DE8523464U1 - Vorrichtung zur wasserführenden Flachdachwärmedämmung - Google Patents

Vorrichtung zur wasserführenden Flachdachwärmedämmung

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DE8523464U1 DE19858523464 DE8523464U DE8523464U1 DE 8523464 U1 DE8523464 U1 DE 8523464U1 DE 19858523464 DE19858523464 DE 19858523464 DE 8523464 U DE8523464 U DE 8523464U DE 8523464 U1 DE8523464 U1 DE 8523464U1
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    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/145Discrete fastening means, e.g. discs or clips

Description

Vorrichtung zur wasserführenden Flachdachwärmedämmung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wasserführenden Flachdachwärmedämmung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei wärmegedämmten Flachdächern ist es bekannt, keilförmig geschnittene Schaumstoff-Formelemente gefaltet zu verlegen, so daß sattelartig gegeneinander geneigte Oberflächen mit Kehlrinnen entstehen, über welchen wasserführende Abdichtungsbahnen verlegt werden, um gefährliche Wasseransammlungen zu vermeiden. Diese sogenannten Gefälledach-Systeme werden in herkömmlicher Weise verlegt, d.h. die Kunststoff-Formelemente werden auf einer in Bitumen eingebetteten Dampfsperre verlegt und ihrerseits auf der Oberfläche durch mehrschichtig übereinander verklebte Bitumenbahnen abgedichtet. Bei einem derartigen Gefälledach-System werden die einzelnen Formelemente nach einem Verlegeplan geschnitten und mit Positionsnummern versehen, damit sie beim Verlegen auf der Flachdachdecke eine geneigte Kehlrinne ergeben, um Wasserrückstände auf der Oberfläche des Flachdaches zu vermeiden. Die Dacheindeckung mit derartigen nach Plan geschnittenen und mit Positionsnummern versehenen Formelementen ist zeitaufwendig und muß mit der besonderen beim Flachdachaufbau erforderlichen Sorgfalt ausgeführt werden. Wenn trotz dieser Sorgfalt die obere Dachabdichtung beschädigt wird und Wasser eindringt, ist eine Durchnässung großer Dachflächenbereiche vor dem Erkennen des Schadens unvermeidlich, da sich die eingedrungene Feuchtigkeit auf der flachen, mit der Dampfsperre versehenen Decke über große Bereiche ausbreiten kann, bevor die Durchnässung der Dämmung erkennbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur wasserführenden Flachdachwärmedämmung zu schaffen, bei der eine zusätzliche Waserführung im Dämmbereich über der Dampfsperre vorgesehen ist, um in die Wärmedämmung eindringende Feuchtigkeit sofort abzuleiten, bevor diese die Wärmedämmung großflächig durchfeuchten kann.
HT140P-2936+GH
Diese
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: Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen eines Grundelementes, welches als kastenförmiger oder
; gitterstegförmiger Hohlkörper ausgebildet ist und auf welchem ein plättenför-
miges, die eigentliche Wärmedämmung bewirkendes Abdeckelement verlegt wird, ergibt sich die Möglichkeit, zwischen de\,"\ Grundelement und dem Abdeckelement eine Dampfsperre auszubilden, die der sattelartig gefalteten Oberfläche des Daches folgt und damit Kehlrinnen bietet, die eine zusätzliche Wasserführung
i, ermöglichen, um bis zur Dampfsperre vorgedrungene Feuchtigkeit abzuleiten.
Die kasten- oder gitterstegformigen Grundelemente sind auf der Flachdachdecke : ν in einfacher Weise zu befestigen, ohne daß Kältebrücken entstehen. Die
: zwischen dem Grundelement und dem Abdeckelement verlegte Dampfsperre
: besteht vorzugsweise aus einer Kunststoffbahn, wobei sowohl Polyäthylen als
auch PVC Verwendung finden kann. In den Kehlrinnen sind diese Kunststoffbahnen mit rückstausicheren und frostsicheren Gullys verbunden, die an Ablaufrohre angeschlossen sind, welche im Bereich der Grundelemente zu den Hauptguliys führen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl am Grundelement als auch an den Abdeckelementen Rastvorsprünge ausgebildet, welche beim Verlegen der Abdeckelemente in die Grundelemente eingreifen. Um die Verrastung gegen ein Lösen zu sichern, sind die Abdeckelemente schmaler als die Grundeleme' .te ausgebildet, so daß nach dem Verlegen ein Zwischenraum zwischen zwei ) benachbarten Abdeckelementen besteht, der mit einem Fixierprofil ausgefüllt
wird, das eine sichere Befestigung der Abdeckelemente an den Grundelementen durch tiefe Einrastung gewährleistet.
r; Entlang der jeweils im tiefsten Punkt verlaufenden Längsseite des Grundele-
ff mentes ist ein nach unten geneigter Randstreifen ausgebildet, so daß zwei
aneinander angrenzende Randstreifen benachbarter Grundelemente die bereits erwähnte Kehlrinne bilden. Das zwischen zwei benachbarten Abdeckelementen
ψ eingesetzte Fixierprofil hat zweckmäßigerweise eine geringere Höhe als die
'J angrenzenden Abdeckelemente, so daß über der in der Kehlrinne verlegten
j Dampfsperre ein freier Hohlraum entsteht, in dem das Wasser zum nächsten
|i HT140P-2936+GH Ablauf
Ablauf abfließen kann. Da dieser Wasserablauf in der frostfreien Zone liegt, besteht keine Gefahr, daß größere Feuchtigkeitsrückstände bestehen bleiben, die bei tiefen Temperaturen gefrieren und den Dachaufbau gefährden.
Auch auf der nach dem Verlegen höherliegenden Kante der Abdeckelemente sind tief erliegende Randstreifen ausgebildet, in denen vorzugsweise eine Längsnut verläuft. In den Freiraum über den tief erliegenden Randstreifen zweier aneinander angrenzender Abdeckelemente wird ein Firstprofil eingelegt, welches die zwischen diesen Abdeckelementen vorhandene Stoßfuge verschließt. Die zwischen den Grundelementen und den Abdeckelementen angeordnete wasserführende Schicht, welche als Dampfsperre und Dämmentwässerung wirkt, ist in Bahnen ausgebildet, wobei benachbarte Bahnen im Bereich unterhalb des Firstprofils miteinander überlappen und durch die Verrastung des Grundelementes mit dem Abdeckelement sicher gehalten werden. Das eingelegt Firstprofil dient einer weiteren Sicherung der Verrastung zwischen dem Grundelement und dem Abdeckelement. Bei einer vereinfachten Ausführungsform des Dachaufbaus kann auf dieses Firstprofil und die tief erliegenden Randstreifen an den Abdeckelementen verzichtet und das Abdeckelement vollvolumig bis zur Stoßfuge ausgebildet werden.
Als wasserführende Schicht bzw. Dampfsperre oder Dampfbremse kann für eine einfache Ausführungsform eine Kunststoffolie aus Polyäthylen und für eine hochwertige Ausführungsform eine PVC-Folie Verwendung finden. Im Bereich der Kehlrinne sind in diese Kunststoffolien Wasserabläufe eingeschweißt, welche an ein auf der Flachdachdecke verlegtes Rohrsystem angeschlossen werden, wobei die Anschlußrohre im Bereich der Kehlrinne durch kreisförmige Ausnehmungen nach unten geführt werden.
Auf der Oberseite der Abdeckelemente sind Befestigungselemente eingeformt, um eine über der gefalteten Wärmedämmung verlegte Abdichtungsfolie zu befestigen. Im Bereich des Befestigungselementes wird über einer Trennschicht, vorzugsweise aus einem Polyestervlies, eine Haltekappe auf das Befestigungselement aufgesetzt, über welche die Abd-Kt igsfolie verläuii, so daß der an einem Abdichtungsknopf befestigte und in das Befestigungselement eingesetzte Stift die Abdichtungsfolie in eine Ebene durchstößt, die über dem wässerführenden Niveau liegt. Auf der Oberseite der Haltekappe sowie auf der Unterseite
HT140P-2936+GH des Befestigungsknopfes
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des Befestigungsknopfes können wetterbeständige Dichtkleber angebracht sein, die sich beim Verspannen des Befestigungskopfes gegen die Haltekappe mit der Abdichtungsfolie wasserfest verbinden.
Um auch das auf der Abdichtungsfolie sich sammelnde Oberflächenwasser abzuführen, ist vorgesehen, daß in den Fixierprofilen Durchbrüche über den Abläufen der Dämmentwässerung angeordnet sind, durch welche in die Abdichtfolie eingeschweißte Wasserabläufe an das Rohrsystem auf der Flachdachdecke angeschlossen sind.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einiger zu einer gefalteten Flachdachwärmedämmung zusammengebauter Elemente gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Detailansicht, aus der die Verrastung der Elemente miteinander und der Verlauf der wasserführenden Dampfsperre hervorgehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Befestigungsbere:~h für die das Oberflächenwasser führende Abdichtungsfolie an einem Abdeckelemt;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform einer Befestigung der Grundelemente an der Flachdachdecke.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Teildarstellung das System zu Wässerig
führenden Flachdachwärmedämmung gemäß der Erfindung dargestellt. Auf einer ij
Flachdachdecke 10 sind Grundelemente 12 mit ihren jeweils hohen Längsseiten f
und ihren jeweils niederen Längsseiten aneinander anstoßend auf der Flachdach- |
decke 10 verlegt, so daß ein sattelartig gefalteter Aufbau entsteht. Die »
Grundelemente 12 sind als kastenförmiger oder gitterstegförmiger Hohlkörper f
ausgebildet, welcher auf der Oberseite der hohen Längsseite einen Rastvor- \ sprung [i\ und auf der Oberseite entlang der niederen Längsseite einen Rastvorsprung 16 aufweist. Diese Rastvorsprünge sind jeweils in Richtung der fallenden Schräge des Grundelementes ausgerichtet* Unterhalb des Rastvor-
HT140P-2936+GH Sprunges 16
Sprunges 16 verläuft ein nach unten geneigter und tief erliegender Randstreifen 18, so daß zwischen dem Rastvorsprung 16 und dem Randstreifen 18 eine Mut 20 entsteht. Wie man aus Fig. 1 ebenfalls entnehmen kann, bilden de aneinander angrenzenden Randstreifen 18 zweier Grundelemente 12 eine Kehlrinne 22. Schließlich ist entlang der Linterseitigen Kante der niederen Längsseite des Grundelementes, d.h. unterhalb des Randstreifens 18, t-'ine viertelkreisförmige Ausnehmung 2k angebracht, in welc.ie die Rohre eines auf der Flachdachdecke 10 verlegten Rohrsystems zur Entwässerung verlegt werden können. Entsprechende viertelkreisförmige Ausnehmungen können auch entlang der unterseisigen Kante der hohen Längsseite des Grundelementes, wie gestrichelt angedeutet, ausgebildet sein.
Im Innern des Grundelementes 12 sind an der Unterseite, z.B. entlang der Seitenwangen, Befestigungsrippen 28 ausgebildet, durch welche Befestigungsstifte 30 zur Verankerung der Grundelement an der Flachdachdecke eingesetzt sein können. Dadurch erhält man eine kältbrückenfreie Befestigung der Grundelemente an der Flachdachdecke.
Auf den keilförmigen Grundelementen 12 sind plattenförmige Abdeckelemente 32 verlegt, die bezüglich ihrer Dicke gemäß der gewünschten Wärmedämmung ausgeführt sind. Diese Abdeckelemente 32 sind auf der Unterseite ir-it zu den Rastvorsprüngen 1* und 16 komplementären Rastvorsprüngen 3U und 36 versehen, welche nach dem Verlegen der AbdeoNelemente 32 auf den Grundelementen 12 in Eingriff mit den Rastvorsprüngen IU und 16 stehen. Um ein vollständiges Einrasten einerseits und eine sichere Befestigung der Abdeckelemente 32 an den Grundelementen 12 zu gewährleisten, sind die Abdeckelemente 32 schmaler als die Grundelemente ausgebildet, so daß über der Kehlrinne 22 ein Freiraum zwischen benachbarten Abdeckelementen entsteht, der mit einem Fixierprofil 38 ausgefüllt ist. Dieses Fixierprofil kann in einer einfachen Ausgestaltung einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein T-förmiger Querschnitt vorgesehen. Entsprechend dem T-förmigen Querschnitt des Fixierprofils 38 sind an den Abdeckelementen 32 entlang der dem Fixierprofil zugekehrten Seite Auskehlungen kO angebracht, in welche die Seitenflansche des T-förmigen Fixierprofils 38 eingreift. Die Oberfläche des Fixierprofils verläuft vorzugsweise eben in der Höhe der angrenzenden Abdeckelemente.
HT140P-2936+GH Die Stirnseiten
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Die Stirnseiten der Seitenflansche des Fixierprofils 38 können mit Rastzähnen 42, wie im oberen Teil des dargestellten Fixierprofiis 38 in Fig. 1 angedeutet, versehen sein, die aufgrund der Nachgiebigkeit des verwendeten Hartschaums ein Verspannen des Fixierprofils im Zwischenraum zwischen den zwei benachbarten Abdeckelementen zuläßt, was der Sicherung des Rasteingriffes zwischen den Grundelementen und den Abdeckelementen dient.
Auf der der Auskehlung 40 gegenüberliegenden Längsseite der Abdeckelemente 32 ist ein tief erliegender Randstreifen 44 ausgebildet, in welchem eine Längsnut 46 verlaufen kann. Mit den tieferliegenden Randstreifen 4v benachbart nebeneinander verlegten Abdeckelementen ergibt sich dadurch in diesem Bereich
Λ ein Freiraum, der mit einem Firstprofil 48 verschlossen wird, das gleichzeitig die
darunterliegende Stoßfuge zwischen den Aijdeckelementen und den Grundelementen verschließt. Das Firstprofil ist vorzugsweise mit zwei Randstegen 50 versehen, welche in die Längsnuten 46 benachbarter Abdeckelemente eingreifen und verhindern, daß sich die Stoßfuge unter dem Firstprofil öffnen kann. Um das auf der Flachdachdecke 10 verlegte Rohrsystem im Bereich der Kehlrinne 22 anschließen zu können, sind unter dem seitlichen Randstreifen 18 halbkreisförmige Ausnehmungen 54 vorgesehen, so daß von der durch zwei aneinander angrenzende Randstreifen 18 gebildeten Kehlrinne aus ein Durchbruch für einen Anschluß an das Rohrsystem gegeben ist. Weitere halbkreisförmige Ausnehmungen 56 können in den langen Seitenwänden des Grundelementes angebracht sein, die ermöglichen, daß das Rohrsystem kreuz und quer verlegt werden kann. Schließlich ist auch vorgesehen, in den Fixierprofilen 38 kreisförmige Ausneh-
/ mungen 58 anzubringen, die eine Rohrverbindung für eine Entwässerung der
Dachoberfläche durch die Ausnehmungen 54 zum Rohrsystem möglich machen. Diese Ausnehmungen 58 können, wenn sie nicht benötigt werden, durch einen entsprechenden Einsatz verschlossen sein.
In Fig. ? ist im wesentlichen die gleiche Flachdachwärmedämmung dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Zusätzlich ist in Fig. 2 eine zwischen den Grundelementen und den Abdeckelementen verlaufende wasserführende Schicht dargestellt, die sowohl als Dampfsperre oder Dampfbremse wirkt und einer Dämmentwässerung dienen soll. Diese Schicht kann aus
einer Kunststoffolie bestehen, wobei für eine billigere und leicht verlegbarere
:L HT140P-2936+GH Dampfsperre
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Dampfsperre eine Polyäthylenfolie und für eine hochwertigere und beständigere Dampfsperre eine PVOFolie Verwendung finden kann. Diese Kunststoffolien sind in Form von Bahnen ausgebildet, die jeweils von einem Bereich unter einem Firstprofil 48 zu den jeweils benachbarten Firstprofiien 48 verlaufen, so daß sich vom Bereich unterhalb der Firstprofile eine wasserführende Schicht zur Kehlrinne 22 ergibt, welche nunmehr durch die Kunststoffolie bzw. wasserführende Schicht dicht verschlossen ist und evtl. in die Wärmedämmung eingedrungene Feuchtigkeit sammelt. Im Bereich unter den Firstprofilen 48 sind die Folien überlappend geführt. Ferner werden die Folien im Bereich der Verrastung zwischen den Abdeckelementen und den Grundelementen eingespannt und sicher gehalten. Auf diese Weise werden die Stoßfugen zwischen Grundelementen sowohl im Bereich der Kehlrinne als auch unterhalb der Firstprofile wasserdicht verschlossen. Die über der Kehlrinne zwischen die aneinander angrenzenden Abdeckelemente eingesetzten Fixierprofile verlaufen vorzugsweise nicht bis zur Kehlrinne, sondern eMen vorher, so daß ein kleiner Freiraum entsteht, in dem sich evtl. eingedrungenes Wasser sammeln und zu Wasserabläufen verteilen kann. Derartige Wasserabläufe werden durch die Ausnehmungen 54 an das Rohrsystem angeschlossen und sind im Bereich der Kehlrinne in die Kunststoffolie eingeschweißt.
Durch das Vorsehen der wasserführenden Schicht 60 bzw. der für diesen Zweck verwendeten Kunststoffbahnen wird eine zuverlässige zusätzliche Wasserführung über das Rohrsystem zu den Hauptguliys geschaffen, wobei diese auch bei Frostrückstau sicher an die Hauptwasserführung angeschlossen sind, da einerseits die im Bereich der Kehlrinne angeschlossenen Abläufe im frostsicheren Bereich liegen und andererseits in die zusätzliche Wasserführung unter normalen Bedingungen kaum Schmutz einbringen kann, welche die zusätzliche Wasserführung beeinträchtigen könnte. Obwohl wegen der über mehrere Grundelemente verlaufenden wasserführenden Schicht bzw. Kunststoffbahnen 60 alle Stoßfugen zwischen den Grundelementen verschlossen sind und somit durch Stoßfugen zwischen den Abdeckelementen evtl. eindringende Feuchtigkeit über die Kunststoffbahnen 60 abgeleitet wird, kann es vorgesehen sein, daß die seitlichen Stirnkanten mit einem wasserführenden Falz ineinander greifen, der evtl. durch die seitliche Stoßfuge eingedrungene Feuchtigkeit nicht bis zur Kunststoffbahn durchsickern läßt, sondern innerhalb des Wärmedämmelementes direkt bis zur Kehlrinne 22 ableitet.
HT140P-2936+GH Der bisher
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Der bisher beschriebene wärmedämmende Flachdachaufbau wird auf der Oberfläche mit einer Wasserführenden Abdichtungsfolie 62 gegen das Eindringen des Oberflächenwassers geschützt. Diese Abdichtungsfolie wird mit Hilfe von in die Abdeckelemente 32 eingeschäumten Befestigungselementen 6k festgehalten, |
welche entsprechend der gestrichelt dargestellten Andeutung in Fig. 1 und 2 im |
Abdeckelement verteilt angeordnet sind.
Die Befestigung der Abdichtungsfolie 62 an dem Abdeckelement 32 geht aus Fig. 3 im Detail hervor. Danach ist in Has Abdeckelement 32 das Befestigungselement 6k eingeschäumt, das aus einer Basisplatte und einem zur Oberfläche des Abdeckelementes verlaufenden Schaft 66 besteht. Am oberen Ende des Schaftes 66 ist eine Innenverrastung und eine Außenverrastung vorgesehen, welche auch in Form von Gewinden ausgebildet sein kann. Der Schaft 66 endet etwa in der Ebene der Oberfläche des Abdeckelementes 32, wobei um das obere Ende des Schaftes herum ein kreisförmiger Ausschnitt 68 in der Oberfläche des Abdeckelementes vorgesehen ist. Zur Abdichtung der Dachoberfläche wird zunächst eine Trennschicht 70, vorzugsweise aus einem Polyestervlies, über die Dachfläche verlegt, welche im Bereich der Befestigungselemente 6k mit einer scheibenförmigen Haltekappe 72 festgehalten wird, die mit einem nach unten in den kreisförmigen Ausschnitt 86 greifenden Narbe auf das Außengewinde bzw. die Außenrastung des Schaftes 66 aufsetzbar ist. Diese Haltekappe kann auf ihrer Oberfläche mit einer Schicht 7k eines wetterbeständigen Dichtklebers versehen sein. Auf der Trennschicht 70 und über die Haltekappe 72 wird die Abdichtungsfolie 62 verlegt, so daß diese im Bereich der Abdichtkappe über dem wasserführenden Niveau geführt wird. Zur Befestigung der Abdichtungsfolie an der Haltekappe 72 wird ein Befestigungsknopf 76 mit einem auf der Unterseite vorgesehenen Stift 78 durch die Abdichtungsfolie 62 und die Narbe der Haltekappe 72 hindurch im Schaft 66 befestigt, indem der Stift 78 mit dem Innengewinde oder der Innenrastung gegen die Haltekappe verspannt wird. Auf der Unterseite des Befestigungsknopfes ist vorzugsweise eine Schicht 80 eines ebenfalls wetterbeständigen Dichtklebers oder Dichtkittes angeordnet, der beim Verspannen des Befestigungsknopfes 76 im Befestigungselement 6k den Zwischenraum zwischen dem Befestigungsknopf und der Abdichtungsfolie feuchtigkeitsdicht verschließt. Als Abdichtungsfolie findet vorzugsweise eine stabile Weich-PVC-Folie Verwendung.
HT140P-2936+GH Anstelle
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Ansteile der in Fig< 1 dargestellten Befestigung der Grundelemente 12 an der Flachdachdecke 10 mit Hilfe der Befestigungsstifte 30, welche durch die Befestigungsrippen 28 in die Flachdachdecke 10 eingesetzt sind, können auch Haltebügel 82 und &4 Verwendung finden, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind. Diese Haltebügel verlaufen im Bereich unter dem Firstprofil 48 dachförmig über die beiden angrenzenden Oberflächen der Grundelemente 12 und sind über einen Steg jjj zwischen aneinander anliegenden Grundelementen nach unten mit einer Lasche
Üi verbunden, die an der Flachdachdecke 10 befestigt ist. Nachdem ein Grund-
eiement ensprechend der in Fig. 4 auf der rechten Seite dargestellten Ausführung befestigt ist, wird das andere Grundelement unter den dachförmigen Teil eingeschoben und mit dem nächsten Haltebügel 84 im Bereich des Randstreifens 18 an der Flachdachdecke 10 befestigt. Zu diesem Zweck wird der Haltebügel 84 mit dem einen Flansch eines V-förmigen oberen Teils auf den Randstreifen 18 aufgesetzt und über einen Steg und eine Lasche an der Flachdachdecke befestigt, wobei der Steg zweckmäßigerweise viertelkreisförmig ausgeformt ist, damit er dem Verlauf der viertelkreisförmigen Ausnehmung 24 im Grundelement folgen kann. Nach der Befestigung des Haltebügels auf der Flachdachdecke kann das nächste Grundelement durch Einsetzen mit dem Randstreifen unter den V-förmigen Teil eingelegt werden.
Zum Verlegen der wasserführenden Flachdachwärmedämmung werden zweckmäßigerweise zunächst die Grundelemente in einer Reihe verlegt und aui der Flachdachdecke befestigt. Daran wird anschließend eine zweite Reihe verlegt, . wobei die niederen Längsseiten der Grundelemente aneinander angrenzen, so daß
eine Kehlrinne entsteht. Nach dem Verlegen der beiden Reihen von Grundelementen wird die wasserführende Schicht bzw. Kunststoffbahn 60 aufgelegt und die Abdeckelemente längs einer Reihe von Grundelementen eingesetzt, wobei sie zunächst mit dem Rastvorsprung 36 in die Nut 20 eingelegt und mit dem Rastvorsprung 34 unter den Rastvorsprung 14 verschoben werden. Das gleiche passiert mit der parallel dazu verlaufenden Reihe von Abdeckelementen. Nachdem die Abdeckelemente in die Rastvorsprünge eingesetzt sind, wird das Fixierprofil 38 in den Freiraum zwischen den nebeneinander liegenden Elementen eingesetzt und diese in den Rastvorsprüngen verspannt. Nachdem in gleicher Weise zwei weitere Reihen von Grundelementen und Abdeckeiementen verlegt sind, werden in den Freiraum über dem Randstreifen 44 das Firstprofil 48 eingelegt und angrenzende Abdeclieiemet-te miteinander verbunden. Nach dem
HT140P-2936+GH Verlegen
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Verlegen der Wärmedämmung werden die Täennschicht und die Abdichtunjjsfolisn ' aufgebracht und, wie vorausstehend erläutert, mit Hilfe der Haltekappen 72 und
Befestigungsknöpfe 76 an den Abdeckelementen 32 befestigt. Gleichzeitig mit dem Verlegen der Grundelemente erfolgt auch das Verlegen des Röhrsystems für den Wasserablauf unterhalb der Grundelemente, wobei je nach Bedarf durch die Ausnehmungen 5k die wasserführende Schicht bzw. Kunststoffbahnen 60 im Bereich der Kehlrinne 22 mit dem Rohrsystem durch Dachabläufe verbunden werden, die über einen Klebe- oder Schweißflansch an die Kunststoffbahn 60 angeschweißt bzw. angeklebt werden.
Die Entwässerung der Dachoberfläche erfolgt über Hauptgullys, die durch die Ausnehmungen 58 und 54 in der Wärmedämmung an das Rohrsystem angeschlossen werden, wobei diese Hauptgullys in bekannter Weise mit den Abdichtungsfolien verklebt oder verschweißt sind. Im Bereich der Hauptgullys ist vorzugsweise das Rohrsystem mit einem größeren Querschnitt ausgelegt, an welches die Abläufe für die zusätzliche Wasserführung auf der Dampfsperre mit kleinerem Querschnitt angeschlossen sein können.
Die Wärmedämmung wird zweckmäßigerweise aus Hartschaum hergestellt, wobei sowohl Polyurethanschäume als auch Schäume aus Styrolpolymerisaten bzw. Styrolcopoiymerisate Verwendung finden können.
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Claims (1)

  1. Sehutzanspriiehe
    1. Vorrichtung zur wasserführenden Flachdachwärmedämnning, wobei vorgefertigte Wärmedärnmelemenie aus Hartschaum in sattelartig gegeneinander geneigten Reihen verlegt sind, über welchen Abdichtungsbahnen zur Oberflächenentwässerung verlaufen,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Wärmedämmelement aus einem in Seitenansicht keilförmigen Grundelement (12) und einem darauf verlegbaren plattenförmigen Abdeckelement (32) besteht,
    - daß einerseits das Grundelement (12) an der Flachdachdecke (10) und andererseits das Abdeckelement (32) an dem Grundelement (12) befestigt ist,
    - und daß zwischen dem Grundelement (12) und dem Abdeckelement (32) eine als Dampfsperre und Dämmentwässerung wirksame Kunststoffbahn (60) verlegt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Grundelement (12) kastenförmig oder gitterstegförmig ausgebildet ist, wobei auf der Oberseite entlang der hohen Längsseite und entlang der niederen Längsseite Rastvorsprünge (14 bzw. 16) verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß unterhalb des RastVorsprungs (16) entlang def niederen Längsseite ein nach unten geneigter Rändstreifen (18) anschließt.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dc.ß die aneinander angrenzenden Randstreifen (18) zweier benachbarter Grundelemente (12) eine Kehlrinne (22) bilden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das plattenförmige Abdeckelement (32) auf der Unterseite mit zwei komplementären Rastvorsprüngen (34 bzw. 36) versenen ist, welche nach einer Verlegung des Abdeckelementes (32) auf dem Grundelement (12) in Eingriff mit dessen Rastvorsprüngen (14 bzw. 16) stehen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Abdeckelemente (32) schmaler als die Grundelemente (12) sind,
    - und daß der über der Kehlrinne (22) befindliche Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Abdeckelementen (32) mit einem Fixierprofil (38) ausgefüllt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    - Haß das Fixierprofil (38) einen T-förmigen Querschnitt hat,
    - und daß die Abdeckelemente (32) an der dem Fixierprofil (38) zugekehrten Seite mit einer Auskehlung (40) versehen sind, in welche die Seitenflansche des Fixierprofils (38) eingreifen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Stirnseiten der Seitenflansche mit Rastzähnen (42) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    - daß auf der Oberseite der der Auskehlung (40) gegenüberliegenden Längsseite der Abdeckelemente (32) ein tief erliegender Randstreifen (44) ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß in den Randstreifen eine Längsnut (46) eingeformt ist.
    HTl40P-293d-fGH
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 Und 10, dadurchgekennzeichnet,
    - daß in den Freiraum über den tieferliegenden Randstreifen (44) von aneinander
    angrenzend verlegten Abdeckelementen (32) ein Firstprofil (48) einlegbar ist,
    welches die zwischen diesen Abdeckelementen (32) vorhandene Stoßfuge verschließt und die Abdeckelemente zusammenhält,
    dadurchgekennzeichnet, |
    - daß zumindest entlang der unterseitigen Kanten der niederen Längsseite des I Grundelementes (12) eine viertelkreisförmige Ausnehmung {2k) angebracht ist, | von der zumindest eine halbkreisförmige Ausnehmung (54) bis zur Kehlrinne (22) | verläuft. |
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, | dadurchgekennzeichnet, f
    - daß die zwischen den Grundelementen (12) und den Abdeckelementen (32) als I Dampfsperre und Dämmentwässerung wirkende Kunststoffbahn (60) durch die |
    Rastvorsprünge (14, 16; 34, 36) in ihrer Lage fixiert ist. |
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, jj
    dadurchgekennzeichnet, |
    - daß die Kunststoffbahn (60) aus Polyäthylen oder PVC besteht. |
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurchgekennzeichnet,
    - daß im Bereich der Kehlrinne (32) in die Kunststoffbahn (60) zumindest ein | Wasserablauf eingeschweißt ist, welcher an ein auf der Flachdachdecke (10) Ii verlegtes Rohrsystem (26) angeschlossen ist. §!
    16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 15, % dadurchgekennzeichnet, ,
    - daß die Kunststoffbahn (60) aus parallelen Bahnen hergestellt ist, welche zwei Ϊ benachbarte Reihen der Grundelemente (12) mit einer in der Mitte verlaufenden' || Kehlrinne (22) überdecken und sich mit benachbarten Bahnen im Bereich unter
    den Firstprofilen (48) überlappen.
    HT140P-2936+GH
    17* Vorrichtung nach einem odei mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
    - daß auf der Oberseite der Abdeckelemente (32) Befestigungselemente (64) in die Abdeckelemente eingeformt sind.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis, 17, dadurch gekennzeichnet,
    - daß über den Abdeckelementen (32) eine wasserführende Abdichtungsfolie (62) veriegt ist, weiche an den Beiestigungseiementen (64) mitteis Befestigungsknöpfen (76) befestigt ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Abdichtungsfolie (62) aus Weich-PVC besteht.
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurchgekennzeichnet,
    - daß über den Befestigungselementen (64) und unter der Abdichtungsfolie (62) j jeweils eine als Abstandshalter wirkende Halterkappe (72) angebracht ist.
    21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
    - daß in den Fixierprofilen (38) Durchbrüche (58) über den Abläufen der Dämmentwässerung angeordnet sind, durch welche in die Abdichtungsfolie eingeschweißte Wasserabläufe an das Rohrsystem (26) auf der Flachdachdecke (10) angeschlossen sind.
    HT140P-2936+GH
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3721166A1 (de) * 1986-11-08 1988-05-19 Manfred Helfrecht Waermedaemmender flachdachbelag
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