DE4239204A1 - Vorrichtung zur Fertigung von Gliederketten - Google Patents
Vorrichtung zur Fertigung von GliederkettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung
von Gliederketten, insbesondere Rundgliederketten aus
Metall, insbesondere Stahl, mit im Kreis angeordneten
radial voneinander beabstandeten Arbeitsstationen, einem
um eine lotrechte Achse drehbaren Karussell zur Zuführung
mehrerer Kettenstränge zu den einzelnen Arbeitsstationen
sowie einer Kettenaufnahmevorrichtung zur Aufnahme der
Kettenstränge, wobei vier Arbeitsstationen in einem
Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet sind und
das Karussell vier Kettenstränge haltert, die stufenweise
mittels Karusselldrehung um 90° den einzelnen Arbeits
stationen zuführbar sind.
Derartige Gliederketten, insbesondere Rundglieder- bzw.
Ovalgliederketten, die beispielsweise im Bergbau bei
Förderaggregaten oder bei Hebezeugen Verwendung finden,
werden üblicher Weise endlos hergestellt. Dazu ist im
Stand der Technik eine Vorrichtung bekannt, die vier
Arbeitsstationen aufweist. In der ersten Arbeitsstation
wird ein in seiner Länge dem zu fertigenden Kettenglied
entsprechender Stahlstab erwärmt und der in einem Gehänge
befindlichen Kette derart zugeführt, daß der Stab durch
das letzte Kettenglied der Kette hindurch geführt ist.
Desweiteren wird in dieser ersten Arbeitsstation der
Stab zu dem Kettenglied gebogen.
In einer zweiten Arbeitsposition, die gegenüber der
ersten Position um 90° radial versetzt angeordnet ist,
erfolgt eine lagerichtige Übergabe des zu fertigenden
Kettengliedes, also eine ordnungsgemäße Ausrichtung des
zu fertigenden Kettengliedes relativ zum Strang bzw.
zu dem folgenden Werkzeug. In der nächsten Arbeits
position wird das Kettenglied an seinen Stoßstellen
verschweißt. Auch diese Arbeitsposition ist wiederum
um 90° radial versetzt angeordnet. In einer vierten
Arbeitsposition schließlich wird das geschweißte Ketten
glied entgratet und gegebenenfalls kalibriert. Sämtliche
Arbeitsstationen befinden sich auf einem gemeinsamen
Kreisbogen und in 90° zueinander winkelversetzt. Üblicher
Weise werden dabei gleichzeitig vier Kettenstränge
gefertigt, wobei die Kettenstränge über ein gemeinsames
Karussell bewegt werden, so daß die Enden der Ketten
jeweils in der entsprechenden Position an der zugehörigen
Arbeitsstation angeordnet sind. Die Kettenstränge werden
dabei von der Arbeitsposition gesehen nach oben geführt
und über eine zentral mittig der Einrichtung angeordnete
Führungseinrichtung in jeweils einen von vier
Kettenaufnahmebehältern abgelegt, der wiederum auf dem
Boden des Karussells angeordnet ist und sich mit diesem
bewegt.
Bei der im Stand der Technik bekannten Vorrichtung ist
nachteilig, daß vier Aufnahmebehälter für die
entsprechenden Kettenstränge vorgesehen sein müssen,
die jeweils mit dem Karussell drehbeweglich sein müssen,
da ansonsten eine Verflechtung der Kettenstränge erfolgen
würde. Desweiteren ergibt sich aus der Notwendigkeit,
daß die Aufnahmebehälter in der Mitte der Vorrichtung
auf dem Karussell angeordnet sind, zwangsläufig die Folge,
daß die Arbeitspositionen relativ radial weit außen
angeordnet sein müssen, jedenfalls mit Abstand von den
Aufnahmebehältern, was einen großen Raumbedarf zur Folge
hat.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau
und relativ geringer Baugröße die Fertigung von vier
Kettensträngen gleichzeitig ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
Karussell so gesteuert ist, daß es aus der Grundstellung
in drei Schritten jeweils eine gleichgerichtete Dreh
bewegung von 90° durchführt und anschließend durch eine
Rückbewegung um 270° in die Grundstellung zurückgeführt
ist, und daß die vom Karussell geführten Kettenstränge
mittig und etwa koaxial zur Karussellachse in Arbeits
position oben aus dem Karussell herausgeführt sind und
einer stationären Kettenaufnahmevorrichtung zuführbar
sind, die radial außerhalb des Karussells und der Arbeits
stationen neben oder im Bereich einer Arbeitsstation
angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, gleichzeitig
vier Kettenstränge zu fertigen, wobei die Kettenstränge
mittig koaxial zur Karussellachse oben aus dem Karussell
herausgeführt werden und in einer beliebigen, für alle
Kettenstränge gleichen Richtung radial nach außen geführt
werden, um dann mit ihren Enden herunterhängend in eine
Kettenaufnahmevorrichtung abgelegt zu werden. Infolge
der alternierenden Drehung des Karussells ist es möglich
die Kettenstränge sämtlich in einer einzigen Aufnahme
vorrichtung abzulegen, wobei sich die Kettenstränge
nur geringfügig entsprechend der Maximaldrehung von
270° des Karussells zueinander verdrehen, dann aber wieder
zurückgedreht und damit entwirrt werden, so daß eine
kontinuierliche Ablaufförderung des fertigen Ketten
stranges möglich ist. Diese Bauweise ermöglicht auch
die stationäre Anordnung der Kettenaufnahmevorrichtung,
so daß diese nicht von dem Karussell oder karusselleigenen
Teilen getragen und mitgedreht werden muß. Die Ketten
aufnahmevorrichtung kann beispielsweise zwischen zwei
Arbeitsstationen oder auch radial außerhalb der Arbeits
stationen angeordnet sein.
Besonders bevorzugt ist dabei vorsehen, daß das Karussell
vier in Arbeitsposition oberhalb der Arbeitsstationen
kreuzförmig angeordnete Arme aufweist, mittels derer
die vier Kettenstränge den Arbeitsstationen so zuführbar
sind, daß die Kettenstrangenden jeweils im Arbeitsniveau
der Arbeitsstationen angeordnet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Ketten
stränge in Arbeitsposition oberhalb der Arme zur Achse
des Karussells geführt und in einem gemeinsamen Strang
über Umlenkrollen und/oder Führungsflächen zur Außen
seite der Arbeitsstationen geführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Die erfindungsgemäße Vorrichtung streng
schematisiert in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 bis 7 die Vorrichtung beim Durchlauf durch die
einzelnen Arbeitsstationen schematisiert
in Draufsicht.
Die Vorrichtung zur Fertigung von Gliederketten 5 besteht
im wesentlichen aus im Kreis angeordneten, radial
voneinander beabstandeten Arbeitsstationen A, B, C, D und
einem um eine lotrechte Achse 6 drehbarem Karussell 7
zur Zuführung der vier Kettenstränge 5 zu den einzelnen
Arbeitsstationen A bis D, sowie schließlich einer Ketten
aufnahmevorrichtung 8 beispielsweise in Form eines oben
offenen Kastens. Das Karussell ist mittels eines nicht
dargestellten Motorantriebes drehbar. Die vier Arbeits
stationen A bis D sind jeweils in einem Winkelabstand
von 90° zueinander angeordnet. Das Karussell 7 haltert
die vier Kettenstränge 5, die stufenweise mittels
Karusselldrehung um 90° den einzelnen Arbeitsstationen
A bis D zuführbar sind.
Der Antrieb des Karussells 7 erfolgt in der Weise, daß
es aus der Grundstellung, beispielsweise der Stellung
gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 3 in drei Schritten jeweils
eine gleichgerichtete Drehbewegung von 90° durchführt
und anschließend durch eine Rückdrehbewegung um 270°
in die Grundstellung zurückgeführt wird. Die vom Karussell
7 geführten Kettenstränge 5 werden mittig und koaxial
zur Karussellachse 6 in Arbeitsposition oben aus dem
Karussell 5 herausgeführt, wie insbesondere aus Fig.
2 ersichtlich. In Fig. 2 ist der Übersichtlichkeit
halber der herausführende Strang nur einfach dargestellt.
Tatsächlich laufen vier Kettenstränge nach oben aus
dem Karussell 7 heraus und werden in die Kettenaufnahme
vorrichtung 8 abgelegt. Die Kettenaufnahmevorrichtung
8 ist radial außerhalb des Karussells 7 im Bereich einer
Arbeitsstation A bis D angeordnet.
Das Karussell 7 weist vier in Arbeitsposition oberhalb
der Arbeitsstationen A bis D kreuzförmig angeordnete
Arme 9 auf, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich.
Mittels dieser Arme 9 sind die vier Kettenstränge 5
den Arbeitsstationen A bis D so zuführbar, daß die
Kettenstrangenden jeweils im Arbeitsniveau der Arbeits
stationen A bis D angeordnet sind.
Die Kettenstränge 5 sind in Arbeitsposition oberhalb
der Arme 9 zur Achse des Karussells 6 geführt und in
einem gemeinsamen Strang 5′ über Umlenkrollen oder
Führungsflächen 10 bzw. 11 zur Außenseite der Arbeits
stationen geführt, so daß der gemeinsame Strang 5′ unter
Wirkung der Erdschwere in die Kettenaufnahmevorrichtung
8 abgelegt werden kann. Die Bestandteile 10 und 11
(Führungselemente) sind ortsfest gehaltert und drehen
sich nicht mit dem Karussell mit, so daß die Führung
des gemeinsamen Kettenstranges 5′ ordnungsgemäß zu der
ortsfest angeordneten Kettenaufnahmevorrichtung 8
erfolgt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist anhand der Fig.
3 bis 7 näher erläutert. In Fig. 3 ist eine beispiels
weise Ausgangsstellung gezeigt. Die Arbeitsstation A
dient dazu, den aufgewärmten Metallstab dem jeweils
letzten Kettenglied einer der Ketten 5 lagerichtig zuzu
führen und diesen Stab um das letzte Kettenglied herum
zubiegen. Die Arbeitsstation B dient dazu, das angeformte
Kettenglied lagerichtig auszurichten relativ zum Strang,
damit dieses dann in der Arbeitsstation C ordnungsgemäß
mit seinen Enden verschweißt werden kann. In der
Arbeitsstation D kann das fertig verschweißte Glied
entgratet und gegebenenfalls kalibriert werden.
Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Vorrichtung werden
vier Hilfsketten in der Weise angeordnet, wie dies
beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei hängt
jeweils das Ende einer jeden Kette 5 unter Wirkung der
Erdschwere lotrecht von den Karussellarmen 9 radial außen
von diesen herab und ist somit im Bereich einer der
Arbeitsstationen A bis D angeordnet. Die einzelnen
Kettenstränge 5 sind in den unterschiedlichen Arbeits
positionen mit 1 bis 4 gekennzeichnet. Geht man davon
aus, daß Fig. 3 die Grundstellung bezeichnet, so wird
zunächst in die Kette mit der Ordnungszahl 1 an der
Arbeitsstation A das entsprechende nächstfolgende zu
formende Kettenglied zugeführt und gebogen. Nach Abschluß
des Arbeitsvorganges wird das Karussell 7 um 90° gedreht,
so daß das Kettenglied mit der Ordnungsnummer 1 im
Bereich der Arbeitsstation B liegt. An dieser Arbeits
station wird das Kettenglied nun lagerichtig ausgerichtet
und für den folgenden Schweißvorgang vorbereitet.
Währenddessen ist das Kettenglied mit der Ordnungsnummer
4 an der Arbeitsposition 8 angeordnet, wo wiederum das
Zuführen und Biegen des nächsten Kettengliedes an diesem
Strang 5 erfolgt. Nach Drehung um weitere 90° (vergleiche
Fig. 5) ist das Kettenglied mit der Ordnungszahl 1
im Bereich der Arbeitsstation C angeordnet, wo das
Kettenglied verschweißt wird. Das Kettenglied mit der
Ordnungsnummer 4 befindet sich im Bereich der Arbeits
station B, während das Kettenglied mit der Ordnungszahl
3 sich im Bereich der Arbeitsstation A befindet.
Nach weiterer Drehung um 90° (vergleiche Fig. 6)
befindet sich das Kettenglied mit der Ordnungszahl 1
im Bereich der Arbeitsstation 4 wo das fertige Ketten
glied entgratet und gegebenenfalls kalibriert wird.
Währenddessen wird das Kettenglied mit der Ordnungsnummer
4 im Bereich der Arbeitsstation C behandelt, das Ketten
glied mit der Ordnungszahl 3 im Bereich der Arbeits
station B behandelt und das Kettenglied mit der
Ordnungszahl 2 im Bereich der Arbeitsstation A behandelt.
Nachfolgend wird das Karussell 7 um 270° zurückgedreht
(vergleiche Fig. 7) so daß wieder die Grundposition
gemäß Fig. 3 eingestellt ist. An das Kettenglied mit
der Ordnungszahl 1 kann nun wiederum das nächste Ketten
glied angeformt werden, wobei selbstverständlich diese
entsprechende Kette 5 um das Längenmaß eines
Kettengliedes durch ein entsprechendes Förderorgan in
Längsrichtung weitergefördert wird, so daß das
entsprechende Arbeitsniveau an der Arbeitsstation 1
eingestellt ist. Währenddessen erfolgt die Bearbeitung
des Kettengliedes mit Ordnungszahl 4 im Bereich der
Arbeitsstation D, die Bearbeitung des Kettengliedes
mit der Ordnungszahl 2 im Bereich der Arbeitsstation
B und die Bearbeitung des Kettengliedes mit der Ordnungs
zahl 3 im Bereich der Arbeitsstation C.
Der weitere Ablauf erfolgt analog, so daß jeweils alle
Kettenglieder der Reihe nach den einzelnen Arbeits
stationen zugeführt werden und so kontinuierlich die
Fertigung der vier Kettenstränge erfolgen kann, wobei
jeweils drei Drehbewegungen in 90° gleichgerichtet
und eine gegensinnige Drehbewegung des Karussells um
270° aufeinander folgen.
Es ist selbstverständlich, daß jeweils nur das letzte
Glied an jedem Kettenstrang angeformt wird und auch
dieses Glied lediglich bearbeitet wird. Die Ketten
stränge 5 laufen oberhalb der Bearbeitungsbereich
beispielsweise oberhalb der Karussellarme 9 zusammen,
wo sie entsprechend der Drehbewegung um 135° nach links
bzw. nach recht ineinander verdreht werden. Oberhalb
dieser Verdrehung werden die Ketten über Umlenkrollen
oder dergleichen Führungselemente 10 bzw. 11 in die
Kettenaufnahmevorrichtung (Behälter) 8 außerhalb der
Bearbeitungstationen abgeführt.
In an sich bekannter Weise ist an jedem Kettenstrang
5 beispielsweise im Bereich der Führungen 11 und/oder
der Karussellarme 9 ein Förderorgan angeordnet, mittels
dessen jeder Kettenstrang jeweils um das Maß eines
Kettengliedes weitergefördert werden kann, sobald das
entsprechende letzte Kettenglied an allen
Arbeitsstationen A bis D bearbeitet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Fertigung von Gliederketten,
insbesondere Rundgliederketten, aus Metall, ins
besondere Stahl, mit im Kreis angeordneten radial
voneinander beabstandeten Arbeitsstationen, einem
um eine lotrechte Achse drehbaren Karussell zur Zu
führung mehrerer Kettenstränge zu den einzelnen
Arbeitsstationen sowie einer Kettenaufnahmevorrichtung
zur Aufnahme der Kettenstränge, wobei vier Arbeits
stationen in einem Winkelabstand von 90° zueinander
angeordnet sind und das Karussell vier Kettenstränge
haltert, die stufenweise mittels Karusselldrehung
um 90° den einzelnen Arbeitsstationen zuführbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussell (7)
so gesteuert ist, daß es aus der Grundstellung in
drei Schritten jeweils eine gleichgerichtete Dreh
bewegung von 90° durchführt und anschließend durch
eine Rückdrehbewegung um 270° in die Grundstellung
zurückgeführt ist, und daß die vom Karussell (7)
geführten Kettenstränge (5) mittig und etwa koaxial
zur Karussellachse (6) in Arbeitsposition oben aus
dem Karussell (7) herausgeführt sind und einer
stationären Kettenaufnahmevorrichtung (8) zuführbar
sind, die radial außerhalb des Karussells (7) und
der Arbeitsstationen (A-D) neben oder im Bereich
einer Arbeitsstation (A-D) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Karussell (7) vier in Arbeitsposition oberhalb
der Arbeitsstationen (A-D) kreuzförmig angeordnete
Arme (9) aufweist, mittels derer die vier Ketten
stränge (5) den Arbeitsstationen (A-D) so zuführbar
sind, daß die Kettenstrangenden jeweils im Arbeits
niveau der Arbeitsstationen (A-D) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenstränge (5) in Arbeitsposition oberhalb
der Arme (9) zur Achse (6) des Karussells (7) geführt
und in einem gemeinsamen Strang (5′) über Umlenkrollen
und/oder Führungsflächen (10, 11) zur Außenseite der
Arbeitsstationen (A-D) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239204 DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239204 DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239204A1 true DE4239204A1 (de) | 1994-05-26 |
DE4239204C2 DE4239204C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6473356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239204 Revoked DE4239204C2 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abführen von mehreren Kettensträngen aus einer Gliederkettenherstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239204C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102689133A (zh) * | 2011-03-21 | 2012-09-26 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种r5级系泊链环的压档工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB725739A (en) * | 1953-02-18 | 1955-03-09 | Asea Ab | Apparatus for manufacturing chains |
US3701251A (en) * | 1970-06-18 | 1972-10-31 | Elektriska Svetsnings Ab | Chain making apparatus |
DE3242684C2 (de) * | 1981-04-28 | 1986-07-24 | ESAB AB, Göteborg/Gothenburg | Einrichtung f}r die gleichzeitige Herstellung von mehreren Ketten |
-
1992
- 1992-11-21 DE DE19924239204 patent/DE4239204C2/de not_active Revoked
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB725739A (en) * | 1953-02-18 | 1955-03-09 | Asea Ab | Apparatus for manufacturing chains |
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CN102689133A (zh) * | 2011-03-21 | 2012-09-26 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种r5级系泊链环的压档工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4239204C2 (de) | 1995-09-14 |
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Date | Code | Title | Description |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |