DE102007022144B4 - Verfahren zum Dichten von Fugen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Dichten von zwischen den Rändern von Platten gebildeten Fugen, insbesondere bei Boden- und Wandplatten, wobei an den Rändern der Platten umlaufende Dichtringe aus gummi-elastischem Material befestigt werden, und wobei eine dieser Platten neben eine ebenso ausgestattete andere Platte so gelegt wird, dass jeweils zwei nebeneinander liegende Dichtringe aneinander gepresst werden und zusammen die gewünschte Fuge bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringe (2; 8) um jede Platte (1; 5) gespannt und an den Rändern der Platte (1; 5) befestigt, insbesondere geklebt werden, wobei das gummi-elastische Material trennbar ineinandergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dichten von zwischen den Rändern von Platten gebildeten Fugen, insbesondere bei Boden- und Wandplatten, wobei an den Rändern der Platten umlaufende Dichtringe aus gummi-elastischem Material befestigt werden, und wobei eine dieser Platten neben eine ebenso ausgestattete andere Platte so gelegt wird, dass jeweils zwei nebeneinander liegende Dichtringe aneinander gepresst werden und zusammen die gewünschte Fuge bilden.
  • Beim Verlegen von Platten, insbesondere von Boden- und Wandplatten, wird üblicherweise die Fuge, die nach dem Verlegen der Platten zwischen zwei nebeneinander liegenden Platten entsteht, mit einer speziellen Fugenmasse ausgefüllt. Dieser Vorgang ist sehr zeit- und damit auch sehr kostenaufwändig. Nach dem Aushärten sind solche Fugenmassen oftmals relativ brüchig und die Fugen neigen daher zu Rissbildungen. Darüber hinaus ist dieses Verfüllen von Fugenmasse notwendigerweise mit Aushärtungszeiten verknüpft.
  • Ferner sind Verlegesysteme für Bodenplatten bekannt, bei denen die Platten auf Auflagerahmen aufliegen, die mit Steckprofilen verbunden werden. An diesen Auflagerahmen sind Ansätze zur Aufnahme von Dichtungsprofilen ausgebildet. Der Nachteil derartiger an den Auflagerahmen befestigten Dichtungsprofilen besteht darin, dass zumeist die Fuge nicht wasserdicht ist und durch das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen den Rändern der Platten und den Dichtungsprofilen die Gefahr von Schimmelbildung und Beschädigung des Bodens besteht.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 199 62 812 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schließen von Fugen bekannt, bei der die Ränder der Platten mit Randprofilen versehen werden und zwischen diesen Randprofilen Abdeckprofile eingesetzt werden. Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht darin, dass die Verzahnung der Abdeckprofile und der Randprofile zeitaufwändig an der Baustelle hergestellt werden muss und hierdurch ein hoher Zeit- und Kostenfaktor auftritt.
  • Aus dem Schweizer Patent CH 508 792 A ist ein Verfahren zum Abdichten von Fugen zwischen Bauelementen und Dichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. An den Rändern jeder Platte werden Dichtungen aus gummi-elastischem Material angebracht. Diese Dichtungen werden in gegenüberliegende Randausnehmungen der beiden Bauelemente eingesetzt. Dies ist ein zusätzlich auszuführender Verfahrensschritt, nämlich Randausnehmungen an der jeweiligen Platte herzustellen, bevor die Dichtung eingesetzt wird.
  • Ferner ist es ein wesentliches Merkmal des in CH 508 792 A beschriebenen Verfahrens, dass die beiden Dichtungen aufeinander gedrückt werden, bis sie sich unter Verschmelzung der aufeinander liegenden Teile der Außenschichten zu einer Zwillingsdichtung vereinigen. Die so hergestellten Dichtungen sind am Boden der Fuge angebracht und bilden nicht die Endoberfläche. Der Nachteil dieses in dieser Patentschrift beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass der beschriebene zusätzliche Verfahrensschritt zur Herstellung der Randausnehmungen durchgeführt werden muss, dass die benachbarten Dichtungen miteinander verschmelzen, verkleben oder ähnliches und dass die Dichtungen nicht die Endoberfläche bilden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise die Fugen zwischen den Platten nach dem Verlegen dicht sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird aus gummi-elastischem Material ein Dichtring in Form gespritzt oder gezogen. Die Form dieses Dichtringes entspricht dem umlaufenden Rand der zu verlegenden Platte. Dieser Dichtring wird um die Platte gespannt und an den Rändern der Platte befestigt, vorteilhafterweise an die Ränder der Platte geklebt.
  • Die Ränder der Platten sind nach der Durchführung der genannten Fertigungsarten mit gummi-elastischem Material umgeben. Beim Transport und beim Verlegen einer derartigen Platte schützen die Dichtringe die Ränder der Platte gegen Stöße, wodurch ein weiterer Vorteil der Erfindung gegeben ist.
  • Anschließend wird eine dieser Platten neben eine ebenso ausgestattete andere Platte so gelegt, dass die Dichtringe dieser beiden Platten aneinander gepresst werden. Auf diese Weise ist die Fuge gedichtet. Da das gummi-elastische Material der Dichtringe ineinander greift, wird hierdurch die Dichtung gewährleistet.
  • Um eine noch höhere Dichtigkeit zu erreichen, werden vor dem Verlegen der Platten die Dichtringe mit Nanotechnik behandelt. Hierdurch wird ein noch tieferes Ineinandergreifen des gummi-elastischen Materials ermöglicht.
  • Da die Dichtringe an den Rändern der Platten befestigt sind, ist die Dichtigkeit zwischen dem Dichtring und den Rändern der Platte gegeben. Das Eindringen von Feuchtigkeit bzw. von Wasser an den Fugen ist so auf sichere Weise verhindert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Dichtring derartig geformt, dass an den Ecken des Dichtringes zur Verstärkung Wülste ausgebildet werden. Auf einfache Weise werden die Stoßecken der Platte somit stärker abgedeckt als es mit einem gleichmäßig dicken Dichtring der Fall wäre. Die mittlere Dicke des den Dichtring bildenden gummi-elastischen Bandes entspricht der halben Dicke der gewünschten Fugenbreite, so dass bei dem Aneinanderlegen von zwei mit Dichtringen versehenen Platten die beschriebene Dichtung gegeben ist und die gewünschte Fugenbreite entsteht.
  • Ferner ist es auch möglich, zwischen den gummi-elastischen Bändern (bzw. Dichtringen) zusätzlich einen Einleger anzuordnen, der auf optische Weise die Ausgestaltung des Plattenbelags verbessern kann, z. B. kann dies ein Farb-, Chrom- oder Lichteinleger sein, mit dem die Ausgestaltung verändert werden kann. Beispielsweise kann mit dem Lichteinleger ein Weg gezeigt werden, der über den Plattenbelag zu gehen wäre (Wegweiser). Für Notsituationen (Brand, Feuer) kann der noch mögliche Fluchtweg angezeigt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch Boden- bzw. Wandplatten, die mit dem beschriebenen gummi-elastischen Band bzw. Dichtring versehen sind. Diese Platten können auf übliche Weise oder mit einem gängigen Klick-System verlegt werden. Die Fuge zwischen den mit jeweils einem Dichtring versehenen Platten ist abgedichtet, da das ineinander greifende Gummimaterial sicher dichtet. Darüber hinaus entsteht kein Spalt zwischen dem Dichtring und dem Rand einer Platte, da jeder Dichtring an dem Rand einer Platte fixiert ist. Durch die Ausgestaltung der Erfindung ist gewährleistet, dass die Platte an allen vier Seiten die gewünschte Dichtung zeigt und keine ungewünschten Spalten entstehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Platte mit Dichtring,
  • 2 mehrere nebeneinander gelegte Platten mit Dichtringen und
  • 3 den Querschnitt durch eine Platte, einen Dichtring und einen Einleger (in teilweiser perspektivischer Ansicht).
  • 1 zeigt die Draufsicht auf eine Platte 1, um die der Dichtring 2 gelegt ist. Der Dichtring 2 ist umlaufend an den Rändern der Platte 1 befestigt. Vorzugsweise wird er an die Ränder der Platte 1 geklebt. Bei der Ausgestaltung dieses Dichtrings 2 wurden Wülste 4 ausgeformt, die die Stoßecken 3 der Platte 1 umspannen und diese beim Verlegen der Platte 1 verstärken.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Plattenbelags, bei dem vier Platten 1, 5, 6 bzw. 7 verlegt sind. Jede dieser Platten ist mit einem Dichtring 2, 8, 9 bzw. 10 umgeben. Diese Dichtringe 2, 8, 9 bzw. 10 wurden in Form gespritzt und um die jeweilige Platte 1, 5, 6 bzw. 7 gespannt. Die Dichtringe wurden jeweils in der Form hergestellt (gespritzt), die der Form der umlaufenden Ränder einer der Platten entspricht, die verlegt werden sollen. Die Dichtringe wurden an den Rändern der jeweiligen Platte befestigt, vorzugsweise sind die Dichtringe an die Ränder der Platte geklebt worden. Die Dicke und Form der Dichtringe 2, 8, 9 bzw. 10 ist gleich. Jeweils zwei nebeneinander liegende Dichtringe bilden zusammen die gewünschte Fugenbreite zwischen zwei nebeneinander liegenden Platten.
  • Die Platten 1, 5, 6 bzw. 7 könnten auch dadurch mit den jeweiligen umlaufenden Dichtringen 2, 8, 9 bzw. 10 versehen worden sein, dass gummi-elastisches Material an die Ränder der jeweiligen Platte angeschäumt, angespritzt oder angezogen wird. Auch bei dieser Fertigungsart entsteht die in 2 dargestellte Ansicht mehrerer nebeneinander gelegten Platten mit Dichtringen.
  • In 3 ist der Querschnitt der Platte 11 in teilweiser perspektivischer Ansicht dargestellt. In dem Rand 21 dieser Platte 11 ist eine Nut 14 angeordnet. Diese Nut 14 wird beispielsweise auf übliche Weise umlaufend in den Rand 21 der Platte 11 gefräst. Gemäß 3 ist die Nut 14 im Querschnitt rechteckig, sie kann selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen. Der Dichtring 12 wird mit seinem Vorsprung 15 in diese Nut 14 der Platte 11 eingelegt. Der Querschnitt des Vorsprunges 15 dieses Dichtringes 12 entspricht dem Querschnitt der Nut 14. Da der Dichtring 12 aus gummi-elastischem Material hergestellt ist, kann der Vorsprung 15 in die Nut 14 der Platte 11 eingedrückt werden, wobei die Teile 16 und 17 des Dichtringes 12 nicht in die Nut 14 gelangen, sondern an dem Rand 21 der Platte 11 anliegen. Nachdem der Dichtring 12 auf diese Weise an den Rand 21 und in die Nut 14 der Platte 11 gelegt wurde, wird er befestigt, insbesondere geklebt.
  • Gemäß 3 weist der Dichtring 12 seinerseits eine Nut 18 auf, die in das Innere des Vorsprunges 15 ragt. Es wäre jedoch auch möglich, dass der Dichtring massiv aus gummi-elastischem Material hergestellt wird. In der in 3 dargestellten Ausführungsform ist in dem Dichtring 12 die Nut 18 eingeformt, damit der Teilbereich 19 des Einlegers 13 in diese eindringen kann. Auf der anderen Seite (nicht dargestellt) des Einlegers 13 befindet sich analog ein Dichtring und eine Platte, die ebenso wie der Dichtring 12 und die Platte 11 ausgestaltet sind. Der Einleger 13 weist den Bereich 20 auf, der in die Nut dieses weiteren Dichtringes eingelegt werden kann. Der Einleger 13 kann als Farb-, Chrom- oder als Lichteinleger ausgebildet werden. Wird der Einleger zwischen die Dichtringe gelegt, so entsteht eine entsprechend veränderte Oberfläche der Fuge, sie erscheint glänzend oder beleuchtet. Die Fuge zwischen der Platte 11 und der daneben angeordneten Platte wird in dieser Ausführungsform durch die beiden Dichtringe und den Einleger gebildet.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Dichten von zwischen den Rändern von Platten gebildeten Fugen, insbesondere bei Boden- und Wandplatten, wobei an den Rändern der Platten umlaufende Dichtringe aus gummi-elastischem Material befestigt werden, und wobei eine dieser Platten neben eine ebenso ausgestattete andere Platte so gelegt wird, dass jeweils zwei nebeneinander liegende Dichtringe aneinander gepresst werden und zusammen die gewünschte Fuge bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringe (2; 8) um jede Platte (1; 5) gespannt und an den Rändern der Platte (1; 5) befestigt, insbesondere geklebt werden, wobei das gummi-elastische Material trennbar ineinandergreift.
  2. Verfahren zum Dichten von Fugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringe (2) derartig ausgeformt werden, dass an den Ecken zur Verstärkung Wülste (4) ausgebildet sind.
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