute Dichtwirkung erzielt wird. Die nötige Steifheit des Dichtbandes ist durch einen eingelegten Versteifungsring 12 aus Stahl oder auch hartem Kunststoff (PVC, PE oder dgl.) erzielt. Der Versteifungsring 12 wird zweckmäßigerweise mit dem Elastomermaterial des Steges 5 verklebt. Ein umlaufender Schlitz 13 im Steg 5 ermöglicht das Einbringen des Rings 12.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Dichtbandes 5 haben die Verdickungen 6 im nicht zusammengepreßten Zustand etwa kreisförmigen Querschnitt. Dieser ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dadurch abgewandelt, daß die Verdickung jeweils mit Flächen 14 in den mittleren Teil des Dichtbandes führen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der eingeschlossene Winkel etwa 90° beträgt. Er kann jedoch Werte zwischen 45° und 135° haben. Auf diese Weise erzielt man eine Verhakungswirkung , insbesondere in Verbindung mit den in Fig.1 gezeigten Einengungen 11 .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Verdickungen 6 wiederum aus einem elastomeren Material verhältnismäßig niedriger Shore-Härte hergestellt, das einstückig in ein elastomeres Material verhältnismäßig hoher Shore-Härte im mittleren Teil des Dichtbandes 5 übergeht. Dann kann auf eine eingelegte Versteifung verzichtet werden.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Verbindungsfuge zwischen zwei Rohren mit einer Doppeldichtung nach der Erfindung. Die beiden Dichtungsbänder
5, 6 entsprechen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1,
Si= sind in einem gemeinsamen Einsätzteil 19a angeordnet. Sie äußere Dichtung muß dabei so druckbeständig sein, daß sie dem von außen wirkenden Injektionsdruck beim Injizie- ° ren der beim Vortriebsverfahren verwendeten Gleitflüssigkeit (Bentonit) ohne Beeinträchtigung der Funktionssicherheit widersteht.
Da die Doppeldichtung gemäß Fig, 4 mehr Platz als eine Binfachdichtung beansprucht, andererseits aber für den Vortrieb über die Druckübertragungsringe 2 ein genü^ gender Wandquerschnitt erforderlich ist, kann kein übergreifender Führungsring 3 gemäß Fig. 1 verwendet werden; Der Führungsring wird in zwei Ringe 3a unterteilt, an die die Doppeldichtung platzsparend herangerückt ist* Die Aufgabe des übergreifenden Führungsrings wird dabei wenigstens teilweise durch einen Führungsstift oder Dübel 25 übernommen, der in Hülsen 26 gleitfähig eingesetzt ist. Die Hülsen 26 bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Edelstahl und sind in das Material der Rohrwände eingebettet. Die Verankerung wird durch Verlängerungen 27 verbessert. Trompetenförmige Erweiterungen 28 an der Öffnungsseite der Hülsen 26 verhindern schädigende QuerbeaRspruchungen des Dübels 25. Dieser besteht aus elastischem, hartem Kunststoffmaterial und ist paßgenau in die Hülsen 26 eingesetzt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt wiederum einen axialen Teilschnitt durch zwei Rohrwände 1a und 1b im Bereich ihrer Stoßfuge. Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die stirnseitig umlaufenden Nuten 7 am Nutengrund Hihterschneidungen 17 in Form von Erweiterungen. Dabei sind auf der linken und rechten Seite unterschiedliche Ausführungsformen zur Platzeinsparung dargestellt. In der Praxis werden normalerweise auf beiden Seiten der Stoßfuge gleiche Ausbildungen eingesetzt. Rechts in Fig. 4 ist die Nut 7 an ihrem Grund mit sägezahnförmigen Erweiterungen 18 versehen, die zur Stoßfuge hinweisen. Das zugehörige Dichtband 5 gemäß Fig. 5 oder 6 besitzt eine
komplementär ausgebildete Verdicküng 16, die in die Erweiterung 17 unter Einrasten einpreßbar ist. Dabei ist die Nut 7 mit ihrer Hinterschneidung 17 langer als die Dichtung mit ihren Verdickungen 16 ,so daß am Nutengrund ein Freiraüm verbleibt, der das Einrasten erleichtert bzw. ermöglicht. Entsprechendes gilt für die Ausführung der .Erweiterung 17 am Nutengrü'nd 7 und die zugehörige Verdickung 16 des Dichtungsbandes 5 (links in Fig. 6 und 7); Die Erweiterung 17 im Rohr 1a befindet sich in einem
IG Einsatzteil 19, äas aus Kunststoff oder rostfreiem Stahl besteht und während der Herstellung der Rohre in diese eingebettet wird. Die Hinterschneidung wird durch einen einzelnen Zahn 20 gebildet. Eine bessere Verankerung des Einsatzteils 19 ist durch ein aufgesetztes, rückwärtiges Ankereisen 21 erzielt, das gleichzeitig die Abdichtung verbessert.
Das in Fig. 6 gezeigte Dichtungsband 5 mit seinem komplementär zu den Erweiterungen 17 der Nuten 7 ausgebildeten Endverdickungen 16 weist einen mittigen Längsschlitz 22 auf, der eine Dehnung des Bandes 5 in Axialrichtuzng der Rohre 1a, 1b ermöglicht. Beiderseits des Schlitzes 22 sind Versteifungen in Form von Ringen 23 eingelegt. Eine Verstärkung des Dichtbandes 5 im Bereich des Schlitzgrundes wird durch eine aufgesetzte Verstärkungsrippe 24 erzielt.
Das Ausführungsbeispiel des Dichtbandes 5 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig.6 dadurch, daß die Dehnung durch eine entsprechende Materialwahl ermöglicht wird.
Das Ausführungsbeispiel des Dichtbandes 5
gemäß Fig. 8 zeigt zwei weitere Möglichkeiten für die Ausbildung der Endverdickungen 16. Die Hinterschneidungen am Grunde der Nut 7 sind dann entsprechend anzupassen. In Fig. 9 ist eine Variante der Fugendichtung nach der Erfindung gezeigt. In die beiden zu verbindenden Teile 1a, 1b , beispielsweise Rohrenden, sind Bänder bzw. Ringe 30 aus gummielastischem Material eingebettet, wobei Verankerungen 31 für einen sicheren Halt sorgen. Die
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Bander 30 sind mit Nuten 32 ausgestattet, in die ein Dichtungsband 33 mit Endverdickungen 34 eingepreßt ist. Das Dichtungsband 33 besteht beispielsweise aus korrosionsfestem Edelstahl oder auch aus hartem Kunststoff.

Claims (1)

1. Fugendichtung für Fertigteile, z. B. Platten oder Rohre, aus Beton, Stahlbeton oder "ihnlichem Material mit je einer Nut (7) in den Stirnflächen der zu verbindenden Teile und einer Dichtung (5) aus elastomerem Material, die unter Kompression ihres Querschnitts dichtend in die beiden sich gegenüberliegenden Nuten (7) einpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als Dichtband (5) ausgebildet ist, das an seinen beiden zum Nutengrund gerichteten Kanten mit als Dichtungsprofil wirkenden Verdickungen (6, 16) versehen ist, die über einen zwischenliegenden Steg (5) verbunden sind.
2. Dichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) Rechteckquerschnitt besitzen und an ihren Wänden für ein gutes Gleiten der Verdickungen (6) ausgebildet sind.
3. Dichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) in jeweils einem in die Enden der zu verbindenden Teile (1a, 1b) eingebetteten Einsatzteil (8) aus korrosionsbeständigem Material angeordnet sind,
4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (7) ein Gleitmittel eingeführt ist.
5. Dichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) auf ihrer
SonnenbergerSfraße43 420O Wiesbaden Tulelon (Q61JJ) 56294V5<51,9,98 Telex 4186237 Telegismftte Palenlconsult
Radedeslfaße 43 BOOO Mlibifjri JO' Je'elph (06t) 893&θί/*883ΐθ4 Telex 5212313 Telegramme Patentconsüit
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Eingangsseite eine Querschnittsverengung (11) in Anpassung an die Dicke des Dichtbandstegs (5) im Bereich zwischen seinen Verdickungen (6) aufweist.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (8) eine vom Bereich des Nutengrundes ausgehende, von der Dichtfuge wegführende Verlängerung (9) aufweist.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) mit einer inneren Versteifung (12) versehen ist (Fig. 2,4,6 bis 8) .
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung im Bereich der Verdickungen (6) verhältnismäßig niedrige Shore-Härte und im Stegbereich (5) verhältnismäßig große Shore-Härte besitzt (Fig. 3).
9. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (6) im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet sind.
10. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von den Verdickungen (6) in den zwischen ihnen liegenden Stegbereich (5) der Dichtung über eine Fläche (14) erfolgt, die zwischen 45° und 135° gegen die Hauptfläche des Dichtbandes geneigt ist.
11 . Dichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Nutengrund Hinterschneidungen (i7) vorgesehen sind, daß die Verdickungen (16) der Dichtung (5) an die Hinterschneidungen (17) angepaßt und unter Einrasten in diese einrraßbar sind und daß die Dichtung im Stegbereich (5) einen Dehnbereich aufweist, der eine Abstandsveränderung der eingerasteten Verdickungen (16) ermöglicht.
12. Dichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung der Hinterschneidungen (17) am Nutengrund im Querschnitt sägezahnähnliche Erweiterungen (18, 20) mit einem oder mehreren ZähneSV vorgesehen sind und daß die Zähne gegen die
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AUszugsriChtung aus den Nuten (7) geneigt sind,
13. Dichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung der Hinterschneidurig (17) am Nütengrund eine Erweiterung vorgesehen ist, die über ebene, unter etwa 90° gegen die Nutenwände geneigte Flachen in die Nutenwände übergeht.
14ä Dichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung im Querschnitt etwa halbkreisförmig ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung in» Querschnitt trapezförmig ist.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (16) der Dichtung komplementär zu den Erweiterungen (17) am Nutengrund so ausgebildet sind, daß am Nutengrund ein Freiraum verbleibt.
17. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 -bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) oder wenigstens ihre Erweiterung (17) am Nutengrund in jeweils einem in die Enden der zu verbindenden Teile (1a, 1b) eingebettetes Einsatzteil (19) angeordnet sind.
18. Dichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnbereich durch einen etwa mittig angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz (22) verwirklicht ist.
19. Dichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (5) im Bereich des Schlitzgrundes eine Längsrippe (24) aufweist.
2fl. Dichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtband (5) beiderseits des Schlitzes (22) je mit einer inneren Versteifung (23)
versehen ist.
21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (23) bandförmig ausgebildet sind und in angepaßten Ausnehmungen des Dichtbandes liegen und daß in die Ausnehmungen je ein Längsschlitz führt, der das Einlegen der Versteifung
1 (23) ermöglicht *
22, Dichtung nach einem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fugendichtung unter Bildung einer Döppeldichtung Vorgesehen ist (Fig<4)< 5 23< Dichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Einsatzteil (iÖa) für beide Dichtungen vorgesehen ist.
24, Dichtung nach «sihefn der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der zu ver-10 bindenden Teile (la, 1b) ein Zentrierstift [25J vorgesehen ist, der in Bohrungen (26) der Teile eingreift.
DE19868621422 1986-08-09 1986-08-09 Fugendichtung Expired DE8621422U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4209204C1 (en) * 1992-03-21 1993-05-19 Georg 4050 Moenchengladbach De Hoefig Butt seal for sewer pipes with central coupling ring groove - has in each butt end formed concentric, flat grooves on either side of central groove
DE29500226U1 (de) * 1995-01-07 1995-02-23 Siegburger Betonwerk Bellinghausen GmbH & Co. KG, 53757 Sankt Augustin Kanalrohre mit Mitteln zum Abdichten derselben zueinander
NL1018638C2 (nl) * 2001-07-26 2003-01-28 Nijmeegse Betonindustrie De Ha Afdichtingselement ter afdichting van een voeg tussen bouwelementen.
EP1887271A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 Steinzeug Abwassersysteme GmbH Dichtring
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