DE1655788C3 - Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge

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DE1655788C3
DE1655788C3 DE19671655788 DE1655788A DE1655788C3 DE 1655788 C3 DE1655788 C3 DE 1655788C3 DE 19671655788 DE19671655788 DE 19671655788 DE 1655788 A DE1655788 A DE 1655788A DE 1655788 C3 DE1655788 C3 DE 1655788C3
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Gerhard; Britzke Ingo; 3500 Kassel Erb
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Wegmann & Co, 3500Kassel
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Description

Die Erfindung betrifft eine ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, bei der der Türflügel mittels zweier mit vertikalem Abstand angeordneter, am Türrahmen fest angebrachter drehbarer Arme, die starr miteinander verbunden sind, ver*ikalstehend beim Verschieben gehalten wird, wobei die Enden der Arme in an der Innenseite des Türflügels angeordneten Schienen laufen, und bei der an einer vertikalen Flügelkante unten ein Stützarm angeordnet ist, der auf einer Schiene läuft, die unterhalb des unteren Querholms der Türöffnung angebracht ist, und bei der ferner etwa in der Mitte der senkrechten Türflügelkante ein Führungsarm gelenkig am Türflügel angeordnet ist.
Es ist eine ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge bekanntgeworden, bei der der Türflügel mit Hilfe zweier mit vertikalem Abstand angeordneter, am Türrahmen fest angebrachter drehbarer Arme aus der Türöffnung herausgebracht wird. An den Enden der Arme sind dabei Führungsmittel in Form eines KugeMfigs angeordnet, der in fest an der Innenseite des Türflügels angebrachten Schienen läuft Die hintere Kante des Türflügels ist dabei mit Hilfe eines gelenkigen Armes geführt der drei im Dreieck angeordnete Rollen trägt, die beiderseits einer entsprechenden Profilschtene entlanggeführt werden. Diese Art der Führung des Türflügels hat zur Folge, daß in der ausgeschobenen Stellung des Türflügels die Abstützung unvollkommen ist Hinzu kommt daß die Art der Führungsmittel an der Innenseite des Türflügels keine Leichtgängigkeit des Türflügels beim öffnen und Schließen ergibt da solche Führungsmittel zum Klemmen neigen, insbesondere dann, wenn die gesamte Abstützung des Türflügels unzureichend ist.
Darüber hinaus ist eine Schiebetür für Lieferwagen bekanntgeworden, bei der an der vertikalen Türflügelkante etwa in der Mitte ein Schwenkarm vorgesehen ist der in U-Bügelform ausgebildet ist. An einem Ende des Schwenkarmes ist ein Rollenwagen angeordnet der aul einer an der Außenseite des Fahrzeuges angebrachter Schiene läuft. Das andere Ende des Schwenkarmes trägt den Türflügel. Derartige Schiebetüren müssen zur sicheren Halterung des Türflügels noch ein Führungsmittel aufweisen, das oben am Türflügel angeordnet ist Eine derartige Ausbildung eignet sich jedoch nicht füi Personenkraftfahrzeuge.
Ferner ist es bei mit Hilfe von parallelen Schwenkar men aus der Türöffnung herausschwenkbaren Schiebetüren bekannt, einen unteren starren Stützarm vorzuse hen, der endseitig eine Rolle mit vertikaler und eine Rolle mit horizontaler Achse trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein« ausschwenkbare Schiebetür für Kraftfahrzeuge, insbe
sondere für Personenkraftfahrzeuge, zu schaffen, bei der das Ausschwenken des Türflügels unter Verwendung zweier mit venikalem Abstand angeordneter, am Türrahmen fest angebrachter drehbarer Arme erfolgt, die übrige Abstützung aber so gestaltet ist, daß s einerseits der Türflügel beim Verschieben leichtgängig ist und in der Offenstellung sicher abgestützt wird and wobei die Oberkante des Türflügels frei von Führungsmitteln ist
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Führungsarm in an sich bekannter Weise durch einen U-Bügel gebildet wird, dessen vertikalstehende Schenkel die Achsen euerseits am Türflügel und andererseits am Rollenwagengestell bilden, und daß die Achse am Rollenwagengestell wenigstens eine mit vertikaler Achse und an einem Hebelarm angebrachte, an sich bekannte Leitrolle trägt, die vo" einer nach unten offenen, an der Wagenkastenwand außen angeordneten U-Schiene geführt wird, deren Ende in an sich bekannter Weise ein entgegen der Schließrichtung gerichtetes Bogenstück aufweist, in das die am Hebelarm angeordnete Leitrolle einläuft.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird der Türflügel beim Verschieben durch den Stützarm und den Führungsarm gehalten.
Die Sicherung und Halterung des Türfiügels gegen seitliches Abkippen erfolgt dabei mit Hilfe der beiden mit vertikalem Abstand angeordneten, am Türrahmen fest angebrachten drehbaren Arme, die an ihren Enden Rollen mit vertikaler Achse tragen, die in an der Innenseite des Türflügels angeordneten, vorzugsweise in der Flügelwand eingelassenen U-Schienen laufen, deren vorderer Schenkel bündig mit der Flügelinnenwand verläuft.
Diese Ausbildung gewährleistet auch, daß das äußere Bild der Karos: rte nicht beeinträchtigt wird, da die Außenschiene etwa in der Mitte der senkrechten Türkante angeordnet ist, wo in der Regel eine Abdeckschiene angeordnet ist, die in diesem Falle zum Abdecken der Außenschiene verwendet werden kann; oder aber es wird — falls sie nicht vorhanden ist — an dieser Steile eine besondere Abdeckschiene angebracht. Jedenfalls ist bei dieser Ausbildung nicht erforderlich, daß in dem oberen Karosseriebereich irgendwelche Führungsschienen notwendig werden, die das äußere Bild des Fahrzeuges stark beeinträchtigen würden.
Der dem Führungsarm gegenüberliegende, unten angebrachte Stützarm weist endseitig eine mit waagerechter Achse angebrachte starre Stützrolle und eine mit vertikaler Achse vorzugsweise darüber angebrachte Halterolle auf, die in einer am Ende abgebogenen vertikalen Stegschiene entlangläuft, die der Schenkel einer in die Karosserie eingelassenen U-Schiene sein kann.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Schiene nur als schmaler Schlitz erscheint, der etwa der Dicke des Stützarmes entspricht.
Die Außenschiene für die Führung des Rollenwagens ist dabei in der Karosseriewand eingelassen, so daß sich eine schienenförmige Aussparung längs der Fahrzeugaußenkante ergibt. Die schienenförmige Aussparung ist durch eine Abdeckschiene, die eine Zierleiste sein kann, abgedeckt.
Diese Ausführ ing ergibt trotz der erforderlichen Schienen für die Führung des Türflügels das gerade für Personenwagen erforderliche einheitliche äußere Bild des Fahrzeuges.
Eine andere Ausführungsform, die sich insbesondere für Lieferwagen eignet, bei denen es auf das äußere Fahrzeugbild nicht so sehr ankommt, ist dadurch gekennaeichnet, daß die Außenr,ehiene für den Rollenwagen außen aufgesetzt ist und die Form eines U besitzt, dessen Schenkelränder in vertikaler Richtung zueinander gekrümmt sind und daß durch diese Ränder die Tragrollen des Rollenwagens gehalten werden, und daß der Steg der Außenschiene eine eine Lauffläche bildende Vorwölbung etwa in der Mitte besitzt, an der eine Leitrolle entlangläuft, die starr am Führungsarm befestigt ist und die in ein entgegen der Schließrichtung gebogenes, nach innen gerichtetes Bogenstück einläuft, das am Ende der Lauffläche angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der Führungsarm U- oder Schalenform in einer solchen Breite, die der Breite der Außenschiene entspricht
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen läuft der Stützarm auf einer unter dem unteren Holm der Türöffnung angebrachten Schiene, die sich über die gesamte Breite der Türöffnung erstreckt. Bei manchen Fahrzeugtypen wird eine solche sich unterhalb der Türöffnung erstreckende Führungsschiene nicht gewünscht. Deshalb kann der gegenüber dem Führungsarm auf der anderen Seite des Türflügels angebrachte Stützarm mit einem Ende gelenkig am Türflügel und mit einem anderen Ende gelenkig an einem Rollenwagen angeordnet sein, der auf einer unter dem unteren Holm der Türöffnung angebrachten Führungsschiene läuft, die vorzugsweise in die Karosseriewand eingelassen ist und sich nur über einen Teil der Türbreite erstreckt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Außenschiebetür bei einem zweitürigen Personenkraftwagen,
F i g. 2 und 3 zeigen Grundrisse mit verschiedenen Stellungen der geöffneten Schiebetür nach F i g. 1,
F i g. 4 zeigt die geöffnete Schiebetür bei einem Querschnitt durch das Fahrzeug,
F i g. 5 bis 8 zeigen die erfindungsgemäße Schiebetür bei einem Fahrzeug mit vier Türen,
F i g. 9 zeigt die erfindungsgemäße Außenschiebetür in der einen Ausführungsform,
F i g. 10 ist ein Grundriß der Schiebetür nach F i g. 9,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Schiebetür nach Fig. 9,
Fig. 12 und 13 zeigen in vergrößerter Darstellung die geschlossene bzw. die halbgeöffnete Schiebetür,
Fig. 14 bis 18 zeigen eine andere Ausführungsform hinsichtlich der Außenschiene,
Fig. 19 bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform mit schwenkbarem Stützarm.
Wie F i g. 1 zeigt, schließt der ausschiebbare Türflügel 1 bündig mit der Karosseriewand ab.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 wird der Türflügel 1 nach rückwärts verschoben, bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 bis 8 sind zwei ausschiebbare Türflügel 2 und 3 vorhanden, wobei der vordere Türflügel nach vorn und der hintere Türflügel nach rückwärts verschoben wird.
Das Halten des Türflügels t gegen Kippen erfolgt mit Hilfe der drehbaren, starr miteinander verbundenen Arme 4 und 5, die vertikal im Abstand voneinander auf einer fest am Türrahmen 6 angeordneten Achse 7 angebracht sind.
An den Enden der drehbaren Arme 4 und 5 sind Rollen 8 bzw. 9 mit vertikaler Achse angebracht. Diese Rollen laufen in U-Schienen 10, deren öffnung nach unten zeigt und die in die Flügelwand Il eingelassen
sind, so daß der vordere Schenkel 12 der U-Schiene 10 bündig mit der Flügelinnenwand verläuft. Anstelle einer U-Schiene 10 kann auch ein anderes Führungsmittel Verwendung finden. Es kommt lediglich darauf an, daß eine bündig mit der Flügelinnenwand verlaufende Stegleiste 12 gebildet wird, die verhindert, daß die Rollen 8 und 9 aus ihren Führungen herausgleiten.
An der einen senkrechten Türflügelkante 13 (bzw. 13a, wenn der Türflügel nach vorn verschoben wird) ist der insgesamt mit 14 bezeichnete Führungsarm angeordnet, und zwar einmal gelenkig am Türflügel und einmal gelenkig am Rollenwagengestell 15.
Nach der Ausführungsform gemäß den F i g. 9 bis 11 besitzt dieser Führungsarm die Form eines U-Bügels 16, dessen senkrechte Schenkel die Achse 17 bzw. 18 für die Gelenke einerseits am Türflügel und andererseits am Rollenwagengestell 15 bilden.
Die Achse 18 am Rollenwagengestell besitzt an ihrem oberen Ende einen fest angebrachten Hebelarm 19. der eine Leitrolle 20 mit vertikal stehender Achse trägt. Zweckmäßig trägt auch das Ende der Achse 18 eine solche Leitrolle 20a. Diese Leitrollen 20 und 20a laufen in einer an der Wagenkastenwand angebrachten U-Schiene 22.
Die Tragrollen 23 des Rollenwagerigestells 15 laufen auf einer Außenschiene 24, die in einer schienenförmigen Aussparung 25 der Wagenkastenwand eingelassen ist Dadurch tritt der Rollenwagen in seiner Breite nicht sehr weit gegenüber der Wagenkastenwand hervor. Deshalb kann auch die Abdeckschiene 26 so angebracht werden oder — falls sie bereits vorhanden ist — mitausgenutzt werden, daß das äußere Bild der Karosserie nicht verändert wird.
Der Bügel 16 ist mit dem Rollenwagengestell 15 mittels der Feder 27 verbunden, die die Aufgabe hat, den Bügel 16 beim öffnen der Tür herauszuziehen.
Die Tragrollen 23 des Rollenwagens haben die Aufgabe, den Türflügel bei der Verschiebebewegung zu tragen. Hingegen haben die Leitrollen 20 und 20a die Aufgabe, die Tür in einem sicheren Abstand von der äußeren Wagenkastenwand zu führen.
Die Ausbildung der U-Schiene 22 ist an dem einen Ende dabei so getroffen, daß der Türflügel beim Zuschlagen von selbst in die Türöffnung hineingedriickt wird. Zu diesem Zwecke besitzt die U-Schiene 22 an ihrem einen Ende ein nach innen gerichtetes entgegen der Schließrichtung verlaufendes Bogenstück 28, in das die Leitrolle 20, die an dem Hebelarm 19 angeordnet ist, bei der Verschwenkbewegung des Bügels, 16 einläuft (vgl. Fig. 12und 13). . \
Der Türflügel 1 wird weiterhin getragen durch einen Stützann 29, der auf der anderen Seite — dem -Bügel 16 gegenüber — unten angeordnet ist Dieser Stützarm 29 ist starr am Türflügel befestigt und trägteinerseits eine Stützrolle 30 .,-mit .waagerechter Achse und eine darüberliegende Halterolle 31 mit vertikaler Achse, die sich an einer Stegschiene 32 abstützt. Die Stegschiene kann der Schenkel einer U-Schiene 33 sein, die insgesamt unterhalb des unteren Querholms der
S Türöffnung eingelassen ist und die bündig mit der Wagenkastenwand verläuft. Die U-Schiene 33 besitzt eine entsprechende Abkrümmung an ihrem Ende, damit die Tür in die Türöffnung hineingedrückt wird, wie das an sich bekannt ist. Die U-Schiene ist dabei innerhalb
ίο einerschienenförmigen Aussparung33aeingelassen,die auch die Stützrolle 30 mit aufnimmt.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine etwas andere Ausführungsform dargestellt. Dort ist die Außenschiene 34 (Fig. 16) außen auf die Wagenkastenwand aufgesetzt und besitzt die Form im wesentlichen eines U, dessen Schenkelränder 35 und 36 vertikal zueinander abgekrümmt sind. Zwischen den Schenkelrändern 35 und 36 sind die Tragrollen 37 des Rollenwagens 38 angebracht. Der Steg 39 der Außenschiene 34 besitzt in der Mitte eine Vorwölbung 40, die eine Lauffläche für die Leitrolle 41 bildet. Diese Leitrolle 41 sitzt an einer armförmigen Halterung 42, die fest an dem Führungsarm 16a angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform hat der Führungsarm 16a
z5 die Form einer etwa U-förmigen Schale, die etwa der Breite der Außenschiene 34 entspricht.
Am Ende der Lauffläche (Vorwölbung 40) ist wieder ein Bogenstück 43 angeordnet, das die gleiche Funktion hat, wie das Bogenstück 28 bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 10 (vgl. F i g. 17 und 18).
Die übrige Ausbildung entspricht der Ausbildung der F i g. 9 bis 11; lediglich der Stützarm 29a besitzt eine einzige Stützrolle 30a, die auf einer Schiene 306 läuft die innerhalb einer schienenförmigen Aussparung 33a
angebracht ist.
In den Fig. 19 bis 21 ist eine Ausführungsform dargestellt die im wesentlichen der Ausführungsform gemäß den F i g. 9 bis 11 entspricht. Unterschiedlich ist lediglich die Anordnung des Stützarmes 296 an der
4c senkrechten Türflügelkante, die dem Führungsarm gegenüberliegt. Die am unteren Querholm angebrachte Führungsschiene 30c ist nicht über die gesamte Türöffnungsbreite durchgezogen, sondern endet vorher, nämlich an der Stelle 44. Aus diesem Grunde ist der Stützarm 296, der an der dem Bügel 16 gegenüberliegenden Seite der senkrechten Türflügelkante angebracht ist, gelenkig ausgebildet Er ist mit seinem einem Ende mittels einer Achse 45 am Türflügel und an seinem anderen Ende mittels einer Achse 46 am Rollenwagen-
gestell 47 angebracht, dessen Rollen 48 auf der Schiene 30c laufen, die in einer- schienenförmigen Aussparung 33a untergebracht ist; diese schienenförmige Aussparung ist zum-Teil durch eine VerWeidungsschiene 33Z> soweit abgedeckt, daß nur ein schmaler Schlitz 33c für
den Durchtritt des Stützarmes verbleibt , _ * -
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, bei der der Türflügel mittels zweier mit vertikalem Abstand angeordneter, am Türrahmen fest angebrachter drehbarer Arme, die starr miteinander verbunden sind, vertikalstehend beim Verschieben gehalten wird, wobei die Enden der Arme in an der Innenseite des Türflügels angeordneten Schienen laufen, und bei der an einer vertikalen Flügelkante unten ein Stützarm angeordnet ist, der auf einer Schiene läuft die unterhalb des unteren Querholms der Türöffnung angebracht ist und bei der ferner etwa in der Mitti der senkrechten Türflügelkante ein Führungsarm gelenkig am Türflügel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daO der Führungsarm (14) in an sich bekannter Weise durch einen U-Bügel (16 bzw. I6a) gebildet wird, dessen vertikalstehende Schenkel (17, 18) die Achsen einerseits am Türflügel und andererseits am Rollenwagengestell bilden, und daß die Achse (18) am Rollenwagengestell (15) wenigstens eine mit vertikaler Achse und an einem Hebelarm (19) angebrachte, an sich bekannte Leitrolle (20) trägt, die von einer nach unten offenen, an der Wagenkastenwand außen angeordneten U-Schiene (22) geführt wird, deren Ende in an sich bekannter Weise ein entgegen der Schließrichtung gerichtetes Bogenstück (28 bzw. 43) aufweist, in das die am Hebelarm angeordnete Leitrolle (20 bzw. 41) einläuft.
2. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (29,29a) endseitig eine mit waagerechter Achse angebrachte starre Stützrolle (30) und eine mit vertikaler Achse angebrachte Halterolle (31) in an sich bekannter Weise aufweist, die an einer am Ende gekrümmten Stegschiene (32) entlang läuft, die der Schenkel einer nach unten offenen U-Schiene (33) sein kann.
3. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegschiene (32) bündig mit der Wagenkastenwand verläuft.
4. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starr miteinander verbundenen, drehbar am Türrahmen fest angebrachten Arme (4 und 5) an ihren Enden Rollen (8 und 9) mit vertikaler Achse tragen, die in an der Innenseite des Türflügels angeordneten, vorzugsweise in die Flügelwand eingelassenen U-Schienen (10) laufen, deren vorderer Schenkel (12) bündig mit der Flügelinnenwand verläuft.
5. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene (24) in der Karosseriewand innerhalb einer schienenförmigen Aussparung (25) eingelassen ist.
6. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene (34) für den Rollenwagen außen aufgesetzt ist und die Form eines U besitzt, dessen Schenkelränder (35 und 36) in vertikaler Richtung zueinander abgekrümmt sind und daß durch diese Ränder die Tragrollen (37) des Rollenwagens gehalten werden und daß der Steg (39) der Außenschiene (34) eine, eine Lauffläche bildende Vorwölbung (40) etwa in der Mitte besitzt, an der eine Leitrolle (41) entlangläuft, die starr am Führungsarm (16a) befestigt ist und die in ein entgegen der Schließrichtung gebogenes, nach innen gerichtetes Bogenstück (43) einläuft, das am Ende der Lauffläche angebracht ist.
7. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (16a) im Querschnitt Schalenform von einer solchen Breite besitzt, die der Breite der Außenschiene (34) entspricht.
8. Ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschienen (22, 24) durch eine Abdeckschiene (26) verkleidet sind.
DE19671655788 1967-04-21 1967-04-21 Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge Expired DE1655788C3 (de)

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DE1655788A1 DE1655788A1 (de) 1972-05-25
DE1655788B2 DE1655788B2 (de) 1976-06-16
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