DE2060595A1 - Rohr-Klemmvorrichtung - Google Patents
Rohr-KlemmvorrichtungInfo
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Description
LM 1719
Timothy C. Dearman, Mount Morris, Michigan / USA
Rohr-Klemmvorrichtung,
Die Erfindung-betrifft eine Klemmvorrichtung, die beim
Zusammenschweißen von zwei Rohrlängen Verwendung findet. Insbesondere
bezieht sich diese Erfindung auf eine Klemmvor- I richtung, die ohne Änderungen bei Rohren mit stark unterschiedlicher
Größe verwendet werden kann.
Beim Schweißen von nebeneinander liegenden Rohrlängen ist es wichtig, daß die Achsen der beiden Rohrlängen ausgerichtet
werden. Falls die Achsen nicht ausgerichtet sind bzw. nicht fluchten, ergibt sich zwischen den beiden Rohrlängen
zwangsläufig eine ungleichförmige und nicht annehmbare Verbindungsstelle.
Die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung der axialen Ausrichtung von benachbarten Rohrlängen ist selbstverständlich
'bekannt und es sind auch bereits verschiedene
Vorrichtungen vorgeschlagen worden, durch die die Handhabung J der Rohrlängen vor und während des Verbindens erleichtert
werden soll. Aus verschiedenen Gründen arbeiten Jedoch nicht
alle'diese ^bekannten Vori-ichtungen zufriedenstellend. Die
bekannten Vorrichtungen können beispielsweise nicht bei verschiedenen "Rohren benutzt werden, deren Durchmesser um mehr
als einige Zoll variieren. Polglich ist es bisher erforderlich,
Schweißgeräte mit einer Vielzahl von Rohrklemmen unterschiedlicher Größe vorzusehen, damit die Schweißgeräte ununterbrochen
an Röhren mit unterschiedlicher Größe betrieben werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Rohr-Klemmvorrichtungen
besteht darin, daß unterschiedliche Befestigungselemente für die Verwendung an Rohren unterschiedlicher Ausführungen
erforderlich sind. So können z.B. Befestigungselemente, die zur Verbindung von zwei zylindrischen Rohrlängen
entwickelt sind, nicht angewendet werden, wenn ein Krümmer bzw. Bogenrohr mit einem zylindrischen Rohr verbunden werden
soll und umgekehrt. Weiterhin können einige Befestigungselemente zur Verbindung von Rohrlängen bei rechten Winkeln zueinander
verwendet werden; diese Befestigungselemente können jedoch nicht verwendet werden, wenn zwei benachbarte Rohrstücke
so miteinander verbunden werden müssen, daß sich ein anderer als ein rechter Winkel ergibt.
Ein weiterer Nachteil von einigen bekannten Rohr-Klemmvorrichtungen
besteht darin, daß sie eine relative Einstellung (z.B. Drehbewegung) der nebeneinander liegenden Rohre verhindern,
nachdem diese mit ihren Enden zueinander angeordnet sind. Es ist mitunter jedoch erforderlich, daß die Rohrlänge,
die mit einer Verrohrung verbunden werden soll, nach ihrer anfänglichen Anordnung genau einjustiert werden kann. Wenn die
Klemmvorrichtung eine genaue Einjustierung stört, ergibt sich ein wesentlicher Zeitverlust bei der passenden Anordnung der
Rohre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachtelle der bekannten Konstruktionen eine Kiemmund
Halterungsvorrichtung für Rohre zu schaffen, die ohne
Änderungen bei der Verbindung von Rohren mit stark unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden können.
Weiterhin 1st es Ziel der Erfindung, eine Klemmvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die eine im wesentlichen
universelle Einjustierung der Rohrabschnitte relativ zueinander ermöglicht, ohne daß diese Einjustierung durch die Klemmvor-
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■ ■ 2Ό6Ό535
richtung gestört wird.
* ■
" Die Erfindung geht aus von einer Klemmvorrichtung mit
einem Trägerteil und einem flexiblen, länglichen Klemmelement, an dem von in Längsrichtung mit Abstand voneinander
versehne Halterungselemente angebracht sind.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung
zu einem wesentlichen Teil darin, daß das Element an seinen mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen durch mit
Abstand voneinander angebrachte Befestigun^seinrichtunp-en
derart gegenüber dem Trägerteil befestigt ist, daß es mit dem Trägerteil eine Schlinge bildet, wobei zumindest eine
der Befestigun^seinrichtun«-en einstellbar ist, damit die
Größe der Schlinge veränderbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles
hervor. Es zeigen
Fig.l eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
die an einem Rohr angebracht ist;
Pig,2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig.2,
bei der einige Teile zwecks Verdeutlichung weggelassen
worden sind;
Fig.'i eine Teil-Seiten-Ansicht eines einstellbaren Rohr-'
■Halterungselements;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig.H3
wobei die Kette weggelassen wurde;
BAD 109825/1413
Pig.6 eine Seltenansicht der in Fig.l gezeigten Vorrichtung;
Fig.7 eine gleiche Ansicht wie in Fig.6, Jedoch bei
einer anderen Anordnung.
Eine erfindungsgemäß konstruierte Vorrichtung enthält einen Körper- oder Trägerteil 1, der zwei parallele Platten
2 und 3 aufweist. Letztere sind an ihren oberen Enden durch eine Querplatte k und an ihren unteren Enden durch eine etwa
V-förmige, querverlaufende Bodenplatte 5 miteinander verbunden, wobei die Bodenplatte 5 so ausgeführt ist, daß sie auf
der oberen Seite eines zylindrischen Rohres 6 aufsitzt. Auf der Platte k befindet sich eine Lagerplatte 7; die Platten
4 und 7 sind bei 8 geschlitzt ausgeführt, um eine Ankerschraube 9 aufzunehmen, auf die ein Gewindering bzw. eine
Mutter 10 aufgeschraubt ist. An der Mutter 10 ist ein Betätigungsgriff 11 befestigt, mit dem die Mutter 10 gedreht
werden kann, so daß eine Einstellung der Ankerschraube 9 in ihrer Längsrichtung bewirkt wird.
Mit der Schraube 9 1st mittels eines bekannten Verbindungsstückes 9a ein Ende eines flexiblen, länglichen Klemmelements
12 fest verbunden, das vorzugsweise eine dreifache bzw. dreisträngige Blattkette 13 umfaßt, welche parallele,
in Längsrichtung mit Abstand voneinander versehene Stege Ik
aufweist. Pas entgegengesetzte Ende der Kette 13 ist frei; es
ist so ausgeführt, daß es durch eine In die Bodenwand bzw. -platte 5 des Körperteils 1 eingeformte öffnung 15 hindurchgesteckt
werden kann und daß es sich um eine Spindel bzw. um einen Dorn 16 erstrecken kann, die bzw. der den Abstand
zwischen den Wänden bzw. Platten 2 und 3 Überspannt. Eine gezahnte Sperrklinke 17 ist auf einer im Körperteil 1 gelagerten
Schwingachse 18 befestigt und wird durch eine Feder 19
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• ■ - -
in Richtung auf den Dorn 16 gedrängt, so daß sie normalerweise in eine Sperrstellung bzw. in ein Sperrverhältnis
zur Kette gedrückt lat. Die Klinke 17 kann durch einen
auf der Achse 18 befestigten Hebel 20 aus seiner Sperrstellung herausgeschwenkt werden.
Die Kette 13 kann irgendeine gewünschte Länge aufweisen.
Unter der in den Fig.1 und 3 dargestelltenν Bedingung kann
die Länge der Kette beispielsweise derart sein» daß der Zwischenteil 21 der Kette, der zwischen durch die Ankerschraube 9 und die Sperrklinke 17 gebildete Zonen liegt,
ausreicht, um es der Kette zu ermöglichen, zusammen mit der Bondenwand eine Schlinge L von solcher Größe zu bilden, daß
ein Rohr von ca. 4IO,6 cm (16 Zoll) Durchmesser umgeben wird.
Die Vorrichtung enthält etliche Halterungselemente 22,
die von dem die Schlinge bildenden Teil 21 der Kette 13 getragen werden. Jedes der Elemente 22 ist gleichartig auage»
bildet und enthält zwei parallele, mit Abstand voneinander
angeordnete Schienen 23, die durch Querschienen 2k miteinander verbunden sind. Jede Schiene 23 ist mit einem Schlitz 25
versehen, durch den die Kette 13 so eingefädelt werden kann,
daß eine Einjustierung des Halterungselementes in Längsrichtung der Kette ermöglicht wird. Eine Sperrklinke oder ein
Sperrhebel 26 ist schwenkbeweglich (z.B. bei 27 zwischen den Schienen 23) angeordnet und mit einer Vielzahl von Zähnen 28
versehen, welche so ausgeführt sind,, daft sie durch die Spalte
zwischen den Kettenetegen hindurchreichen, wodurch ein jedes
Halterungselement 22 in irgendeiner ausgewählten Justiersteilung entlang der Kette gehalten werden kann. An jedem Sperrfinger..bzw-.■{ Sperrhebel 26 ist ein Betätigungsaneatz 29 befestigt, um>
die Schwenkbewegung des Sperrfingers zu erleichtern; jeder Sperrhebel wird durch eine Feder 30 in seine die Kette
•perrende Stellung gedrückt.
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Jede der Schienen 23 enthält eine Verlängerung 31, zwischen denen ein rohrförmiges Gehäuse 32 befestigt 1st,
welches eine Gewindebohrung aufweist, in der eine Gewindeschraube 33 untergebracht ist. An einem Ende einer jeden
η Schraube 33 befindet sich ein Griffteil 34 und am entgegengesetzten Ende jeder Schraube befindet sich ein mit einem
Werkstück in Eingriff kommender Pinger 35, der in Längsrichtung der Schraube 33 vor und zurück einstellbar 1st,
indem die Schraube gedreht wird. Jeder Finger 35 markiert eine Ebene, die parallel zu der Ebene» der Schlinge L liegt,
^ jedoch keinen Abstand zu dieser aufweist.
Der Körperteil 1 enthält vorzugsweise einen Ankerhaken 36, der an der Platte 2 befestigt ist und der so ausgeführt
1st, daß er in Verbindung mit einem zusätzlichen Halterungselement 37 verwendet werden kann, das mit einer Kette 38 versehen ist. An einem Ende der Kette 38 ist eine Einstellschraube 39 befestlgt# die sich durch ein Verbindungsstück Uo erstreckt, welches drehbeweglich an einer mit dem Werkstück in
Eingriff befindlichen Klemme 41 angeordnet sein kann. Die
effektive Länge der Kette 38 kann durch eine Flügelmutter auf der Schraube 39 eingestellt werden; die Klemme 4l enthält
vorzugsweise eine einstellbare Schraube 43, wodurch die Klemme
P an einer Rohrlänge befestigt oder von dieser Rohrlänge entfernt werden kann*
An dem Körperteil 1 ist vorzugsweise ein Griff 44 befestigt,
so daft seine Handhabung erleichtert wird. '
In Fig.6 ist eine Lunge eines zylindrischen Rohres 6 veranschaulicht, dessen eines Ende beispielsweise durch Schweißen
mit eintm Ende tines zylindrischen Rohres-45 zu verbinden 1st,
das In diesem Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser wie das Rohr 6 aufweist. Die gegenüber liegenden Enden der Rohrlängen 6 und 45 sind In herkömmlicher Weise abgeschrägt, wo-
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durch sich eine etwa V-förmige Nute 45a zur Aufnahme des
Schweißraaterials ergibt.
Um die Rohre 6 und 45 in für die Verbindung geeigneten
' Stellungen anzuordnen, sollten die beiden Rohrlängen koaxial
zueinander liegen, damit die verbundenen Rohre eine innere
Oberfläche im Bereich der Verbindungsstelle aufweisen» die
entlang des ganzen Umfanges glatt bzw. stoßfrei ist.
Um die Vorrichtung in Betriebszustand zu bringen, wird die Sperrstellung der Sperrklinke 17 gegenüber der Kette 13
gelöst, wodurch der Zwischenteil 21 der Kette eine Schlinge L |
von einer, solchen Größe bilden kann, daß er frei Über das
Ende des Rohres 6 geführt werden kann. Das freie Ende der Kette 13 kann dann in der Richtung angezogen werden, daß die
Größe der Schlinge verringert wird, damit sie das Rohr 6 dichter, Jedoch lose umfaßt. Die Anordnung der Klemmvorrichtung
auf dem Rohr 6 ist derart, daß der Körperteil 1 vollkommen
von dem Rohr 6 getragen wird, wobei jedoch die Verlängerungen 31 der Halterungselemente über die Ebene der Schlinge und über
das Ende des Rohres 6 hinausreichen.
Wenn der Körperteil 1 in geeigneter Welse in der Nähe
des Endes des Rohres 6 angeordnet ist, können die Halterungselemente
22 unabhängig voneinander in Längsrichtung der Kette '
13 eingestellt werden, wodurch sich eine Vielzahl von am Um-.
fang mit Abstand voneinander angeordneten Halterungspunkten für das Rohr Ί5 ergibt. Wenn die Halterungselement^ 22 zufriedenstellend
angeordnet sind, kann das Klemmelement 12. „ bzw. die Klemekette 13 fest an dem Rohr 6 angezogen werden,
indem die Justiermutter 10 in einer solchen Richtung angezogen wird, daß die Größe der Schlinge L verkleinert wird* *' , f
In diesen Stellungen der Teile kann das Rohr Ί5 zwischen die HaIterungsfinger
35 eingeschoben und diese Finger eingestellt y werden, damit sie mit dem Rohr 45 in Eingriff kommen. Wenn das
Rohr 45 zwischen den mit dem Werkstück in Eingriff befindlichen
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Fingern 35 eingesetzt 1st, können diese nach innen und nach außen relativ zur Schlinge der Kette 13 eingestellt werden,
damit das Rohr 45 zum Rohr 6 ausgerichtet wird. Obwohl die
Finger 35 mit dem Rohr 45 in Eingriff sind, brauchen sie
eine Drehbewegung des Rohres 45 gegenüber dem Rohr 6 nicht
zu verhindernd Folglich 1st eine relative Drehbewegung der Rohre möglich, wodurch eine geeignete Orientierung dieser
Rohre bewirkt wird.
Falls das Rohr 45 relativ kurz ist (wie in Fig.6 veranschaulicht),
kann das zusätzliche Halterungselement 37 verwendet werden, indem die Klemme 4l an dem entfernten
Ende des Rohres 45 befestigt und die effektive Länge der
Kette 38 eingestellt wird, damit diese Kette gespannt gehalten
wird, wodurch die Halterung der Rohrlänge 45 unterstützt
wird. Sollte die Rohrlänge 45 zu lang sein, um eine Verwendung
des Halterungselementes 37 zu gestatten, kann das entfernte Ende des Rohres durch eine Hebevorrichtung oder durch
eine andere geeignete Einrichtung gehaltert werden, wie es allgemein üblich 1st.
Fig.7 zeigt die Verwendung einer Vorrichtung bei der
Verbindung eines Krümmers bzw. Bogenrohres 46 mit dem Rohr Die Anordnung der Klemmvorrichtung auf dem Rohr 6 ist die
gleiche wie oben beschrieben und die Befestigung des Rohres 46 mit dem freien Ende des Rohres 6 ist ebenfalls die gleiche
wie bei der Verbindung mit dem Rohr 45. Wie aus Fig.7 ersichtlich
ist, kann die Klemmvorrichtung daher ohne Änderungen verwendet werden, um Rohrabschnitte stark verschiedener
Formen miteinander zu verbinden. Die Möglichkeit, die durch die Finger 35 gehalterte Rohrlänge zu drehen, 1st besonders
vorteilhaft, wenn das Rohr ein Krümmer ist oder einige andere nichtzylindrische Gestaltungen aufweist.
109825/1413
Falls die Lflnge der Kette 13 ausreichend 1st, dad eine
Schlinge L zur Aufnahme eines Rohres von etwa 1JO,6 cm
(l6 Zoll) Durchmesser gebildet werden kann, so kann die Schlinge auch ein Rohr aufnehmen, das irgendeinen kleineren Durch·*
messer aufweist« In der Praxis kann eine Kette mit einer solchen Länge bei Rohren benutzt werden, deren Durchmesser von
5,08 cm (2 Zoll) bis 4ö,6 cm (16 Zoll) schwenken.
ORIGINAL INSPEOTED
ff1 109825/U13
Claims (6)
- PatentansprücheΓΙ.J/Klemmvorrichtung mit einem Trägerteil und einem flexiblen, länglichen Klemmelement, an dem von in Längsrichtung mit Abstand voneinander versehene HaIterungselemente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (12) an seinem mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen durch mit Abstand voneinander angebrachte Befestigungseinrichtungen (9,17) derart gegenüber dem Trägerteil (1) befestigt ist, daß es mit dem Trägerteil eine Schlinge (L) bildet, wobei zumindest eine der Befestigungseinrichtungen einstellbar 1st, damit die Größe der Schlinge veränderbar ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch jedes der Halterungselemente (22) getragene, freigebbare Sperreinrichtungen (26) vorgesehen sind, wodurch diese Halterungselemente in !Anfangsrichtung der Schlinge einstellbar sind.
- 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Halterungen (35) vorgesehen sind, die Vqn jedem der Halterungselemente (22) getragen werden und die radial zur Schlinge einstellbar sind.
- 4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge eine Ebene defl- j niert und daß die Halterüngselemente sich nach einer Seite j dieser Eben« erstrecken.
- 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, da- ■durch gekennzeichnet, daß das eine dtr genannten Befestl- J gungseinrichtungen (17) mit dem Klemmelement in Eingriffbringbar und außer Eingriff bringbar ist. JORIGINAL INSPECTED109825/U13!!""!■'ΊΗ"1!!!!1!!11!1!!'!: 1|!i· Ί".;;ι :■■ ml! ,' üHiWi'i" ίιηιι
- 6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der*Befestigung einrichtungen (9) in Längsrichtung des Kleramelements einstellbar ist.109825/U13Leerseiteν.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |