CH200607A - Gelenk. - Google Patents
Gelenk.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/04—Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/04—Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
- E05D2001/045—Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs for telescopic hinges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gelenk. Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge lenk, das zwischen Flügel und Rahmen von Türen und Fenstern, zwischen den Wänden von zusammenlegbaren Wänden und Möbeln und zwischen Klappen oder andern beweg lichen Teilen und einem Träger der letzteren vorgesehen sein kann. Das Gelenk kann also zum Beispiel auch zwischen einem schwenk baren Tragarm einer Lampe und einem diesen Tragarm tragenden Tragteil vorge sehen sein. Das Gelenk gemäss der Erfindung besitzt mindestens zwei Bogenglieder, welche tele- skopartig um eine gemeinsame ideelle Achse drehbeweglich in- und auseinander geschoben werden können. Es können dabei alle auf das innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder Rohre bilden, deren in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene liegender Querschnitt rund, elliptisch, zweieckig, vier eckig oder polygonal sein kann. Es kann auch die in Richtung der ideellen Achse ver laufende Mittellinie besagten Querschnittes der Bogenglieder eine Gerade oder eine Kurve sein. In jedem Fall ist der Hohlraum eines äussern Bogengliedes so gewählt, dass es das nächstinnere Bogenglied aufnehmen und gut führen und halten kann. Bei Türgelenken ist die Anordnung zweckmässig so, dass eines oder beide End- glieder des Bogengliedersatzes als Einsteck- band ausgebildet sind, also im Türrahmen oder im Türflügel bezw. in beiden einge lassen werden können, so dass das Gelenk bei geschlossener Türe unsichtbar ist. Damit .die Bogenglieder bei verhältnis mässig kleinen Abmessungen doch kräftig ausgebildet werden können und um mit verhältnismässig einfachen Werkzeugen sehr genaue Bogenglieder herstellen zu können, wird zweckmässig jedes Bogenglied aus zwei oder mehr Schalen zusammengesetzt, Diese Schalen können ineinander geschachtelt und durch Verschweissen oder Verstiften starr zu einem. Ganzen verbunden werden. An Gelenken für Türen kann eine Ein richtung zum selbsttätigen Schliessen des Tür flügels vorgesehen werden, in der Weise, dass beim Öffnen des Türflügels eine Feder ge spannt oder ein Gewicht gehoben wird. Die Feder bezw. das Gewicht zieht dann selbst- tätig die Türe in ihre Schliesslage zurück. In der beiliegenden Zeichnung sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan- des bezw. Einzelheiten derselben dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein erstes Gelenk in geschlossener Lage im Horizontalschnitt, Fig. 2 dasselbe Gelenk, jedoch geöffnet, Fig. 3 ein Schaubild dieses Gelenkes, Fig. 4 ein Glied des Gelenkes im Schau bild, Fig. 5 und 6 zeigen je eine weitere Aus führungsform, Fig. 7 bis 11 veranschaulichen je eine Variante eines Details. Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Gelenk weist eine in den Türrahmen 1 eingelassene Büchse 2 auf. In dieser sitzt ein Bogenglied 3 fest, das einen Abschnitt eines Hohlringes bildet. Im Glied 3 sitzt ein zweites Bogen glied 5, in diesem ein weiteres Bogenglied 6 und in diesem schiesslich ein viertes Bogen glied 7 verschiebbar. Im Glied 7 ist ver schiebbar das Bogenglied 8 eines am Tür flügel 9 befestigten Gelenkteils 10 angeord net. Die Glieder 5, 6 und 7 sind ebenfalls Hohlringabschnitte mit gemeinsamer ideeller Achse, die ausserhalb der Bogenglieder liegt. Auch der Teil 8 kann als Hohlringabschnitt ausgebildet sein. Die Glieder 3 und 5 bis 8 sind teleskopartig ineinander geführt mit soviel Spiel, dass bei Ausdehnung des Mate rials durch Wärme kein Klemmen der Glieder stattfindet. Die Verhältnisse sind dabei so, dass der Türflügel 9, auch wenn er um<B>180'</B> ausgeschwungen ist, vom Gelenk senkrecht gehalten wird. Die einzelnen Glieder 3 und 5 bis 8 können nur um einen ganz bestimmten Weg gegeneinander ver schoben werden. An den Stirnwänden (obere und untere Begrenzungswand) der Glieder 3, 5 und 6 befestigte Stifte 11 greifen in Nuten 12 des jeweils nächstinnern Gliedes 5 bezw. 6 bezw. 7, so dass die Glieder 3, 5, 6 und 7 nur um die Länge des Schlitzes in bezug auf einander verschoben werden können. Dadurch wird erreicht, dass ein jedes Bogenglied in seiner Führung einen guten galt beibehält. auch dann, wenn es um den Maximalbetrag ausgeschwenkt. worden ist. Damit das Ver schieben der Bogenglieder ineinander stets stossfrei erfolgt, ist es zweckmässig, dass der im äussersten Fall im führenden Bogenglied 5 verbleibende Teil des folgenden Bogen gliedes 6 immer wenigstens bis zum Berüh rungspunkt<I>y</I> einer Tangente <I>t</I> reicht, die von einem Punkt der Fante w des führenden Bogengliedes an die Innenwand z gelegt wird (Fig. 2). Jedes Bogenglied besteht vorteilhaft aus zwei Bleolischalen 16, 15, die U-förmigen Querschnitt besitzen. Die die Stirnwände bildenden Schenkel 18, 19 der Schalen 15, 16 greifen passend übereinander und sind miteinander verschweisst. Jedes Bogenglied erhält so bei relativ geringer Blechstärke doch eine hohe Steifigkeit, es kann ohne Deformation grosse Beanspruchungen auf nehmen. Die Schalen können aber auch anders geformt sein, z. B. so, dass nicht die Stirn wände, sondern die kreiszylindrischen Sei tenwände übereinander zu liegen kommen. Am Bogenglied $ ist eine federnde Nase 20 vorgesehen, die in eine Aussparung 21 des Gliedes 7 ragt und als Anschlag dafür dient, dass der Teil 8 nicht weiter als vorgesehen aus seiner Führung im .Körper 7 ausgezogen werden kann. Die als Anschlagstück wir kende Nase 20 ist an ihrem vordern Ende derart abgeschrägt, dass sie beim Einführen des Teils 8 in dass Glied 7 in die Aussparung des Teils 8 zurückgedrückt wird; sobald die Nase 20 die Aussparung 21 erreicht hat, schnappt sie in ihre Ausgangslage zurück. Ist der Flügel in seiner Offenlage, so ist die Aus sparung 21 zugänglich. Die Nase 20 kann dann nach innen verstellt und so der Flügel vom Rahmen gelöst werden. Das Abnehmen des Flügels erfordert keine besonderen Werkzeuge oder Geschicklichkeit. Das Gelenk kann auch zum selbsttätigen Schliessen des Türflügels eingerichtet wer den. Zu diesem Zweck ist gemäss Fig. 5 in die Büchse 2 eine Spiralfeder 23 eingebaut, mit welcher das eine Ende eines Zugorganes 24 verbunden ist. Das andere Ende des Zug- organes 24 ist am Endglied 8 des Bogen gelenkes befestigt. Beim Öffnen des Tür flügels 9 wird die Feder gespannt. Wird der Türflügel freigegeben, so entspannt sich die Feder und bewegt den Türflügel in die Schliesslage. Die selbsttätige Schliessvorrich tung könnte selbstredend auch im Türflügel untergebracht sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist auch das innerste Bogenglied 30 in eine Aus sparung 31 des Türflügels 32 eingelassen. Es können nun bei geschlossenem Gelenk die gegenüber der Fläche 33 vorstehenden Teile der Bogenglieder des Bogengelenkes in diese Aussparung 31 eintreten; bei geschlossener Türe ist das Gelenk völlig unsichtbar. In der Offenlage der Türe sind die Stirnflächen 33, 34 von Türrahmen und Türflügel 32 in einer Ebene. Statt dem rechteckigen, in .einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene liegenden Querschnitt der Bogenglieder, wie in Fig. 1 bis 5 und in Fig. 7 dargestellt, können auch andere Querschnitte benutzt werden, z. B. der Querschnitt nach Fig. B. Hier sind die Stirnenden, mit denen die Last des Flügels aufgenommen wird, keilförmig ausgebildet. Die Bogenglieder finden dabei eine sehr gute Führung aneinander. Auch bei dieser Aus führungsform kann jedes Bogenglied aus zwei miteinander starr verbundenen Schalen bestehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 weisen die beiden Seitenflächen bezw. Bogenflächen :der einzelnen Bogenglieder eine gekrümmte Erzeugende auf, derart, dass die von oben nach unten verlaufende Mittellinie J1 des Querschnittes gebogen verläuft. Die einzelnen Bogenglieder können dabei offene Schienen bilden, wie durch volle Linien in Fig. 9 dargestellt, oder sie können Rohre bilden, wie durch die strichpunktierte Er gänzungslinien veranschaulicht. In jedem Falle besitzen die Bogenglieder eine sehr gute Führung ineinander und "können auch grosse Beanspruchungen aufnehmen, ohne Gefahr der Deformation. In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Bogenglieder mit rundem Querschnitt dar gestellt. Wie Fig. 11 zeigt, kann, dem innersten Bogenglied in der Höherichtung reichlich Spiel gegeben werden. Dadurch werden Materialdehnungen der Baukörper (z. B. Tür und Rahmen) vom Gelenk einwandfrei auf genommen; ausserdem wird dadurch beim Anschlag der Gelenke weniger Präzision erforderlich. Diese Zwecke werden auch erreicht, wenn anstatt -dem innersten einem der übrigen oder allen Bogengliedern in der Richtung der Drehachse Spiel gegeben wird. Die Bogenglieder könnten alle .derart aus gebildet werden, dass die Anordnung von Kugeln zwischen den einzelnen Bogen gliedern möglich -wird, so dass die Bogen glieder auf Kugeln -aufeinander laufen würden. Statt einer Feder 23 (Fig. 5) könnte ein Gewicht am Ende .des Zugorganes 24 an gehängt werden. Letzteres würde dann über im Türrahmen 1 eingelagerte Rollen geführt werden. Wenn auch in der Beschreibung der Aus führungsbeispiele immer von einer Türe und von Türflügeln gesprochen wird, so soll doch das Gelenk überall da Verwendung finden, wo Flügel, Klappen, Arme, Hebel oder andere bewegliche Teile an einen andern Teil schwenkbar anzuschliessen sind. Das Gelenk könnte zum. Beispiel auch als Dreh gelenk zwischen einem einen Beleuchtungs- körper tragenden Schwenkarm und einem Tragteil desselben benutzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gelenk, .dadurch gekennzeichnet, dass es als Bogengelenk ausgebildet ist, bei dem die jenigen zwei Teile, welche an den beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teilen befestigt sind, durch mindestens zwei Bogenglieder miteinander verbunden sind, welche telesko>partig um eine gemeinsame, ideelle Achse drehbeweglich in- und ausein- andergeschoben werden können. UN TERANSPRUCHE 1.Gelenk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt aller auf das innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder ein Rohrquerschnitt ist. ?. Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt der einzelnen Bogen glieder gekrümmt verläuft. 3.Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Maximalauszug eines jeden Bogengliedes aus seinem ihm zugeordneten, dieses führenden Bogen gliede durch eine Anschlagvorrichtung begrenzt wird, in der Weise, dass der in dem jeweils führenden Bogenglied ver bleibende Teil des aus ihm ausgezogenen Bogengliedes innen bis mindestens zum Berührungspunkt einer Tangente reicht, die von einem Punkte der äussern Kante des führenden Bogengliedes an die innere Führungswand desselben gelegt wird. 4.Gelenk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innerste Bogen- 0 Cr ied zur Begrenzung seines Auszuges ein bew=egliches IInschlagstüek enthält, welches in einer Aussparung des dieses Bogenglied führenden Bogengliedes läuft, wobei das Anschlagstück durch eine Feder in die Aussparung gedrückt wird, derart, dass durch Verstellen des Anschlagstückes das Gelenk auseinander genommen werden kann und dadurch die beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile von einander gelöst werden können. 5.Gelenk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche, unter dem Einfluss einer Feder stehende Anschlagstück derart abgeschrägt ist, dass es beim Einführen des das Anschlag stück aufweisenden Bogengliedes in das das letztere führende Bogenglied zunächst in eine Aussparung im erstgenannten Bo genglied zurückgedrückt wird und dann selbsttätig in seine Anschlaglage ein schnappt. 6.Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines innern Bogengliedes kleiner gehalten ist als die lichte Höhe des nächsten Bogen glied. 7. Gelenk nach Unteranspruch 1, an Türen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer als Türschliesser dienenden Einrichtung versehen ist, die ein Zugorgan besitzt. das mit einem Gelenkteil in Verbindung steht. B.Gelenk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Endglied des Bogengliedersatzes mit einem Zug organ verbunden ist, das durch die Hohlräume der übrigen Bogenglieder geführt ist und mit einer im Rahmen oder Flügel untergebrachten Feder- oder Gewichtseinrichtung derart in Verbin dung steht,dass beim Gffnen des Flügels die Feder gespannt bezw. das Gewicht angehoben und beim Loslassen des Flügels dieser durch' dies Feder- bezw. Gewichtseinrichtung selbsttätig wieder geschlossen wird. 9.Gelenk nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschliesser- einrichtung eine Spiralfeder und ein Zugorgan besitzt, das einerends mit dem innersten Bogenglied des Gelenkes und anderends mit der Spiralfeder verbunden ist.<B>10.</B> Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äusserste Bogen glied als Einsteckband ausgebildet ist, das bei zusammengeschobenem Gelenk alle übrigen Bogenglieder aufnimmt. 11.Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das innere Glied zweier aufeinanderfolgender Bogenglie der einen Schlitz besitzt, in den ein Vor sprung des äussern Gliedes hineinragt, so dass die Schlitzenden und Vorsprünge als Begrenzungsanschläge dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH200607T | 1937-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH200607A true CH200607A (de) | 1938-10-31 |
Family
ID=4442384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH200607D CH200607A (de) | 1937-06-25 | 1937-06-25 | Gelenk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH200607A (de) |
Cited By (6)
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---|---|---|---|---|
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-
1937
- 1937-06-25 CH CH200607D patent/CH200607A/de unknown
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EP2149662A1 (de) * | 2008-07-29 | 2010-02-03 | Soncini S.A.S. di Soncini F. & C. | Scharnier für kastenförmige Körper, Möbeltüre und dergleichen. |
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CN106314655B (zh) * | 2016-06-30 | 2023-12-08 | 祐樘(南京)软件科技有限公司 | 一种折叠器及其应用 |
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