AT388956B - Element zur errichtung von waenden - Google Patents

Element zur errichtung von waenden

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Element zur Errichtung von Wänden, insbesondere von Schallschutzwänden, mit einem im wesentlichen   plattenförmigen   Teil, der ringsherum durch Randleisten eingefasst ist, die im Querschnitt im wesentlichen   U-förmig   profiliert, auf den Rand des plattenförmigen Teils aufgesteckt und im Bereich der Ecken des Elementes miteinander verbunden sind. 



   Häufig stellt sich das Problem, mit möglichst einfachen Mitteln Wände zu errichten, beispielsweise wenn eine   Lärmquelle,   wie eine Maschine oder eine lärmerzeugende Leitung, gegenüber ihrer Umgebung lärmisolierend abgetrennt werden soll. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der eingangs genannten Gattung anzugeben, das einfach aufgebaut ist und mit dem auf einfache Art und Weise Wände errichtet werden können. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Verbindung der U-förmig profilierten Randleisten an ihren Enden Zungen vorgesehen sind, die in an den Enden benachbarter Randleisten vorgesehene Taschen greifen. 



   Das erfindungsgemässe Element besteht aus wenigen Einzelteilen, wobei der plattenförmige Teil vorzugsweise aus schallisolierendem Werkstoff besteht. Beispiele für einen derartigen   schallisolierenden   Werkstoff sind Kunstschaumstoffe, Mineralwolle oder Glaswolle, wobei die Sichtfläche, insbesondere bei aus Glas- oder Mineralwolle bestehenden schallisolierenden Platten vorzugsweise durch eine Auflage abgedeckt sind. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Elementes und seiner Randleisten schematisiert dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 ein Wandelement in Schrägansicht, Fig. 2 eine Randleiste mit Zungen, Fig. 3 eine Randleiste mit Taschen, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Randleiste mit Zungen, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Randleiste mit Taschen, Fig. 6 einen Fussteil und die Fig. 7 bis 10 verschiedene Ausführungsformen von Randleisten zur Bildung von grösserflächigen Wänden bzw. von Knoten oder Ecken in aus den Elementen zusammengesetzten Wänden. 



   Ein in Fig. 1 gezeigtes Element   (1)   zur Errichtung von Schallschutzwänden besteht aus einer quaderförmigen Platte (2) aus schallisolierendem Werkstoff, die ringsherum durch Randleisten (3 und 4) abgedeckt ist. 



   Die Randleisten (3 und 4) sind bevorzugt aus abgekantetem Blech gebildet und besitzen einen im wesentlichen U-förmig profilierten Querschnitt, dessen Steg (9 bzw. 12) auf den Schmalseiten der Platte (2) aufliegt und dessen Schenkel (7 bzw. 8) beidseitig an den Sichtseiten der Platte (2) aufliegen. In den Bereichen 
 EMI1.1 
 



   Eine Ausführungsform für die Verbindung der Randleisten (3 und 4) miteinander ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. So besitzen beispielsweise die Randleisten (3) von ihrem Steg (9) nach oben weisende Zungen (10). 



  Die Zungen (10) sind im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel Schenkel eines mit dem Steg verbundenen Lförmig abgebogenen Blechstreifens (Winkels) (11). 



   Die in Fig. 3 gezeigte   Ausführungsform   der Randleisten (4) weist an den Enden ihres Steges (12) Taschen (13) auf, die so bemessen sind, dass die Zungen (10) der Randleisten (3) mit Reibschluss eingeschoben werden können. Die Taschen (13) sind im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch Platten (14) gebildet, die im Bereich ihrer parallel zur Randleiste (4) verlaufenden Ränder (15) mit dem Steg (12) der Randleiste (4) verbunden sind. 



   Bevorzugt ist dabei, dass jeweils ein Paar einander gegenüberliegender Randleisten, beispielsweise die Randleisten (3), mit Zungen (10) ausgestattet sind, wogegen das andere Paar der einander gegenüberliegenden Randleisten, beispielsweise die Randleisten (4), an beiden Enden mit Taschen (13) ausgestattet sind. 



   Zur Montage der Randleisten (3 und 4) an der Platte (2) werden zunächst die Randleisten (4) über die Ränder der Platte (2) aufgeschoben und nachher die Randleisten (3) angesetzt, wobei deren Zungen (10) in die Taschen (13) der Randleisten (4) eingreifen. 



   In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Randleiste (3) gezeigt, deren Zungen (10) durch mit dem Steg (9) der Randleiste (3) einstückige Lappen gebildet sind, die zum Steg (9) senkrecht hochgebogen sind. 



   Die Taschen (13) können auch dadurch gebildet werden, dass ein Bereich des Steges (12) der Randleisten (4) hochgeprägt ist, wobei der hochgeprägte Teil (16) an seinen quer zur Längserstreckung der Randleiste (4) verlaufenden Ränder durch Schnitte (17) vom Steg (12) getrennt ist. 



   Um die Standfestigkeit der erfindungsgemässen Elemente   (1)   zu vergrössern, können auf die unteren angeordneten Randleisten (die Randleiste (3) in   Fig. l)   Fussteile (18) aufgeschoben werden. Die Fussteile (18) bestehen aus einem im Querschnitt U-förmig profilierten Bügel (19) mit Steg (20) und Schenkeln (21), wobei der Steg (20) mit einer Platte (22) verbunden ist, die über die Stege (21) seitlich vorsteht, um die Standfläche des Fussteils (18) zu vergrössern. 



   Die Randleisten (3) und ihre Teile bestehen vorzugsweise aus Blech, wobei der Winkel (11) bzw. die Platte (14) bevorzugt durch Punktschweissungen mit den Profilleisten verbunden sind. Es versteht sich, dass die Randleisten (3 und 4) auch aus Strangpressprofilen aus Metall oder Kunststoff bestehen können. 



   Fig. 7 zeigt eine Randleiste, die aus zwei Randleisten (3) besteht, die im Bereich ihrer Stege (9) miteinander durch Punktschweissungen od. dgl. verbunden sind. Eine ähnliche Randleiste zeigt Fig. 10, in der zwei Randleisten (4) miteinander über ihre Stege (12) verbunden sind. Die in den Fig. 7 und 10 gezeigten 

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Randleisten werden verwendet, wenn eine Wand errichtet werden soll, deren Abmessung in seitlicher Richtung oder in Höhenrichtung über die Abmessung eines Einzelelementes   (1)   hinausgeht. 



   Wenn unter Verwendung der erfindungsgemässen Elemente   (1)   in der aus den Elementen   (1)   zusammengesetzten Wand eine Ecke ausgebildet werden soll, was beispielsweise getan wird, um eine Lärmquelle ringsherum durch eine Wand aus Elementen   (1)   zu umgeben, dann wird eine Randleiste verwendet, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Die Randleiste aus Fig. 8 besteht aus zwei Randleisten (4), wobei der Steg (12) der einen Randleiste (4) mit dem Schenkel (8) der zweiten Randleiste (4) verbunden ist. 



   Um einen Knoten in einer Wand aus Elementen   (1)   zu bilden, wird eine Randleiste gemäss Fig. 9 verwendet. 



  Diese Randleiste besteht aus zwei Randleisten (4) gemäss Fig. 10, an deren Schenkeln (8) mit ihren Stegen (12) aufliegend zwei weitere Randleisten (4) befestigt sind. 



   Es versteht sich, dass den Randleisten gemäss Fig. 8 und 9 entsprechende kombinierte Randleisten auch aus Randleisten (3) mit Zungen (10) zusammengesetzt werden können. Sinngemässes gilt für die Ausführungsformen von zusammengesetzten Randleisten nach den Fig. 7 und 10, was in Fig. 10 dadurch angedeutet ist, dass die alternativ vorgesehenen Taschen (13) und Zungen (10) gleichzeitig dargestellt sind. Fig. 



   10 zeigt auch, dass im Prinzip Randleisten zur Einfassung von Platten (2) zur Bildung von Elementen   (1)   denkbar sind, die an einem Ende eine Tasche und am anderen Ende eine Zunge aufweisen. 



   Auch die Verbindungen der einzelnen Teile der zusammengesetzten Randleisten gemäss den Fig. 7 bis 10 erfolgen bevorzugt durch Punktschweissungen. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Element zur Errichtung von Wänden, insbesondere von Schallschutzwänden, mit einem im wesentlichen plattenförmigen Teil, der ringsherum durch Randleisten eingefasst ist, die im Querschnitt im wesentlichen Uförmig profiliert, auf den Rand des plattenförmigen Teils aufgesteckt und im Bereich der Ecken des Elementes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der U-förmig profilierten Randleisten (3,4) an ihren Enden Zungen (10) vorgesehen sind, die in an den Enden benachbarter Randleisten (4,3) vorgesehene Taschen (13) greifen.

Claims (1)

  1. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden eines Paares von Randleisten (3) zu ihr im wesentlichen senkrecht stehende, nach innen weisende Zungen (10) und an beiden Enden des anderen Paares von Randleisten (4) Taschen (13) zur Aufnahme der Zungen (10) vorgesehen sind.
    3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (13) durch eine Platte (14) gebildet wird, die in einem wenigstens der Stärke der Zungen (10) entsprechenden Abstand vom Steg (12) der Randleiste (4) an diesem befestigt ist (Fig. 3).
    4. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (13) durch einen aus dem Steg (12) der. Randleiste hochgeprägten Bereich (16) desselben gebildet ist, der auf beiden Seiten durch Schnitte (17), die quer zur Längserstreckung der Randleiste (4) verlaufen, begrenzt ist (Fig. 3).
    5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen Winkel (11) sind, die über einen ihrer Schenkel mit dem Steg (9) der Randleisten (3) verbunden sind.
    6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (10) an den Enden der Randleiste (3) vorgesehene, mit deren Steg (9) einstückige Lappen sind, die senkrecht zum Steg (9) nach innen umgebogen sind (Fig. 4).
    7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steg (9,12) der Randleiste (3,4) eine gekennzeichnet, dass mit dem Steg (9, 12) der Randleiste (3,4) eine weitere Randleiste (3,4) gleicher Länge verbunden ist und dass die Schenkel (7,8) der beiden miteinander verbundenen Randleisten (3,4) in entgegengesetzte Richtungen weisen (Fig. 7,10).
    8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Steg (9,12) einer Randleiste (3,4) eine weitere Randleiste (3,4) über einen ihrer Schenkel (7,8) verbunden ist, und dass die Öffnungen der miteinander verbundenen Randleisten (3,4) in zueinander einen Winkel von 900 einschliessende Richtungen weisen (Fig. 8). <Desc/Clms Page number 3> 9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Randleisten (3,4) über ihre Stege (9,12) miteinander verbunden sind und dass wenigstens auf einer Seite eine weitere Randleiste (3, 4) vorgesehen ist, die über ihren Steg (9,12) mit den in entgegengesetzte Richtungen weisenden Schenkeln (7, 8) der beiden miteinander verbundenen Randleisten (3, 4) verbunden ist (Fig. 9).
    10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Randleiste (3,4) zu den beiden über ihre Stege (9, 12) miteinander verbundenen Randleisten (3, 4) symmetrisch angeordnet ist (Fig. 9).
    11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fussteil (18) in Form eines U-förmigen Bügels (20) vorgesehen ist, der auf eine Randleiste (3, 4) von aussen (unten) her aufschiebbar ist und dass der Steg des Bügels (20) über die beiden Schenkel (21) hinaus verlängert (22) ist (Fig. 6).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812339A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Alsthom Sa Steuervorrichtung fuer eine thyristor- umrichterbruecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2812339A1 (de) * 1977-03-25 1978-09-28 Alsthom Sa Steuervorrichtung fuer eine thyristor- umrichterbruecke

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ATA278487A (de) 1989-02-15

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