DE3242684C2 - Einrichtung f}r die gleichzeitige Herstellung von mehreren Ketten - Google Patents

Einrichtung f}r die gleichzeitige Herstellung von mehreren Ketten

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DE3242684C2
DE3242684C2 DE19823242684 DE3242684T DE3242684C2 DE 3242684 C2 DE3242684 C2 DE 3242684C2 DE 19823242684 DE19823242684 DE 19823242684 DE 3242684 T DE3242684 T DE 3242684T DE 3242684 C2 DE3242684 C2 DE 3242684C2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L19/00Appurtenances for chain-making not restricted to any particular process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die gleichzeitige Herstellung von mehreren Ketten, die mit so Mitteln für die sukzessive Zuführung von Kettenstrangenden zu mindestens drei und höchstens fünf in gleichen Winkelabständen kreisförmig angeordneten Bearbeitungsstationen für die Ausführung von zumindest drei Arbeitsvorgängen — nämlich dem Biegen von Stangenmaterial in ein C-förmiges Glied und dessen gleichzeitigem Verketten mit dem letzten Glied des Kettenstranges, dem Schließen des C-förmigen Gliedes mittels Abbrennschweißung und der Entfernung des Schweißgrates — versehen ist, wobei oberhalb der Bearbeitungs-Stationen mit diesen an Zahl übereinstimmende, um eine vertikale Achse im Zentrum der kreisförmigen Bahn schwenkbare Kettentransporteinrichtungen für die gleichzeitige Zuführung der vom Einlauf der Kettentransporteinrichtungen herabhängenden Kettentransportenden zu den entsprechenden Bearbeitungsstationen vorgesehen sind und der Abstand der vertikalen Achse vom Einlauf größer ist als ihr Abstand vom Auslauf der Kettentransporteinrichtungen.
In der GB-PS 7 25 739 wird eine Einrichtung für die Herstellung von Ketten, insbesondere schweren Ketten, mittels Abbrennstumpfschweißung beschrieben. Die Herstellung jedes Kettengliedes erfolgt in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitstakten in verschiedenen Bearbeitungsstationen, die in einem Kreis angeordnet sind. Ein Pfeiler im Zentrum des Kreises trägt an seinem oberen Ende radiale Arme, deren Zahl mit der Anzahl der ™ Bearbeitungsstationen übereinstimmt. Die Arme sind miteinander fest verbunden und bilden ein Armkreuz,
ff 65 wobei die Winkel zwischen benachbarten Armen gleich groß sind und mit den Winkelabständen zwischen den !$ Bearbeitungsstationen übereinstimmen. Das Armkreuz ist um eine vertikale Achse im Zentrum des Kreises
j$ drehbar. Jeder Arm ist mit einer Transporteinrichtung für den nach innen (d. h. in Richtung zur vertikalen Achse)
|f gerichteten Kettentransport versehen. Ein Antrieb dient zum schrittweisen Drehen des Armkreuzes in ein und
derselben Richtung. Der Drehungswinkel des Armkreuzes während jedes Schrittes entspricht dem Winkelabstand zwischen den Bearbeitungsstationen. Die Verdrehung dient zum sukzessiven Heranführen der Kettenenden, die von den Einlaufenden der Transporteinrichtung herabhängen, an die Bearbeitungsstationen längs des Kreises. In einer ersten Bearbeitungsstation wird eine Stange erwärmt und in C-Form gebogen und dabei in das letzte Glied des Kettenstranges eingehakt, der vom Einlaufende der Transporteinrichtung herabhängt; in der nächsten Bearbeitungsstation wird die Abbrennschweißung durchgeführt; in der nächsten Bearbeitungsstation wird eine Entgratung durchgeführt, um die Schweißwulst und Schweißspritzer zu entfernen; und in der letzten Bearbeitungsstation wird ein Steg in das Glied eingesetzt Während der nun folgenden Drehung wird die Kette durch die Transporteinrichtung um eine Gliedteilung weiterbewegt, um das fertiggestellte Glied für die Entgegennahme eines weiteren C-förmigen Kettengliedes in der ersten Bearbeitungsstation in die richtige Höhe zu bringen. Die Ketten, die die Transporteinrichtung beim Auslaufende verlassen, werden in einem offenen Behälter mit vier Abteilungen gesammelt. Der Behälter nimmt an der Drehung des Armkreuzes um die vertikale Achse teiL Das notwenigerweise begrenzte Fassungsvermögen des Behälters läßt bei der beschriebenen Einrichtung die Herstellung voti langen und schweren Ketten, wie beispielsweise Ankerketten, die für Bohrplattformen benötigt werden, nicht zu.
Eine Einrichtung zur Herstellung von Ketten, die diese Beschränkungen nicht aufweist, ist aus der US-PS 37 01 251 bekannt Die dort beschriebene Einrichtung ist mit einem radialen Arm versehen, der als Transporteinrichtung für den Transport der Ketten nach innen dient Der drehbare Armt stützt sich auf eine rohrförmige Säule, die im Zentrum der Kreisbahn angebracht ist, längs der die Bearbeitungsstationen aufgestellt sind. Das Auslaufende der Transporteinrichtung ist über dem oberen Ende de? hohlen Säule angebracht Die Kette läuft durch die vertikale Passage der rohrförmigen Säule in eine unterhalb des Werkstaubodens befbsffiche Kammer, die mit einem horizontalen Kanal in Verbindung steht, womit der sukzessive Transport der Kette bis zu einem Lagerplatz, beispielsweise einem Prahm, ermöglicht wird. Diese Einrichtung erfordert eine Betriebsart für den Arm, die sich von der in der genannten GB-PS 7 25 739 beschriebenen Betriebsart unterscheidet Es sei angenommen daß N Bearbeitungsstationen längs des Kreises gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die sukzessiven Schwenkungen des Armes für dessen Bewegung in ein und derselben Richtung von der ersten zu letzten von N aufeinanderfolgenden Stationen, ergeben eine Gesamtschwenkung durch einen Winkel von (N-1)360/N Gra- ■ den. Die Rückstellung des Armes zur ersten der N Stationen erfolgt mit einer Schwenkung des Armes in entgegengesetzter Richtung durch einen Winkel von N— l)360/NGraden.
In dem in der US-PS 37 01 251 beschriebenen Beispiel sind vier Bearbeitungsstationen vorgesehen. Der Arm wird von der ersten zur letzten Station gegen den Uhrzeigersinn in drei Drehungsschritten bewegt, die je eine Vierteldrehung umfassen, und im Uhrzeigersinn zur ersten Station durch eine Dreivierteldrehung zurückgeführt
In der US-PS 37 01 251 wird vorgeschlagen, die Einrichtung mit zumindeste einem weiteren Arm zu versehen, der mittels eigener Lager von der rohrförmigen Säule unterstützt wird. Dadurch wird eine gleichzeitige Herstellung von zwei oder mehreren Ketten ermöglicht Diese Anordnung hat sich jedoch als nicht zweckmäßig erwiesen, da die periodisch wiederkehrende gegenseitige Verdrillung der in der rohrförmigen Säule zur anschließenden Kammer herabhängenden Ketten zu einer gegenseitigen Behinderung führt, wodurch die erforderliche, regelmäßige Kettenförderung erschwert und bei gleichzeitiger Herstellung von drei oder mehr Ketten praktisch unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die die gleichzeitige Herstellung von mindestens drei Ketten beliebiger Länge gestattet und bei der ein gegenseitiges Verdrillen und eine gegenseitige Behinderung der von der Einrichtung auslaufenden Kettenstränge wirksam verhindert wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Herstellung von mindestens drei Ketten an Zahl mit den schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen übereinstimmende stationäre Xettentrans-Porteinrichtungen derart angeordnet sind, daß der Abstand der vertikalen Achse von den Einlaufen der stationären Kettentransporteinrichtungen kleiner ist als der Abstand der vertikalen Achse von den Ausläufen der schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen und daß die Ausläufe der stationären Kettentransporteinrichtungen am oberen Ende eines Kettentransportweges oder in einem Bereich außerhalb der radialen Grenzen desjenigen bezüglich de? vertikalen Achse ringförmigen Bereichs angeordnet sind, der von den schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen und von den herabhängenden Kettenstrangenden überstrichen wird.
Die schwenkbaren Keitentransporteinrichtungen werden in einer Weise bewegt, wie dies vorstehend unter Hinweis auf die US-PS 37 01 251 beschrieben wurde. Das heißt der Drehzyklus für jede schwenkbare Kettentransporteinrichtung setzt sich aus (N—l) Schwenkungen in einer Richtung um je einen Winkel von 360/N Graden, worin /v die Anzahl der Bearbeitungsstationen ist, und aus einer Schwenkung um einen Winkel vcn (N-1)360/N Graden in der entgegengesetzten Richtung zusammen. Die stationären Kettentransporteinrichtungen werden derart betrieben, daß der Kettenteil, der den Freiraum zwischen dem Auslauf der schwenkbaren Kettentransporteinrichtung und dem Einlauf der entsprechenden stationären Kettentransporteinrichtung überbrückt, einen Durchhang ausreichender Länge bildet, der die zyklisch veränderliche Winkellage der schwenkbaren Kettentransporteinrichtung gegenüber der stationären Kettentransporteinrichtung zuläßt.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Untefansprüchen 2 bis 8 hervor.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis F i g. 4 Draufsichten auf eine erste Ausführungsform der Erfindung ·η vier verschiedenen aufeinanderfolgenden Betriebsstellungen,
F i g. 5 einen Schnitt 'Ängs der Linie V-V in F i g. 2,
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 und F i g. 8 Schnitte längs den Linien VII-VIl bzw. VIlI-VIII in F i g. 6.
Die in Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellte Anlage besitzt vier Bearbeitungsstationen 5, 6, 7 und 8, die im Winkelabstand von 90° kreisförmig angeordnet sind und somit eine kreisförmige Bearbeitungsbahn bilden. Die Station 5 umfaßt eine Stegpresse, die Station 6 eine Biegemaschine, die Station 7 eine Abbrennschweißmaschine und die Station 8 eine Entgratungsmaschine. Zusätzlich ist die Anlage mit einem Wärmer 9 für das Stangenmaterial und mit einem Rollgang 10 für den Transport der erwärmten Stangen zur Biegemaschine versehen. Die Maschinen 5 bis 10 sind nur schematisch dargestellt und nicht im einzelnen beschrieben, da sie in der Kettenherstellungstechnik allgemein bekannt sind. Die Anlage ist für die gleichzeitige Herstellung von vier Ketten 1,2,3,4 vorgesehen. Jede der Ketten 1, 2,3,4 wird von einer ersten um das Zentrum der kreisförmigen Bearbeitungsbahn schwenkbaren Transporteinrichtung 11, 12, 13, 14 bzw. von einer zweiten stationären Transporteinrichtung 15,16,17,18 getragen und fortbewegt. Ein Stativ, das alle Transporteinrichtungen trägt, besteht aus zwei Pfeilern 19, 20, zwei Paaren von Trägern 15a, 16a und 17a, 18a, die mit den entsprechenden Pfeilern 19, 20 verbunden sind, und einem Tragring 21, der die Träger 15a, 16a und 17a, 18a miteinander verbindet. Ein Drehring 22 wird vom Tragring 21 drehbar getragen. Die schwenkbaren Transporteinrichtungen 11,12,13, 14 bestehen aus je einem einzigen, in einem zugehörigen, mit dem Drehring 22 verbundenen Arm 23 gelagerten Kettenrad und entsprechenden Antrieben 11a, 12a, 13a, 14a für das Kettenrad. Die stationären Transporteinrichtungen 15, 16, 17,18 sind mit je zwei Kettenrädern versehen, die in den Enden der Träger 15a, 16a, 17a, 18a gelagert sind. Antriebe 156, 166, 176. 186 betreiben zumindest je eines der Kettenräder der Transporteinrichtungen. Die Transporteinrichtungen $in<j für die Förderung der Ketten vom Zentrum der Anlage nach außen vorgesehen.
Die Ketteneinlaufenden der stationären Transporteinrichtungen 15 bis 18 sind weiter innen angebracht (d. h. nahe der vertikalen Achse der Anlage) als die Kettenauslaufenden der Kettenräder 11 bis 14 (d. h. die Stellen, an denen die Ketten die Kettenräder verlassen), um einen Freiraum zu schaffen, in dem der Kettenstrang, der sich zwischen dem Auslaufende der schwenkbaren Transporteinrichtung und dem Einlaufende der stationären Transporteinrichtung erstreckt, einen freien Durchhang 16,26,36,46 in jeder beliebigen Schwenkstellung bilden kann, in die die Kettenräder 11 bis 14 während eines Arbeitszyklus geschwenkt werden.
Die Anlage umfaßt auch eine Gruppe von Manipulatoren 28, 29, 30,31, die dazu dienen, das in Herstellung befindliche Glied von der einen zur nächsten Bearbeitungsstation zu bringen und es dort in einer geeigneten Stellung in die Einspannglieder der Bearbeitungsstation zu übergeben. Die vier Manipulatoren sind an je einem Arm eines vierarmigen Drehkreuzes befestigt, und die Arme 24 sind strahlenförmig an einer gemeinsamen Nabe 25 (F i g. 5) befestigt. Die Nabe ist mit einem Umkehrantrieb für die Schwenkung des Armkreuzes ausgerüstet. Das bedeutet, daß der Manipulator 28 zwischen den Bearbeitungsstationen 5 und 6, der Manipulator 29 zwischen den Dearbeitungsstationen 6 und 7, der Manipulator 30 zwischen den Bearbeitungsstatioiven 7 und 8 und der Manipulator 31 zwischen den Stationen 8 und 5 pendelt. Alle Manipulatoren sind mit Backen für das Festhalten des Gliedes und mit Antrieben für die Backen ausgestattet. Der Manipulator 31 ist vorzugsweise mit einer Dreheinrichtung für die Drehung des Gliedes 33 um 90° von einer horizontalen, in eine vertikale Lage ausgestattet. Die Drehung wird während der Schwenkung des Manipulators von Station 8 zu Station 5 ausgeführt.
Die gezeigte Anlage umfaßt auch einen Manipulator 26. der mit der Stegpresse 5 zusammenarbeitet und mittels eines Arbeitszylinders 27 in eine innere und eine äußere Stellung gebracht werden kann. Das Glied 35 (Fig.5), das durch den Manipulator 31 zur Stegpresse 5 gebracht wurde, wird von den Backen 26a des Manipulators 26 ergriffen, der dann in die äußere Stellung umgestellt wird. Während oder vor dieser Umstellung werden die Backen 26a um 90° um eine vertikale Achse gedreht, um das Glied in der richtigen Lage der Stegpresse 5 zuführen zu können. Wenn das Einpressen des Steges beendet ist, entnimmt der Manipulator 26 das Glied der Stegpresse, dreht es um 90° und bringt es zwischen die Backen des Manipulators 28, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Der Manipulator 28 führt das Glied zur Bearbeitungsstation 6, wo eine vorgewärmte Stange in das Glied 35 eingeschoben und anschließend zur C-Form gebogen wird. Alternativ wird die Stange zur C-Form gebogen, bevor sie mit dem befindlichen Glied verkettet wird.
Normalerweise wird die Biegung der im Wärmer 9 erwärmten Stange derart durchgeführt, daß die Gliedebene des C-förmigen Gliedes 32—35 horizontal ist wie dies in F i g. 1 bis 4 dargestellt ist. Die horizontale Lage wird während der Herstellungsschritte in der Schweißstation 7 und der Entgratungsstation 8 aufrecht erhalten. Die Manipulatoren 29,30, die zwischen diesen Stationen pendeln, führen bei den genannten Stationen eine horizontale hin- und hergehende Bewegung aus, wobei sie das Glied in die Einspanneinrichtung der Station einschieben und aus dieser herausziehen. Gegebenenfalls werden die Manipulatoren mit Mitteln für die vertikale Einstellung des Gliedes versehen, um es an die Lage der Einspanneinrichtung der Bearbeitungsstation anzupassen.
Während des Transports von der Entgratungsmaschine der Station 8 zu Stegpresse der Station 5 wird das Glied in eine vertikale Position gedreht vorzugsweise um die kurze Hauptachse des Gliedes. Zur gleichen Zeit wird der Teil la, la, 3a, 4a der Kette, der vom Kettenrad 11, 12, 13, 14 herabhängt um eine solche Länge weiterbefördert daß das Glied in seiner vertikalen Position im anschließenden Glied hängt.
Es ist daher verständlich, daß der Manipulator 31, der mittels des Drehkreuzes 24,25 zwischen den Stationen 8 und 5 eine Pendelbewegung ausführt auch für die Drehung des Gliedes während der Schwenkung von der Entgratungsmaschine 8 zur Stegpresse 5 sorgen muß.
Der zwischen den Stationen 5 und 6 (d. h. zwischen der Stegpresse 5 und der Biegemaschine 6) pendelnde Manipulator 28 holt das fertiggestellte Glied von der Stegpresse 5 und bringt es in vertikaler Position zur Biegemaschine 6. Dort justiert der Manipulator 28 die vertikale Lage des Gliedes und führt das Glied in die Einspanneinrichtung der Biegemaschine, so daß eine weitere erwärmte Stange in die Öse der unteren Gliedhälfte eingeführt werden kann, während die Einspanneinrichtung die obere Hälfte ergreift In der in F i g. 1 dargestellten Position ergreifen die Manipulatoren 28 bis 31, die durch die Arme 24 (F i g. 5) des Drehkreuzes getragen werden, die Glieder am unteren Ende der Kettenstränge 2a, la, 3a, 4a und sind für die Schwenkung zur nächsten Station vorbereitet
Phase I
Sowohl das Drehkreuz 24, 25 als auch der Drehring 22 mitsamt den Kettenrädern 11 — 14 werden um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Während dieser Schwenkung dreht der Manipulator 31 das Glied 35 eine Vierteldrehung um eine radiale Achse, so daß die Hauptachse des Gliedes in die vertikale Lage kommt. Die Manipulatoren 28—30 bringen die Glieder 33,32,34 zu den Einspanneinrichtungen der Maschinen der Bearbeitungsstationen 6,7,8. Der Manipulator 31 bringt das Glied in die richtige Lage für das Zugreifen des Manipulators 25. Der Manipulator 26 ergreift das Glied 35 und bewegt es radial nach außen in die Stegpresse 5, während er gleichzeitig das Glied um 90° um die vertikale Achse dreht.
Wenn die Glieder in den entsprechenden Stationen eingespannt sind, geben die Greifbacken der Manipulatoren 28 bis 31 die Glieder frei, und die Manipulatoren werden in Richtung zur vertikalen Achse des Drehkreuzes zurückgezogen. Das Drehkreuz wird durch eine Schwenkung von 90° im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage zurückgeführt. Während dieser Schwenkung des Drehkreuzes bleiben die Kettenräder 11 — 14 ortsfest. Die Manipulatoren 29 bis 31 ergreifen dann das entsprechende Glied sobald der Arbeitsvorgang in der entsprechenden Station beendet ist. Die Maschine gibt das Glied frei, sobald es vom Manipulator erfaßt ist. In der Station 5 is wird das Glied während des Stegeinpressens vom Manipulator 26 gehalten. Wenn die Stegpresse das Glied freigibt, führt der Manipulator 26 das Glied radial nach innen und dreht es um eine Vierteldrehung in die in F i g. 5 gezeigte Lage, in der es vom Manipulator 28 erfaßt wird. Die Kettenräder 11—14 und das Drehkreuz 24, 25 befinden sind nun in der in F i g. 2 gezeigten Stellung.
Phase II
Das Drehkreuz 24, 25 und die Manipulatoren wiederholen den in Phase 1 ausgeführten Arbeitsvorgang. Die Kettenräder 11 — 14 machen die 90°-Schwenkung des Drehkreuzes im entgegengesetzten Uhrzeigersinn mit und verbleiben in der neuen Position, in der das Kettenrad 12 ein Glied (am unteren Ende des herabhängenden Kettenstranges 2a der Kette 2) der Schweißmaschine der Station 7 zuführt. Wenn die Glieder von den Einspanneinrichtungen der entsprechenden Bearbeitungsstationen übernommen worden sind, wird das Drehkreuz 90° im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage zurückgedreht, während die Kettenräder 11 —14 in der Lage verbleiben, die sie nach der 90°-Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn eingenommen haben. Das Drehkreuz 24,25 und die Kettenräder nehmen jetzt eine Lage ein, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Phase III
Der Bewegungsablauf für das Drehkreuz 24,25 und die Kettenräder 11 — 14 wird wiederholt. Am Ende dieser Phasen nehmen das Drehkreuz 24,25 und die Kettenräder die in F i g. 4 dargestellte Lage ein. Das Kettenrad 12 führt jetzt das Glied, das in der vorhergehenden Phase in der Station 7 geschweißt wurde, der Entgratungsmaschine der Station 8 zu.
Phase IV
Sobald die Arbeitsvorgänge in den Stationen 5—8 während der vorhergehenden Phase durchgeführt sind, führen das Drehkreuz 24, 25 und die Kettenräder eine Dreivierteldrehung (270°) im Uhrzeigersinn aus. Das Kettenrad 12 führt nun das Glied, das in der Station 8 entgratet wurde, der Station 5 zu, in der das Glied in der Stegpresse mit einem Steg versehen wird. Wenn die Kettenglieder von den Einspanneinrichtungen der entsprechenden Stationen erfaßt und von den Backen der Manipulatoren 28 bis 31 freigegeben worden sind, wird das Drehkreuz 24,25 nun eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn geschwenkt In dieser Lage sind die Manipulatoren bereit, die entsprechenden Glieder zu erfassen, wenn die Arbeitsvorgänge in den Stationen 5 bis 8 durchgeführt sind. Das Drehkreuz 24,25 und die Kettenräder 11 — 14 befinden sich nun wieder in der Position, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Schwenkbewegungen der Kettenräder und des Drehkreuzes während der Arbeitstempos der Phasen I bis IV sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt:
50 Phase Ausgangsstellung Endstellung Schwenkbewegung
I F i g. 1 Kettenräder und Drehkreuz 90° entgegen
dem Uhrzeigersinn
F i g. 2 Drehkreuz 90° im Uhrzeigersinn
II F i g. 2 Kettenräder und Drehkreuz 90° entgegen
dem Uhrzeigersinn
F i g. 3 Drehkreuz 90° im Uhrzeigersinn
IH F i g. 3 Kettenräder und Drehkreuz 90" entgegen
dem Uhrzeigersinn
F i g. 4 Drehkreuz 90° im Uhrzeigersinn
IV F i g. 4 Kettenräder und Drehkreuz 270° im Uhr
zeigersinn
F i g. 1 Drehkreuz 90° im Uhrzeigersinn
Während des beschriebenen Arbeitszyklus wird jedes Kettenrad 11 bis 14 durch den Antrieb 11a bis 14a so weit gedreht, daß der vom Kettenrad getragene Kettenstrang um eine Gliedteilung weiterbefördert wird. In gleicher Weise fördern die Antriebe i5b bis 186 der stationären Transporteinrichtungen 15 bis 18 die Kette eine der Gliedteilung entsprechende Länge weiter, um den Durchhang 1 b bis Ab der Ketten zwischen dem Auslaufende der Kettenräder 11 — 14 und dem Einlaufende der Transporteinrichtungen 15—18 in einem solchen Ausmaß beizubehalten, daß die Schwenkbewegungen der Kettenräder 11 bis 14 durchgeführt werden können und die Ketten sich nicht in den Weg kommen.
Die von den Transporteinrichtungen 15—18 auslaufenden Ketten werden mit zweckmäßigen (hier nicht gezeigten) Mitteln zu einem Ablageplatz, Behälter usw. gefördert, der abseits von der Kettenherstellungsanlage
ίο gelegen sein kann. In F i g. 5 hängen die Ketten 2c, 4c von den Auslaufenden der Transporteinrichtungen 16,18 frei herab. Verschiedene andere Ausgestaltungen sind selbstverständlich möglich. Beispielsweise können die Ketten von den Transporteinrichtungen 15 bis 18 in eine Rutsche überführt werden, in der die Ketten die Kettenherstellungsanlage nach außen verlassen.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung umfaßt vier Bearbeitungsstationen. Die Erfindung kann in gleicher Weise in Anlagen mit drei oder fünf Bearbeitungsstationen angewendet werden. Mindestens drei Bearbeitungsstationen sind erforderlich (nämlich eine Biegestation, eine Schweißstation und eine Entgratungsstation). In diesem Fall sind drei Kettenräder in einem Winkelabstand von 120° vorgesehen und der Arbeitszyklus umfaßt zwei Schwenkungen der Kettenräder in einer Richtung um 120° mit einer nachfolgenden Schwenkung um 240° in der entgegengesetzten Richtung.
In einer Anlage mit fünf Stationen kann eine Schweißstation vorgesehen sein, in der der in der vorhergehenden Station eingepreßte Steg mit den Gliedseiten verschweißt wird. Es wäre auch möglich, die fünfte Station zwischen der Entgratungsstation und der Stegpresse anzuordnen.
Diese Station könnte dazu dienen, das Glied von der horizontalen Lage in der Entgratungsstation in die vertikale Lage zu drehen, die in der Stegpresse erforderlich ist. Bei fünf Bearbeitungsstationen sind in einer Anlage gemäß der Erfindung fünf Kettenräder in einem Winkelabstand von 72° angebracht. Der Arbeitszyklus umfaßt vier sukzessive Schwenkungen der Kettenräder um 72° in ein und derselben Richtung und eine nachfolgende Schwenkung um 288° in der entgegengesetzten Richtung.
Die Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 6 bis 8 schematisch dargestellt ist, umfaßt vier gleichmäßig längs einer Kreisbahn angeordnete Bearbeitungsstationen 36—39. Ein Ring 40, der von vier Pfeilern 41 gehalten wird, ist mit einer Laufbahn für Rollen 42 versehen, die einen Drehring 43 tragen. Vier Arme 44 erstrecken sich vom Drehring 43 nach unten und tragen je ein Kettenrad 45. Die Kettenräder 45 entsprechen den Kettenrädern 11 bis 14 der Anlage gemäß Fig. 1 bis 5 und sind mit hier nicht dargestellten Einzelantrieben versehen. Eine Gruppe von vier stationären Kettenrädern 46 sind mit 90°-Winkelabstand drehbar in Konsolen 47 angebracht, die am oberen Ende einer rohrförmigen Säule befestigt sind. Die Kettenräder 46 sind mit Einzelantrieben (in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgerüstet, mit denen die Ketten mittels der Kettenräder nach innen gefördert werden (in Richtung zur vertikalen Achse der Säule 48). Der radiale Abstand der Kettenräder 45 von der vertikalen Achse der Säule 48 ist größer als die radialen Abstände der äußeren Teile der Kettenräder 46 (d. h. der Teile der Kettenräder, die den größten Abstand von der vertikalen Achse haben) von der vertikalen Achse. Dadurch ergibt sich ein Freiraum zwischen der drehbaren Gruppe der Kettenräder 45 und der ortsfesten Gruppe der Kettenräder 46 in allen Schwenklagen der Kettenräder 45. Die ortsfesten Kettenräder 46 ragen derart über die Kante der rohrförmigen Säule, daß die Ketten in das Innere der Säule einlaufen kennen. Die Förderung der Ketten durch die ortsfesten Kettenräder wird so geregelt, daß der Kettenstrang, der sich zwischen dem äußeren Kettenrad 45 und dem inneren Kettenrad 46 erstreckt, genügend lang ist um einen Durchgang zu bilden, der die Schwenkbewegung der äußeren Kettenradgruppe 45 bezüglich der stationären Kettenräder 46 zuläßt. Die Arbeitsweise der Anlage ist im wesentlichen identisch mit der Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5.
Es sind entsprechende, hier nicht gezeigte Anordnungen für die Weiterförderung der Kette vom unteren, offenen Ende der rohrförmigen Säule nach außen vorgesehen, wie sie beispielsweise in der US-PS 37 01 251 beschrieben sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    L Einrichtung für die gleichzeitige Herstellung von mehreren Ketten, die mit Mitteln für die sukzessive Zuführung von Kettenstrangenden zu mindestens drei und höchstens fünf in gleichen Winkelabständen kreisförmig angeordneten Bearbeitungsstationen für die Ausführung von zumindest drei Arbeitsvorgängen — nämlich dem Biegen von Stangenmaterial in ein C-förmiges Glied und dessen gleichzeitigem Verketten mit dem letzten Glied des Kettenstanges, dem Schließen des C-förmigen Gliedes mittels Abbrennschweißung und der Entfernung des Schweißgrates — versehen ist, wcbei oberhalb der Bearbeitungsstationen mit diesen an Zahl übereinstimmende, um eine vertikale Achse im Zentrum der kreisförmigen Bahn schwenkbare Kettentransporteinrichtungen für die gleichzeitige Zuführung der vom Einlauf der Kettentransporteinrichtungen herabhängenden Kettentransportenden zu den entsprechenden Bearbeitungsstationen vorgesehen sind und der Abstand der vertikalen Achse vom Einlauf größer ist als ihr Abstand vom Auslauf der Kettentransporteinrichtungen, dadurchgekennzeichnet, daß zur Herstellung von mindestens drei Ketten an Zahl mit den schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen (11—14; 45) übereinstimmende stationäre Kettentransporteinrichtungen (15—18; 46) derart angeordnet sind, daß der Abstand der vertikalen Achse von den Einlaufen der stationären Kettentransporteinrichtungen kleiner ist als der Abstand der vertikalen Achse von den Ausläufen der schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen und daß die Auslaufe der stationären Kettentransporteinrichtungen am oberen Ende eines Kettentransportweges oder in einem Bereich außerhalb der radialen Grenzen desjenigen bezüglich der vertikalen Achse ringförmigen Bereichs angeordnet sum}, der von den schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen und von den herabhängenden Kettenstrangenden überstrichen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufe der stationären Kettentransporteinrichtungen (15—18; 46) in gleichen Winkelabständen um die vertikale Achse angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kettentransportemrichtungen (15—18) für einen hinsichtlich der vertikalen Achse nach außen gerichteten Kettentransport zu einem oberen Ende eines Kettentransportweges eingerichtet sind, der zu einem Bereich führt, der außerhalb des kreisförmigen, von den schwenkbaren Kettentransporteinricfltungen (11 —14) überstrichenen Bereiches liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kettentransporteinrichtungen (46) für einen nach innen gerichteten Kettentransport zu einem oberen Ende eines im Zentrum der kreisförmigen Bahn vorgesehenen Kettentransportweges (48) eingerichtet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Kettentraisporteinrichtungw-n mit je einem einzigen Kettenrad (11 — 14; 45) und zugehörigen Antrieben versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kettentransporieinrichtungen mit je einem einzigen Kettenrad (46) und zugehörigen Antrieben versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Kettentransporteinrichtungen (11—14; 45) mit einem ringförmigen Träger (22; 43) verbunden sind, der in einem entsprechenden ringförmigen Teil (21,40) eines Stativs (15a— 18a, 20; 41) angebracht ?t
  8. 8. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kettengliedmanipulatoren (28—31) vorgesehen sind, deren Zahl mit der Anzahl der Bearbeitungsstationen (6—9) übereinstimmt und die an einem um die vertikale Achse schwenkbaren Träger (24) in Winkelabständen befestigt sind, die mit den Winkelabständen zwischen den Bearbeitungsstationen übereinstimmen, wobei der schwenkbare Träger (24) mit einem reversierbaren Antrieb ausgerüstet ist.
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