AT335691B - Wandverkleidung fur gebaude od.dgl. - Google Patents

Wandverkleidung fur gebaude od.dgl.

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AT335691B
AT335691B AT812773A AT812773A AT335691B AT 335691 B AT335691 B AT 335691B AT 812773 A AT812773 A AT 812773A AT 812773 A AT812773 A AT 812773A AT 335691 B AT335691 B AT 335691B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0864Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of superposed elements which overlap each other and of which the flat outer surface includes an acute angle with the surface to cover
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
    • E04F13/0876Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer the covering layer comprising mutual alignment or interlocking means

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandverkleidung für Gebäude od. dgl., bestehend aus am Gebäude befestigten Wandverkleidungsplatten und Aussentafeln, von denen jede eine von zwei gegenüberliegenden profilierten Randbereichen begrenzte Sichtfläche aufweist, wobei einer der Randbereiche einen bezüglich der
Sichtfläche rückspringenden Steg besitzt und im Abstand von der Sichtfläche hakenförmig abgewinkelt ist und einen seitlich offenen Kanal aufweist, und der andere Randbereich ebenfalls bezüglich der Sichtfläche rückspringend mit einer abstehenden Lippe versehen ist, die in den Kanal im Randbereich einer benachbarten
Aussentafel einführbar und mit derselben verrastbar ist, wobei der hakenförmig abgewinkelte
Randbereichsstreifen der Aussentafel über einen Randabschnitt der zugeordneten Wandverkleidungsplatte legbar ist. 



   Bekannte Wandverkleidungen dieser Art   (z. B.   USA-Patentschrift Nr. 3, 158, 960) bestehen lediglich aus
Aussentafeln und Wandverkleidungsplatten ; ihre Nachteile sind darin zu sehen, dass die   Aussen tafel   in ihrem oberen Randbereich Ausnehmungen für Befestigungsorgane aufweist und dass die Montage infolge der Überlappung der einzelnen Aussentafeln bzw. Wandverkleidungsplatten insbesondere bei langen Bahnen schwierig ist. Weiters kann kondensierende Feuchtigkeit entlang des oberen Randbereiches der Aussentafel bis zu den
Befestigungsorganen vordringen und dort Schäden korrosiver Art hervorrufen. 



   Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wandverkleidung für Gebäude od. dgl. wobei lediglich die
Wandverkleidungsplatten am Gebäude befestigt sind, so dass die Befestigungsorgane, wie Nägel oder Schrauben weitestgehend gegen die Einflüsse der Witterung geschützt sind. 



   Dieses Ziel ist mit einer Wandverkleidung des eingangs umrissenen Aufbaues erreichbar, bei welcher erfindungsgemäss der Randabschnitt der Wandverkleidungsplatte abgesetzt ist und somit eine geringere Dicke als die Wandverkleidungsplatte aufweist, wobei auf an sich bekannte Weise die Lippe der Aussentafel einwärts gerichtet ist und der Kanal der Aussentafel im wesentlichen eine der Dicke der Lippe entsprechende Breite sowie eine der Breite der Lippe entsprechende Tiefe aufweist, wobei im montierten Zustand der Wandverkleidung lediglich die Wandverkleidungsplatten am Gebäude od. dgl.

   mit im wesentlichen in derselben Ebene liegenden
Vorderseiten befestigt sind und mit ihren den abgesetzten   Randabschnitten gegenüberliegenden   Rändern an den
Stegen der jeweils benachbarten Aussentafel angrenzen, vorzugsweise anliegen, und wobei ferner die einwärts gerichteten Lippen der Aussentafeln im wesentlichen parallel zu deren Sichtflächen in die Kanäle der jeweils benachbarten Aussentafel eingeschoben sind. Die Aussentafeln sind einzig dadurch befestigt, dass sie einerseits über den Randabschnitt verminderter Dicke der Wandverkleidungsplatte geschnappt und anderseits mit der benachbarten Aussentafel versetzt sind. Dies ergibt eine äusserst einfache Montage, wobei durch blosses Aufsetzen der nächstfolgenden Wandverkleidungsplatte auf dem Steg der darunterliegenden Aussentafel die erforderliche
Ausrichtung erfolgt.

   Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, dass der Steg eingeklemmt wird, dadurch ist die
Aussentafel einseitig eingespannt und es können bei Temperaturänderungen keine Wärmespannungen entstehen, da die Aussentafel sich frei ausdehnen kann. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, welche in den
Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. l eine schaubildliche, teilweise geschnittene Ansicht der Wandverkleidung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linien 2-2 in Fig. l, Fig. 3 eine schaubildliche, teilweise geschnittene Ansicht einer Variante der Erfindung und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3. 



   Jede der in   Fig. 1   und 2 gezeigten Verkleidungseinheiten--5--weist eine   Aussentafel --10-- und   eine damit zusammenwirkende Wandverkleidungsplatte --12-- auf. Die   Aussentafel --10-- ist   entweder stranggepresst oder aus Blech geformt, wobei dieses mehrmals abgekantet ist, und kann aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, oder aus Metall, z. B. Aluminium bestehen. Die Wandverkleidungsplatte--12--besteht vorzugsweise aus steifem Material, wie Isolierfaserplatten oder zelligen Leichtkunststoffen. 



   Die   Aussentafel --10-- weist   einen oberen Randbereich--14--, eine daran anschliessende Sichtfläche   --16-- und   einen   Stossbereich --18-- auf,   der sich vom unteren   Rand--20--der Sichtfläche--16--   erstreckt. Die   Sichtfläche --16-- besitzt   ein einstückiges Halteelement--24--, das entlang des oberen   Randbereiches --14-- verläuft.   Dieses   Halteelement--24--weist   eine abwärtsgerichtete, nach vorn vorspringende, doppelt gefaltete Verlängerung mit einer   Aussenbahn--26--und   einer davon beabstandeten Innenbahn--28--auf.

   Vom oberen Ende der   Aussenbahn--26--erstreckt   sich ein im wesentlichen horizontaler   Steg--30--nach   hinten und endet in einer abwärtsgerichteten vertikalen Lippe-32--. Die   Innenbahn--28--begrenzt   in Verbindung mit der   Sichtfläche --16-- einen   umgekehrten   Kanal--34--.   



  Der   Steg--30--,   die Lippe--32--und die   Sichtfläche--16--formen   gemeinsam eine hakenartige Struktur. Bei andern Konstruktionen der   Aussentafel --10-- kann   das Halteelement die Form einer Klammer haben, wie dies in Fig. 3 der USA-Patentschrift Nr. 3, 485, 004 gezeigt ist. 



   Der   Stossbereich--18--der Aussentafel--10--weist   einen Steg--40--auf, der sich vom unteren Rand --20-- der Sichtfläche --16-- nach hinten erstreckt und in einer aufwärtsgerichteten und vorzugsweise nach vorn geneigten   Lippe--42--endet.   Diese   Lippe--42--des Stossbereiches--18--ist   zum Einsetzen in Aufwärtsrichtung in den   Kanal--34--der   überlappten Aussentafel --10-- der unteren benachbarten Verkleidungseinheit ausgebildet. 



   Die Wandverkleidungsplatte--12--hat eine Vorderseite--36--, eine   Rückseite--38--,   einen 

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 oberen   Rand--43-und   einen unteren parallelen   Rand-45--.   Die   Unterseite --45-- der   Wandverkleidungsplatte--12--endet am oberen   Rand-43-und   begrenzt einen abgesetzten 
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Wandverkleidungsplatte--12- ; der- oder ähnliche Befestigungselemente in das Gebäude --48-- geschlagen, um an diesem die Wandverkleidungsplatte--12--zu verankern. Eine Aussentafel --10-- wird sodann mit ihrem Stossbereich - 18-- unterhalb des   Halteelementes --24-- und   vorzugsweise gegen die Sichtfläche --16-- der 
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 --10-- gehaltenWandverkleidungsplatte--12--auf die vorhin beschriebene Weise an dem Gebäude --48-- befestigt werden. 



   Der Abstand zwischen der   Sicht fläche --16-- im   Bereich des Halteelement --24-- und der Lippe - und der Abstand zwischen dem   Steg-30-und   dem oberen Rand der   Lippe-42-im   Stossbereich --18-- jeder Aussentafel --10-- sind in der Grösse bezüglich der Dicke des abgesetzten   Randabschnittes --44-- bzw.   der Breite der Wandverkleidungsplatte --12-- derart bemessen, dass jede   Aussentafel--10--im   Festsitz in ihrer Lage gehalten ist, wenn sie mit der darunterliegenden Aussentafel - verhakt ist, jedoch nicht so fest, um eine Bewegung der   Aussentafel--10--bezüglich   ihrer Wandverkleidungsplatte --12-- und der verhakten   Aussentafel --10-- zu   verhindern, so dass Ausdehnungen und Kontraktionen zufolge atmosphärischen Änderungen möglich sind.

   Die Lippe --32-- jeder Aussentafel - kann an ihrem Ende leicht nach aussen gebogen werden, um das überschieben über den abgesetzten 
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Wandverkleidungsplatte--12-zu--4-- an sowohl dem oberen   Rand--43-als   auch am unteren Rand--45--aufweisen, um dem Monteur beim Anbringen der Verkleidung am Gebäude das Umkehren der Wandverkleidungsplatte zu ermöglichen, falls die Verkleidung für Giebel oder ähnliche Flächen verwendet wird, wofür die Verkleidung gekürzt werden muss. Der Abstand zwischen der Schulter --46-- und dem oberen   Rand --43-- jeder   
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 der Wandverkleidungsplatte--12--weist von der Aussenseite --52-- des Gebäudes --48-- einen ausreichenden Abstand auf, damit die Lippe --32-- der Aussentafel --10--, wie in Fig. 2 gezeigt, über und hinter den   Lippenabschnitt--44--gepasst   werden kann. 



   Jede Verkleidungseinheit--5--der in Fig. 3 und 4 dargestellten Variante der Erfindung weist eine Aussentafel --10-- und eine damit zusammenwirkende Wandverkleidungsplatte--12--auf. Die Aussentafel - kann stranggepresst sein oder aus Blech bestehen, das mehrmals abgekantet ist, und kann aus Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, oder aus Metall, wie Aluminium, bestehen. Die Wandverkleidungsplatte - ist vorzugsweise aus steifem Material hergestellt,   z. B.   aus Isolierfaserplatte oder zelligem   Leichtkunststoff.   



   Jede Aussentafel --10-- weist voneinander beabstandete   Seitenränder--14   und   16--und   eine Sichtfläche --18-- auf, der sich zwischen den   Seitenrändern--14   und 16--erstreckt. Die Sichtfläche --18-- weist ein einstückiges Halteelement--20--auf, das entlang des Seitenrandes --14-- verläuft. Das 
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 aufweist. Der   Seitenrand--16--jeder Aussentafel--10--endet   in einer einwärts gerichteten Lippe, die zum Einsetzen in den Kanal des Halteelementes einer benachbarten Aussentafel --10-- ausgebildet ist. 



   Die Wandverkleidungsplatte--12--weist eine Vorderseite--38--, eine   Rückseite--40--,   einen   Seitenrand --42-- und   einen hiezu vorzugsweise parallelen   Seitenrand --44-- auf ;   die   Rückseite --40--   jeder Wandverkleidungsplatte--12--endet im Abstand von dem Seitenrand --44-- und begrenzt einen 

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