DE7708267U1 - Be- oder Entladevorrichtung für Platten - Google Patents

Be- oder Entladevorrichtung für Platten

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DE7708267U1
DE7708267U1 DE19777708267 DE7708267U DE7708267U1 DE 7708267 U1 DE7708267 U1 DE 7708267U1 DE 19777708267 DE19777708267 DE 19777708267 DE 7708267 U DE7708267 U DE 7708267U DE 7708267 U1 DE7708267 U1 DE 7708267U1
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pallet
transferring
gripper
bottle
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DE19777708267
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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-ρ-Die Erfindung bezieht sich auf eine Be- oder Entladevorrichtung
für Paletten oder/und andere StUckgutträger, wie Flaschenkasten, mittels wenigstens eines Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes der zwischen den auf unterem, bodennahem Niveau befindlichen, beiden Stellplätzen für StUckgutträger für Stückgut auf hakenförmigen Bahnkurvenscharen unterschiedlicher Weglänge bewegbar istf wobei horizontale Führungsmittel zum Verfahren des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes bis über die beiden Stellplätze vorgesehen und die Führungsmittel mit einem in beiden Hubpfosten heb- und senkbar geführten Hubträger verbunden sind.
Stand der Technik
Sine solche Vorrichtung zum Palettieren und Entpalettieren von Ki-.sten und ähnlichen Behältnissen ist beispielsweise aus der DT-OS 24 08 797 bekannt geworden. Dabei überkragt der Führungsträger zusammen mit dem ausgefahrenen Ausleger die beiden Stellplätze und zudem noch eine zusätzliche Vorrichtung zum Zusammenstellen von Stückguts^hichten. Die mechanische Beanspruchung besonöers der Hub pfosten und des auf ihnen vertikal verfahrbaren Hubträgers ist erheblich und führt, um unerwünschte Schwingungen und Durchbiegungen zu vermeiden, zu einem Materialaufwand, der mit dem erstrebten Leichtbau nicht in Einklang steht.
In Weiterentwicklung dieses Prinzips ist es deshalb bereits bekann geworden, Stellplätze beiderseits der Hubpfosten anzuordnen und de Führungsträger über den einen der Stellplätze überkragen zu lassen und den Ausleger aus dem Führungsträger bis über den zweiten Stell platz ausfahren zu lassen. Der ausgefahrene Ausleger, an dem der Greiferkopf angeordnet ist, muß jedoch noch am hinteren Ende aus-
reichend sicher in dem Führungsträger gelagert werden. Beim Rückholen des Greiferkopfes über d©n ersten Stellplatz erfordert dieses Endstück des Auslegers entweder einen übermäßig langen Führungsträger oder dieses Endstück gelangt in der Stellung des· Greiferkopfes über dem ersten Stellplatz ein erhebliches Stück aus den Bereich des Führungsträgers heraus, selbst wenn der zweite Stellplatz teilweise bis in den Bereich der Hubpfosten hinein verlagert ist. In einem solchen Falle ist aber keine universelle Verwendbar^ Ί «ier Vorrichtung beim Ent- bzw. oder Beladen von Paletten mit FIa-
$■ schenkästen und anderen Stückgütern, zum Beispiel Schachteln, bzw.
beim Ein- und Auspacken von Fleschen- gegeben. Die Zu- bzw, Abförderung kompletter Schichten ist zudem nicht möglich. Darüberhinaus ist die Vorrichtung mindestens einseitig sehr ausladend und schwer auch müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen gegenüber dem aus dem
•^ Führungsträger herausstoßenden einseitigen Endstück des Auslegerar
mes getroffen werden.
! Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (P 27 08 l6o.3) den Hj
te-, Umsetz- oder Greiferkopf innerhalb des selbst in einem Füh-
rungsträger verfahrbaren Auslegers in eine vordere und eine hintei Position verfahrbar auszubilden, wobei der Halte-, Umsetz- oder Gi ferkopf in den beiden Positionen des verfahrbaren Auslegers jewei]
\ die dem Hubträger abgewandte, äußere Position über dem jeweils eil
■: der Stellplätze für Stückgut und Stückgutträger einnimmt. Besonder
für hohe Leistungen und geringste Totzeiten auch beim Palettenwecr sei sowie universelle Verwendbarkeit ist eine solche Vorrichtung
bestens geeignet, jetloch ist der Antrieb und der Aufbau wegen der beiden in einem dritten verfahrbaren Führungsmittel zum Verbringer des Greiferkopfes in die verschiedenen Stellungen entsprechend auj wendig.
Aufgabe |
Ausge&end von dem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfin-f; dimg die Aufgabe zugrunde, die horizontale Verfahrbarkeit des Grei-
ferkopfes bis über die freistehenden Stückgut- und palettenstell-l platze in einfacher Weise bei universeller Verwendbarkeit so zu beviirken, daß jeweils trotz Anordnung einfacher Laufschienen und i einer darauf verfahrbaren Laufkatze ein gemeinsamer Palettenstellplatz nicht nur von einer der Beladevorrichtungen be- oder entla-|- den werden kann, sondern gemeinsam auch im Weciiseltakt von zwei |
einander zugekehrten Maschinenteilen. Dabei soll in Kauf genommen!
werden, daß beim Palettenwechsel kurze Totzeiten auftreten können;}
vor allem die Stellplätze für die Stückgüter sollen aber wahlweise
und je nach Aufstellungsort von mehreren Seiten Zu- bzw. Abfördere aufweisen können, wobei auch die Zusammenstellung einer kompletten Kastenschicht oder deren Auflösung dem Stückgutstellplatz vorge- I schaltet sein kann.
Lösung und Vorteile
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
Durch die besondere, einseitig verkürzte Ausbildung der Laufschienen und die überkragende Anordnung des Halte-, Umsetz- oder Greife kopfes an der Laufkatze gelangen beide Stellplätze in den Arbeitsbereich des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes, trotzdem die Laufschienen einseitig verkürzt sind, damit bei spiegelbildlicher Tandemaufs teilung zweier Vorrichtungen ein gemeinsamer Palettenstellplatz vorgesehen werden kann ohne daß sich die überkragenden Püh-i
rungsschienen für die Halte-, Umsetz- und Greiferköpfe gegenseitig
in ihrer unabhängigen Arbeitsweise behindern. Ss kann dadurch auei vermieden v?erdena daß Teile der Vorrichtung erhebliehe Wegstrecke] aus Pührrmgsteilen frei nach außen herausstoßen. Ss wird außerdem erreicht, daß kein Stellplatz teilweise unterhalb des Hubträgers vorgesehen sein muß, so daß die Stellplätze durch Förderer in -voller Breite in Längs- und Querrichtung zugänglich sind und daher eine vielseitige Verwendbarkeit auch bei schwierigen örtlichen Ge gebenheiten zustande kommt. Die Vorrichtung soll auch - in Tandemanordnung - als kombinierter Palettenbe- oder -entlader und Flaschenein- bzw« -auspacker Verwendung finden können. Mit der erfin· dungsgenäßen Vorrichtung ist eine besonders leistungsstarke Tande; ane-rdnung (Ansprüche 4- bis 7) verwirkliehbar, die mit großem Vorteil nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung P 27 05 080.4 betrej bar ist. Nacheinander werden dabei die Schichten von dem mittlere! gemeinsamen Stellplatz aus auf dem kürzesten Weg jeweils wechselweise nach den beiden äußeren Stellplätzen entladen* von wo aus sie jeweils in einer, zwei oder in drei Sichtungen wahlweise je nach Aufbau der Maschine abgefördert werden können. Die Zu- und Abfuhr der vollbeladenen Paletten erfolgt im geraden Durchlauf, wobei nach der Entladung der vorhergehenden Palette bei; de Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe samt ihren Führungsschienen f
und Trägern bis über das Niveau der höchsten Paletxienbeladung hin* aus verfahren werden, damit eine neue beladene Palette auf den Pa| lettensteilplatz eingefahren werden kann.
Die beiden verkürzten Führungsschienenpaare sind am vorderen Ende quersteglos und können daher unabhängig voneinander mit ihren vor|
deren Enden seitlich an den auf der Palette aufgestapelten Flasch kästen lotrecht auf- und abbewegt werden, falls sich der Halte-,
-9 - - i
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Umsetz- oder Greiferkopf jeweils In der zurückgeholten Position
und die Palette Im Bereich des Palettenstellplatzes befindet. Die verkürzten Enden der Führungsschienen sind also am vorderen Ende wie Gabelzinken ohne Querverbindung und weisen einen lieaten Abstand voneinander auf, der die entsprechende Längenabmessung der auf den Paletten aufgestapelten Kastenschichten übertrifft.
Als Antriebsmittel für die Laufkatze bzw. die an der Laufkatze an geordneten ümsetz- oder Greiferköpfe können übliche Antriebe Versissdung finden, 2us Beispiel Kolbenzylindereinheiten* die auch te: kopartig ausgebildet sein können, Kurbeltriebe oder auch zweckmäS: gerweise Kettentriebe, die innerhalb der Laufschienen vor- und zurückbewegt werden und mit der Laufkatze verbunden sind.
Auch das Bepalettieren geht in der gleichen Weise wie das Entpalei tieren vcr si^h, wobei abwechslungsweise von den äußeren Stellpläi zen die dort b- reits befindlichen Stückgutschichten auf dem jewei: kürzesten Weg auf die Palette bzw. auf die auf der Palette bereiti befindlichen Stüekgutschlchten aufgebracht werden., Ebenso wie es
möglieh ist, erfindungsgemäße Vorrichtungen ausschließlich als Eil und Auspacker für Flaschen zu verwenden, wobei allerdings die vertikale Hubbewegung nur wenig größer sein muß als der Flaschengröß< entspricht, kann die eine Hälfte der Tandemanordnung zum Auspackei bzw. zum Einpacken der Flaschen und die andere Hälfte der Tandemai Ordnung zürn Entladen bzw. Beladen der Flaschenkasten Verwendung f: den, beides jeweils im Wechseltakt. Auch in solchen Fällen besteh* jeweils bei den äußeren Stellplätzen An- und Abfördermöglichkeitei in drei Richtungen, je nach Erfordernis und Ausbildung der Maschi ne. Soweit ausschließlich oder einseitig Flaschenpackköpfe vorgesehen sind, erfolgt die Zu- oder AbfÖrderung der Flaschen jeweils
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ί zu dem betreffenden Stückgutstellplatz mittels bekannter Flaschen
I förder- bzw. Flaschenstautisehe.
I Die Stellplätze für die Stückgüter können jeweils gleich schichte
I vreise mit Flaschenkasten beschickt werden. Ss können aber auch de
|: Stellplätzen bekannte Schichtenzusamnienstellungsvorriehtungen zu-
X bzw. vorgeordnet werden. Beim Entladen können Vorrichtungen zum
, Auflösen der Schichten in bekannter Weise den Stellplätzen zu- od
nachgeordnet werden.
I Bes chreibung
I Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungs-
I beispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung schematisch darge-
I stellt sind und nachfolgend näher beschrieben v/erden:
$ Es zeigen Fig.l und 2 di'<i Ansicht und die Draufsicht für eine Pal
}. tenbe- oder -entladevorrichtung in Tandemausführung mit gemeinsam!
\ Palettenstellplatz und
j? Fig.la eine mit Flaschengreiferkopf bestückte Laufkcitzi.1 als Einze.
.- teil in der Ansicht.
Fig.3 zeigt in der Draufsicht im oberen Teil der Darstellung eine Einzelvorrichtung und im unteren Teil der Darstellung den Anschlu einer weiteren Einzelmaschine mit den verschiedenen Anschlußmögli keiten,
Fig.4 zeigt schematisch eine der Möglichkeiten für den horizontal« Antrieb der Laufkatze in der Draufsicht, mehrfach gebrochen und g schnitten.
( Wie Fig.2 zeigt, sind zwei im Abstand der Länge des Hubträgers 1
Z voneinander angeordnete Hubpfosten 9 vorgesehen, die synchronisie:
f te Hubinittel, zum Beispiel durch den Getriebemotor 27 antreibbare
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U' ι ι V
Hubketten 24 (Fig.l) aufweisen« Die Hubpfosten 9 sind ihrerseits ϊ\ mit Leitschienen 25 bestückt, denen Führungsrollen (nicht gezeich—-
net) des Hubträgers (1) zugeordnet sind. Beiderseits der Längsachl, se des Hubträgers 1 sind außerhalb des Bereiches der Hubpfosten 9|| jeweils der Palettenförderer 14 und der Schichtenförderer 15 angecjt net. Die Paletten 17 können leer oder mit Flaschenkasten 18 bzw. |
PP Plaschenkastenschichten 19 bis 23 beladen sein. ;
Wie Fig.2 weiter zeigt, kann eine beladene Palette 17 beispielswei· se in Richtung des Pfeiles 16 dem Palettenstellplatz j5 zugefördert werden und verläßt dann in Richtung des Pfeiles l6a oder gemäß j Fig.5 auch in Richtung des Pfeiles ίβΐ? den Palettenstellplatz 3, j« nachdem, ob der Förderer 14 in RJ-shtung des Pfeiles 16a oder in \ Richtung des Pfeiles 16b weitergeführt ist. Bei einer TandemausfUIv rung gemäß Fig.l und 2 ist die Förderrichtung stets geradlinig, et-
wa in Richtung der Pfeile 16 und l6a. Der Palettenförderer 14 kanif. ebenso wie der Schichten förderer 15, als Rollenbahn ausgeführt werden. Andere Arten von Fördermittel können alternativ Anwendung finden. Der Stückgutstellplatz (Schichtenstellplatz) 2 kann in Jedem! Falle auch mit Eckförderung bzw. Eckumsetzung, das heißt mit einer. Zu- oder Abforderung entsprechend! der Förderbahn 15c ausgeführt wej den, falls die äußeren Umstände das bedingen. §
Der ümsetz-, Halte- oder Greiferkopf 5 ist in Fig.l als P»kannter| Schichtengreifer dargestellt. Er ist an der zugehörigen Laufkatze| 50 fest angeordnet, kragt jedoch mit mehr als der Hälfte seiner ψ
eigenen Länge über das Fahrwerk der Laufkatze 50 hinaus, so daß g der Schichtengreiferkopf 5 sich fluchtend über dem Palettensteil-1 platz 3 befinden kann, ohne daß das Fahrwerk der Laufkatze 50 bis I
zur Mitte des Palettenstellplatzes 3 gelangt. Das irahrwerk der Laui
S - 12 - I
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katze 50 ist in den Laufschienen 51 geführt, die jeweils an ihrem,j dem Palettenstellplatz 3 zugekehrten Ende quersteglos mit verkürz Endstücken 51a den Palettemstellplatz 2 in einer Länge überkragen die geringer ist als die halbe Breite des Palettenstellplatzes Bei zurückgeholtem Greiferkopf 5 sind daher die beiderseitigen Enstücke 51a, tandemartiger Anordnung gemäß Fig.l und 2 Vorausgesetz
ohne gegenseitige Behinderung in beliebiger Weise und je-jj weils beiderseits außerhalb der Palettenbeladung 19 - 22 vertikal ι auf- und abbewegbar. Der lichte Abstand der jeweiligen beiden End stücke 51a voneinander ist größer als der Länge der Palettenbeladung in Förderrichtung gesehen entspricht, was sich auch schon da-! durch ergibt, daß. der an der Laufkatze 50 angeordnete Schichtengrei-j fer 5 auf die Außenabmessungen der Schichtenbeladung I9 - 23 abge-j stimmt sein muß; die Laufrader 50a der Laufkatze 50 sind seitlich
noch außerhalb der letzteren angeordnet. i
j Mittels eines Getrieberaotores 29 und eines Kettentriebes 52 bis 55i gemäß Fig.4 kann die Laufkatze 50, die über Mitnehmer 50b an einen! Strang der um die Umlenkräder 52 und 5^ umlaufenden Kette 5J verbunden Ist, in waagerechter Richtung vor- und zurückbewegt werden Mit der Verbindungswelle 55 wird der auf der Gegenseite angeordne te, dem Kettentrieb 52 bis 54 entsprechende Kettentrieb (nicht ge-· zeichnet) synchron angetrieben. Die beiderseitigen Laufschienen 5l| 51a sind jeweils an dem dem Stückgutstellplatz 2 zugeordneten End mit einem Querträger 56 verbunden
Wie aus Fig.l zu entnehmen ist, wird durch den Sehiehtengreiferkop 5 gerade die oberste Flasehenkastensehieht 23 erfaßt, die auch ein in Yerbundanordnung befindliche Schachtelschicht sein kann. Als nächste Arbsitsphase erfolgt nacheinander ein kurzes Anheben des
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Hubträgers 1 samt Laufschienen 51, 51a, die fest mit dem Hubträ- * ger 1 verbunden sind. Dabei wird die Flaschenkastenschicht 23 von der Flaschenkastenschicht 22 getrennt. Es folgt das Verfahren der Laufkatze 50 bis die Kastenschicht 23» in die Position 25' über dei in der Zeichnung links vorgesehenen Stiickgutstellplatz 15 gelangt ist. Anschließend oder auch schon während des seitlichen Verschie bens wird der Hubträger 1 abgesenkt und die ergriffene: Kastenschü 23 auf dem Bahnkurvenast 23" in die untere Stellung 23"' auf den Schichtenförderer 15 verbracht und dort freigegeben. In der Zwischenzeit wird der in Fig.l auf der rechten Bildseite vorgesehene
\ Hubträger 1 samt Laufschienen 51, 51a bis in die Höhe der Kasten-
schicht 22 angehoben ohne daß sich die Endstücke 51a der beiden ai einander spiegelbildlich gegenüberstehenden Be- bzw. Entladevorri
tungen behindern. Die Flaschenkastenschicht 22 wird durch den reel
dargestellten, der Beladevorrichtung zugehörigen Greiferkopf 5 e fen und auf dem Bahnkurvenast 22" bis in die Stellung 22'" gebrach Die folgenden Kastenschichten 21, 20, 19 werden entsprechend wech selseitig abgeladen. Auf den Stellplätzen 15 werden die Kastenschichten anschließend entweder geradeaus weiterbefördert oder
durch einen bekannten Eckumsetzer auf die Abförderbahn 15c gebrac Ss ist auch möglich, die Flasehenkastenschichten von den Stellplä zen 15 aus in bekannter Weise zu vereinzeln, das heißt Zeile für Zeile auf einen der Abförderer überzuschieben und dann zeilenweis hintereinander abzufordern (nicht gezeichnet). Sobald sämtliche Plaschenkastenschichten 19 bis 23 einer Palette 17 entladen sind, verläßt die leere Palette 17 in Richtung l6a den Palettenstellpia 3, beide Hubträger 1 werden in ihre oberste Stellung angehoben, w bei die Greiferköpfe 5 in Richtung zu den Stückgutstellplätzen zu
rUckgeholt bleiben. Dann wird eine neu beladene Palette auf den Palettenstellplatz 3 in Richtung des Pfeiles 16 eingefahren und bei ungeradzahliger Schichtenbeladung wie in Fig.l beginnt nun di auf der rechten Bildseite vorgesehene Entladevorrichtung mit dem Entladen, damit die beiden Schichtenförderer 15 gleichmäßig mit al geräumten Schichten beschickt werden.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können nicht nur als Paletten entlader, sondern nach Umkehrung der Förderrichtung und der Greif folge auch als Belader vorgesehen werden. Die Tandemanordnung nacl Fig.l und 2 belädt dann von zwei seitlichen StückgutanfÖrderern V aus eine gemeinsame Palette 17. Als Greiferköpfe können auch FIasehengreiferköpfe 5a gemäß Fig.la vorgesehen werden. Soweit nur Flaschen 33 ein- oder ausgepackt werden sollen, ist die erforderl: ehe Hubhöhe für die Hubträger 1 nur wenig größer als der Größe de: größten Flasche 33 entspricht. Dementsprechend können die Hubpfosten 9 auch geringe Höhe aufweisen. Die Flaschengreiferköpfe 5a w sen Zentrier- und Haltetulpen J>K auf, mit denen die Flaschen 33 & griffen und wieder freigegeben werden können. Auch die Plaschengr< ferköpfe 5a sind jeweils an einer Laufkatze 50 angeordnet, die eil Fahrwerk mit den Laufrädern 50a aufweist, ebenso Mitnehmer 50b. D> gegenüber weisen die Schichtengreiferköpfe 5 zum Halten der Flaschenkästen 18, Klemmbacken, Hebel oder Haken auf (letzterer *iich gezeichnet). Bei einer Tanöemmaschine gemäß Fig.l und 2 kann der einen. Laufkatze 50 ein Schichtengreiferkopf 5 und der anderen Lau katze 50 ein Flasehengreiferkopf 5a zugeordnet sein. In diesen Fa Ie ist das Ent- oder Beladen der palette 17 kombiniert mit dem Au oder Einpacken der Flaschen 33. Beim Entladen werden jeweils zunächst aus der obersten Flaschenkastenschicht 23 die Flaschen 33
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entnommen und seitlieh auf den dann als Flasehenabfordertisch ausgs
bildeten Abförderer 15 abgestellt und anschließend die von Flasehep
entleerte, oberste Kastensehieht auf den anderen Sehlehtenabförde-; rer 15 abgestellt, wonach die alsdann oberste Plasehenkastensehich"b 22 in der gleichen Weise behandelt wird, und so fort, bis die Palette 17 entleert ist. Beim Beladen und Einpacken Ist der Vorgang genau umgekehrt. Der dem Flaschengreiferkopf 5a zugeordnete StUekgü abförderer 15 ist dann in bekannter Welse als Flaschenförderer oder als Plasehenstairtiseh ausgebildet«
Die Hubpfosten 9 können paarweise miteinander durch Traversen yi ξ verbunden sein. Die Laufschienen 51 j in denen die Laufräder 50a | der Laufkatze 50 vor- und zurückbewegt werden, haben Jeweils für \ die Laufräder 50a einen oberen und einen unteren Flansch wegen der! überkragenden Aufhängung der Greiferköpfe 5t 5a> wodurch die Laufrä
ddr 50a in unterschiedlicher Richtung belastet werden. Die Laufschienen 51 tragen über Ihrer Oberseite eine Verkleidung 51fr > der auch der Antrieb für die Laufkatze 50 abgedeckt ist.
Laufkatze 50 und Greiferköpfe 5 bzw. 5a können praktisch in diesel-
I be Ebene verlegt werden. Die Laufräder 50a sind dann mit dem hlnteren Teil des Greiferkopfes 5, 5a verbunden, jedoch stets in der \ Weise, daß die Greiferköpfe 5* 5a in der Arbeitsstellung über dem? Palettenstellplatz J> jeweils mit mehr als der Hälfte ihrer Länge frei überkragen. |
Die jeweils zu einer Maschinenhälfte gehörenden Hubpfosten 9 sind antriebsmäßig miteinander synchronisiert. Dafür kann eine Traverse und in dieser eine Synchronislerungswelle für die beiden Ketten 2h vorgesehen sein. Die spiegelbildlich einander zugekehrten Maschiner
Il haben Ihrerseits aber eigene Folgesteuerungen und arbeiten weltge~|
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iiend unabhängig voneinander bis auf die Blockierung der Bewegung der beiden Laufkatzen 50 über öem gemeinsamen Stellplatz Jf3 der jeweils von dein Greiferkopf 5* 5s- eingenommen wird, dessen Eubträger zuerst das richtige übergabe- oder Abnahiaeniveau erreicht. Dadurch wird ein wechselseitiger Betrieb erzielt. Beim Palettenweehsel mxS aber der jeweils zuerst arbeitende Greiferkopf vorbestimmt sein. In übrigen erfolgt das Be- und Entladen iia wesentlichen nach dem in DT-PS 27 OJ Ο8Ο.4 geoffen'oarten Verfahren. Sie jeweilige Höhe und Pc-siticsj die vcs den Greiferkopf»« erreicht werden, können elektromechanisch oder elektronisch zwecks Folgeste* rung der horizontalen und vertikalen Bewegungsabläufe abgetastet und gesteuert werden.
Aus Fig.5 ist zu entnehmen, wie eine Einzelraaschine (obere Maschine be»3trieben werden kann« Auf dem Förderer 15 werden die Stückgüter ; bzw. die Flaschenkastensehiehten zu- und abgefördert. Möglich ist I auch eine Sckumsetzung auf einen Quer förderer 15c t mit dem die Stücj güter zu- bzw. bei Bedarf auch abgefördert werden können. In diesenj Falle sind bekannte Querförderer vorgesehen, zum Beispiel zwischen den Rollen anhebbare querfördernde Riemen- oder Scheibenantriebe (nicht gezeichnet). Aus Fig.5 geht aber auch hervor, daß die erfin-j dungsgemäße Vorrichtung nicht nur nach Fig.l als Tandemanordnung oder als Einzelmaschine, sondern auch als hintereinander angeordne' Maschinengruppe vorgesehen sein kann. Auf die hintereinander befind liehen Palettenstellplätze ~5 können von einer oder von beiden Seiti leere oder volle Paletten, gegebenenfalls abgeteilt in Zweiergrup-| pen, auf demFörderer 14 eingefahren werden. Die Zu- oder Abförderung der Stückgüter bzw. der Flaschenkasten oder Flaschenkastensehiehten erfolgt ebenfalls von den beiden nebeneinander liegenden
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Stückgutstellplätzen 2 des Förderers 15 aus. Auen Eckzu- oder -abfü rung für eine oder beide Vorrichtungen in Richtung 15e bzw. 14c ist möglich»
Bei einfacher Bauweise ist somit universelle Verwendbarkeit und Anwendbarkeit gewährleistet, insbesondere mit den Möglichkeiten, wie
sie im Zusammenhang mit den FX3.I und 2 beschrieben wurden.
Fig.4 zeigt einen Antrieb der Laufkatze 50, deren Laufräder 50a auf den Tauf schienen 51 geführt sind» Der obere Flansch der Laufschienen 51 ist zur "besseren Verdeutlichung nicht gezeichnet. Die Mitnehmer
der Laufkatze 50 sind an der Kette 55 angelenkt, die um das Antrieb rad 52 am hinteren 3nde der Laufschienen 51 und über das Umlenkrad
am Endstück 51 reversierbar umläuft. Es sind auch andere Antriebe m<
Iichi insbesondere Antriebej beidenen die Kette 55 immer in der gle chen Richtung umlaufen kann. In diesem Falle ist dann die Synchroni sierungswelle 55 an anderer Stelle angeordnet, damit entsprechend a gebildete Mitnehmer mit der Kette um die Umlenkräder 52 und 54 heru laufen können, gegebenenfalls über einen Schlepphebel. Dabei kann
nicht nur ein automatischer Stillstand in den Endstellungen erzielt werden, sondern auch eine Beschleunigung und Verzögerung bis zum
Stillstand und vom Stillstand aus wieder bis zur vollen Fördergeschwindigkeit. Über die Synchronisierungswelle 55 wird der in der
gegenüberliegenden Führungsschiene 5* vorgesehene Kettentrieb 52 bi 54 (nicht gezeichnet) synchron angetrieben. Nur am hinteren Ende si die beiden Führungsschienen 51 über den Querträger 56 starr miteina der verbunden; außerdem sind sie starr unterhalb des zugehörigen Hu trägers 1 angeordnet. Oberhalb der Querträger 56 ist die Verkleidun 51b angeordnet. Auch über den Endstücken 51a kann eine Verkleidung
vorgesehen sein. Wird entgegen Fig.4 eine umlaufende Kette 53 verwe;
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I detj dann müssen die Umlenkräder52 und 5^ auf der Laufschiene 51 we I ter nach, innen verlegt werdenj denn dann sind die äußersten Uralenk-
I punkte der Kette auch die Endpunkte der Bewegungsbahn der Laufkatze
I 50. Die Endstücke 51a bleiben im Bereich ihres lichten Abstandes
i nicht nur quersteglosa sondern auch frei von Verkleidungen 51b.

Claims (1)

  1. Snzinger - Union - Werke Mannheim, den 15.Marz 1977 Aktien - Gesellschaft Patent/La
    Be- oder Entladevorrichtung für Paletten
    nsürüehe
    1.) Be- oder Entladevorrichtung für Paletten oder/und andere Stück { jutträger, wie Flaschenkasten.» mittels wenigstens eines Halte-Unisetz- oder Greiferkopf es, der zwischen den auf unterem> bod« nahein Niveau befindlichen, beiden Stellplätzen für StückguttrS ger und Stückgut auf hakenförmigen Baünkurvenscharen unterschiedlicher Weglänge bewegbar ist, wobei horizontale Führungs mittel zum Verfahren des Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes bis über die beiden Stellplätze vorgesehen und die Führungsmit tel mit einem in zwei Hubpfosten heb- und senkbar geführten Hubträger verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) in Richtung zum Palettenstellplatz Q) hin mehr als die Hälfte seiner Länge überstehend mit dem Fahrwerk (50a) einer horizontal vor- und zurückbewegbaren Laufkatze (50) fest verbunden ist und daß einerseits die als Laufschienen (51) ausgebildeten Führungsmit tel für die Laufkatze (50) den Palettenstellplatz (5) quersteg los in einer Länge überkragen, die geringer als die halbe Brei te des Palettenstellplatzes (5) ist, daß andererseits die Laui schienen (51) die maschinenferne Seite des Stuckgutstellplät» zes (2) so weit überkragen, wie sie der Ausladung der Laufkatze (50) und ihren Antriebsmittel]! bsi in Äröeitspösitiün über
    ff nit
    ν dem Stiickgutstellplatz (2) befindlichen Halte-, Umsetz- oder
    k Greiferkopf (5) entspricht unä einen lichten Abstand voneinan
    I der aufweisen, der größer ist als der Längenabinessung der Pa-
    r lettenbeladung (I9 - 2j5) in Förderrientrang entspricht.
    i 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    =: Stellplätze (23 3) Zu- und Abförderer (14, 15} für geraden
    € Durchlauf oder Sekumsetzung (l4c, 15c) aufweisen.
    I 3») Yorrichfemg naeh Anspruch 1 oder 2, da4ureh gekennzeiehnet. di
    f die Halte-j Umsetz- oder Greiferköpfe wahlweise als Flasehenki
    -i Flaschenkastenschieh'iien- oder Fiaschengreiferköpfe {5*
    i 5a) ausgebildet sind*
    I 4·.) Vorrichtung nach v;enigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
    durch gekennzeichnetj daß beiderseits eines gemeinsamen Palet tenstellplatzes (J>) jeweils zwei Hubpfosten (9) mit je einem
    j Hubträger (1) und einem mit diesem jeweils fest verbundenen
    ii Laufs chi enenpaar (51) angeordnet sind, wlobei die Laufsehie-
    nenpaare (51) jeweils mit ihren auf weniger als die halbe Bre:
    : te des Palettenstellplatzes verkürzten Endstücken (51a) gegen
    den Palettemstellplatz (3) ausgerichtet sind und jeweils unab· hängig: voneinander verfahrbare Halte-, Umsetz- oder Greiferkö] fe (5> 5a·) aufweisen und daß jeder Hubträger (1) in vertikale: Richtung in vom anderen liuuträger (1) unabhängiger Folgeschaltung, jedoch wechselweise durch separate Antriebe (27) nach
    [ Maßgabe des jeweils erreichten Arbeitsniveaus auf- und ab und
    k daß auf den beiderseitigen Führungsschienen (51) die beiden
    I Halte-, Umsetz- und Greiferköpfe (5) in horizontaler Richtung
    \n vorn anderen Hubt-räger (l) u&sbhäagiger Folge schaltung-
    I - 5 -
    «V 9 9 1 ti *
    jedoch mit wechselseitiger Blockierung der Vorwärtsbewegung If in Richtung zum gemeinsamen Palettenstellplatz (5) bei durch §"' den anderen Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf ($) bereits oderf?,
    noch beanspruchter Arbeitsposition, über den gemeinsamen Stell» platz (5) durch separate Antriebe (29) vor- und zurückbewegbar sind. i_t
    5«) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der * gemeinsame Stellplatz (5) eine Zu- und eine Abförderbahn (14)\, in Richtung parallel zu den Längsachsen der beiden Hubträger i (1) aufweist und für die beiden äußeren Stellplätze (2) zudem ι Abförderer (15) parallel und rechtwinkelig (15c) zu den Längs^ achsen der beiden Hubträger (1) vorgesehen sein können. |
    6,5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die j
    beiden Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5) zum Halten, Um- |
    setzen,, Greifen oder Abschieben von Flaschenkastenschichten f,
    oder Schachtelschichten ausgebildet sind. |
    |, 7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der |
    eine der beiden Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5) zum Grei-
    I fen und Umsetzen von Flaschenkastenschichten und der andere Ha"
    te-, Umsetz- oder Greiferkopf (5a) zum Greifen und Umsetzen vöi Flaschen 0~5) und der dem Flaschengreiferkopf (5a) zugeordnete; äußere Stellplatz (25) als bekannter Flaschenfördertisch zum |_ Zu- oder Abfördern von Flaschen (55) ausgebildet ist. \
    8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die in den Hubpfosten (9) heb- und § senkbar geführten Hubträger (1) samt Führungsschienen (51) un<|
    Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5, 5a) bis Über das Niveau der höchsten Beladung einer Palette (17) hinaus verfahrbar au; gebildet sind.
    9·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, de durch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für die Laufkatze (50) innerhalb der Laufschienen (Si') umlaufend oder reversierbar angetriebene Ketten (53) vorgesehen sind.
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