DE19524077A1 - Tragvorrichtung zum Mitführen von Gegenständen mit einem Auto - Google Patents

Tragvorrichtung zum Mitführen von Gegenständen mit einem Auto

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Description

Die Erfindung betrifft eine an der Rückseite eines Autos lösbar befestigbare, gestellartige Tragvorrichtung zum Mitführen von Gegenständen, insbesondere mindestens ein Fahrrad, mit einem Auto, das eine Anhängerkupplung mit einem an einem nach oben gerichteten Kupplungsarm angeord­ neten kugeligen Kupplungskopf aufweist.
Es ist bereits eine ganze Anzahl von solchen am Autoheck befestigbaren Tragvorrichtungen bekannt, die das Trans­ portieren insbesondere von Fahrrädern gestatten. Die bekannten Tragvorrichtungen sind jedoch in der Regel verhältnismäßig umständlich in der Montage. Dies ist vor allem deswegen nachteilig, da eine solche Tragvorrichtung praktisch nur im Bedarfsfalle, wenn man an einem mit dem Auto zu erreichenden Ort einen Fahrradausflug machen möchte, angebracht und anschließend vom Auto wieder ent­ fernt wird, so daß die Montagearbeiten entsprechend häufig anfallen. Dazuhin handelt es sich bei den Anwendern regel­ mäßig um technische Laien.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich in möglichst einfacher Weise mit weni­ gen Handgriffen am Auto befestigen und von diesem wieder wegnehmen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragvorrichtung zweizangenartig gelenkig miteinander verbundene und dabei jeweils um eine Schwenkachse schwenk­ bare Gestellelemente enthält, die jeweils einerseits der Schwenkachse einen bei am Auto befestigter Tragvorrichtung unten angeordneten Befestigungsarm und andererseits der Schwenkachse einen eine Trageinrichtung für die mitzu­ führenden Gegenstände tragenden, im befestigten Zustand der Tragvorrichtung nach oben ragenden Haltearm bilden, wobei an den beiden Befestigungsarmen jeweils eine Be­ festigungseinrichtung mit einer zum anderen Befestigungs­ arm hin offenen Befestigungsausnehmung angeordnet ist, derart, daß der Kupplungskopf bei voneinander weg in eine unwirksame Stellung geschwenkten Befestigungsarmen zwischen die beiden Befestigungseinrichtungen einführbar ist und bei aufeinander zu in eine mittels einer Siche­ rungseinrichtung zu sichernde Befestigungsstellung ge­ schwenkten Befestigungsarmen zusammen mit einem Bereich des Kupplungsarms beidseitig in die Befestigungsaus­ nehmungen eintaucht, so daß die Befestigungseinrichtungen jeweils eine Seite des Kupplungskopfes und des Kupplungs­ arms mindestens ein Stück weit umgreifen.
Eine auf diese Weise ausgebildete Tragvorrichtung läßt sich einfach durch Verschwenken der beiden Gestellelemente am Auto befestigen bzw. von diesem entfernen, wobei die beiden Gestellelemente in der Befestigungsstellung gesichert sind, so daß kein unabsichtliches Verschwenken der Gestellelemente im Sinne eines Lösens der Tragvor­ richtung auftreten kann. Für diese Montage und Demontage ist kein Werkzeug erforderlich, was die Handhabung weiter erleichtert. Dabei wird als Befestigungsstelle am Auto die häufig ohnehin vorhandene Anhängerkupplung verwendet.
Der Kupplungskopf ist zwar kugelig. Trotzdem kann die Tragvorrichtung im befestigten Zustand nicht kippen, da die bei den Befestigungseinrichtungen gleichzeitig auch den im wesentlichen vertikal gerichteten Kupplungsarm um­ schließen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung im am Auto befestigten Zustand in Ansicht von hinten, wobei vom Auto nur die Anhängerkupplung angedeutet ist,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit verschwenkten Gestellelementen vor dem Ansetzen an die An­ hängerkupplung bzw. beim Wegnehmen von dieser,
Fig. 3 eine der beiden gleich ausgebildeten Befesti­ gungseinrichtungen der Tragvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Teildarstellung, teilweise geschnitten, in den Fig. 1 und 2 ent­ sprechender Rückansicht gemäß Pfeil III in Fig. 4,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 von der anderen Befestigungseinrichtung her in Richtung gemäß Pfeil IV in Fig. 3 gesehen,
Fig. 5 die Befestigungseinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 in Ansicht von unten gemäß Pfeil V in den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine der beiden Trageinrichtungen in zur Rück­ ansicht der Fig. 1 und 2 rechtwinkeliger Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 1 (in Fig. 1 ist die Trageinrichtung zusätzlich in einer um 90° in die Zeichenebene verdrehten Lage strichpunktiert angedeutet; zum Transportieren insbesondere von Fahrrädern sind die Trageinrichtungen jedoch nach hinten, d. h. in den Fig. 1 und 2 nach oberhalb der Zeichenebene, gerichtet),
Fig. 7 eine die beiden Gestellelemente in der Befesti­ gungsstellung sichernde Sicherungseinrichtung in Teildarstellung in einer zur Fig. 1 rechtwinke­ ligen Ansicht von oben gemäß Pfeil VII,
Fig. 8 eine mit Bezug auf die Tragvorrichtung nach den Fig. 1 bis 7 variierte Tragvorrichtung mit einer weiteren Sicherungseinrichtung, die die beiden Gestellelemente ebenfalls in der Be­ festigungsstellung sichert, sowie mit einer Ein­ richtung zum verdrehfesten Halten der Tragvor­ richtung an der Anhängerkupplung in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht in Teildarstellung,
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 in Seitenansicht gemäß Pfeil IX in Fig. 8 und
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 8 und 9 im Schnitt gemäß der Schnittlinie X-X, wobei die weitere Sicherungseinrichtung weggelassen ist.
Die aus der Zeichnung hervorgehende gestellartige Trag­ vorrichtung 1 ist an der Rückseite eines Autos lösbar befestigbar, das mit einer Anhängerkupplung ausgestattet ist, von der der endseitige, kugelige Gestalt aufweisende Kupplungskopf 2 und der diesen haltende, nach oben ge­ richtete Kupplungsarm 3 angedeutet sind. Der Durchmesser des einen Rundquerschnitt aufweisenden Kupplungsarms 3 ist kleiner als der des Kupplungskopfes 2. Solche Anhänger­ kupplungen sind allseits bekannt, so daß sich eine weiter­ gehende Darstellung und Beschreibung erübrigt.
Die Tragvorrichtung 1 ist insbesondere zum Mitführen mindestens eines Fahrrads gedacht, sie läßt sich jedoch auch zum Transportieren anderer Gegenstände verwenden.
Die Befestigung der Tragvorrichtung 1 erfolgt in noch zu beschreibender Weise an der Anhängerkupplung 2, 3. Im befestigten Zustand ragt die Tragvorrichtung 1, ausgehend von der Anhängerkupplung 2, 3, hinter dem Autoheck nach oben.
Die Tragvorrichtung 1 weist zwei Gestellelemente 4, 5 auf, die nach Art einer Zange gelenkig miteinander verbunden und dabei jeweils um eine Schwenkachse 6 bzw. 7 schwenkbar sind. Beim Ausführungsbeispiel ist jedem Gestellelement 4 bzw. 5 eine gesonderte Schwenkachse 6 bzw. 7 zugeordnet, wobei die beiden Schwenkachsen 6, 7 über einen Schwenk­ achshebel 8 miteinander verbunden sind. Anstelle hiervon könnte es sich in Abwandlung des Ausführungsbeispiels jedoch auch um eine gemeinsame, beiden Gestellelementen zugeordnete Schwenkachse handeln.
Die beiden Gestellelemente 4, 5 sind also in einer gemein­ samen Schwenkebene schwenkbar, die der Zeichenebene der Fig. 1 und 2 entspricht. Dabei weist die Tragvorrichtung 1 zweckmäßigerweise eine im wesentlichen in dieser Schwenk­ ebene liegende Flachgestalt auf, so daß sie wenig Platz beansprucht.
Jedes Gestellelement 4 bzw. 5 bildet einerseits seiner Schwenkachse 6 bzw. 7 einen Befestigungsarm 9 bzw. 10, der bei am Auto befestigter Tragvorrichtung 1 unten angeordnet ist, und andererseits der Schwenkachse 6 bzw. 7 einen Haltearm 11 bzw. 12, der im am Auto befestigten Zustand nach oben ragt und eine Trageinrichtung 13 bzw. 14 für die zu transportierenden Gegenstände trägt. An den beiden Befestigungsarmen 9, 10 ist jeweils eine Befestigungs­ einrichtung 15 bzw. 16 angeordnet, die eine zum jeweils anderen Befestigungsarm hin offene Befestigungsausnehmung 17 bzw. 18 bildet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Kupplungskopf 2 bei voneinander weg in eine un­ wirksame Stellung (Fig. 2) geschwenkten Befestigungsarmen 9, 10 zwischen die beiden Befestigungseinrichtungen 15, 16 einführbar ist und bei aufeinander zu in eine Befesti­ gungsstellung (Fig. 1) geschwenkten Befestigungsarmen 9, 10 zusammen mit einem Bereich des Kupplungsarms 3 beid­ seitig in die Befestigungsausnehmungen 17, 18 eintaucht, so daß die Befestigungseinrichtungen 15, 16 jeweils eine Seite des Kupplungskopfes 2 und des Kupplungsarmes 3 mindestens ein Stück weit umgreifen.
Sind die beiden Gestellelemente 4, 5 also so relativ zu­ einander verschwenkt, daß die beiden Befestigungseinrich­ tungen 15, 16 gemäß Fig. 2 voneinander entfernt sind, kann die Tragvorrichtung 1 an die Anhängerkupplung 2, 3 ange­ setzt werden. Verschwenkt man dann die Gestellelemente 4, 5 so, daß sich die beiden Befestigungseinrichtungen 15, 16 aufeinander zu bewegen, gelangen der Kupplungskopf 2 und der diesem zugewandte und diesen tragende Endbereich des Kupplungsarmes 3 in die Befestigungsausnehmungen 17, 18, so daß die Tragvorrichtung 1 an der Anhängerkupplung 2, 3 gehalten wird. Dabei lastet das Gewicht der Tragvorrich­ tung 1 auf dem Kupplungskopf 2. Das Umgreifen des Kupp­ lungsarms 3 sichert die Tragvorrichtung 1 gegen ein Kippen. Zum Wegnehmen der Tragvorrichtung vom Auto müssen die Gestellelemente 4, 5 lediglich in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden.
In diesem Zusammenhang ist den beiden Gestellelementen 4, 5 noch eine Sicherungseinrichtung 19 zugeordnet, mit deren Hilfe die beiden Gestellelemente 4, 5 und somit die beiden Befestigungsarme 9, 10 in ihrer Befestigungsstellung gemäß Fig. 1 gesichert werden können, so daß kein unabsicht­ liches Lösen der Tragvorrichtung von der Anhängerkupplung befürchtet werden muß.
Jede Befestigungsausnehmung 17 bzw. 18 setzt sich aus einer den Kupplungskopf 2 umgreifenden Partie 20 und aus einer den Kupplungsarm 3 umgreifenden Partie 21 zusammen. Hierzu können die Befestigungseinrichtungen 15, 16 jeweils ein fest mit dem betreffenden Befestigungsarm 9 bzw. 10 verbundenes Ringteil 22 bzw. 23 aufweisen, dessen Innen­ raum 24 die den Kupplungskopf 2 umgreifende Ausnehmungs­ partie 20 bildet, wobei die dem Kupplungsarm 3 zugeord­ nete Ausnehmungspartie 21 von einer Aussparung 25 an der Unterseite des betreffenden Ringteils 22 bzw. 23 gebildet werden kann. Dem Kreisumfang des Kupplungsarms 3 ent­ sprechend ist die Aussparung 25 kreisbogenartig ausgebil­ det. Die Ringteile 22, 23 können einfache Metallringe sein, in deren Wandung an der Vorrichtungs-Unterseite jeweils die betreffende Aussparung 25 eingearbeitet ist.
Das Ringteil 22 bzw. 23 ist beim Ausführungsbeispiel seitlich auf den zugehörigen Befestigungsarm 9 bzw. 10 aufgesetzt und an diesen angeschweißt, so daß die beiden Ringteile 22, 23 einander zugewandt sind und die jeweilige Befesti­ gungsausnehmung 17 bzw. 18 an der der jeweils anderen Befestigungseinrichtung abgewandten Seite durch den Befestigungsarm 9 bzw. 10 begrenzt wird. Der Befestigungs­ arm 9 bzw. 10 bildet also sozusagen den Boden der den Kupplungskopf 2 umgreifenden Partie 20 der Befestigungs­ ausnehmung 17 bzw. 18.
Der Kupplungskopf 2 ist zweckmäßigerweise zwischen den beiden Befestigungseinrichtungen 15, 16 verklemmbar. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Befesti­ gungsausnehmungen 17, 18 an ihrer der jeweils anderen Befestigungseinrichtung abgewandten Seite durch eine am Kupplungskopf 2 zur Anlage gelangende Klemmfläche begrenzt werden, die beim Ausführungsbeispiel am jeweiligen Be­ festigungsarm 9 bzw. 10 angeordnet sein kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind beim Ausfüh­ rungsbeispiel die beiden Gestellelemente 4, 5 sich nicht überkreuzend gelenkig miteinander verbunden, so daß die Haltearme 11, 12 in der unwirksamen Stellung der Befesti­ gungsarme 9, 10 (Fig. 2) aufeinander zu und in der Befestigungsstellung der Befestigungsarme 9, 10 vonein­ ander weg geschwenkt sind. Dies könnte jedoch auch umge­ kehrt sein, so daß sich die beiden Gestellelemente nach Art einer üblichen Schere an der Schwenkachse überkreuzen und die Haltearme in der unwirksamen Stellung der Be­ festigungsarme voneinander weg und in der Befestigungs­ stellung der Befestigungsarme aufeinander zu geschwenkt sind.
Die mindestens eine Schwenkachse 6, 7 befindet sich in der Nähe der Befestigungseinrichtungen 15, 16, so daß die Befestigungsarme 9, 10 wesentlich kürzer als die Haltearme 11, 12 sind.
Die beiden Gestellelemente 4, 5 weisen mit Bezug auf die im am Auto befestigten Zustand vertikale Mittellinie eine im wesentlichen spiegelsymmetrische Gestalt auf. Ferner können bei jedem Gestellelement der Haltearme 11 bzw. 12 und der Befestigungsarm 9 bzw. 10 von dem Arm- oder Gestellelementverlauf entsprechend aneinander angesetzten Längsprofilstücken oder einem durchgehenden, dem Armver­ lauf entsprechend gebogenen oder abgewinkelten Längs­ profilstück gebildet werden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Haltearme 11, 12 mit Bezug auf die Befestigungsarme 9, 10 einen breiteren Zwischenraum 26 zwischen sich bilden. Dabei kann dieser Zwischenraum 26 so bemessen werden, daß zwischen den Haltearmen 11, 12 ein Sichtfeld gebildet wird, durch das hindurch bei am Auto befestigter Trag­ vorrichtung 1 das amtliche Kennzeichen des Autos, d. h. dessen Nummerntafel 27 (gestrichelt angedeutet), sichtbar ist. Die Tragvorrichtung 1 ist also zur am Auto befind­ lichen Nummerntafel 27 hin sozusagen durchsichtig. Daher ist es nicht erforderlich, an der Tragvorrichtung eine entsprechende Nummerntafel anzubringen. Das genannte Sichtfeld wird beim genannten Ausführungsbeispiel unten von bei am Auto befestigter Tragvorrichtung 1 im wesent­ lichen horizontalen Haltearmpartien 28, 29 begrenzt.
Der Verlauf der Haltearme könnte auch anders als darge­ stellt sein. Beim Ausführungsbeispiel stehen sie, aus­ gehend von der jeweiligen Schwenkachse 6 bzw. 7, noch ein kurzes Stück hoch, wonach sich die jeweilige horizontale Haltearmpartie 28 bzw. 29 anschließt, von der der be­ treffende Haltearm 11 bzw. 12 dann nach oben steht, und zwar im am Auto befestigten Zustand mit im wesentlichen vertikalem Verlauf.
Die Trageinrichtungen 13, 14 sind quer zur Haltearm- Längsrichtung L abstehende Träger, die im Falle beispiels­ weise des Transports von Fahrrädern nach hinten hin, in den Fig. 1 und 2 zum Betrachter hin, abstehen, so daß der zu transportierende Gegenstand an sie angehängt werden kann. Im dargestellten Falle weisen die Träger 13, 14 stabförmige Gestalt auf. Sie bilden ferner zwei nach unten gerichtete Einbauchungen 30, 31, die hintereinander ange­ ordnet sind, so daß dementsprechend zwei Fahrräder hinter­ einander aufgehängt werden können.
Die Trageinrichtungen 13, 14 können ferner in Haltearm- Längsrichtung L verstellbar mit den Haltearmen 11, 12 verbunden sein, so daß ihre Höhenlage variiert werden kann. Auf diese Weise können die zu transportierenden Gegenstände, also beispielsweise das Fahrrad, in einer solchen Höhe angebracht werden, daß die rückseitigen Beleuchtungseinrichtungen des Autos nicht verdeckt werden. Andernfalls müßte man an der Tragvorrichtung entsprechende Beleuchtungseinrichtungen vorsehen, was teuer und störungsanfällig wäre.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Trageinrichtungen 13, 14 jeweils an einem in Längsrichtung L des jeweiligen Halte­ arms 11 bzw. 12 mit diesem zusammengesteckten Längsglied 32 bzw. 33 angeordnet. Durch Verändern der Stecklänge läßt sich die Höhenlage der Trageinrichtungen verändern. Außer­ dem besteht die Möglichkeit, die Trageinrichtungen gegen andere Trageinrichtungen auszutauschen.
Zweckmäßigerweise ist das Längsglied 32 bzw. 33 in den jeweiligen Haltearm 11 bzw. 12 eingesteckt. Die Fest­ stellung der Längsglieder 32, 33 in den Haltearmen 11, 12 kann mittels eines geeigneten Steck- und/oder Schraub­ bolzens 34 bzw. 35 erfolgen, der den jeweiligen Haltearm und das zugehörige Längsglied durchdringt oder das Längs­ glied im Haltearm festklemmt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Trageinrichtungen 13, 14 zwischen ihrer im am Auto be­ festigten Zustand der Tragvorrichtung nach hinten weisen­ den Stellung und einer quer hierzu gerichteten Stellung (in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) verstellbar sind. Es handelt sich also um einen Verstellwinkel von 90°, wobei die bei den Trageinrichtungen in ihrer Querstellung in der von den beiden Gestellelementen 4, 5 aufgespannten Ebene verlaufen und dabei insbesondere aufeinander zu gerichtet sind. In dieser Stellung kann die Tragvorrich­ tung 1, d. h. deren Trageinrichtungen 13, 14, als hintere Befestigungsmöglichkeit für Latten od. dgl. zu trans­ portierendes Langgut benutzt werden, das nicht nur auf die Trageinrichtungen 13, 14, sondern weiter vorne am Auto noch aufgelegt wird, beispielsweise auf einen am Autodach in geeigneter Weise befestigten Halter.
Die Längsglieder 32, 33 und die Haltearme 11 und 12 weisen zweckmäßigerweise ineinander passende quadratische Quer­ schnitte auf, so daß die Längsglieder 32, 33 in jeder Stellung drehfest mit den Haltearmen 11, 12 verbunden sind.
Die bereits erwähnte Sicherungseinrichtung 19, mit deren Hilfe die Befestigungsarme 9, 10 in der Befestigungs­ stellung gesichert werden, wird beim Ausführungsbeispiel von einer zwischen den beiden Haltearmen 11, 12 angeord­ neten Kniehebelanordnung 36 mit zwei Einzelhebeln 37, 38 gebildet, die mit ihrem einen Ende jeweils mit einem der Haltearme 11 bzw. 12 und andernends an einer gemeinsamen Gelenkachse 39 miteinander gelenkig verbunden sind. Bei aufeinander zu geschwenkten Haltearmen 11, 12 nehmen die beiden Einzelhebel 37, 38 eine V-artige Knicklage ein, während sie bei auseinandergeschwenkten Haltearmen 11, 12, wenn sich die Befestigungsarme 9, 10 in ihrer Befesti­ gungsstellung befinden, in Verlängerung voneinander verlaufen und somit eine Strecklage einnehmen, so daß die Haltearme 11, 12 auseinandergespreizt gehalten werden. In dieser Strecklage (Fig. 1) sind die beiden Einzelhebel 37, 38 so miteinander verbindbar, daß sie sich nicht unab­ sichtlich in ihre Knicklage verstellen können. Zu diesem Zwecke kann mindestens einer der Einzelhebel, bei Aus­ führungsbeispiel der Einzelhebel 37, über die gemeinsame Gelenkachse 39 hinaus verlängert sein, wobei die Hebel­ verlängerung 40 in der Strecklage den jeweils anderen Einzelhebel 38 überlappt und mit diesem knickfest ver­ bindbar ist. In der einen Richtung erfolgt die Sicherung gegen ein Ausknicken mittels eines an der Hebelverlänge­ rung 40 angeordneten, in die Ebene des anderen Einzel­ hebels 38 vorstehenden Anschlagglieds 41, das in der Strecklage der Einzelhebel am anderen Einzelhebel 38 anschlägt, so daß die Kniehebelanordnung nicht durch die Strecklage hindurchschwenken kann. Der andere Einzelhebel 38 weist eine dem Anschlagglied 41 zugeordnete Ausklinkung 42 auf, in die das Anschlagglied 41 eingreifen kann. In entgegengesetzter Richtung, d. h. um zu verhindern, daß die Einzelhebel aus ihrer Strecklage gemäß Fig. 1 in die Knicklage gemäß Fig. 2 zurückschwenken können, kann die Sicherung durch einen Sicherungsstift 43 od. dgl. erfolgen, der durch zwei in der Strecklage fluchtend zueinander angeordnete Löcher gesteckt ist, die jeweils an einem der beiden Einzelhebel 37, 38 angeordnet sind.
Zur Erleichterung der Handhabung kann die Kniehebel­ anordnung 36 noch einen Handgriff 46 aufweisen, der zweck­ mäßigerweise an der Hebelverlängerung 40 angeordnet ist. Beim Befestigen der Tragvorrichtung an der Anhängerkupp­ lung kann man den Handgriff 46 nach unten zur Anhänger­ kupplung hin bewegen, so daß die Einzelhebel 37, 38 in ihre Strecklage und die Befestigungsarme 9, 10 somit in ihre Befestigungsstellung gelangen. Will man die Trag­ vorrichtung von der Anhängerkupplung wegnehmen, zieht oder drückt man am Handgriff 46 nach oben, so daß die Kniehebel­ anordnung ausknickt.
Aus den Fig. 8 bis 10 gehen zwei zusätzliche Einrichtungen hervor, die bei der beschriebenen Tragvorrichtung vorgesehen werden können. Dabei sind in diesem Falle die beiden Befestigungsarme 9, 10 verlängert, damit ausreichend Platz für diese weiteren Einrichtungen vorhanden ist.
Es handelt sich hier zunächst um eine zusätzlich oder alternativ zur Sicherungseinrichtung 19 vorzusehende weitere Sicherungs­ einrichtung 19a, die von einem den beiden Befestigungsarmen 9, 10 zugeordneten Sicherungsbolzen 47 gebildet wird, der in der Befestigungsstellung der Befestigungsarme 9, 10 diese durch­ greift und beiderseits der Befestigungsanordnung jeweils ein die Befestigungsarme 9, 10 sicherndes Widerlager 48, 49 trägt. Diese Widerlager 48, 49 halten die Befestigungsarme 9, 10 also in der Befestigungsstellung. Beim Ausführungsbeispiel wird der Sicherungsbolzen 47 von einem Gewindebolzen gebildet, der durch die Befestigungsarme 9, 10 gesteckt ist und dessen freies Ende durch eine an den zugewandten Befestigungs­ arm 9 geschweißte Sicherungsmutter 50 als Widerlager 49 geschraubt ist. Anstelle der Sicherungsmutter 50 könnte das Gewinde, in das der Sicherungsbolzen 47 geschraubt wird, auch unmittelbar am Befestigungsarm 9 ausgebildet sein. Das andere Widerlager 48 wird von einer Drehhandhabe 51 zum Ver­ drehen des Sicherungsbolzens oder einem bei dieser angeordneten Teil gebildet. Zwischen den beiden Befestigungsarmen 9, 10 ist auf den Sicherungsbolzen 47 eine Anschlagmutter 52 geschraubt, die bei aus der Sicherungsmutter geschraubten Sicherungsbolzen 47 verhindert, daß der Sicherungsbolzen 47 aus den Befestigungsarmen 9, 10 herausgezogen werden kann.
Bei der bis jetzt beschriebenen Tragvorrichtung besteht prinzipiell die Möglichkeit, daß sie sich auf den Kupp­ lungskopf 2 um die Vertikale verdrehen kann. Um dies aus­ zuschließen, können die Befestigungsarme 9, 10 jeweils mit einem seitlichen Anlageelement 53 bzw. 54 versehen sein, wobei die beiden Anlageelemente 53, 54 im am Auto be­ festigten Zustand der Tragvorrichtung beiderseits des Kupplungsarms 3 angeordnet sind. Da der Kupplungsarm 3 nicht linear, sondern im Anschluß an seinen hochstehenden, den Kupplungskopf 2 tragenden Endbereich abgebogen ist, erhält man durch die Anlage der beiden Anlageelemente 53, 54 am Kupplungsarm 3 eine die Tragvorrichtung drehfest an der Anhängerkupplung haltende Einrichtung. Die beiden Anlageelemente 53, 54 werden beim Ausführungsbeispiel von an die Befestigungsarme 9, 10 angeschweißten Platten­ stücken gebildet, die sich vor die Befestigungsarme 9, 10 erstrecken und den abgebogenen Kupplungsarm übergreifen.
Nachzutragen ist noch, daß die Trageinrichtungen 13, 14 an ihrer Oberfläche gummiert oder mit einem sonstigen Überzug versehen sein können, der weicher als Metall ist, so daß die zu transportierenden Gegenstände nicht verkratzt werden.
Ansonsten besteht die Tragvorrichtung zumindest im wesent­ lichen aus Metall.

Claims (23)

1. An der Rückseite eines Autos lösbar befestigbare, gestellartige Tragvorrichtung zum Mitführen von Gegen­ ständen, insbesondere mindestens ein Fahrrad, mit einem Auto, das eine Anhängerkupplung mit einem an einem nach oben gerichteten Kupplungsarm angeordneten kugeligen Kupplungskopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (1) zweizangenartig gelenkig miteinander verbundene und dabei jeweils um eine Schwenkachse (6 bzw. 7) schwenkbare Gestellelemente (4, 5) enthält, die jeweils einerseits der Schwenkachse (6 bzw. 7) einen bei am Auto befestigter Tragvorrichtung unten angeordneten Befestigungsarm (9 bzw. 10) und andererseits der Schwenk­ achse (6 bzw. 7) einen eine Trageinrichtung (13 bzw. 14) für die mitzuführenden Gegenstände tragenden, im befestigten Zustand der Tragvorrichtung (1) nach oben ragenden Haltearm (11 bzw. 12) bilden, wobei an den beiden Befestigungsarmen (9, 10) jeweils eine Befestigungs­ einrichtung (15 bzw. 16) mit einer zum anderen Befestigungsarm hin offenen Befestigungsausnehmung (17 bzw. 18) angeordnet ist, derart, daß der Kupplungskopf (2) bei voneinander weg in eine unwirksame Stellung geschwenkten Befestigungsarmen (9, 10) zwischen die beiden Befestigungseinrichtungen (15, 16) einführbar ist und bei aufeinander zu in eine mittels einer Sicherungs­ einrichtung (19, 19a) zu sichernde Befestigungsstellung ge­ schwenkten Befestigungsarmen (9, 10) zusammen mit einem Bereich des Kupplungsarms (3) beidseitig in die Befestigungsausnehmungen (17, 18) eintaucht, so daß die Befestigungseinrichtungen (15, 16) jeweils eine Seite des Kupplungskopfes (2) und des Kupplungsarms (3) mindestens ein Stück weit umgreifen.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Gestellelemente (4, 5) sich nicht überkreuzend gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die Haltearme (11, 12) in der unwirksamen Stellung der Befestigungsarme (9, 10) aufeinander zu und in der Befestigungsstellung der Befestigungsarme (9, 10) vonein­ ander weg geschwenkt sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Gestellelement (4 bzw. 5) eine gesonderte Schwenkachse (6 bzw. 7) zugeordnet ist, wobei die beiden Schwenkachsen (6, 7) über einen Schwenkachshebel (8) miteinander verbunden sind.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schwenk­ achse (6, 7) in der Nähe der Befestigungseinrichtungen (15, 16) angeordnet ist, so daß die Befestigungsarme (9, 10) wesentlich kürzer als die Haltearme (11, 12) sind.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (11, 12) mit Bezug auf die Befestigungsarme (9, 10) einen breiteren Zwischenraum (26) zwischen sich bilden.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenraum (26) so bemessen wird, daß zwischen den Haltearmen (11, 12) ein Sichtfeld gebildet wird, durch das hindurch bei am Auto befestigter Trag­ vorrichtung (1) das amtliche Kennzeichen des Autos sichtbar ist.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sichtfeld unten von bei am Auto befestigter Tragvorrichtung (1) im wesentlichen horizon­ talen Haltearmpartien (28, 29) begrenzt wird.
8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellelemente (4, 5) mit Bezug auf die im am Auto befestigten Zustand verti­ kale Mittellinie der Tragvorrichtung eine im wesentlichen spiegelsymmetrische Gestalt aufweisen.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen in der Schwenkebene der Gestellelemente (4, 5) liegende Flachgestalt aufweist.
10. Tragvorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Gestellelement (4 bzw. 5) der Haltearm (11 bzw. 12) und der Befestigungsarm (9 bzw. 10) von dem Armverlauf entsprechend aneinander angesetzten Längsprofilstücken oder einem durchgehenden, dem Armverlauf entsprechend gebogenen oder abgewinkelten Längsprofilstück gebildet werden.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (13, 14) in Haltearm-Längsrichtung (L) verstellbar mit den Halte­ armen (11, 12) verbunden sind.
12. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (13, 14) an einem in Längsrichtung (L) des jeweiligen Haltearms (11 bzw. 12) mit diesem zusammengesteckten Längsglied (32 bzw. 33) angeordnet sind.
13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen (13, 14) zwischen einer im am Auto befestigten Zustand der Trag­ vorrichtung (1) nach hinten weisenden Stellung und einer quer hierzu gerichteten Stellung verstellbar sind.
14. Tragvorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (32, 33) und die Haltearme (11, 12) ineinander passende quadratische Quer­ schnitte aufweisen.
15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (19) eine zwischen den beiden Haltearmen (11, 12) angeord­ neten Kniehebelanordnung (36) mit zwei Einzelhebeln (37, 38) aufweist, die einenends jeweils mit einem der Haltearme (11 bzw. 12) und andernends an einer gemeinsamen Gelenkachse (39) miteinander gelenkig verbunden sind, wobei die Einzelhebel (37, 38) bei aufeinander zu ge­ schwenkten Haltearmen (11, 12) eine Knicklage und bei von­ einander weg geschwenkten Haltearmen (11, 12) eine Streck­ lage einnehmen, in der sie knickfest miteinander verbind­ bar sind.
16. Tragvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Einzelhebel (Einzel­ hebel 37) über die gemeinsame Gelenkachse (39) hinaus verlängert ist, wobei die Hebelverlängerung (40) in der Strecklage den jeweils anderen Einzelhebel (38) überlappt und mit diesem knickfest verbindbar ist.
17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (19a) einen den beiden Befestigungsarmen (9, 10) zugeord­ neten Sicherungsbolzen (47) aufweist, der in der Befesti­ gungsstellung der Befestigungsarme (9, 10) diese durch­ greift und beiderseits der Befestigungsanordnung jeweils ein die Befestigungsarme (9, 10) sicherndes Widerlager trägt, von denen das dem freien Ende des Sicherungsbolzens (47) zugeordnete Widerlager von einem am zugewandten Be­ festigungsarm (9) angeordneten Gewinde gebildet werden kann, durch das der Sicherungsbolzen (47) geschraubt ist.
18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (15, 16) jeweils einen fest mit dem betreffenden Befesti­ gungsarm (9 bzw. 10) verbundenes Ringteil (22 bzw. 23) aufweisen, dessen Innenraum (24) die den Kupplungskopf (2) umgreifende Partie (20) der Befestigungsausnehmung (17 bzw. 18) bildet.
19. Tragvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ringteil (22 bzw. 23) an seiner Unter­ seite eine Aussparung (25) aufweist, die die den Kupp­ lungsarm (3) umgreifende Partie (21) der Befestigungsaus­ nehmung (17 bzw. 18) bildet.
20. Tragvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (22 bzw. 23) seitlich auf den zugehörigen Befestigungsarm (9 bzw. 10) aufgesetzt ist, so daß der Befestigungsarm (9 bzw. 10) die der jeweils anderen Befestigungseinrichtung (15 bzw. 16) abge­ wandte Seite der Befestigungsausnehmung (17 bzw. 18) begrenzt.
21. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (2) zwischen den Befestigungseinrichtungen (15, 16) verklemmbar ist.
22. Tragvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsausnehmungen (17, 18) an ihrer der jeweils anderen Befestigungseinrichtung abge­ wandten Seite durch eine am Kupplungskopf (2) zur Anlage gelangende Klemmfläche begrenzt werden.
23. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (9, 10) jeweils mit einem seitlichen Anlageelement (53, 54) im am Auto befestigten Zustand der Tragvorrichtung beiderseits des nichtlineare Gestalt aufweisenden Kupplungsarms (3) angeordnet sind und die Tragvorrichtung verdrehfest an der Anhängerkupplung halten.
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EP2427340A1 (de) * 2009-05-04 2012-03-14 Rowaspro OY Trittbrett

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