DE1918502A1 - Vorrichtung zum Befestigen aeusserer Lasten an den Tragfluegeln eines Flugzeugs von aenderbarer Gestalt - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen aeusserer Lasten an den Tragfluegeln eines Flugzeugs von aenderbarer GestaltInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W, NIEMANN l9lo5U4
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON. 3953ί4 2000 HAMB U RG 50, ~9l ^,
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28 -
W, 23 672/69
Breguet-Jiviation, Societe Anonyme,
Velizy-Villacoublay, Yvelines (FranKreich)
Vorrichtung zum Befestigen äußerer lasten an den Tragflügeln
eines Flugzeugs von änderbarer G-estalt.
Die Befestigung von Lasten, wie Bomben, Maschinen, Hilfsbehältern usw., unter den Tragflügeln von Flugzeugen
mit verstellbaren Flügeln, die als Flugzeuge von änderbarer Sestalt bezeichnet werden, führt zu
Schwierigkeiten, weil für diese Lasten eine Richtung parallel zur Richtung des Flugzeuges aufrechterhalten
werden muß, und zwar unabhängig davon, in welche Stellung die l'ragflügel gebracht sind.
.Die Erfindung ermöglicht die Oberwindung dieser
Schwierigkeiten mittels einer Befestigungsvorrichtung,
die im wesentlichen einen Lastenträger aufweist, der an einem Tragflügel angelenkt und mit einem nicht
verstellbaren Teil des Flugzeugs derart verbunden ist, daß er mit Bezug auf das Flugzeug eine unveränderbare
Sichtung beibehält.
Wenn die Schwenkachsen der Tragflügel vom Rumpf ausreichend
weit entfernt sind, kann der Lastenträger einfach &n der Schwenkstelle des betreffenden Tragflügels
befestigt werden, vorzugsweise an einem nicht drehbaren Element des Schwenkmeelianismus, wobei eine zusätzliche
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Abstützung vorgesehen ist, beispielsweise an dem leitwerk,
um die notwendige Unbeweglichkeit des Lastenträgers
zu gewährleisten»
Der Lästenträger kann auch am Tragflügel parallel zu dessen Schwenkachse angelenkt werden, und es Kann
entweder eine äußere Führung oder ein Gestänge vorgesehen
sein, welches den Lastenträger zwingt, bei einer Änderung der Stellung bzw.. Ausrichtung des Tragflügels
parallel zu sich selbst zu bleiben.
-Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
ψ Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene, schematische
Seitenansicht eines Teiles eines Flugzeugs, der mit einem Lastenträger gemäß, der
Erfindung versehen ist,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lastenträgers, an
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Lastenträgers, an
dem andersartige Lasten angebracht sind. Fig. 3 ist eine Teildraufsicht und
Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Flug zeugtelies
gemäß Flg. 1.
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform, bei welcher der Lastenträger an einer parallel zur Schwenkachse
des Tragflügels verlaufenden ^chse
* angelenkt ist.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 5·
Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene .
Seitenansicht einer zweiten abgewandelten Ausführungsform.
Fig. ε ist eine Teildraufsicht der Ausführungsform
Fig. ε ist eine Teildraufsicht der Ausführungsform
gemäß Fig. 7»
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 analoge Ansicht eines
Fig. 9 ist eine der Fig. 8 analoge Ansicht eines
Flugzeugs, bei dem jeder Tragflügel mehrere
Lastenträger aufweist.
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Fig. 10 und 11 zeigen in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Seiten- und eine
Vorderansicht, in denen eine Anlenkart eines Last enträgers an einem Tragflügel im
einzelnen wiedergegeben ist.
Fig. 12 ist eine Teilschnittansicht, welche die Ausbildung
der Anlenkachse des Lastenträgers als Durchgangskanal für Steuerungen, Rohrleitungen
usw. wiedergibt. Fig. 13 ist eine Teildraufsicht und
Fig. 14 eine Querschnittsansicht einer Führung für einen Lastenträger.
Bei dem .Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 4 sind
die Tragflügel 1 eines Flugzeugs 2 von änderbarer Gestalt um Achsen 3 schwenkbar, die in feststehenden Teilen
4 angeordnet sind, welche mit dem Sumpf des Flugzeugs
verbunden sind. Der Abstand der Flügelschwenkachsen 3 vom Rumpf ist ausreichend groß, so daß Lasten 5 lotrecht
unter den -"chsen 3 angeordnet werden können.
Zu diesem Zweck wird vorzugsweise an einem nicht drehbaren Element 6 des Schwenkmechanismus jedes Tragflügels.
1 ein Lastenträger 7 befestigt, der mit Aufhängeinrichtungen
8 für die Lasten 5 versehen ist.
Der Träger 7 besteht aus" einem dünnen Balken, der in
Längsrichtung des Flugzeugs 2 ausgerichtet ist und sich nach hinten bis zu dem Leitwerk 9 erstreckt,an dem ex
mit seinem Ende befestigt werden kann, wie es in Fig. 1 und 3 wiedergegeben ist.
Durch die Befestigung des Lastenträgers 7 an zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen ist eine gute
Starrheit des Lastenträgers gewährleistet, der außerdem auf Grund seiner Länge lange Lasten (Fig. 1) oder hintereinander
angeordnete"kürzere Lasten (Fig. 2) aufnehmen kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5
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und 6 ist der Lastenträger 7» der im wesentlichen demjenigen
der vorstehend beschriebenen -Ausführungsform
analog sein kann, mit einer Achse 10 versehen, mittels welcher jL er an dem Tragflügel 1 in einem kleinen Abstand
von der Schwenkachse 3 des Tragflügels angelenkt ist. Die Anlenkachse 10 des Lastenträgers 7 ist in
Lagern 11 und 12 aufgenommen, die in einem Spant 13 des Tragflügels angeordnet sind.
Damit der Lastenträger 7 unabhängig von der Ausrichtung
bzw. Stellung des Tragflügels 1 immer parallel zur Längsebene des Flugzeugs bleibt, trägt sein hinteres Ende
einen Finger 14, der in eine Führungsbahn 15 eingreift,
die unter dem Leitwerk 9 vorgesehen ist. Die Führungsbahn 15 beschreibt einen Kreisbogen, der parallel zu dem
Kreisbogen verläuft, den die -^chse 10 des Lastenträgers
bei Bewegungen des Tragflügels 1 beschreibt (Fig. 6).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8, die insbesondere bei einem Flugzeug anwendbar ist, bei dem das
Leitwerk in einer •Ebene angeordnet ist, die von der Ebene der Tragflügel sehr verschieden ist, ist der Lastenträger
7 am Tragflügel 1 mittels einer -^chse 10 angelenkt·,
die zu der Flügelschwenkachse 3 parallel verläuft und in Lagern 11 und 12 wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform
gelagert ist. Jedoch weist die Einrichtung, die dazu dient, die Parallelität des Lastenträgers 7 in
Bezug auf die Längsrichtung des Flugzeugs zu gewährleisten, ein Gestange auf, das von einem auf der Achse 10
gelagerten Λπη 16, einen Arm 17, der die gleiche Länge
wie der Arm -j6 hat und auf einem nicht drehbaren ^lement
des Schwenkmechanismus dea Tragflügels 1 gelagert ist, und einer ^erbindungsstange 18 gebildet ist, deren Länge
gleich dem Abstand zwischen den Achsen 3 und 10 ist. Die
Verbindungsstange 18 bildet demgemäß mit den Armen 16 und 17 und dem Gerüst des Tragflügels 1 in Gelenkperallelogramm.
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Daa hintere Ende des Lastenträgers 7 ist mit. einem
Führungsfinger 19 versehen, der gezwungen ist, einer
kreisförmigen Führungsbahn 20 zu folgen, die an der Unterseite des Tragflügels 1 vorgesehen ist und konzen-.trisch
zur Achse 10 verläuft. ■
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 9 ist ein zweiter Lastenträger 71 für eine oder mehrere, weitere Lasten 51 vorgesehen.
Der zweite Lastenträger 71 ist an einer Achse angelenkt und mit einem Finger 191 versehen, der in eine
Führungsbahn 201 an der Unterseite des Tragflügels eingreift.
Damit auch diese weiteren Lasten zur Längsrichtung des Flugzeugs parallel verbleiben, trägt die -Hchse 101 einen
Arm 161, der durch eineSchubstange 181 mit dem Λπη 16 an
einer Stelle 21 dieses ^rmes verbunden ist, so daß die ^erbindungs-
bzw. Schubstange 1B1 mit" den beiden Armen 16 und
161 und dem Gerüst des Tragflügels ein ^elenkparallelogramm
bildet.
In Fig. 10 und 11 ist dargestellt, wie die Achse 10
(oder die -^chse 101) angeordnet werden kann.
Die Achse 10 ist am unteren Ende durch ein Kugel- oder
Rollenlager 11 abgestützt, das an einem träger 22 einstellbar
angeordnet ist, der an einem Spant 13 des Tragflügels befestigt ist. Der innere Laufring des Kugellagers 11 ist
.zwischen einem Bund 23 und einer Blockiermutter 24 festgekeilt.
Am oberen Ende weist die ACh3e 10 ein Kopfstück
auf, das auf einem Zapfen 26 in einem Gabelstück 27 angelenkt ist. Das Kopfstück 25 ist in einem Kugellager 12
angeordnet, das seinerseits in einem Halter 28 angeordnet ist, der an dem Spant 13 des Tragflügels befestigt ist.
Der Arm 16 ist auf der Achse 10 mittels eines Spintes 29 befestigt.
Die Achse 10 kann rohrförmig sein, wenigstens in ihrem
unteren Teil, und sie ist mit einem Schlitz 30 versehen, durch den ein Zubehörteil, wie ein elektrisches Kabel 31
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hindurchgeführt werden kann, das beispielsweise zum Auslösen oder zum Abwerfen der Last dient.
Wenn die Last 5 ein Behälter ist, kann, wie dies in Pig. 12 wiedergegeben ist, die Achse 10 des Lastenträgers
7 durch ein Rohr 32 verlängert werden, welches in den Behälter 5 eintritt und mittels eines flachen Kupplungsstückes 33 mit der Achse 10 verbunden ist.
Um die *chae 10 ist in dem Tragflügel über dem Lager 11
ein Drehventil 34 vorgesehen, da3 eine verbindung des Behälters 5 mit einer Brennstoffleitung 35 über in der
Achse 10 vorgesehene Schlitze 36 ermöglicht.
Durch die Achse 10 geht weiterhin eine Spülluftleitung
37 hindurch, welche einerseits mit einer Querwand 38 verbunden ist, die den unteren Hohlraum der
Achse 10. von einem oberen Hohlraum 39 trennt, der mit öffnungen 40 versehen und von einer drehverbindung 41 umgeben
ist, die an ein Entlüftungsrohr 42 angeschlossen
ist, und welche andererseits nach abgedichteter Durchquerung des unteren Teiles der Achse 10 mit dem -Behälter 5
verbunden ist. Die Leitung 37 und das Rohr 42 dienen weiterhin zur Durchführung des elektrischen Kabels 31.
Es ist vorzuziehen, die Führungsbahnen 15, 20 und
201 für die Lastenträger derart anzuordnen, daß sie aus der Fläche der Unterseite des Tragflügels nicht vorstehen.
In Fig. 13 und 14 ist veranschaulicht, wie eine Führungsbahn, beispielsweise/ die Führungsbahn 20 in dem
Fall ausgeführt werden kann, daß der Tragflügel eine dichte bzw. einstückige Verkleidung 47 aufweist, die mit
eingefrästen Nuten 45 (welche auch in Fig. ε wiedergegeben sind) versehen ist.
Die Führungsbahn 20 ist von einem im Querschnitt T-förmigen
Profilstück gebildet, das in eine Rippe 46 eingebettet ist, die in der Verkleidung 47 durch Unterbrechung
der Nuten 45 gebildet ist. Daa ■t'rofilstück 20 weist Flansche
auf, mittels deren es in der Rippe 46 durch Schrauben 48
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befestigt ist, die in ^ewindelöcher 49 eingeschraubt isnd.
Der an dem Lastenträger 7 vorgesehene Führungsfinger
19 weist einen zentralen Zapfen 50 auf, der mittels eines vergrößerten Kopfes in das die Führungsbahn bildende
Profilstück 20 eingreift und mit dem Lastenträger 7 durch ein Kugelgelenk 59 verbunden ist, das von einer Kappenmutter
52 an seinem Ort gehalten ist. Dies ermöglicht,. ein Verklemmen des Kopfes des Zapfens 50 in-der Führungsbahn
im Fall einer verformung des Tragflügels zu verhindern.
Der zentrale Zapfen 50 des Führungsfingers 19 ist von
einer Stange 53 durchsetzt, die von einer -^eder 54 nach
unten gezogen wird und die eine Druckvorrichtung 55 gegen die Führungsbahn 20 drücken kann, um den Lastenträger 7
an dem tragflügel zu blockieren, wenn beispielsweise ein Abwerfen der Lasten bewirkt werden soll. An geeigneten
Stellen, insbesondere an ihren Enden kann die Führungsbahn
20 Plättchen aufweisen, die aus einem die Reibung vermindernden Material bestehen, das demjenigen analog
ist, aus dem Bremsbeläge hergestellt werden, wobei diese Plättchen dazu bestimmt sind, mit dem i£nde der Dtange 53
zusammenzuwirken.
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Claims (13)
1. Vorrichtung zum Befestigen äußerer Lasten an den Tragflügeln eines Flügzeugs von veränderbarer Gestalt,
gekennzeichnet durch einen Lastenträger (7), der an einem Tragflügel (1) angelenkt und mit einem nicht verstellbaren
Teil des Flugzeugs derart verbunden ist, daß er mit Bezug auf das Flugzeug eine unveränderbare Richtung beibehält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger (7) an einem nicht drehbaren Element
(6) des Schwenkmechanismus des Tragflügels.(1) befestigt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger (7) an seinem hinteren
Ende am Leitwerk (9) des Flugzeuges befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastenträger (7) am Tragflügel (1) um eine Achse
(IO) angelenkt ist, die parallel zur Schwenkachse' (3)'
des Tragflügels verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastenträger (7) an seinem hinteren Ende durch eine Führungsbahn (15) geführt ist, die in dem Leitwerk
(9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß ein Gestänge vorgesehen ist, welches den Lastenträger
(7) zwingt, parallel zu sich selbst zu bleiben, und welches
ein Gelenkparallelogramm (16, 17, 18) bildet, von dem zwei aufeinanderfolgende Gelenkstellen von der Schwenkachse (3)
des Tragflügels (1) bzw. von der Schwenkachse (10) des Lastenträgers (7) am Tragflügel (1) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lastenträger (7) mitaeinem hinteren Ende in einer an der Unterseite des Tragflügels (1) vorgesehenen
Führungsbahn (20) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem.der Ansprüch4 bis 7, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Tragflügel mehrere Lastenträger
(7, 71) aufweist, die miteinander durch ein Gestänge verbunden
sind, welches gewährleistet, daß die Lastenträger bei der Verschwenkung des .Tragflügels parallel zueinander
verbleiben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlenkachse C10) des Lastenträgers
(7) am Tragflügel (1) in zwei Lagern Ci1, 12)
angeordnet ist und zwischen den Lagern eine Gelenkverbindung aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 4 bis 9,'da- .
durch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (iO) des Lastenträgers
(7) hohl ist und für den Durchgang von Zubehörteilen, wie elektrischen Kabeln (31) oder Rohrleitungen
(37), dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Blockierung
des Lastenträgers (7) in der ihm zugeordneten Führungsbahn vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen für die
Laatenträger in die Verkleidung des Teiles des Flugzeugs eingebettet sind, an dem sie vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lastenträger mit einem
frei schwenkbaren Finger versehen ist, der in die zugehörige Führungsbahn eingreift.
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