DE8621048U1 - Dämmplatte aus Hartschaum-Kunststoff - Google Patents
Dämmplatte aus Hartschaum-KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dämmplatte aus Hartschäum-Kunststof;f,
die in ihrer Breite an die Breite einer We LLasbestzementplatte
ί } angepaßt ist und einseitig eine entsprechende wellenförmige
Fläche aufweist/ bei der die Wellenberge und Wellentäler senkrecht zur Breite verlaufen, bei der die zu den Wellenbergen
und Wellentäler parallelen Randbereiche in einem Rand-Wellenberg |
und in einem Rand-Wellental auslaufen,» bei der diese Randbereiche
an ihren Stirnseiten falzartig ausgebildet sind und bei der
der Rand-Wellenberg des einen Randbereiches entlang seiner
Außenflanke in seiher Breite reduziert ist.
Eine derartige Dämmplatte aus Hartschaum-Kunststoff ist aus
dem DE-GM 81 12 036 bekannt und dient zur Wärmedämmung eines mit Wellasbestzementplatten gedeckten Daches. Dieses so isolierte
Dach ist begehbar, da sich die Dämmplatte mit ihren Wellenbergen V und Wellentälern großflächig auf den We Llasbestzementplatten
abstützt. Die zu den Wellenbergen und Wellentälern parallelen Randbereiche sind an ihren Stirnseiten mit einem Falz versehen,
da in den Überlappungsbereichen zwischen zwei benachbarten
Wellasbestzementplatten die durch die Wellung derselben vorgegebene Teilung mehr oder weniger abweicht. Dies hängt
von der Verlegung der Wellasbestzementplatten ab. Will man
dann die Abstützung der Dämmplatten nicht verschlechtern, dann
ergibt sich an den Stirnseiten benachbarter Dämmplatten in dem sich überlappenden Falzbereich stets eine mehr oder weniger
breite Trennfuge, die gerade in den Oberlappungsbereichen die
Wärmedämmung ganz erheblich verschlechtert.
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Hinzukommt, daß aufgrund der sich ändernden Überlappungsberei ehe
der Ränd-WeIlenberg auf seiner AußenfLanke in der Breite Verkürzt
sein muß, damit das überlappende Ende der folgenden
We I lastbestzementplatte eines Daches Platz findet. Es entsteht
daher auch im über läppüngsbereich mit dem Verkleinerten Rand-
ί Wellenberg eine weitere Verschlechterung der Wärmedämmung.
Bei dieser bekannten Dämmplatte ist der Falz auf den Stirnseiten
der Randbereiche auch nur einstufig, wobei der Fäi.2 der nachfolgenden Dämmplatte den Falz der bereits verlegten
Dämmplatte übergreift. Daher wird beim Verlegen der Dä'mmp Latten
an den StoßstelLen der Dämmplatten nicht automatisch ein HaLt der zuletzt verlegten Dämmplatte erreicht. Dies erschwert die
Verlegung der Dämmplatten auf einem mit Wellasbestzementplatten
1
gedeckten Dach.
gedeckten Dach.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Dämmplatte aus Hartschaum-Kunststoff
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ein einfaches Verlegen mit automatischer Sicherung der zuletzt
verlegten Dämmplatte an der vorher verlegten Dämmplatte erreicht wird und die gerade im Bereich der sich überlappenden
We I lasbest Z"?mentp Latten unabhängig von der sich ändernde»! Teilung
der WeLLung in diesen Überlappungsbereichen eine gleichmäßig
^-^ gute Wärmedämmung bringen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Stirnseite des einen Randbereiches mit einer Verbindungsnut
und die Stirnseite des anderen Randbereiches mit einem darauf
ausgerichteten und abgestimmten Verbindungssteg versehen sind,
daß die Verbindungstiefe zwischen der Verbindungsnut und dem
Verbindungssteg größer ist als die Differenz zwischen dem maximal und minimal auftretenden Abstand der benachbarten Wellenberge
oder benachbarten WeLLentäLer der im überLappungsbereich
aufeinander stoßenden Wellasbestzementplatten und daß zumindest
der außerhalb der Verbindungsnut oder des Verbindungssteges
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Liegende Teil der Stirnseite des einen oder anderen Randbereiches
mit einem Streifen aus Weichschaum-Kunststoff verbunden 1Is*,
dessen Breite größer ist als die Verbindungstiefe zwischen
der Verbindungsnut und dem Verbindungssteg. Durch die Ausbildung
der Stirnseiten der Randbereiche mit Verbindungsnut und
Verbindungssteg können benachbarte Dämmplatten ineinandergesteckt
werden,, so daß die zuletzt verlegte Dämmplatte sich von selbst
an der vorher verlegten und schön mit den We L lasbestzementpLiften
verbundenen Dämmplatte festhält und so ihre spätere Verbindung {) mit der abzudeckenden We Llasbestzementplatte erleichtert. Die
Steckverbindung mit Verbindungsnut und Verbindungssteg gleicht
die Änderungen der Teilung im Übergangsbereich aus und zwar
über den maximalen Toleranzbereich. Der Streifen aus Weichschaum-Kunststoff
übernimmt die Abdichtung der Trennfuge zwischen den Stirnseiten benachbarter Dämmplatten, wobei selbst bei
der größten Breite der Trennfuge der Streifen noch zusammengedrückt wird.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die der
wellenförmigen Fläche gegenüberliegende Fläche eben und mit
einer abschließenden Dachhaut versehen ist. Die abschließende
Dachhaut erhöht die Steifigkeit und verbessert dadurch die Begehbarkeit.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die der
wellenförmigen Fläche gegenüberliegende Fläche ebenfal.s
wellenförmig ausgebildet ist, wobei deren Wellenberge mit den
Wellentälern und deren Wellentäler mit den Wellenbergen der wellenförmigen Fläche zusammenfallen und daß auch die
wellenförmige, gegenüberliegende Fläche mit einer abschließenden
Dachhaut versehen ist, dann kann mit kleinerem Volumen der Dämmplatte dieselbe Wärmedämmung erreicht werden, da die
Dämmplatte über die gesamte Breite eine einheitliche Dicke aufweist.
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Das Zusammenstecken benachbarter Dämmplatten wird nach einer
Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Seitenwände der
Verbindungsnut und des Verbindungssteges in gleichem spitzem
Winkel zur Ebene der Dämmplatte geneigt sind, wobei der Abstand
der Verbindungsnut der ebenen Außenseite mit zunehmender Nuttiefe
zunimmt. Die an eine verlegte Dämmplatte anzureihende Dämmplatte
kann dann schräg gehalten werden, um den Verbindungssteg in
die Verbindungsnut einzuschieben. Dabei ist von Vorteil, wenn
die Ausgestaltung so ausgeführt ist, daß die Verbindungsnut in den Randbereich eingebracht ist, der in den Rand-Wellenberg
ausläuft und daß der Verbindungssteg an den Randbereich angeformt ist, der in das Rand-Wellental ausläuft.
Für die Anbringung des Streifens aus Weichschaum-Kunststoff
ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der außerhalb
des Verbindungssteges liegende Teil der Stirnseite mit dem
Streifen aus Weichschaum-Kunststoff verbunden ist und daß auch
der Nutgrund der Verbindungsnut mit einem Streifen aus Weichschaum-Kunststoff verbunden ist, dessen Breite größer
ist als die Verbindungstiefe zwischen dem Verbindungssteg und
der Verbindungsnut und dessen Höhe gleich der Nutbreite ist, damit der Verbindungssteg den Streifen überdeckt und schützt.
Die Herstellung der überlappenden Verbindung benachbarter
Dämmplatten wird dadurch noch erleichtert, daß die Stirnseite
des in den Rand-Wellenberg auslaufenden Randbereiches gegenüber
dem Rand-Wellenberg zurückgesetzt ist und daß das Rand-Wellental
des gegenüberliegenden Randbereiches direkt in den
Verbindungssteg übergeht, der an dessen entsprechend vorgezogener Stirnseite angeformt ist. Die Stirnseite an dem Randbereich
mit dem Rand-Wellenberg ist bis είι,-ι zur Tei lungs Ii ni e im Bereich
des Rand-Wellenberges zurückgesetzt.
Die Erfindung wird anhand Von in den Zeichnungen im Schnitt
dargestellten Ausführungsbeispielen nä'her erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 die StoßsteLLe zwischen benachbarten WeLLasbestzementpLatten und DämmpLatten mit einseitig
weLLenförmiger FLäche bei maximaLer Vergrößerung der TeiLung
im ÜberLappungsbereich,
Fig. 2 die StoßsteLLe zwischen benachbarten WeLLasbestzementpLatten und DämmpLatten mit einseitig
welLenförmiger Fläche sowie ebener Außenseite mit Dachhaut
bei maximaLer VerIcLeinerung der TeiLung im Übergangsbereich
und
Fig. 3 eine der Fig« 1 entsprechende StoßsteLLe zwischen benachbarten WeL lasbestzementplatten und Dämmplatten mit
beidseitig wel Lenförmigen Flächen.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Breite der We L lasbestzementpLatten
30 und 30' sowie der DämmpLatten 10 und 10' so aufeinander
abgestimmt, daß die StoßsteLLe zwischen den beiden aufeinanderstoßenden DämmpLatten 10 und 10' mit dem
ÜberLappungsbereich der benachbarten We L lasbestzementpLatten
30 und 30' zusammenfäLLt. Die der We LLasbestzementplatte 30
bzw. 30' zugekehrte FLäche der DämmpLatte 10 bzw. 10' ist
weLlenförmig ausgebildet, so daß eine satte Anlage zustandekommt.
Damit eine einfache Aneinanderreihung der WeLLasbestzementpLatten
30 und 30' zu erreichen ist, Läuft der eine Randbereich in einen Wellenberg und der andere Randbereich in ein WeLlental
aus. Demzufolge Läuft auch der eine Randbereich der Dämmplatte 10 in den Rand-We L Lenberg 13 und der andere Randbereich der
Dämmplatte 10' in das Rand-WeL Lenta L 151 aus. Die Dämmplatten
10 und 10' haben zwischen ihren WelLenbergen 11 bzw. 111 und
ihren We I Lenta1 Lern 12 bzw. 12' eine einheitliche Teilung, die
durch die Wellung der We LlasbestzementpLatten 30 Und 30' gegeben
ist.
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Im Bereich der Überlappung benachbarter We LLasbestzementplatten
30 und 30* weicht diese Teilung ab, da sich die einander zugekehrten Randbereiche 28' und 29 mehr oder weniger überLappen.
Aus diesem Grunde ist der Rand-Wellenberg 13 der Dämmplatte
10 entlang seiner Außenflanke 14 in der Breite reduziert, um
Platz für den Randbereich 28' der Dämmplatte 30' zu schaffen.
In Fig. 1 ist die Position im Bereich der Überlappung gezeigt, wenn der Randbereich 28' nur mit minimaler Abmessung den
Randbereich 29 übergreift. Dies entspricht der größten Abweichung von der Teilung. Die Stirnseiten 19 und 20' der Dämmplatten
10 und 10' nehmen dann den größten Abstand zueinander ein. Der an der Stirnseite 20' der Dämmplatte 10' angeformte
Verbindungssteg 18' ragt nur noch einen Teil in die Verbindungsnut 17, die in die Stirnseite der Dämmplatte 10
eingebracht ist. An der Stirnseite 201 ist der Streifen 21
angebracht, der aus Weichschaum-Kunststoff besteht und in dieser
Position schon zusammengedrückt ist, da er eine Breite aufweist, die größer ist als die Verbindungstiefe zwischen dem
Verbindungssteg 18' und der Verbindungsnut 17. Diese Verbindungstiefe ist maximal gegeben, wenn der Randbereich
28' den Randbereich 29 maximal überdeckt, wie Fig. 2 zeigt. Dann nehmen die Stirnseiten 19 und 20' den kleinsten Abstand
zueinander ein. Die Teilung nimmt in dieser Stellung den kleinsten Wert im Überlappungsbereich ein. Die sich aus den
Stellungen der Fig. 1 und 2 ergebende Differenz des Abstandes zwischen den Stirnseiten 19 und 20' wird durch den Streifen
21 ausgeglichen. Ist in der Verbindungsnut 17 ebenfalls ein
Streifen 22 aus Weichschaum-Kunststoff eingebracht und mit
dem Nutgrund verbudnen, dann wird auch die Trennfuge zwischen
dem Nutgrund dor Verbindungsnut 17 und der Stirnfläche des
Verbindungssteges 18' ausgefüllt und je nach Stellung der
Dämmplatten 10 und 10' im Bereich der Stoßstslle ausgeglichen
und eine eindeutige Wärmedämmung sichergestellt. Die Breite
des Streifens 22 wird wie die Breite des Streifens 21 gewählt
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und die Streifen 21 und 22 Lassen sich bis auf die mit 21'
und 22' bezeichnenden Größen *usammendrücken.
Die Außenfläche der DätnmpLatten 10 und 10' ist eben und kann
zur Erhöhung der Festigkeit mit einer Dachhaut 23 und 23'
versehen sein. Wie Fig. 3 zeigt, kann die Außenfläche der Dämmplatten 10 und 101 auch wellenförmig gestaltet sein, wobei
die Wellenberge der Außenfläche mit den Wellentälern 12 bzw»
12' der we ILenförmiqen Innenfläche und die Wellentäler der
Außenfläche mit den UstLenbergen 11 bzw. 11' der wellenförmigen
Innenfläche zusammenfallen, so daß sich Dämmplatten 10 und
10' mit einheitlicher Dicke ergeben. Soll eine vorgegebene
Wärmedämmung eingehalten werden, dann läßt sich dies mit Dämmplatten 10 und 10' nach Fig. 3 mit einem geringeren Volumen
erreichen, wie mit Dämmplatten 10 und 101 nach Fig. 1 oder
Fig. 2. Dabei kann auch die wellenförmige Außenfläche mit einer
Dachhaut 23 bzw. 23' versehen sein.
Um die Hontage zu erleichtern, ist die Stirnseite 19 der
Dämmplatte 10 bis zur Teilungs Linie des Rand-Wellenberges 13
zurückgesetzt und die Stirnseite 20' der Dämmplatte 10'
entsprechend vorgezogen, wobei das Rand-Wellental 15' direkt
in den Verbindungssteg 18* übergeht. Ist da rübe rhinaus der
Verbindungssteg 18' und die Verbindungsnut 17 mit ihren
Seitenwänden zur ebenen Außenfläche in einem spitzen WinkeL geneigt, dann läßt sich die Dämmplatte 10' geneigt in die bereits
mit der We I lasbestzement ρ latte 30 verbundene Dämmplatte 10
einschieben, wobei sofort ein Halt im Bereich der Stoßstelle
erreicht wird. Wird die Dämmplatte 10' auf die
Wellasbestzementplatte 30* abgesenkt, dann bringen die Wellenberge 11' automatisch die Ausrichtung und Einstellung
auf die im Überlappungsbereich der We L lasbestzementplatten
30 und 30' gegebene veränderte Teilung. In jede« Fall wird
mittels der Streifen 21 und 22 eine eindeutige Wärmedämmung
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auch im Bereich der StößstelLe der beiden benachbarten
DämmpLatten 1D und 10' erreicht» Die Ausbildung der Stirnseiten
mit den Verbindungsnuten 17 und den Verbindungsstegen 18"
erleichtert zudem die Montage, d.h. die Verlegung, der
DämmpLatten 1Ö und 1Öf. Es ist einleuchtend, daß der Linke
Rand der Dämmplatte 10 entsprechend mit dem Rand-WeI Lenta I
und dem Verbindungssteg versehen ist. Entsprechend weist der rechte Rand der Dämmplatte 10' den Rand-Wellenberg und die
Verbindungsnut auf*
Claims (1)
- Ansprüche1. Dämmplatte aus Hartschaum-Kunststoff, die in ihrer Breite an die Breite einer WeLLasbestzementpLatte angepaßt ist und einseitig eine entsprechende we LLenförmige Fläche aufweist, bei der die Wellenberge und Wellentäler senkrecht zur Breite verlaufen, bei der die zu den Wellenbergen und Wellentäler parallelen Randbereiche in einem Rand-Wellenberg und in einem Rand-Wellental auslaufen, bei der diese Randbereiche an ihren Stirnseiten falzartig ausgebildet sind und büi der der Rand-Wellenberg des einen Randbereiches entlang seiner Außenflanke in seiner Breite reduzi ert i st,
dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnseite (19) des einen Randbereiches mit einer Verbindungsnut (17) und die Stirnseite (201) des anderen Randbereiches mit einem darauf ausgerichteten und abgestimmten Verbindungssteg (181) versehen sind,
daß die Verbindungstiefe zwischen der Verbindungsnut (17) und dem Verbindungssteg (181) größer ist als die Differenz zwischen dem maximal und minimal auftretenden Abstand der benachbarten Wellenberge (11,11') Oder benachbarten Wellentäler (12,12·) der im Überlappungsbereich aufeinander stoßenden We Ilasbestzementplatten (30,3O1) und«■ Γ· r · r« η ·• «er· · · c · itι· «a «· · β r·daß zumindest der außerhalb der Verbindungsnut (17) oder des Verbindungssteges C181) Liegende Teil der Stirnseite (19 oder 20'.) des einen oder anderen Randbereiches mit einem Streifen (21) aus Weichschaum-Kunststoff verbunden ist, dessen Breite größer ist als die Verbindungstiefe zwischen der Verbindungsnut (17) und dem Verbindungssteg (181).Dämmplatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die der we LLenförmigen Fläche gegenüberliegende Fläche eben und mit einer abschließenden Dachhaut (23,23') versehen ist.Dämmplatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die der wellenförmigen Fläche gegenüberliegende Fläche ebenfalls wellenförmig ausgebildet ist, wobei deren Wellenberge mit den Wellentäler (12,12') und deren Wellentäler mit den Wellenbergen (11,11') der we ILenförmigen Fläche zusammenfallen unddaß auch die wellenförmige, gegenüberliegende Fläche mit einer abschließenden Dachhaut (23,23·) versehen ist.Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenwände der Verbindungsnut (17) und des Verbindungssteges (18) in gleichem spitzem Winkel zur Ebene der Dämmplatte (10,10') geneigt sind, wobei der Abstand der Verbindungsnut (17) von der ebenen Außenseite mit zunehmender Nuttiefe zunimmt.Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,• 4 44 a 4 4 4
4 4 4 4i *it * 49daß die Verbindungsnut (17) in den Randbereich eingebracht ist, der in den Rand-WeLLenberg (13) ausläuft, unddaß der Verbindungssteg (181) art den Randbereich angeformt „ist, der in das Rand-WeL Lenta L C151) ausläuft. f6. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ I dadurch gekennzeichnet, | daß der außerhalb des verbindungsstegSS (IS') liegende | Teil der Stirnseite (201) mit dem Streifen (21) aus jjr-. Weichschaum-Kunststoff verbunden ist und |daß auch der Nutgrund der Verbi ndurigsnut (17) mit einem IStreifen (22) aus Weichschaum-Kunststöff verbunden ist, |dessen Breite grdßer ist als die Verbindungstiefe zwischen jdem Verbindungssteg (18') und der Verbindungsnut (17) Jund dessen Höhe gleich der Nutbreite ist. |7. Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, E dadurch gekennzeichnet, | daß die Stirnseite (19) des in den Rand-Wellenberg (13) I auslaufenden Randbereiches gegenüber dem Rand-Wellenberg j (13) zurückgesetzt ist Und | daß das Rand-Wellental (15') des gegenüberliegenden | Randbereiches direkt in den Verbindungssteg (181) übergeht, jj der an dessen entsprechend vorgezogener Stirnseite (20') | angeformt ist. ' |8. Dämmplatte nach Anspruch 7, :dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnseite (19) an dem Randbereich mit dem Rand-Wellenberg (13) etwa bis zur Teilungs Iinie im Bereich des Rand-Wellenberges (13) zurückgesetzt ist.
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