DE4318461A1 - Hub- und Transportvorrichtung - Google Patents
Hub- und TransportvorrichtungInfo
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- B66C17/20—Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for hoisting or lowering heavy load carriers, e.g. freight containers, railway wagons
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- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
- B66C1/663—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Träger verfahrbar angeord
nete Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Großbehäl
tern unterschiedlicher Außenmaße, mit einer Einstellvorrichtung
zur Anpassung des Abstandes der Befestigungselemente an die Ab
stände der Lastaufnahmepunkte an den Großbehältern und einem
Hubwerk.
Zu den Großbehältern gehören Container, Wechselbehälter und Sat
telanhänger, also Frachtbehälter, die insbesondere für nicht
oder nur leicht verpackte, feuchtigkeitsempfindliche Güter oder
zur Bildung größerer Ladeeinheiten vorgesehen sind. Solche Groß
behälter ersparen nicht nur Verpackungen, sondern erhöhen auch
die Umschlaggeschwindigkeit. Die genannten Großbehälter haben
jeweils unterschiedliche Größen, weshalb die Hub- und Umsetzge
räte für solche Großbehälter mit ihren Aufnahme- und Transport
vorrichtungen flexibel gestaltet werden müssen.
Nach dem Stand der Technik sind Greifvorrichtungen für den Con
tainerumschlag bekannt, die als Spreader bezeichnet werden und
zur Aufnahme von Wechselbehältern und Sattelanhängern mit zu
sätzlichen Wechselpritschenzangen ausgerüstet werden können. Zur
Containeraufnahme besitzen die Spreader sogenannte Twistlocks,
mit denen die Container von oben gegriffen werden können. Zur
Aufnahme von Wechselbehältern und Sattelanhängern sind Greif
klauen vorgesehen, die in die unten an den genannten Behältern
angebrachten Greiftaschen eingreifen können. Die Einstellung der
Twistlocks auf die verschiedenen Containerlängen erfolgt im
Spreader über Teleskop-Vorrichtungen, die im ausgefahrenen Zu
stand stark auf Biegung beansprucht werden. Nach dem Eingreifen
der Twistlocks in die Lastaufnahmepunkte des Containers oder der
Klauen in die Greiftaschen der Wechselbehälter bzw. Sattelanhän
ger werden diese zusammen mit der gesamten Hub- und Transport
vorrichtung über Hubseile angehoben. Die Hubseile sind über Um
lenkrollen geführt, die oben an der Hub- und Transportvorrich
tung befestigt sind. Bei den geforderten kurzen Umschlagzeiten
führen die Hub- und die Horizontalbewegungen häufig dazu, daß
der Großbehälter in Pendelbewegungen versetzt wird, was ein
punktgenaues Führen und Absetzen unmöglich macht. Auch nach dem
Stand der Technik bekannte Pendeldämpfungen konnten das Problem
bisher nur unzureichend lösen.
In der Lagertechnik sind Systeme bekannt, bei denen ein Hubwerk
verfahrbar angeordnet ist, an dessen Lastseilen der Spreader
befestigt wird. Zum Umsetzen des Großbehälters wird dieser
leicht angehoben und durch Fahrbewegung des eingehängten Hubwer
kes verschoben. Die oben angebrachten Twistlocks zur Container
aufnahme sowie die Umlenkrollen erfordern eine große Bauhöhe.
Darüber hinaus müssen die seitlich angeordneten Lastarme der
Wechselpritschenzange beim Containerumsetzen nach oben
geschwenkt und zur Aufnahme von Wechselbehältern oder Sattelan
hängern wieder ausgeschwenkt und eingehakt werden, was den
Spreader konstruktiv aufwendiger macht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte
Vorrichtung dahin zu verbessern, daß die Bauhöhe so gering wie
möglich ist, daß der Aufbau konstruktiv vereinfacht und die Vor
richtung einfach und sicher eine pendelfreie Umsetzung von Groß
behältern wie Containern, Wechselbehältern oder Sattelanhängern
gleichermaßen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Vorrich
tung dadurch gelöst, daß an einem auf dem Träger verfahrbaren
Hubfahrzeug auf jeder Seite zwei vertikale gegeneinander ab
standsveränderbare Führungssäulen mit Hubelementen angeordnet
sind, die an ihrem unteren freien Ende ein Befestigungselement
aufweisen. Durch diese Konstruktion wird aus dem Hubfahrzeug und
den vier Führungssäulen ein rahmenartiger Verbund geschaffen, so
daß Pendelbewegungen von vornherein vermieden werden. Anderer
seits sind die Führungssäulen und hierin die Befestigungselemen
te jeweils derart verstellbar, daß alle im kombinierten La
dungsverkehr vorkommenden Ladeeinheiten ergriffen werden können.
Durch die Anordnung der Hubelemente in den Führungssäulen spart
man ferner Aufbauten oberhalb des Hubfahrzeuges ein, so daß die
Bauhöhe insgesamt verringert werden kann. Durch die einheitliche
Vorrichtung, nämlich die Führungssäulen mit Hubelementen, kann
auf unterschiedliche Greifelemente, wie sie bisher in Form von
Twistlocks einerseits und schwenkbaren Greifarmen andererseits
vorlagen, verzichtet werden. Durch den Wegfall des bisher not
wendigen Spreaders wird zudem Gewicht eingespart. Das Hubfahr
zeug kann mit einer beliebigen Anzahl von Rädern ausgestattet
werden, so daß die Radlast jeweils entsprechend niedrig gewählt
werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis
13 beschrieben.
So ist vorzugsweise der Abstand der sich jeweils gegenüberlie
genden Führungssäulen ebenfalls veränderbar, beispielsweise über
eine Verschiebeeinrichtung, die in einer Quertraverse am Hub
fahrzeug vorgesehen ist. Die Abstandsveränderbarkeit schafft zum
einen die Möglichkeit, daß auf zusätzliche Schwenk- oder
Schiebevorrichtungen für die Befestigungsmittel verzichtet wer
den kann, da die Befestigungsmittel zusammen mit den Führungs
säulen relativ zum Großbehälter bewegbar sind. Durch das Aufein
anderzubewegen der gegenüberliegenden Führungssäulen werden die
Befestigungselemente mit den Lastaufnahmepunkten der Container
bzw. den Greiftaschen der Wechselbehälter oder Sattelanhänger
zum Eingriff bzw. in Eingriffsposition gebracht und durch das
Auseinanderbewegen wieder gelöst. Zum anderen ist es damit mög
lich, nicht nur Großbehälter unterschiedlicher Länge, sondern
auch unterschiedlicher Breite aufzunehmen.
Bevorzugt wird das Hubfahrzeug an dem Unterflansch eines Trägers
eingehängt, so daß es beispielsweise in einem Hochregallager be
wegbar ist. Die Träger bestehen vorzugsweise aus I- oder auch U-
Profilen, so daß beispielsweise entsprechend breite Großbehälter
auf den Oberflanschen des Trägers der darunterliegenden Absetz
ebene eines Regallagers abgesetzt werden können. Ein Träger kann
somit sowohl mit seinem Oberflansch als Absetzebene als auch mit
seinem Unterflansch als Laufbahn für ein Hubfahrzeug der darun
terliegenden Ebene dienen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Befestigungselementes besteht
darin, daß es sowohl mit den unteren Lastaufnahmepunkten der
Container als auch mit den Greiftaschen der Wechselbehälter und
Sattelanhänger in Eingriff gebracht werden kann. Dazu ist das
Befestigungselement mit einer Klaue für die Greiftaschen ausge
stattet, in der rechtwinklig dazu ein in Richtung seiner Längs
achse verschiebbarer, gegen Verdrehen gesicherter Bolzen an
geordnet ist, der durch eine Feder in der Normalposition, d. h.
seiner ausgefahrenen Position gehalten wird.
Die Befestigungselemente werden nach der Positionierung des Hub
fahrzeuges durch die Verringerung des Abstandes der jeweils ge
genüberliegenden Führungssäulen in Eingreifposition gebracht.
Dadurch greifen im Falle eines Containers die Bolzen in die
Langlöcher der Lastaufnahmepunkte ein. Ein Abrutschen des Con
tainers wird durch zwei am vorderen Ende des Bolzens angeordnete
Nasen verhindert, die beim Anheben des Containers die Langlöcher
hintergreifen.
Im Falle eines Wechselbehälters oder eines Sattelanhängers kommt
beim Zusammenfahren der Führungssäulen zunächst der Bolzen zur
Anlage. Er wird gegen die Federkraft zurückgeschoben, bis die
Klaue zur Anlage kommt und beim Anheben die Greiftasche hinter
greifen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Hub
fahrzeug aus zwei jeweils auf oder an einem Träger angeordneten
Halbfahrzeugen, die in Transportrichtung gesehen gegeneinander
verfahrbar sind. Die Halbfahrzeuge können somit gemeinsam oder
unabhängig voneinander in die Position bewegt werden, die ein
Eingreifen der Befestigungselemente an dem Großbehälter zu bei
den Seiten ermöglicht.
Um die Radlasten gering zu halten, sind das Hubfahrzeug bzw. die
Halbfahrzeuge über mehrere Laufräder abgestützt.
Die separate Ansteuerbarkeit der Hubantriebe ermöglicht es,
selbst schrägstehende Ladeeinheiten aufzunehmen. Zum Anheben der
Behälter werden die Hubantriebe synchron gesteuert. Im Falle von
zwei Halbfahrzeugen sind deren Antriebe ebenfalls separat an
steuerbar, damit sie entsprechend der Behältergröße bzw. der La
ge der Lastaufnahmepunkte positioniert werden können. Für den
horizontalen Transport werden sie synchron gesteuert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform der
Erfindung in einem Hochregallager,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig.
1,
Fig. 3a ein Befestigungselement im Schnitt,
(entlang Linie IIIa-IIIa in Fig. 3b),
Fig. 3b ein Befestigungselement in der Seitenansicht,
(aus Sicht IIIb-IIIb nach Fig. 3a),
Fig. 4 ein Befestigungselement mit aufgenommenem Con
tainer und
Fig. 5 ein Befestigungselement mit aufgenommenem Wech
selbehälter oder Sattelanhänger.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt als Teil eines Hochregal
lagers jeweilige Vertikalstützen 10, an denen im Abstand über
einander jeweilige Träger 11 und 12 als Doppel-T-Träger angeord
net sind. Auf der Unterflansch-Fahrbahn des oberen Trägers 11
sind Hubfahrzeuge 13, die mit Laufrädern 14 ausgestattet sind,
verfahrbar. Im vorliegenden Fall besteht das Hubfahrzeug aus
zwei baugleichen Halbfahrzeugen, von denen jedes, wie aus Fig.
1 ersichtlich, zwei vertikale Führungssäulen 15 besitzt, die je
weils Hubelemente 16 vertikal führen, die mit Greifelementen 17
am unteren Ende ausgestattet sind. Sowohl der Abstand zweier in
Fahrtrichtung gesehen hintereinanderliegender Führungssäulen 15
(siehe Fig. 1) als auch der Abstand zweier gegenüberliegender
Führungssäulen 15 (siehe Fig. 2) ist verstellbar, letzterer
über eine Quertraverse 18 oder eine entsprechende Teleskopein
heit. Die Hubelemente auf jeder Seite eines aufzunehmenden Groß
behälters 19 sind bei Bedarf getrennt antreibbar.
Das Befestigungselement 17 nach den Fig. 3a und 3b ist an den
Hubelementen 16 befestigt und besitzt eine U-förmige Klaue 23
für Greiftaschen von Wechselbehältern oder Sattelanhängern. Das
Befestigungselement 17 besitzt ferner einen in Richtung seiner
Längsachse verschiebbaren, gegen Verdrehen gesicherten
Bolzen 20, der durch eine Feder 21 im unbelasteten Zustand in
der ausgefahrenen Position (Normalposition) und der in die
Langlöcher der Lastaufnahmepunkte von Containern einschiebbar
ist.
Die relative Lage des Befestigungselementes 17 zu einem auf
genommenen Container ist Fig. 4 und zu einem aufgenommenen
Sattelanhänger Fig. 5 zu entnehmen. Im Falle des Containers
werden die Bolzen 20 in Langlöcher 22 der Lastaufnahmepunkte des
Containers eingeschoben. Bevorzugt kann der Bolzen an seinem
vorderen Ende noch eine oder zwei Nasen 25 besitzen, die ein
Abrutschen verhindern, indem sie beim Anheben die Langlöcher
hintergreifen. Soll anstelle des Containers ein Wechselbehälter
oder ein Sattelanhänger aufgenommen werden, wird die Klaue 23,
wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet. Zunächst kommt der Bolzen
20 mit dem Wechselbehälter oder Sattelanhänger in Kontakt, wobei
er gegen die Kraft der Feder 21 zurückgeschoben wird. Die Klaue
23 greift in eine entsprechende Hinterschneidung der Greif
taschen 24 des Wechselbehälters oder Sattelanhängers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zunächst werden die Führungssäulen 15 durch Verfahren der Halb
fahrzeuge so positioniert, daß die Befestigungselemente 17 den
Lastaufnahmepunkten, nämlich den Langlöchern 22 oder Greif
taschen 24 genau gegenüberliegen. Sollte der Großbehälter 19
nicht waagerecht stehen, können die einzelnen Befestigungs
elemente 17 durch separates Ansteuern der Hubelemente in die
gewünschte Höhenlage zu den Lastaufnahmepunkten gebracht werden.
Anschließend werden die gegenüberliegenden Führungssäulen 15 mit
Hilfe der Teleskopeinheit in den Traversen 18 aufeinander zu
bewegt bis entweder die Bolzen 20 in die Langlöcher des Con
tainers hineinragen oder die Klauen 23 nach zurückschieben der
Bolzen 20 an den Greiftaschen zum Anliegen kommen.
Abschließend werden die Hubelemente 16 synchron zum Anheben des
Großbehälters 19 angesteuert, wobei beim Anheben eines Con
tainers die Nasen 25 die Langlöcher 22 hintergreifen oder beim
Anheben eines Wechselbehälters oder Sattelanhängers die Klaue 23
die Hinterschneidung der Greiftasche 24 hintergreift.
Ist die beschriebene Vorrichtung Teil eines Hochregallagers, so
wird der Behälter 19 nur soviel angehoben, um beim Horizontal
transport eine ausreichende Freiheit gegenüber dem Oberflansch
des Trägers 12 (oder dem Abstellgrund) zu haben. Das aus zwei
Halbfahrzeugen bestehende Hubfahrzeug wird unter Synchronschal
tung aller Radantriebe mit eingehängtem Behälter 19 in die ge
wünschte Lage bewegt, wonach die Hubeinrichtungen 15 wieder ab
gesenkt werden, bis der Behälter 19 abgestellt ist.
Dadurch, daß die Antriebe der Halbfahrzeuge 13 separat ange
steuert werden, können sie leicht der Größe der zu bewegenden
Behälter 19 und dem Abstand der Taschen bzw. Lastaufnahmepunkte
(Langlöcher 22) positioniert werden. Diese Einrichtung macht die
sonst übliche Teleskopiereinrichtung überflüssig, wodurch erheb
liche Gewichte eingespart werden und die Bauhöhe miminiert wer
den kann.
Claims (13)
1. An einem Träger (11) verfahrbar angeordnete Vorrichtung zum
Anheben und Transportieren von Großbehältern (19) unter
schiedlicher Außenmaße, mit einer Einstellvorrichtung zur
Anpassung des Abstandes der Befestigungselemente (17) an die
Abstände der Lastaufnahmepunkte an den Großbehältern (19)
und einem Hubwerk (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem auf dem Träger (11) verfahrbaren Hubfahrzeug
(13) auf jeder Seite zwei vertikale gegeneinander abstands
veränderbare Führungssäulen (15) mit Hubelementen (16) an
geordnet sind, die an ihrem unteren freien Ende ein Befesti
gungselement (17) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der sich jeweils gegenüberliegenden Führungssäulen
(15) ebenfalls veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubfahrzeug (13) an dem Unterflansch eines Trägers
(11) eingehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungselement (17) schwenkbar an
der Führungssäule (15) befestigt ist, eine im wesentlichen
U-förmige Klaue (23) und einen in seiner Längsachse ver
schiebbaren Bolzen (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (20) durch eine Feder (21) in seiner Normalposition
gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubfahrzeug (13) aus zwei jeweils auf
oder an einem Träger (11) angeordneten Halbfahrzeugen be
steht, die in Transportrichtung gesehen gegeneinander ver
fahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungselement (17) aus einem ho
rizontal verschiebbaren Bolzen (20) und einer verschiebbaren
oder schwenkbaren Klaue (23) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (20) federbelastet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (20) gegen Verdrehen gesichert gelagert ist
und an seinem vorderen Ende zwei nach oben gerichtete Nasen
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Führungssäule (15) über mehrere Lauf
räder (14) abgestützt ist.
11. Vorrichturig nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubantriebe separat ansteuerbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebe der Halbfahrzeuge zur Vor
wärtsbewegung synchron oder zur Positionierung separat an
steuerbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle des Hubfahrzeuges (13) bzw. der
Halbfahrzeuge Portal- oder Brückenkrane zur Verwendung kom
men.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |