DE945895C - Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behaelter, z.B. einem Tankfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behaelter, z.B. einem Tankfahrzeug

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DE945895C
DE945895C DES44184A DES0044184A DE945895C DE 945895 C DE945895 C DE 945895C DE S44184 A DES44184 A DE S44184A DE S0044184 A DES0044184 A DE S0044184A DE 945895 C DE945895 C DE 945895C
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DE
Germany
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arm
container
aircraft
firmly connected
pipe
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DES44184A
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English (en)
Inventor
Fernand Coder
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PARISIENNE DU MATERIEL CODER S
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PARISIENNE DU MATERIEL CODER S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behälter, z. B. einem Tankfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behälter, z. B. einem Tankfahrzeug. Die bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art weisen in jedem Fall an ihrem Ende ein biegsames Rohr von bestimmter Länge auf, das mit einem Füllmundstück versehen ist, welches das Einfüllen von oben ermöglicht.
  • Infolge der raschen Entwicklung des Luftverkehrs muß jedoch eine solche Vorrichtung aus verschiedenen Gründen als veraltet angesehen werden. Die Steigerung des Aktionsbereichs und der Leistung der Flugzeuge hat nicht nur eine Zunahme ihrer Größe, sondern auch des Fassungsvermögens der Brennstoffbehälter bewirkt. Ebenso veränderte sich die Form der Flugzeuge, und insbesondere Düsenflugzeuge, die erhebliche Brennstoffmengen verbrauchen, müssen von unten gefüllt werden. Außerdem wird die für die Füllung zur Verfügung stehende Zeit immer kürzer, und es werden immer größere Förderleistungen gefordert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, diesen Bedingungen vermittels eines schwenkbaren Füllarmes zu genügen, der auf dem Versorgungsfahrzeug befestigt ist und die folgenden Vorteile aufweist: Der Arm hat eine größtmögliche Reichweite, die regelbar ist, um die Versorgung von Flugzeugen beliebiger Größe .zu ermöglichen. Der Arm ist ferner der Höhe nach verstellbar, um sich einerseits dem Raumbedarf der Flugzeuge, andererseits der Füllung von oben. oder von unten anpassen zu können. Die verschiedenen Regelungen der Reichweite, der Höhe und der Schwenkung in eine bestimmte Richtung können von einem Bedienungsstand aus bewirkt werden.
  • Die Konstruktion der Vorrichtung ermöglicht überdies große Förderleistungen trotz-verringerten Gewichts, wobei sie aber hinreichend kräftig bleibt. Da die Art ihrer Anordnung erhebliche mechanische Beanspruchungen der wesentlichen Teile vermeidet, ist eine sehr sichere Wirkungsweise gewährleistet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zu diesem Zweck ein Füllrohr von regelbarer Länge auf, das durch einen ausziehbaren, der Höhe nach und in der_Richtung schwenkbaren Arm über eine Länge starr abgestützt ist, welche die doppelte Länge des Fahrzeuges erreichen kann.
  • Dieser Arm besteht aus zwei Systemen von Profilteilen aus Leichtmetallegierung,.nämlich aus einem inneren System, das unter der Steuerung einer aus Ritzeln und Zahnstangen gebildeten Vorrichtung in der Längsrichtung verschiebbar auf in einem äußeren System drehbaren Rollen angeordnet ist. Eine Gabel am hinteren Ende des äußeren Systems ist mittels waagerechter Lager auf einem drehbaren Gehäuse angeordnet. Dieses ist mittels senkrechter Lager auf einem die Zuführung des Brennstoffes vermittelnden Drehzapfen 'gelagert; der ortsfest auf dem Versorgungsfahrzeug befestigt ist. Dieser Drehzapfen ist hohl und trägt das ebenfalls hohle drehbare Gehäuse, das mit zwei Lagerzapfen für die waagerechten Lager versehen ist. Der eine dieser Lagerzapfen ist für den Anschluß eines ersten Rohrabschnitts ausgebildet. Die Gesamtheit dieser Elemente ermöglicht die verschiedenen Regelungen der Reichweite, der Höhe und der Schwenkung in eine bestimmte Richtung.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der .erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht das äußere System der Profilteile aus zwei Kästen, die durch Achsen verbunden sind, wobei die ortsfesten Halteschellen des ersten Rohrabschnitts festgeklemmt werden. Die Drehung des drehbaren Gehäuses wird durch ein mit einem Belag des Drehzapfens zusammenwirkendes Reibungssystem gebremst. Das Anheben des starren Armes 'wird durch eine mit einer Sicherheitsvorrichtung versehene hydraulische Winde gesteuert. Das Versorgungsfahrzeug ist mit einem oder ,zwei solchen Armen versehen, so daß mindestens zwei Flugzeuge gleichzeitig versorgt werden können, deren -Entfernung voneinander der fünffachen Länge des Fahrzeuges entspricht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt schaubildlich -ein Versorgungsfahrzeug, das mit zwei. in Betrieb befindlichen Vorrichtungen gemäß der Erfindung versehen ist. Zum besseren Verständnis sind die Arme so dargestellt, daß der eine von oben und der andere von unten füllt, obwohl bei demselben Flugzeug diese Vorgänge in gleicher Weise erfolgen müssen; Fig.2 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht im nicht ausgefahrenen Zustand; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung; die Fig. q., 5 und 6 zeigen in größerem Maßstab Schnitte nach den Linien IV-IV, V-V und VI-VI der Fig. 2.
  • Gemäß der in Fig. i dargestellten schematischen Gesamtansicht ist das als fährbarer Tank i ausgebildete Versorgungsfahrzeug mit zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung versehen, und zwar mit einer vorderen Vorrichtung :2 -und einer hinteren Vorrichtufg 2', die nachstehend genauer beschrieben werden. Der Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen beträgt L und ist nur. wenig geringer als, die Länge des Tanks i. Die vordere Vorrichtung 2 ist in vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt und speist den Zusatzbehälter 3 eines Flugzeuges ¢. Die Länge der Vorrichtung in ausgefahrenem Zustand beträgt etwa 2 L. Die hintere Vorrichtung 2' ist nur halb ausgefahren, um den Zusatzbehälter des Flugzeuges q. bei 5 von unten füllen zu können. In diesem Zustand beträgt die Länge der Vorrichtung etwa 3 L/2. Nachstehend wird angegeben, durch welche Mittel das Ausfahren der Vorrichtung bewirkt werden kann. Es ist jedoch schon jetzt erkennbar, daß die Rohrleitung über den größeren Teil jeder Vorrichtung starr abgestützt ist, wobei ein biegsames Rohr bei 6 und 6' genau der Stellung der Behälter anpaßbar ist.
  • Gemäß den Fig. 2 .und 3 wird die Vorrichtung von einem auf dem Tank i befestigten Drehzapfen 7 getragen. Auf diesem Drehzapfen ist ein drehbares Gehäuse 8 angeordnet, das um eine senkrechte Achse in allen Richtungen einstellbar ist. An dem Gehäuse ist ein starrer' Arm 9 befestigt, der unter der Wirkung eines Hebesystems io mit einer hydraulischen Winde' i i in einer senkrechten Ebene verstellbar ist. Der Arm 9 enthält ein ortsfestes Rohr, das durch einen Rohrkrümmer 12 mit dem Innern des Tanks i verbunden ist. In diesem starren Arm 9 ist ein starres System 14 verschiebbar, durch das in ausgefahrenem Zustand die Länge des starren Armes praktisch verdoppelt werden kann. Das System 14 stützt in ausgefahrenem Zustand eine biegsame Rohrleitung ab, durch welche die Länge des vom Arm 9 getragenen ortsfesten Rohres verdoppelt. werden kann.
  • Aus den Fig. q. bis 6 ergibt sich, daß die Einstell- und Ausschlußvorrichtung durch die Kombination der beschriebenen Elemente 7, 8, 9 gebildet ist, die in folgender Weise miteinander verbunden sind: Der Drehzapfen 7 weist einen hohlen Teil 15 mit Öffnungen 16 auf, in die der Brennstoff aus dem Stutzen 13 des Tanks i eintreten kann. Auf den senkrechten Lagern 17 des Drehzapfens ist das drehbare Gehäuse 8 angeordnet, das mit zwei waagerechten Lagerzapfen 18 und i9 versehen ist. Der Lagerzapfen i9 ist hohl, um durch Anschluß des Rohrkrümmers 12 bei 2o die Verbindung mit dem im Arm 9 enthaltenen Rohr 21 herstellen zu können. Auf jedem der Lagerzapfen 18, i9 ist ein waagerechtes Lager 22 angeordnet, das die drehbare Lagerung- einer Gabel 23 am hinteren Ende des Armes 9 ermöglicht. Die Winde ii ist um eine am oberen Teil des Gehäuses 8 angeordnete waagerechte Achse 24 derart schwenkbar gelagert, daß sie gleichzeitig mit denn Arm 9 emporgehoben werden kann. Zwischen dem drehbaren Gehäuse und dem ortsfesten Teil der Vorrichtung ist ein Bremssystem vorgesehen, das von einem durch eine Feder 26 gegen einen Belag 27 des Drehzapfens 7 gepreßten Druckknopf 25 gebildet wird.
  • Das Füllrohr ist ein Leichtmetallrohr großen Durchmessers, das von Kohletiwasserstoffen nicht angegriffen wird. Der im Arm 9 enthaltene Teil wird durch Schellen 28 gehalten, die bei 29 zwischen den den Arm 9 bildenden beiden Kästen 30 und 30' festgeklemmt sind. Die Kästen werden durch obere Achsen 31 und untere Achsen 32 miteinander verbunden.
  • In dem starren Arm 9 ist die Gleitschiene 14 verschiebbar, die durch einen Profilteil 33 aus Leichtmetallegierung gebildet ist. Sie ist mit Zahnstangen 34 versehen, die mit Ritzeln 35 kämmen, welche auf den Achsen 31 lose drehbar sind mit Ausnahme jenes Ritzels, das auf der im Arm 9 ganz vorn liegenden Achse 3 i angeordnet ist. Diese Achse 3 i trägt ein Steuerritzel, dessen Drehung die Verschiebung der Gleitschiene 14 im Arm 9 bestimmt.
  • Der untere Teil des Leichtmetallprofils 33 ruht auf Rollen 36 auf, die auf den Achsen 32 lose drehbar sind.
  • Wenn die Gleitschiene i4 ,ganz in den kastenförmigen Arm 9 zurückgezogen wird, ist die starre Reichweite des Füllarmes auf die Länge dieses Kastens beschränkt, d. h, praktisch auf L. Wenn die Gleitschiene nach vorn ausgefahren wird, stützt sie die biegsame Rohrleitung ab, welche die Verlängerung des starren Rohres 21 bildet, und die starre Reichweite der Füllrohrleitung ist nach Belieben regelbar.
  • Die Steuerung des Hebens und Senkens -des Armes 9 durch die Winde i i vermittels der Zugstangen io erfolgt von einem entfernten Bedienungsstand aus mittels einer hydraulischen Pumpe, die den Hub der Winde verändert. Ein sehr geringer Hub der Winde ergibt bereits einen.erheblichen Hebewinkel. Eine Sicherheitsvorrichtung hält den Arm in seiner Höhenstellung fest, falls zufällig irgendeine Störung in den Steuerleitungen eintritt.
  • Die Versorgungsfahrzeuge können mit einem oder mehreren Füllarmen versehen sein, und diese Arme können auf dem Fahrzeug in solche Stellungen gebracht werden, daß sich durch ihre eigene Reichweite und ihre Anordnung unter Ausnutzung der Länge des Fahrzeuges ein sehr ausgedehnter Aktionsbereich ergibt, der bei einem mit zwei Armen versehenen Fahrzeug beispielsweise etwa der fünffachen Länge desselben entspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behälter, z. B. einem Tankfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) mindestens mit einem ausziehbaren Arm (9) versehen ist, der eine biegsame Rohrleitung (6) abstützt und um zwei senkrechte Achsen schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Arm (9) aus mindestens zwei ineinanderliegenden Profilteilen (i4) besteht, die ein Lager für die biegsame Rohrleitung (6) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere System der Profilteile aus zwei Kästen (30, 3o) besteht, die durch Achsen (31, 32) miteinander verbunden sind, wobei die ortsfesten Halteschellen (28) des ersten Rohrabschnitts festgeklemmt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichr.,t, daß die Steuerung der relativen Verschiebung der Profilteile (33) durch ein Ritzel (35) erfolgt, das mit dem einen Profilteil fest verbunden ist und mit einer Zahnstange (34) im Eingriff steht, die mit dem anderen Profilteil fest verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung des Armes um eine waagerechte Achse (24) durch eine Winde (ii) steuerbar ist, deren eines Ende mit dem das Rohr tragenden Arm (io) fest verbunden ist und deren anderes Ende mit dem senkrechten Drehzapfen (7) des Armes an einer Stelle fest verbunden ist, die unterhalb oder oberhalb der waagerechten Achse (24) des Armes liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hohlen Drehzapfen (7) ein ebenfalls hohles, drehbares Gehäuse (8) aufgesetzt ist, das ,zwei Lagerzapfen mit waagerechten Lagern (i8, i9) aufweist, von denen der eine Lagerzapfen (i9) für den Anschluß eines ersten Rohrabschnitts (i2) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (i) mit zwei ausziehbaren Armen (9) versehen ist, deren Schwenkachsen (7) an jedem Ende des Behälters angeordnet sind.
DES44184A 1954-09-30 1955-06-03 Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behaelter, z.B. einem Tankfahrzeug Expired DE945895C (de)

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DES44184A Expired DE945895C (de) 1954-09-30 1955-06-03 Vorrichtung zur Brennstoffversorgung von Flugzeugen aus einem Behaelter, z.B. einem Tankfahrzeug

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DE (1) DE945895C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156657B (de) * 1960-07-11 1963-10-31 Richard T Headrick Betankungseinrichtung fuer Einsatzflughaefen
DE8807777U1 (de) * 1988-06-15 1988-08-04 Müller Umwelttechnik GmbH & Co KG, 4938 Schieder-Schwalenberg Schlammsaugfahrzeug mit einer rechteckförmigen Saugschlauchablage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156657B (de) * 1960-07-11 1963-10-31 Richard T Headrick Betankungseinrichtung fuer Einsatzflughaefen
DE8807777U1 (de) * 1988-06-15 1988-08-04 Müller Umwelttechnik GmbH & Co KG, 4938 Schieder-Schwalenberg Schlammsaugfahrzeug mit einer rechteckförmigen Saugschlauchablage

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