DE1291081B - Ladekran, insbesondere fuer Lastkraftwagen - Google Patents

Ladekran, insbesondere fuer Lastkraftwagen

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DE1291081B
DE1291081B DE1966I0032245 DEI0032245A DE1291081B DE 1291081 B DE1291081 B DE 1291081B DE 1966I0032245 DE1966I0032245 DE 1966I0032245 DE I0032245 A DEI0032245 A DE I0032245A DE 1291081 B DE1291081 B DE 1291081B
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DE
Germany
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arm
stand
loading crane
hydraulic cylinder
extension arm
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966I0032245
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rolf
Toernkvist
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INGENJOERBYRA TEBUL AB
Original Assignee
INGENJOERBYRA TEBUL AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladekran, insbesondere für Lastkraftwagen, der einen vertikalen Ständer mit einem aus einer aufwärts gerichteten Arbeitsstellung in eine zusammengeklappte Ablagestellung, und umgekehrt, schwenkbaren Ständerarm aufweist, an dem ein mit einem Hydraulikzylindergerät gelenkig verbundener und in der Vertikalebene verschwenkbarer Auslegerarm derart gelagert ist, daß die Gelenkstelle zwischen Ständerarm und Auslegerarm in der Vertikalebene seitlich herabgeschwenkt werden kann, wobei der am Auslegerarm angelenkte Verlängerungsarm nach unten abgewinkelt ist.
  • Ein Ladekran dieser Gattung ist bekannt, und zwar ist dabei am Auslegerarm noch ein Verlängerungsarm angelenkt, der nach unten abgewinkelt ist. Zwischen den beiden Armen ist ein Hydraulikzylinder angeordnet. Dieser sowie der Hydraulikzylinder zwischen Ständerarm und Auslegerarm sind doppeltwirkend ausgebildet, um den bekannten Ladekran arbeiten lassen zu können, womit ein größerer Aufwand verbunden ist und wodurch die Zuverlässigkeit herabgesetzt wird.
  • Bei einem weiterhin bekannten Autokran befindet sich zwischen Auslegerarm und Verlängerungsarm kein hydraulisches kraftausübendes Organ, um diese Arme spreizen zu können, während andererseits ein hydraulisches Kraftgerät zwischen der Kransäule bzw. dem Ständer und dem Fuß bzw. Rumpf angeordnet ist, welches unter Verwendung von Federn doppelt wirkt.
  • Für Lastkraftwagen bestimmte Ladekräne werden in der Regel zwischen der Führerkabine und der Pritsche angeordnet, wobei der Ladekran unten am Rahmen des Lastkraftwagens befestigt wird. Dabei ist wichtig, daß der Ladekran möglichst wenig Raum beansprucht. Außerdem soll er in der Transportstellung den Pritschenraum nicht beeinträchtigen, sondern im ganzen unmittelbar hinter der Führerkabine zusammengelegt werden können. Ferner soll der Ladekran in zusammengelegtem Zustand nicht zu hoch über das Kabinendach hinausragen, um das Einfahren in Garagen oder andere niedrige Räume zu ermöglichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei um 360° schwenkbaren Ladekränen das Überragen über das Kabinendach in der Transportstellung schwer zu vermeiden ist. Bekannt ist in diesem Zusammenhang eine Krankonstruktion, bei der der Ständer teleskopisch ausgebildet ist, so daß er hydraulisch verlängert bzw. verkürzt und dadurch auch die Lagerstellung zwischen Ständer und Ausleger in senkrechter Richtung gehoben und gesenkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Problem ebenfalls zu lösen, und zwar durch Schaffung eines Ladekrans mit einem zusammenklappbaren Ständerarm, der mit hydraulischen Zylindern einer möglichst einfachen, billigen und robusten Bauart in die Arbeitsstellung und von dieser zurück in die Transportstellung geschwenkt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ladekran der eingangs genannten Gattung mit dem Kennzeichen vorgeschlagen, daß das Hydraulikzylindergerät einseitig wirkend ausgebildet und der Ständerarm mit einem bis zu einer bestimmten Endlage verlängerbaren und dadurch das Aufwärtsschwenken des Ständerarmes in die Arbeitsstellung begrenzenden Zugglied verbunden ist und daß eine feste Stütze so angeordnet ist, daß bei auf ihr abgestütztem Verlängerungsarm eine den Ständer seitlich herabschwenkende Kraftkomponente abgeleitet wird.
  • Hiermit sind wesentliche Vorteile verbunden: Während bei dem erstgenannten bekannten Ladekran doppeltwirkende hydraulische Zylinder eingesetzt werden müssen, damit der Ladekran von einer herausragenden Arbeitsstellung in eine niedrigere Transportstellung zusammengezogen wird, sind für den Erfindungsgegenstand lediglich hydraulische Zylinder erforderlich, die nur in einer Richtung eine Kraft (Druck) erzeugen. Dazu genügen einfachere hydraulische Zylinder sowie unkomplizierte Steuermittel, und es werden Leitungen für das Druckmittel eingespart. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich daraus eine Erhöhung der Betriebssicherheit, und zwar um so mehr, als die das Druckmittel führenden Leitungen wenigstens zum Teil flexibel sein müssen und dadurch einem zusätzlichen Verschleiß ausgesetzt sind. Bei dem an zweiter Stelle genannten bekannten Autokran muß ebenfalls das hydraulische Kraftgerät doppeltwirkend sein, um ein Aufrichten und Zusammenklappen der Kransäule bzw. des Ständers zu ermöglichen. Zum Aufrichten des Ständers und des inneren Armelements sowie zum Halten dieser Teile in der aufgerichteten Stellung ist eine genügende Druckleistung zum Betätigen zweier Kraftgeräte bzw. hydraulischer Zylinder erforderlich, während bei dem erfindungsgemäßen Ladekran diese Druckleistung lediglich für einen Zylinder aufgebracht werden muß.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zugglied einerseits am oberen Ende des Ständerarms und andererseits in einem Abstand zu dem Lagerungspunkt des Ständerarms am Ständer angebracht ist. Dabei können der Ständerarm und der Hydraulikzylinder an der gleichen Stelle am Ständer gelagert sein.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Ständerarm mit einem Ansatz versehen ist, der das Herabschwenken des Ständerarms in die Transportstellung begrenzt.
  • Schließlich wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß zwischen dem Auslegerarm und dem Verlängerungsarm ein weiterer einseitig wirkender Hydraulikzylinder angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. In dieser zeigt F i g. 1 den Ladekran in Arbeitsstellung, F i g. 2 den Ladekran in Ablagestellung.
  • Der Ladekran hat eine Grundplatte 1, die mit Stützen 2 und einem festen senkrechten Zapfen 3 versehen ist. Die Grundplatte 1 ruht auf Rahmenträgern 4 des Lastkraftwagens und trägt auf dem Zapfen 3 einen senkrecht stehenden Ständer 5 mit Ständerarm 6. Der Ständer 5 ist um den Zapfen 3 drehbar und zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz 7 versehen, der von einer Zahnstange beaufschlagt wird, die zu einem hydraulischen Kraftgerät 8 gehört.
  • Der Ständerarm 6 ist an seinem unteren Ende mittels eines quergestellten Zapfens 9 am Ständer 5 gelagert und iweiner Vertikalebene schwenkbar. An seinem oberen Ende trägt er mittels eines Zapfens 10 das eine Ende eines inneren Auslegerarms 11. Zwischen dem Ständer 5 und dem Auslegerarmende erstreckt sich ferner ein Zugglied 12, das am Ständer mittels eines Bolzens 13 angelenkt ist, der parallel und im Abstand zum Bolzen 9 befestigt ist. Das Zuglied 12 ist auf geeignete Art, beispielsweise durch eine Schlittenvorrichtung oder eine teleskopische Konstruktion, so in Längsrichtung veränderlich ausgeführt, daß es ein Herabschwenken des Ständerarms 6 um den Bolzen 9 bis zu der in F i g. 2 angedeuteten Stellung erlaubt, in der ein Ansatz 14 auf dem Ständer 5 zum Anliegen kommt, und ein Aufwärtsschwenken des Ständerarms 6 bis zu der in F i g. 1 angedeuteten Stellung begrenzt. Der Ständerarm 6 und das Zugglied 12 können also als ein Dreieck betrachtet werden, dessen Ecken an den Punkten 9, 10 und 13 liegen, wobei die eine Seite, nämlich der Abstand zwischen den Punkten 10 und 13, veränderlich ist zwischen einem Größtwert, bei dem die in F i g. 1 angegebene aufwärts geschwenkte Stellung erreicht wird, und einem Kleinstwert, bei dem die in F i g. 2 gezeigte herabgeschwenkte Stellung erreicht wird.
  • Der Kran umfaßt außer dem inneren Auslegerarm 11 auch einen äußeren Verlängerungsarm 15 und einen lierausschiebbaren Armteil 16. Der Auslegerarm 11 ist um den Bolzen 10 in einer Vertikalebene mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 17 schwenkbar, der mit seinem einen Ende am Bolzen 9 und mit seinem anderen an einem im Abstand vom Bolzen 10 gelegenen Bolzen 18 montiert ist. Der Verlängerungsarm 15 ist über einen Bolzen 19 drehbar am Auslegerarm 11 befestigt. Der Winkel zwischen dem Auslegerarm 1.1 und Verlängerungsarm 15 wird von einem hydraulischen Zylinder 20 beeinflußt, dessen Enden in Drehpunkten 21 und 22 gelagert sind.
  • Der Kran wird aus der in F i g. 1 gezeigten Ladestellung zu der in F i g. 2 wiedergegebenen Transportstellung durch Abschalten des hydraulischen Drucks im hydraulischen Zylinder 20 umgestellt, nachdem der Auslegerteil 16 von Hand in den Verlängerungsarm 15 eingeschoben und dort festgemacht worden ist. Hierbei wird der Kolben im hydraulischen Zylinder 20 auf Grund der Schwere des Verlängerungsarms eingedrückt, und der Verlängerungsarm sinkt abwärts und nimmt eine nahezu vertikal nach unten gerichtete Stellung ein. Durch Absenken des Auslegerarms 11 mittels des hydraulischen Zylinders 17 wird das untere Ende des Verlängerungsarms 15 dann zum Anliegen an einer mit dem Rahmen fest verbundenen Stütze 23 gebracht (gestrichelte Linien in F i g. 2). Da der Schwerpunkt 24 des Ladekrans zwischen dem Stützpunkt bei 23 und dem Ständer und Ständerarm gelegen ist, hat das Anliegen des Verlängerungsarms 1.5 an der Stütze 23 die Wirkung, daß der Verlängerungsarm 15 auf den Ständerarm 6 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 25 ausübt, wenn der hydraulische Druckmittelzufluß zum hydraulischen Zylinder 17 abgeschaltet wird. Hierdurch geschieht, unter Verkürzung der Länge des Zuggliedes 12, ein Herabschwenken des Ständerarms 6 zu der in F i g. 2 angedeuteten Stellung. Durch den Umstand, daß der Verlängerungsarm 15 gegen die Stütze 23 und der Ständerarm 6 mit dem Ansatz 14 gegen den Ständer 5 anliegen, befindet sich der Ladekran nun in einer sicheren Transportstellung. i Der Ladekran wird zur Ladestellung aufgerichtet, indem Hydrauliköl zum hydraulischen Zylinder 17 geleitet wird, wobei der Verlängerungsarm 15 unter fortgesetztem Anliegen gegen die Stütze 23 auf den Ständerarm 6 eine diesen aufrichtende Kraft ausübt. Das Zugglied 12 erlaubt ein Aufwärtsschwenken des Ständerarms, bis das Zugglied seine Größtlänge erreicht hat, woraufhin das Schwenken des Ständerarms aufhört. Nach weiterem Heben des Verlängerungsarms 15 mittels des hydraulischen Zylinders 17 wird der Verlängerungsarm 15 von der Stütze 23 frei und kann mittels des hydraulischen Zylinders 20 gestreckt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ladekran, insbesondere für Lastkraftwagen, der einen vertikalen Ständer mit einem aus einer aufwärts gerichteten Arbeitsstellung in eine zusammengeklappte Ablagestellung, und umgekehrt, schwenkbaren Ständerarm aufweist, an dem ein mit einem Hydraulikzylindergerät gelenkig verbundener und in der Vertikalebene verschwenkbarer Auslegerarm derart gelagert ist, daß die Gelenkstelle zwischen Ständerarm und Auslegerarm in der Vertikalebene seitlich herabgeschwenkt werden kann, wobei der am Auslegerarm angelenkte Verlängerungsarm nach unten abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikzylindergerät (17) einseitig wirkend ausgebildet und der Ständerarm (6) mit einem bis zu einer bestimmten Endlage verlängerbaren und dadurch das Aufwärtsschwenken des Ständerarms in die Arbeitsstellung begrenzenden Zugglied (12) verbunden ist und daß eine feste Stütze (23) so angeordnet ist, daß bei auf ihr abgestütztem Verlängerungsarm (15) eine den Ständerarm seitlich herabschwenkende Kraftkomponente abgeleitet wird.
  2. 2. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (12) einerseits am oberen Ende des Ständerarms (6) und andererseits in einem Abstand zu dem Lagerungspunkt (9) des Ständerarms am Ständer (5) angebracht ist.
  3. 3. Ladekran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerarm (6) und der Hydraulikzylinder (17) an der gleichen Stelle (9) am Ständer (5) gelagert sind.
  4. 4. Ladekran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerarm (6) mit einem Ansatz (14) versehen ist, der das Herabschwenken des Ständerarms in die Transportstellung begrenzt.
  5. 5. Ladekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslegerarm (11) und dem Verlängerungsarm (15) ein weiterer einseitig wirkender Hydraulikzylinder (20) angeordnet ist.
DE1966I0032245 1965-11-17 1966-11-15 Ladekran, insbesondere fuer Lastkraftwagen Pending DE1291081B (de)

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DK (1) DK119845B (de)
SE (1) SE315708C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508872A1 (de) * 1975-02-28 1976-09-09 Zaklad Doswiadczalny Dzwigow S Gliederkran
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DE1119480B (de) * 1958-06-10 1961-12-14 Steinbock G M B H Autokran mit in vertikalen Ebenen schwenkbarer Kransaeule
GB935985A (en) * 1961-02-27 1963-09-04 Hydrauliska Ind Aktiebolaget Improvements in or relating to vehicle-mounted luffing-arm lifting apparatus

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Also Published As

Publication number Publication date
DK119845B (da) 1971-03-01
SE315708B (sv) 1969-10-06
SE315708C (sv) 1972-12-11

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