DE643257C - Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl.

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DE643257C
DE643257C DES119685D DES0119685D DE643257C DE 643257 C DE643257 C DE 643257C DE S119685 D DES119685 D DE S119685D DE S0119685 D DES0119685 D DE S0119685D DE 643257 C DE643257 C DE 643257C
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DE
Germany
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bottle
stator
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idler
basket
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DES119685D
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Seitz-Werke GmbH
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Seitz-Werke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor= richtung zum Reinigen von Flaschen, bei der in bekannter Weise einzelne Flaschenkörbe, die nicht miteinander verbunden sind, sondern unabhängig voneinander durch die Maschine geführt werden, Verwendung finden. Die Flaschenkörbe werden hierbei über Leiträder geführt und an der Entladestelle zeitweilig zum Stillstand gebracht, um ein sicheres Entleeren der Flaschenkörbe zu erzielen. Es ist schon eine derartige Maschine bekannt, die aber für die Ruhestellung der Flaschenkörbe bei der Entladung ein besonderes Stützrad benötigt, das den Aufbau der Maschine verwickelt macht und deren Abmessungen vergrößert. Das untere Leitrad dieser Maschine, das die gleiche Geschwindigkeit hat wie das obere Leitrad, führt die Flaschenkörbe zu schnell und in ungünstiger Lage vorbei, so daß die Beschickung der. Körbe schwierig ausführbar ist. Die untere Tragbahn, auf die der Flaschenkorb vom unteren Leitrad aus gelangt, liegt bei der bekannten Maschine unterhalb des Leitra*des bzw. dessen Toilkreises, so daß die Körbe tief in den Reinigungsbehälter abgesenkt werden, wodurch ebenfalls die Bauhöhe der Maschine vergrößert wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und vereinfacht und verkleinert die Maschine. Das wird dadurch erreicht, daß die Flaschenkörbe vor bzw. während ihrer Entladung aus dem Bereich eines Mitnehmers des oberen Leitrades und damit zum Stillstand gebracht werden, bis sie von einem folgenden Mitnehiner desselben Leitrades weiterbewegt und in den Bereich des unteren Leitrades gebracht werden. Gemäß der weiteren Erfindung erhält das untere-Leitrad eine geringere Umlaufgeschwindigkeit als das obere, wodurch eine Verzögerung der Korbgeschwindigkeit an der Beschickungsstelle entsteht, die eine einfache mechanische und sogar eine unmittelbare Beladung der Flaschenkörbe von Hand ermöglicht.
  • Die Flaschenkörbe erhalten auf ihrem Lauf eine solche Richtung, daß sie sich in das untere Leitrad in tangentialer Richtung bewegen und sich darauf in radialer oder annähernd radialer Richtung auf dem Leitrad einstellen. Hierdurch erreicht man, d@aß die Flaschenkörbe während einer verhältnismäßig langen Zeit eine für ihre Beschickung günstige Stellung einnehmen.
  • Ein günstiges Absetzen der Flaschenkörbe auf dem unteren Leitrad wird in der Weise erzielt, daß in neuartiger Weise die untere Laufschiene über den Teilkreis des Leitrades hinweg in den Umlaufbereich des Leitrades eingreift, so daß die Körbe schon innerhalb dieses Umlaufbereiches auf die Laufschiene gelangen. Hierdurch wird außerdem .die Absinktiefe des Flaschenkorbes in den Weichbehälter klein gehalten und dadurch eine niedere Bauhöhe der Maschine erzielt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Maschine dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des vorderen, nach unten führenden Korbumlaufes. Die vordere Behälterwand und die vorderen Leiträder sind der Deutlichkeit halber weg-
    gelassen, während (li#- vorderen ortsfesten
    Stützschienen geblieben sind.
    Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch das obere
    hintere Leitrad und
    Abb. 3 einen Schnitt durch das untere hin-.,
    tere Leitrad, beide von .-I aus gesehen.
    Die Flaschenreinigungsmascliine behandelt
    die Flaschen in einem endlosen Umlauf von
    Flaschenkörben. Dabei werden die Flaschen
    bei B in die leeren Flasclieillcörbe i, die sich
    auf die an den Körben befestigten Lauf-
    rollen -2 und 3 stützen, von Hand oder maschi-
    nell eingelegt und von dein Leitrad -. auf die
    durch den Weichbehälter führende Lauf-
    schiene 7 abgesetzt. Am hinteren Ende der
    Maschine, das nicht gezeichnet ist, werden die
    Flaschenkörbe auf die obere Laufschiene 6
    abgesetzt und wandern auf dieser zur Innen-
    und Außenreinigung über die verschiedenen
    Spritzstationen hinweg.
    Bei der absatzweisen Weiterschaltung der
    Flaschenkörbe auf der oberen Laufschiene
    wird der vorderste Korb der Reihe an den
    gerade vorbeigehenden Zahn 7 des oberen
    Leitrades 8 abgegeben und von diesem mit-
    genommen. Der Korb stützt sich dabei auf
    die ortsfeste Schiene und wird später bei
    dem weiteren Lauf außen durch die ortsfeste
    Schiene io geführt. Beien Abwärtslaufen fällt
    die sich auf die Schiene c) stützende Korb-
    rolle 3 in die Einkerbung i i dieser Schiene.
    Dadurch kommt die Korbrolle aus dein Be-
    reich des Leitzahne:7 und der Korb, in der
    Einkerbung i i sich abstützend, in Ruhelage,
    während das L°itrad 8 weiterläuft und der
    Zahn 7 dabei über den Korbbolzen 3 hinweg-
    geht. \Vährend dieser Ruhepause des Korbes
    rutschen die Flaschen auf die abgesenkte Ent-
    lad:bahn 12. Während dann die Entladebahn
    in die Lage C aufwärts schwenkt und die
    aufgenommenen Flaschen dabei auf die För-
    derbahn 13 abstellt, hat die Flanke 14 des
    Leitzahnes 1 5 den Bolzen der Korbrolle 2 er-
    reicht und schiebt an diesem den Korb i aus
    der Rast i i heraus wieder in den Kreislauf
    des Leitrades 8 hinein. Der Korb legt sich
    dabei mit dem Rollenbolzen 3 gegen die
    Flanke 21 des Leitzahnes 7, während der
    Rollenbolzen 2 sich in die Lücken des Leit-
    zahnes 17 einlegt. So wird der Korb weiter
    mitgenommen, bis die Rolle 3 sich auf die
    ortsfeste Zunge i6 aufsetzt und dieser so lange
    folgt, bis der Rollenbolzen 3 in die Lücke 17
    des Leitrades .4 einläuft. Zu diesem Zeit-
    punkt ist auch die Rolle = auf die "Zunge 16
    abgesetzt worden und aus dein Bereich des
    Leitrades 8 heraus. Die Teilungen der Leit-
    ' l'ne 7 bzw. i 3 des Leitrades 8 sind größer
    z li
    als die Teilungen der Zahnlücken 17 des Leit-
    rades .I, aber es laufen die unterschiedlichen
    Teilungen periodisch g@el@hillaljlg zueinander.
    Das Leitrad 8 hat nur eine Dreiteilung,
    muß aber einen großen Außenumfang er-
    halten, um den auf dein Umfang des Rades
    @tangential anliegenden Körben einen solchen
    stand zti geben. daß trotz des zeitweisen
    @äüillstandes des in der Entladung stehenden
    ;rbes der nächstfolgende nicht an ihn an-
    stößt. Dementsprechend hat das Leitrad 8
    eine verhältnismäßig hohe Umlaufgeschwin-
    digkeit. Iin Gegensatz dazu muß das Leit-
    rad .4 mit geringer 1`'inlaufgeschwindigk-eit
    arbeiten, um die Körbe i möglichst langsam
    an der Beschickungsstelle B vorbeiwandern zu
    lassen und dadurch der nicht gezeichneten
    Beschickungseinrichtung ein ruhiges Arbeiten
    zu ermöglichen. Da die Maschine auch für
    Handbeschickung gedacht ist, ist das lang-
    saine Laufen des Leitrades d. von besonderer
    Nichtigkeit, da ein langsam an der Redie-
    nnngsperson vorbeigehender Korb die Be-
    schickung wesentlich erleichtert.
    Von großem Vorteil ist auch die gleich-
    mäßige \eiguiig der Körbe während ihres
    Durchlaufes durch die Beschickungsstation,
    das ist die Strecke B. Diese erleichtert eben-
    falls «wesentlich das Einlegen der Flaschen
    und sichert immer den für das Einlegen als
    richtig befundenen Einlegewinkel während
    der ganzen Einlegestrecke, die sich in zweck-
    mäßiger Weise über eine Teilung der von
    dein Rad .I mitgenommenen Körbe erstreckt.
    Um die gedrungene Einlagerung der Körbe
    in, das Leitrad d. und damit den langsamen
    C@inlauf dieses Rades zu erreichen, «-erden die
    Körbe i in bezug auf ihre Achse 18 radial
    oder annähernd radial in dein Leitrad ge-
    lagert. Dadurch kann der Teilkreis 19 wesent-
    lich kleiner gehalten werden, als es bei tan-
    gentialer Einlagerung wie bei dem Leitrad 8
    möglich ist.
    Der von der Lücke 17 des .Leitrades d auf-
    genommene Korb wird an dem Rollenbolzen 3
    erfaßt und bleibt auch während des Durch-
    laufes um das Leitrad in dieser Lücke ge-
    lagert. Die Korbrolle 2 dagegen stützt sich
    auf die feste Zunge 16. Die Zunge ist so ge-
    formt, daß sich der Korb, «-iilirend -die Rolle 3
    auf dem Teilkreis die Strecke B durchläuft,
    immer eine zur Waagerechten gleichmäßige,
    für das Einlegen der Flaschen günstige Nei-
    gung behält. Dabei nimmt der Korb in bezug
    auf seine Achse 18 allmählich eine radiale
    Lage zum Leitrad .1. ein. Wenn diese erreicht
    ist, legt sich der Rollenbolzen 2 gegen die
    Speiche des Leitrades 4 und wird so, nun
    vollständig voin Leitrad getragen, abgesenkt.
    Dabei wird die Rolle 2 noch innerhalb des
    Leitrades d. von der unteren festen Lauf-
    schiene 5 erfaßt. Die Laufschiene greift über
    den Teilkreis i9 des Leitrades 5 hinweg in
    den Umlaufbereich dieses Rades und ist da-
    durch in der Lage, den Korb schon innerhalb des Rades zu fassen. Damit wird err,-icht, daß der Korb im Rad nur so weit abzusinken braucht, als es die Größe des Weich,behälWgs 2o und die davon abhängige Höhe der Lätifschiene 5 erfordert. Es kann zu diesem Zweck der aufgebogene, im Umlaufbereich des Leitrades .4 befindliche Teil der Laufschiene 5 ein besonderes, etwa mit der Zunge 16 verbundenes Stück sein und die geradlinige Laufschiene erst außerhalb des Teilkreises an den inneren Teil derselben anschließen, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl. mit über Leiträder geführten Flaschenkörben, die an der Entladestelle zeitweilig zum Stillstand gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkörbe (i) vor b:zw. während ihrer Entladung aus dem Bereich eines Mitnehmers (7) des oberen Leitrades (8) und damit zum Stillstand gebracht werden, bis sie von einem folgenden Mitnehmer (15) des gleichen Leitrades (8) weiterbewegt und in den Bereich des unteren Leitrades (:4) gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Flaschenkörbe während der Beschickung aufnehmende Leitrad (4.) geringere Umlaufgeschwindigkeit hat als das unmittelbar vorhergehende, die Flaschenkörbe während der Entladung der Flaschenaufnehmende Leitrad (8).
  3. 3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den mit größerer Umfangsgeschwindigkeit laufenden Leitrad (8) feste Schienen (ii) angeordnet sind, auf denen die Flaschenkörbe (i) mit ihren Laufrollen (2, 3) laufen, wobei diese Schienen eine Einbuchtung (ii) bzw. Unterbrechung besitzen, in die die bisher vom Leitzahn (7) mitgenommene Korbrolle, (3) einfallen kann, so daß sie aus dem Bereich de.s mitnehmenden Leitradzahnes (8) kommt und der Flaschenkorb (i) daher an dieser Stelle so lange in Ruhe verbleibt, bis dessen in der Einbuchtung (i i ) abgestützte Laufrolle (3), z. B. durch den nachfolgenden Zahn (15), aus der Einbuchtung herausgedrückt oder herausgeschoben wird. .. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenkörbe (i) in :das untere Leitrad (4.) in tangentialer Richtung oder annähernd tangentialer Richtung einlaufen und sich darauf in radialer oder annähernd radialer Richtung auf dem Leitrad einstellen. 5. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Übergang von der tangentialen Lage zur radialen Lage der Flaschenkorb (i) so geführt wird, daß er während des Durchlaufens einer Teilungsstrecke annähernd den gleichen Winkel zur Waagerechten beibehält. 6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an das untere Leitrad (.l) anschließende Laufschiene (5) über den Teilkreis (ig) des Leitrades hinweg in den Umlaufsbereich des Leitrades eingreift.
DES119685D 1935-09-08 1935-09-08 Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl. Expired DE643257C (de)

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DE643257C true DE643257C (de) 1937-04-03

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DES119685D Expired DE643257C (de) 1935-09-08 1935-09-08 Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen o. dgl.

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DE (1) DE643257C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100550B (de) * 1957-02-22 1961-02-23 Pneumatic Scale Corp Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Maschinen zum Reinigen von Gefaessen od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100550B (de) * 1957-02-22 1961-02-23 Pneumatic Scale Corp Foerdereinrichtung, insbesondere fuer Maschinen zum Reinigen von Gefaessen od. dgl.

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