DE1901638C3 - Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE1901638C3
DE1901638C3 DE1901638A DE1901638A DE1901638C3 DE 1901638 C3 DE1901638 C3 DE 1901638C3 DE 1901638 A DE1901638 A DE 1901638A DE 1901638 A DE1901638 A DE 1901638A DE 1901638 C3 DE1901638 C3 DE 1901638C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

teilend
beten
während ihrer Bewegung über die anstellenden und absteigenden Teile sowie über den oberen waagerechten Teil der Kettenbahn in aufrechter Lage halten, und zwar dadurch, daß diese Führungen wechselweise nur mit einem Teil der Rollen oder mit allen Rollen zusammenwirken.
Die Erfindung wird leichter verständlich aus der folgenden beispialsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen folgendes dargestellt ist
Fig. 1 ist eine schematische Grundrißansicht einer Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei der Verwendung an einer Spinnmaschine;
Fig.2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der Rahmen in gestrichelter Linie dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, wobei der besseren Übersicht wegen nur einige der Wagen gezeigt sind;
Fig.4 und5 sind Vorderansichten in vergrößertem Maßstab von der Vorrichtung nach F i g. 3;
Fig. 6 ist eine Ansicht von oben und zeigt Teile der Vorrichtung und besonders die die Arme steuernden Nockenkurven am Rahmen der Vorrichtung;
F i g. 7 ist eine Endansicht der Vorrichtung, die besonders die Teile zum Führen der Vorrichtung gegenüber der Spinnmaschine und die Mittel zum Antrieb der Wagen zeigt, und
Fig. 8,9 und 10 sind je eine Vorderansicht, eine Endansicht und.eine perspektivische Ansicht eines Wagens und der dazu gehörigen Arme.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet A im allgemeinen einen Teil einer Ringspinnmaschine, an deren Vorderseite, die von beträchtlicher Länge ist, eine Reihe von in gleichen Abständen angeordneten Spindeln F vorgesehen ,st. Spulenhülsen T aus Pappe sind auf die Spindeln F aufgesteckt und erhalten Faden zur Bildung von Spulen S auf jeder Spulenhülse T.
Die Vorrichtung nach der Erfindung entfernt automatisch von den aufeinanderfolgenden Spindeln F uie vollen Spulen.? und steckt auf die SpindelnF leere Spulenhülsen T, während die Spinnmaschine in Betrieb ist und aufeinanderfolgende Spule auf die Spindeln der Reihe aufwickelt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird von einem flachen, aufrecht stehenden Rahmen 1 getragen, der durch untere und obere Längsführungen G 1 und Gl (Fig. 7) geführt wird, die von dem Spinnmaschinengestell getragen werden, so daß er eine fortlaufende Bewegung in der Richtung des Pfeiles I α parallel zu der Reihe der Spindeln F ausführen kann. Der Rahmen 1 trägt einen oberen Behälter 2 für die leeren Spulenhülsen T und einen unteren Behälter 3 für die vollen Spulen S (F i g. 3).
Der Rahmen I trägt ein Paar endlosei Gliederketten 4, die in der Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angegeben sind und sich in geschlossener Bahn in einer senkrechten Ebene bewegen. Die Bahn hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen kurze Grundlinie jben liegt. Die Ketten 4 werden fortlaufend in der Richtung des Pfeiles 4 α durch später zu beschreibende Mittel mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die mit der Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Rahmens 1 synchronisiert ist. Die Ketten 4 enthalten auf gleichmäßigen Abstand gesetzte Sonderglieder 4 b (Fig. 8 und 10), an denen Wagen 5 angelenkt sind. Die Wagen 5, von denen einer in den Fig. 8,1J und 10 dargestellt ist, tragen jeder einen schwenkbaren Arm 6, der eine volle Spule S von einer Spindel F abziehen kann, und einen schwenkbaren Arm 7, der eine leere Spulenhülse T aus dem Behälter 2 auf eine vorher geleerte Spindel F aufsetzen kann. Die Spulen S, die von den Armen £ entfernt worden sind, werden in den Behälter 3 abgelegt.
Die Kombination der Vorwärtsbewegung der Vor-
richtung in der Richtung des Pfeiles I α und der Bewegung der Ketten 4 in der Richtung des Pfeiles 4 a ist derart, daß die Wagen 5, wenn sie sich über die gleichmäßig geneigten ansteigenden und absteigenden Teile der geschlossenen Bahn bewegen, ihre relais tiven Stellungen zu den Spindeln F in der Waagerechten beibehalten, während sie senkrechte Bewegungen gegenüber den Spindeln F ausführen.
Der obere waagerechte Tei1 der Kettenbahn ist von genau gewählter Länge, um dit Hüisenaufsteck-
ao arme 7 in Ausrichtung mit den Spindeln F auf der Spinnmaschine über den absteigenden Teil der Bahn zu halten, während die Spulenabstreifarme 6 in Ausrichtung mit den Spindeln F über den ansteigenden Teil der Bahn gehalten werden. Auf diese Weise wer-
»5 den die beiden Anne 6 und 7 in der Richtung der Rahmenbewegung 1 α um den Abstandb (Fig. 2) versetzt. Dabei ist die Länge des oberen waagerechten Teiles der Kettenbahn in bezug auf die Neigung der beiden geneigten Bahnteile so gewählt, daß eine
relative waagerechte Verseht ibung b zwischen jedem Wagen 5 und den Spindeln F stattfindet, wenn sich die Wagen 5 von dem ansteigenden zu dem absteigenden Teil der Bahn bewegen.
Ein einziger Elektromotor 8 (Fig. 3) treibt die
Ketten 4 durch ein Untersetzungsgetriebe an, das mit Kettenrädern 9 verbunden ist, über welche die Ketten 4 laufen. Der Motor 8 treibt auch über einen Kettentrieb 10 eine endlose Kette 11 an, welche Glieder mit Vorsprüngen 12 aufweist, welche im unteren
waagerechten Trum der Kette 11 in Löcher 13 eingreifen, die in die untere Führung G1 gebohrt sind, um die Vorrichtung entlang der Führung Gl in Richtung 1 α vorwärts zu treiben. Der Abstand der Löcher 13 und der Vorsprünge 12 ist derselbe wie der der Spindeln F.
Jeder Wagen S hat zwei herabhängende Seitenwände, von denen jede mit vier Rollen 14, 15. 16 und 17 (Fig. 10; versehen ist, die sich um waagerechte und zu der Richtung der Rahmenbewegung
1 α senkrechte Achsen drehen. Die Rollen 14 bis 17 arbeiten mit Führungen in dem Rahmen 1 zusammen, um die Wagen 5 in aufrechter oder senkrecht gerichteter Lage auf dem Wege über die ansteigenden und absteigenden Teile und über den oberen
waagerechten T^iI der Kettenbahn zu halten.
Der Rahmen 1 hat einen geneigten Abschnitt, der den ansteigenden Teil der Kettenbahn bestimmt und mit einem rinnenförmigen Führungsweg 18 (F i g. 4) versehen ibt, der mit den einander diagonal gogen-
überliegenden Rollen 15 und 17 an jedem Wagen 5 in Eingriff kommt. Dabei bleiben die Rollen 14 und 16 eines jeden Wagens S untätig. An dem entgegengesetzt geneigten Rahmenabschnitt, der den absteigenden Bahnteil bestimmt, ist ein rinnenförmiger ge-
radliniger Führungsweg 19 (F i g. 5) vorgesehen, der mit den diagonal gegenüberliegenden Rollen 14 und 16 eines jeden Wagens S in Eingriff kommt, wobei dann die Rollen 15 und 17 untätig sind.
,in rinnenförmigcr Führungsweg 20 ^ entlang ^£^ύ££3ίψ Jes unteren Abschnittes des R-hnjenj» vmge«hen . P ^ ^ f treten P" andere und kommt mit der, Rollen 15 und 17 c ncs cden Winkelhebels 38 trägt eine Rolle 41 und Wagens 5 in Eingriff. Der waagerechte obere Tender scktorformjgen Arm 42. Kettenbahn ist durch einen waagerechtenbe cn Eine drchbarc Klinke 43 ist ferner an jedem Wa-Rahmenabichnitt bestimmt der rni emerndonpel^n Re5 angebracht und trägt e,ne Rolle 44. Die Klinke Führungsweg 21, 22 (Fig. 4 und 5) versel cn ist, m> gen g einem ^ %q ^ ^ f d welchem die Paare der unteren RoI cn 16 und 17 4^a en und kann auslöschbar mit ihm in und die Paare der oberen Rollen !«»J»^. Ei riff tretcn. Eine weitere drehbare Klinke 45 is den Wagens in Eingriff kommen. Geeignete.übe g ^ des ψ^ξ angebrach und gangs- und Einlaßabschn.ttc ™«%n«™^«. kann auslösbar mit einem Zahn 7 α an dem Hulscnwcgcn 21 und 22 ermöglichen den Wagen S!einen ru aursteckarm η m Eingriff treten. higcn Übergang in die Führungswege an dem oberen aui^ ^^ ^ ^ ^ ^ ^.^ ^ angd>racht Teil der trapezförmigen Bahn. Bcneipten .5 Jeder Abstreifarm 6 bewegt sich aus seiner scnk-In dem Übergangsbereich zwischen «m ξ««ΐ|ten .5 unt8,igcn stellung in seine abwärts geneigte Führungsweg 19 und dem unteren Ful""nf ^ ™t Arbeitsstellung, wie in den Fig.9 und 10 gezeigt, ist eine Nockenkurve 23 Fig. *> jnjsehe^<« durch Drehung gegenüber dem WagenS am Beginn einer Rolle 25 in Eingriff kommt, die wn einem ansteigenden Laufes über den Führungsweg unteren Fortsatz 26 (F i g. 10) an jedem,Wagen 5 ge se g zugehörige Greifer 29 kommt in Betragen wird, um die Ausrichtung de [Wagens* P^ rührunf mit einer Spule S, welche ergriffen und festgenüber der Kette 4 am Ende seines Abwartslaufes^zu S wird ^.^ ^ ^. ^n Bewegung ändern. Die Wagen 5 nehmen danach genau die senk g ^ ^ ^ ^ ,eichzcitigen Vorwärtsbcrechtc Ausrichtung wieder em, *« ".W11^ wegung des Rahmens 1 über die langgestreckten nächsten aufsteigenden Laufes erforderlich ist, wobe^ » » G1 und G2 an der Spinnmaschine ge-
sie von einer Nockenkurve 24 (Fl|;*) "^Jen de" 5 kupPelt ist, entfernt der Arm 6 allmählich die volle
Führungswegen 20 und 18 unterstutz werden PF ^ ^ ^ e) f wie in F j g. 3 zu schen
Wie in den F i g. 8 bis 10 dargestellt . tragt jeder t ^ Abstreifcn ist am oberen Ende des geneigten
Wagen 5 an seiner oberen Flache einen sid 1,Iiangs er ngswegcs 18 vollendet. Der Arm 6 nimmt dann
streckenden Drehbolzen 27. auf de"V*5'Spule"* I, t senkrechte untäU Stdlung ein und
strcifarm6undderHulsenaufsteckann7drehbaran 30 ^.^ ^ ^^ waagefcchte Lage. Dc,
gebracht sind. Zugeordnete Federn * "J Arm 7 desselben Wagens 5 wird gleichzeitig in seine
F ig. H bis 10 nicht gezeigt sind dnEen/*='« Arbeitsstellung gesenkt, nachdem er eine Spulenhul-
Arme 6 und7 in Richtung des Pfeil« M, wobei sie dem B Behälter 2 während des aufsteigenden
jeden Arm aus seiner senkrechten j"n^f ™S U"J Lau{es dcs Wagens S erhalten hat.
in welcher der Arm 7 gezeigt ist. in seine abwärts ge 35 d £ ^. n Bewcgung des Wa-
ncigtc Arbeitsstellung, in welcher der Arm 6 gezeigt ^5 ^^ ^ Fuhrungsweg 19 wird die von dcm
ist, bewegen. ; abstreifenden Arm 6 getragene Spule S allmählich
Jeder Spulenabstrcifarm 6 tragt an :«-™m ™5; von dem Greifer 29 unter der Wirkung einer gene.g-
Endc einen Greifer 29. der sich um e'nen£^2 40 tcn Rampe 47 von geringerer Neigung als der des
am Ende des Armes dreht und gcgen den Anm durüj ^ ^ ^. . 3) Die Spule s
eine Feder 31 gezogen wird. Jeder Greifer 29 umfeUt ^ ^ ^ d<;m Greifer ^ freigcgeben isl,
einen festen Teil und einen beweglichen TeU ZV a ^ 4? ^ den BehaUer3 Wenn der
der um einen Stift 32 drehbar ist und gegen^ den ft Arbeitsstellung gesenkt wird, wird dx
sten Teil durch e.ne mc ht gezegte Dreader ge kere Hülse r in dem betref{enden Greifer 34 allmah-
drückt wird, die den Stift 32 umgib · Wcn.gstens em Spindel F gesteckt, von der gerade e.ne
Dorn 33 ist an dem Greifer 29 (F,|8J ^g«*"en s ,eS en{[^t wordcn ist. Am Ende des abste ^n-
und ist so angeordnet, daß er in die Faderι aut e.ner μ Arm? ^^^ ^ ^ au{
erfaßten Spule S eintreten kann. «m ^fjj"^. rechte untätige Stellung angehoben.
len Verschiebung gegenüber dem Greifer 29 %orzu ^ Während ^er Tätigkeit der Vorrichtung wird die
beugen. c™,i»nhiii«.naufsteck- oben angegebene Reihenfolge der Arbeiten ununter-
In ähnlicher Weise ist jeder SP«»«hulsenau ste^ck brochen B v|n jedem Paar A^e 6 und7, die von den arm 7 an seinem f re.en Ende mit emem Grerfer 34 J ^ wiederhoIt, wenn die Vor-
verschcn, der um emcn Βο1%η^ρ 5 Γ α^!α Γ Γ5η"Π,ν^ richtung entlang der Vorderseite der Spinnmaschine gen den Arm 7 durch eine F^" ^-ξΐ^^ΪΒ 8) 55 vorwärfsbewegt wird, wobei volle Spulen 5 gegen Jeder Greifer 34 ist mit einem Federte.l 34u, 1 g^J 55 lenh?,5en T auf allen Spindeln F im Turnus
versehen, der um einen Stift 35\a drehbar g. uer J wefden Nockenkurve„ 48, 49, 50,
Greifer 34 ist auf der Irnienseite "^™^,^,,^ und 52 (F i g. 6) sind an dem Rahmen 1 der Vorricheinem Matcnal mit hohem _^"^fflSe n" tung ZUV Aus führung der Schwenkbewegung der
35« hervorgerufen werden kann An seinem ^ bew Hchc 6 Ankers4nge K 54 cine bewegliche
Ende trägt d^r Am 34 reine Ro^ei7 Nockenkurve 55 von einer untätigen Stellung in eine
Jeder Wagen 5 tragt au^h el»e" *vmKei"*„„,,. ArbeitssteUune zu verstellen, um dadurch die 'vor-
ier bei39r Sind SScEf Sei^mLS "S 7 richtung in Ga^ng zu setzen. Wenn der Elektromagnet
st". Der HeA trägt an seinem einen 53 nicht erregt ist, ist die Vorrichtung außer Betneb.
Zu Beginn des ansteigenden Laufes eines Wagens 5 kommt die Rolle 41 auf dem Wagen mit der Nockenkurve 55 in Eingriff, die die -Klinke 43 aus dem Eingriff mit dem Zahn 6 a des Abstreifarmes 6 bringt. Der Arm schwenkt dann unter der Wirkung seiner Drehfeder abwärts, die den Bolzen 27 umgibt. Die Nockenkurve 48 (Fig. 6) beeinflußt und führt den Arm 6 während dieser Bewegung, die so allmählich ausgeführt wird.
Am Ende der ansteigenden Bewegung des Wagens 5 wird die Rolle 41 durch die Nockenkurve 50 zurückgestellt. Da die Rolle 41 an dem Winkelhebel 38 befestigt ist, wird dieser geschwenkt, so daß das Querstück 40 den Abstreifarm 6 betätigt und ihn in seine untätige aufrechte Stellung zurückbringt. Wenn der Winlkelhebel 38 im Begriff ist, seine Schwenkbewegung zu vollenden, stoßen der Sektorhebel 42 und die Rolle 46 zusammen, so daß die Klinke 45 außer Eingriff mit dem Zahn Ta des Aufsteckarmes7 kommt. Der Arm 7 ist dann für die Ausführung der Abwärtsbewegung in seine Arbeitsstellung unter der Wirkung seiner Drehfeder freigegeben.
Durch Zusammenarbeiten mit der Rolle 37, die von dem Greifer 34 des Aufsteckarmes 7 getragen wird, hält die Nockenkurve 51 den Arm 7 in seiner genauen Stellung während der absteigenden Wagenbewegung und verhütet, daß sich der Arm 7 auch nur m Teil aufrichtet und die genaue Arbeit der Vorrichtung stört, falls das Aufstecken der Spulenhülse T auf die Spindel F aus irgendeinem Grunde behindert sein sollte. Gegen Ende der absteigenden Wagenbewegung betätigt die Nockenkurve 52 die Rt)IIe 41, und mit Hilfe des Winkelhebels 38 und des Querstückes 40 kehrt der Arm 7 allmählich in seine aufrechte Stellung zurück.
Wie in F i g. 3 gezeigt, umfaßt die Liefervorrichtung zum Übergeben der leeren Spulenhülsen T an die Greifer 34 der Aufsteckarme 7 einen Kettenförderer, der mit sich quer erstreckenden Klingen oder Leisten !56 versehen ist und am unteren Ende eines Trichters; 57 unter dem Behälter 2 für die Hülsen Γ angebracht ist. Eine Gleitfläche 58 ist an dem Entleerungsende des Förderers 56 vorgesehen. Die Gleitfläche 58 hält jede der aufeinanderfolgenden leeren Hülsen T, die von dem Förderer 56 übernommen ist, in einer waagerechten Lage, bis sie von dem Greifer 34 an dem Arm 7 ergriffen und fortbewegt wird, wenn der betreffende Wagen 5 seine Aufwärtsbewegung beginnt. Die Tätigkeit dieser Liefervorrichtung ist zeitlich mit der Bewegung der Ketten 4 und der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung abgestimmt, und zwar mit Hilfe einer Treibkette, die bei 59 (F i g. 3) angegeben ist und von einem der Kettenräder angetrieben wird, über welche die Treibketten 4 laufen.
Wie die Fig.9 erkennen läßt, ist die Stellung des Bolzens 27, um den die Arme 6 und 7 geschwenkt werden, so gewählt, daß die Bahn, über welche sich die Spulen S und die Hülsen T während der Abstreif- und Aufsteckvorgänge bewegen, jedes Zusammentreffen zwischen den oberen Enden der Spulen .V unc der Hülsen T und den festen überhängenden Teiler der Spinnmaschine vermeidet, die oberhalb der Spindein F angeordnet sind und von denen ein Teil bei C in der Fig. 9 dargestellt ist. Solche Teile könncr zum Beispiel Streckzylinder sein, mit denen gewisse Spinnmaschinen, besonders solche zum Verspinner von Wolle, ausgerüstet sind.
ίο Die nachgiebige Anordnung der Greifer 29 und 34 an den Armen 6 und 7 trägt dazu bei, eine Kollision mit den erwähnten überhängenden Teilen der Spinnmaschine zu vermeiden. Auf diese Weise befinder sich die Spulen .S' und die Hülsen T beim Abstreifer von der betreffenden Spindel F bzw. beim Aufstek ken auf sie in geneigter Stellung, wie in Fig. 9 ge zeigt ist. Diese Stellung ist günstiger als die aufreehu Stellung, die mit der Anordnung überhängende! Teile C nicht vereinbar wäre. Die Ausrichtung der Grcifer 29 und 34 der Abstreif- und Aufsteckarme ί und 7 ändert sich allmählich in dem Maße, wie die Entfernung der Spulen 5 oder das Aufstecken dei Hülsen T fortschreitet, da die federnde Verbindung zwischen den betreffenden Greifern und ihren zugc-
»5 hörigen Armen 6 und 7 eine Schwenkbewegung urr die Bolzen 30 und 35 zuläßt.
Die Arme 6 und 7 schwingen gegenüber den Wagen 5 in einer Querrichtung und nicht in einer Längsebene. Kurz vor Beginn ihrer Arbeit werden die Greifer 29 und 34 genau mit den Spindeln F ausgerichtet, und zwar durch die Längsverstellung der Arme 6 und 7 eines jeden Paares um den Abstand /; wie schematisch in der Fig. 2 dargestellt ist. Diesel Abstand wird durch die Länge des waagerechten oberen Laufes der trapezförmigen Wagenbahn und der dazu im Verhältnis stehenden Neigung der geneigten Bahnstrecke bestimmt. Die Unbiegsamkeit dei Arme 6 und 7 gegenüber den Wagen 5 in der Längsebene ergibt eine einfache und kräftige Bauweise.
Ein beträchtlicher Vorteil, der mit der Vorrichtung nach der Erfindung verbunden ist, besteht in der Möglichkeit, das Abstreifen der Spulen und das Aufstecken der Hülsen bei Spinnmaschinen vorzunehmen, bei denen der freie Raum über den Spindeln nahe an die ganze Länge der Spulen und Spulenhülsen herankommt. Dieser freie Raum ist in einigen Fällen sogar etwas niedriger als die Spulenhülsenlänge. Dieser Vorteil rührt von der genauen Auswahl der Stellung der Drehachse der Arme 6 und 7 hei
5u und von der gelenkigen Anordnung der Greifer 29 und 34 an den Armen 6 und 7.
Sollte die Vorrichtung auf Grund von Beschädigungen oder anderen Ursachen versagen, bleiben die Arme 6 und 7 in ihrer untätigen aufrechten Stellung, so daß ihre zugehörigen Greifer 29 und 34 nicht zu den Spindeln F hin bewegt werden. Auf diese Weise wird jede Gefahr der Zerstörung der Spinnmaschine vermieden, falls die Vorrichtung infolge zufälliger Ursachen fehlerhaft arbeiten sollte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. nenspindel und der andere das Aufstecken einer lee-
    einer Reihe senkrechter Spindeln einer Ring- e.nem an der Bodenpate sclrw Arme
    spinnmaschine oder Ringzwirnmaschine nut imgen Teil beseht ™*™™^η Fom &τ v^. einem Rahmen, der zwangläufig parallel zu der lagert sind. Bei der vorgpsencn Spindelreihe entlang der Vorderseite der Spinn- bahn der Kette muß sich die Lage'™^g0™ ' bzw. Zwirnmaschine geführt wird und an einer » gen Teiles gegenüber ^Wa^SS auf einer geschlossenen Bahn mit geneigten an- wenn sich die jeweilige 5°d?"£^ ™ Jh6 Jin dem steigenden und absteigenden Teilen in einer senk- Dreiecksbahn, a.so an der ^«ang-stt* e von dem rechten Ebene umlaufenden Treibkette ange- ansteigenden zum f^^^^Jt^l brachte Wagen trägt, welche je ein Paar mit Grei- oamit der vorher mit ein^;f^""P^sChw?nt-. fern versehene schwenkbare Arme tragen, von i5 richtete Abstreifarm aus diese j^Umg verschwe^ denen der eine Arm zum Abstreifen der vollen und an seiner Stelle der Aufsteckarm in Hucnt rr... Spulen und der andere zum Aufstecken der lee- der Spindel gebracht wird. . T .. ,
    ren Spulenhülsen dient, dadurch gekenn- Zur Verstellung des «ktorformigen ™e^m,..
    zeichriet, daß die geneigten Teile der ge- zum Anhalten in seiner neuen SteHung^ind^n ü schlossenen Bahn an ihren oberen Enden durch *o bekannten Vornchtung Riegel vorge^hen' _ie ^; einen waagerechten Teil von solcher Länge ver- sonders gesteuert werden "!"^3SJ, bunden sind, daß jeder Wagen (5) und die von rung an der Spitze der Dreieck*jhn «rhaltn«mal,,* ihm getragenen Arlne (6,7) nach ihrer schrägen ruckartig vor sich gehen mufcJ^J^'S^ Aufstiegbewegung, während welcher die Spulen- Ungenauigkeit der Lage der be den £™e g^™^ abstreifarme (6) in Ausrichtung mit den Spindeln »5 den Spindeln, wodurch d« Ζι^™?^Γ^8]^ (F) liegen, und vor ihrer schrägen Abstiegbewe- Arme mit den Spindeln sf . ^"'^'f »^ gung zum Ausrichten der Hüisenaufsteckarme (7) und zudem eine schnelle Arbeitsweise der Vorncn auf die Spindeln (F) gegenüber den Spindeln (F) tung unmöglich gemacht wird
    der Spinn- bz-v. Zwirnmaschine eine der Bewe- Der Erfindung liegt dre Aufgabe «gründe die: angung des Rahmens (1) entgegengesetzt gerichtete 3° gegebenen Nachteile der bekannten Vornchtung zu Verstellung erfahren/ deren Jtage gleich dem vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe^ «J"; Abstand (b) zwischen den Armen (6,7) ist. dungsgemäß die geneigten an-und absteigenden
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Teile der geschlossenen Bahn an ihren oberen Enden kennzeichnet, daß Führungen (18,19, 21,22) an durch einen waagerechten Bahnteil von solche, dem Rahmen (1) angebracht sind, welche die auf 35 Länge verbunden, daß jeder Wagen und die von ihm jeder Seite mit zwei oberen (14,15) und zwei un- getragenen Arme nach ihrer schragen Autsuegsoewcteren Rollen (16,17) versehenen Wagen (5) wäh- gung, während welcher die Spu'.enabstreifdrme in rend ihrer Bewegung über die ansteigenden und Ausrichtung mit den Spindeln hegen, und vor inrer absteigenden Teile sowie über den oberen waage- schrägen Abwärtsbewegung zwecks Ausrichtens der rechten Teil der Kettenbahn dadurch aufrecht 40 Hüisenaufsteckarme auf die Spindeln gegenüber den halten, daß jeweils nur zwei sich diagonal gegen- Spindeln der Spinn- bzw. Zwirnmaschine eine_ der überliegende Rollen (15, 17 bzw. 14, 16) jeder Bewegung des Rahmens entgegengesetzt ge™"«:«: Wagenseite mit den entsprechenden Führungen Verstellung erfahren, deren Lange gleich dem ad-(18, 19) während der ansteigenden und abstei- stand zwischen den Armen ist. Die geschlossene Umgenden Bewegung zusammenarbeiten, wogegen 45 laufbahn erhält dadurch die Form eines gleichschenalle Rollen (14 bis 17) mit zwei übereinanderlie- keligen Trapezes, bei dem die kürzere der beiden senden Führungen (21,22) in dem oberen waage- parallelen Seiten oben liegt.
    fechten Bahnteil zusammenwirken. Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen waage
    rechten Bahnteil zwischen den beiden schragen Tei-50 len der Bahn wird die erforderliche Verstellung der beiden Abstreif- und Aufsteckarme automatisch
    ohne jede zusätzliche Steuerung vorgenommen, und
    zwar bei gleichbleibender ruhiger Bewegung des die Arme tragenden Wagens im ganzen, ohne daß der
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto- 55 Wagen oder, wie bei der bekannten Vorrichtung, ein malischen Auswechseln voller Spulen gegen leere Teil des Wagens ruckartig verstellt werden muß. Da-Spulenhülsen für Ringspinn- und Ringzwirnmaschi- durch wird einerseits jede Unsicherheit beim Zusamngn menarbeiten der Abstreif- und Aufsteckarme mit den
    Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus Spindeln der Maschine beseitigt und andererseits die einem entlang der Vorderseite der Spinn- oder 60 Möglichkeit geschaffen, das Auswechseln der bpulen Zwirnmaschine fahrbaren Rahmengestell, auf dem und Hülsen mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit vorsieh eine größere Anzahl von paarweise angeordne- zunehmen.
    ten schwenkbaren und mit Greifern versehenen Ar- Die zuverlässige Zusammenarbeit der Anstreii-
    men mit Hilfe einer in einer senkrechten Ebene um- und Aufsteckarme mit den Spindeln der Maschine laufenden Treibkette in einer geschlossenen Bahn in 65 wird dadurch wesentlich verbessert, daß nach einem Form eines gleichschenkligen Dreiecks bewegen. weiteren Merkmal der Erfindung an dem fahrbaren Von den Armen eines jeden Paares besorgt der eine Rahmen Führungen angebracht sind, welche die auf das Abstreifen einer vollen Spule von einer Maschi- jeder Seite mit zwei Rollenpaaren versehenen Wagen
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