CH200607A - Gelenk. - Google Patents

Gelenk.

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CH200607A
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Jun Stoeckli Heinrich
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Jun Stoeckli Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/04Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description


  Gelenk.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge  lenk, das zwischen Flügel und Rahmen von  Türen und Fenstern, zwischen den Wänden  von zusammenlegbaren Wänden und Möbeln       und    zwischen Klappen oder andern beweg  lichen Teilen und einem Träger der letzteren  vorgesehen sein kann.     Das    Gelenk kann also  zum Beispiel auch zwischen einem schwenk  baren Tragarm einer Lampe und einem  diesen Tragarm tragenden Tragteil vorge  sehen sein.  



  Das Gelenk gemäss der Erfindung besitzt  mindestens zwei Bogenglieder, welche     tele-          skopartig    um eine gemeinsame ideelle Achse  drehbeweglich in- und auseinander geschoben  werden können. Es können dabei alle auf das  innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder  Rohre bilden, deren in einer durch die  ideelle Achse gehenden Ebene liegender  Querschnitt rund, elliptisch, zweieckig, vier  eckig oder polygonal sein kann. Es kann  auch die in Richtung der ideellen Achse ver  laufende Mittellinie besagten Querschnittes  der Bogenglieder eine Gerade oder eine  Kurve sein.

   In jedem Fall ist der     Hohlraum       eines äussern     Bogengliedes    so gewählt, dass  es das     nächstinnere    Bogenglied aufnehmen  und gut führen und     halten    kann.  



  Bei Türgelenken ist die     Anordnung     zweckmässig so, dass eines oder beide     End-          glieder    des Bogengliedersatzes als     Einsteck-          band    ausgebildet sind, also im Türrahmen  oder im     Türflügel        bezw.    in beiden einge  lassen werden können, so dass das Gelenk bei  geschlossener Türe unsichtbar ist.  



       Damit    .die Bogenglieder bei verhältnis  mässig kleinen Abmessungen doch kräftig  ausgebildet werden können und um mit  verhältnismässig einfachen Werkzeugen sehr  genaue Bogenglieder herstellen zu können,  wird zweckmässig jedes Bogenglied aus zwei  oder mehr Schalen zusammengesetzt, Diese  Schalen können ineinander geschachtelt und  durch Verschweissen oder     Verstiften    starr  zu     einem.    Ganzen verbunden     werden.     



  An Gelenken für Türen kann eine Ein  richtung zum selbsttätigen Schliessen des Tür  flügels vorgesehen werden, in der Weise,     dass     beim Öffnen des Türflügels eine Feder ge  spannt oder ein Gewicht gehoben wird. Die      Feder     bezw.    das Gewicht zieht dann     selbst-          tätig    die Türe in ihre Schliesslage zurück.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des        bezw.        Einzelheiten    derselben     dargestellt,     und zwar zeigt:

         Fig.    1 ein     erstes    Gelenk in geschlossener  Lage im     Horizontalschnitt,          Fig.    2 dasselbe Gelenk, jedoch geöffnet,       Fig.    3 ein Schaubild     dieses    Gelenkes,       Fig.    4 ein Glied des Gelenkes im Schau  bild,       Fig.    5 und 6 zeigen je eine weitere Aus  führungsform,       Fig.    7 bis 11 veranschaulichen je eine       Variante    eines     Details.     



  Das in     Fig.    1 bis 4     dargestellte    Gelenk  weist eine in den Türrahmen 1 eingelassene  Büchse 2 auf. In     dieser    sitzt ein Bogenglied 3  fest, das einen Abschnitt eines Hohlringes  bildet. Im Glied 3 sitzt ein zweites Bogen  glied 5, in diesem ein     weiteres    Bogenglied 6  und in diesem     schiesslich    ein     viertes    Bogen  glied 7     verschiebbar.    Im Glied 7 ist ver  schiebbar das Bogenglied 8 eines am Tür  flügel 9 befestigten Gelenkteils 10 angeord  net.

   Die Glieder 5, 6 und 7 sind ebenfalls       Hohlringabschnitte        mit    gemeinsamer     ideeller     Achse, die ausserhalb der Bogenglieder liegt.  Auch der Teil 8 kann als     Hohlringabschnitt     ausgebildet sein. Die Glieder 3 und 5 bis 8  sind     teleskopartig    ineinander geführt mit  soviel Spiel, dass bei Ausdehnung des Mate  rials durch     Wärme    kein Klemmen der  Glieder stattfindet. Die     Verhältnisse    sind  dabei so, dass der     Türflügel    9, auch wenn er  um<B>180'</B> ausgeschwungen ist, vom Gelenk  senkrecht gehalten wird.

   Die einzelnen  Glieder 3 und 5 bis 8 können nur um einen  ganz     bestimmten    Weg gegeneinander ver  schoben werden. An den Stirnwänden (obere  und untere Begrenzungswand) der Glieder 3,  5 und 6     befestigte    Stifte 11 greifen in Nuten  12 des jeweils     nächstinnern    Gliedes 5     bezw.    6       bezw.    7, so dass die Glieder 3, 5, 6 und 7 nur  um die Länge des Schlitzes in bezug auf  einander verschoben werden können.     Dadurch     wird erreicht, dass ein jedes Bogenglied in    seiner Führung einen     guten    galt     beibehält.     auch dann, wenn     es    um den Maximalbetrag  ausgeschwenkt. worden ist.

   Damit das Ver  schieben der Bogenglieder ineinander stets  stossfrei erfolgt, ist es zweckmässig, dass der  im     äussersten        Fall    im     führenden    Bogenglied  5 verbleibende Teil des folgenden Bogen  gliedes 6 immer wenigstens bis zum Berüh  rungspunkt<I>y</I> einer     Tangente   <I>t</I> reicht, die  von einem Punkt der     Fante    w des führenden  Bogengliedes an die     Innenwand    z gelegt  wird     (Fig.    2).  



  Jedes Bogenglied besteht vorteilhaft aus  zwei     Bleolischalen    16, 15, die     U-förmigen          Querschnitt    besitzen. Die die     Stirnwände     bildenden Schenkel 18, 19 der Schalen 15,  16 greifen passend übereinander und sind       miteinander    verschweisst.     Jedes    Bogenglied  erhält so bei relativ     geringer    Blechstärke  doch eine hohe     Steifigkeit,    es kann ohne  Deformation grosse     Beanspruchungen    auf  nehmen. Die Schalen können aber auch anders  geformt sein, z.

   B. so, dass nicht die Stirn  wände,     sondern    die kreiszylindrischen Sei  tenwände     übereinander    zu liegen kommen.  



  Am     Bogenglied    $     ist    eine     federnde    Nase  20 vorgesehen, die in     eine        Aussparung    21 des  Gliedes 7 ragt und als Anschlag dafür dient,  dass der Teil 8 nicht     weiter    als vorgesehen aus  seiner Führung im .Körper 7 ausgezogen  werden kann.

   Die als Anschlagstück wir  kende Nase 20     ist    an ihrem vordern     Ende     derart     abgeschrägt,    dass sie beim Einführen  des Teils 8 in     dass    Glied 7 in die     Aussparung     des Teils 8     zurückgedrückt        wird;        sobald    die  Nase 20 die Aussparung 21 erreicht hat,  schnappt sie in ihre     Ausgangslage    zurück. Ist  der Flügel in     seiner        Offenlage,    so ist die Aus  sparung 21 zugänglich.

   Die Nase 20 kann  dann nach innen     verstellt        und        so    der Flügel  vom Rahmen gelöst werden. Das Abnehmen  des Flügels erfordert keine     besonderen     Werkzeuge oder     Geschicklichkeit.     



       Das        Gelenk    kann auch zum     selbsttätigen     Schliessen     des    Türflügels     eingerichtet    wer  den. Zu diesem Zweck ist     gemäss        Fig.    5 in die  Büchse 2 eine Spiralfeder 23     eingebaut,    mit  welcher das eine Ende eines     Zugorganes    24      verbunden ist. Das andere Ende des     Zug-          organes    24 ist am Endglied 8 des Bogen  gelenkes     befestigt.    Beim Öffnen des Tür  flügels 9 wird die Feder gespannt.

   Wird der  Türflügel freigegeben, so entspannt sich die  Feder und bewegt den Türflügel in die  Schliesslage. Die selbsttätige Schliessvorrich  tung könnte selbstredend auch im     Türflügel     untergebracht sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  auch das     innerste    Bogenglied 30 in     eine    Aus  sparung 31 des     Türflügels    32 eingelassen.  Es können nun bei geschlossenem Gelenk die  gegenüber der Fläche 33 vorstehenden Teile  der Bogenglieder des Bogengelenkes in diese  Aussparung 31 eintreten; bei geschlossener  Türe ist das Gelenk völlig unsichtbar. In  der     Offenlage    der Türe sind die     Stirnflächen     33, 34 von     Türrahmen    und Türflügel 32 in  einer Ebene.  



       Statt    dem     rechteckigen,    in .einer durch die  ideelle Achse gehenden Ebene liegenden       Querschnitt    der Bogenglieder, wie in     Fig.    1  bis 5 und in     Fig.    7     dargestellt,    können auch  andere     Querschnitte    benutzt werden, z. B.  der     Querschnitt    nach     Fig.    B. Hier sind die       Stirnenden,    mit denen die Last des Flügels  aufgenommen wird, keilförmig ausgebildet.  Die Bogenglieder finden dabei eine sehr gute  Führung aneinander.

   Auch bei dieser Aus  führungsform     kann    jedes Bogenglied aus  zwei miteinander starr verbundenen Schalen  bestehen. Bei der     Ausführungsform    nach       Fig.    9 weisen die beiden Seitenflächen     bezw.          Bogenflächen    :der einzelnen Bogenglieder eine       gekrümmte    Erzeugende auf,     derart,    dass die  von oben nach unten verlaufende Mittellinie       J1    des     Querschnittes    gebogen verläuft.

   Die  einzelnen Bogenglieder können dabei offene  Schienen bilden, wie durch volle Linien in       Fig.    9 dargestellt, oder sie können Rohre  bilden, wie durch die     strichpunktierte    Er  gänzungslinien veranschaulicht. In jedem  Falle besitzen die Bogenglieder eine sehr  gute Führung     ineinander    und "können auch  grosse Beanspruchungen aufnehmen, ohne  Gefahr der     Deformation.       In     Fig.    10 ist     eine        Ausführungsform    der  Bogenglieder mit     rundem        Querschnitt    dar  gestellt.  



  Wie     Fig.    11 zeigt,     kann,    dem innersten  Bogenglied in der     Höherichtung    reichlich  Spiel     gegeben    werden. Dadurch werden  Materialdehnungen der Baukörper (z. B. Tür  und Rahmen) vom Gelenk einwandfrei auf  genommen; ausserdem wird dadurch beim  Anschlag der Gelenke weniger Präzision  erforderlich. Diese Zwecke werden auch       erreicht,    wenn     anstatt    -dem innersten einem  der übrigen oder allen Bogengliedern in der  Richtung der Drehachse Spiel gegeben wird.  



  Die Bogenglieder könnten alle     .derart    aus  gebildet werden,     dass    die Anordnung von       Kugeln    zwischen den einzelnen Bogen  gliedern möglich -wird, so dass die Bogen  glieder auf Kugeln -aufeinander laufen  würden.  



       Statt    einer Feder 23     (Fig.    5) könnte ein  Gewicht am Ende .des Zugorganes 24 an  gehängt werden.     Letzteres    würde dann über  im Türrahmen 1 eingelagerte Rollen geführt  werden.  



  Wenn auch in der Beschreibung der Aus  führungsbeispiele     immer    von einer Türe und  von     Türflügeln    gesprochen wird, so soll doch  das Gelenk überall da Verwendung finden,  wo Flügel, Klappen, Arme, Hebel oder  andere bewegliche Teile an einen andern  Teil schwenkbar anzuschliessen sind. Das  Gelenk     könnte        zum.    Beispiel auch als Dreh  gelenk zwischen einem     einen        Beleuchtungs-          körper    tragenden     Schwenkarm    und einem       Tragteil    desselben benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gelenk, .dadurch gekennzeichnet, dass es als Bogengelenk ausgebildet ist, bei dem die jenigen zwei Teile, welche an den beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teilen befestigt sind, durch mindestens zwei Bogenglieder miteinander verbunden sind, welche telesko>partig um eine gemeinsame, ideelle Achse drehbeweglich in- und ausein- andergeschoben werden können. UN TERANSPRUCHE 1.
    Gelenk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt aller auf das innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder ein Rohrquerschnitt ist. ?. Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt der einzelnen Bogen glieder gekrümmt verläuft. 3.
    Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Maximalauszug eines jeden Bogengliedes aus seinem ihm zugeordneten, dieses führenden Bogen gliede durch eine Anschlagvorrichtung begrenzt wird, in der Weise, dass der in dem jeweils führenden Bogenglied ver bleibende Teil des aus ihm ausgezogenen Bogengliedes innen bis mindestens zum Berührungspunkt einer Tangente reicht, die von einem Punkte der äussern Kante des führenden Bogengliedes an die innere Führungswand desselben gelegt wird. 4.
    Gelenk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innerste Bogen- 0 Cr ied zur Begrenzung seines Auszuges ein bew=egliches IInschlagstüek enthält, welches in einer Aussparung des dieses Bogenglied führenden Bogengliedes läuft, wobei das Anschlagstück durch eine Feder in die Aussparung gedrückt wird, derart, dass durch Verstellen des Anschlagstückes das Gelenk auseinander genommen werden kann und dadurch die beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile von einander gelöst werden können. 5.
    Gelenk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche, unter dem Einfluss einer Feder stehende Anschlagstück derart abgeschrägt ist, dass es beim Einführen des das Anschlag stück aufweisenden Bogengliedes in das das letztere führende Bogenglied zunächst in eine Aussparung im erstgenannten Bo genglied zurückgedrückt wird und dann selbsttätig in seine Anschlaglage ein schnappt. 6.
    Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines innern Bogengliedes kleiner gehalten ist als die lichte Höhe des nächsten Bogen glied. 7. Gelenk nach Unteranspruch 1, an Türen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer als Türschliesser dienenden Einrichtung versehen ist, die ein Zugorgan besitzt. das mit einem Gelenkteil in Verbindung steht. B.
    Gelenk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Endglied des Bogengliedersatzes mit einem Zug organ verbunden ist, das durch die Hohlräume der übrigen Bogenglieder geführt ist und mit einer im Rahmen oder Flügel untergebrachten Feder- oder Gewichtseinrichtung derart in Verbin dung steht,
    dass beim Gffnen des Flügels die Feder gespannt bezw. das Gewicht angehoben und beim Loslassen des Flügels dieser durch' dies Feder- bezw. Gewichtseinrichtung selbsttätig wieder geschlossen wird. 9.
    Gelenk nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschliesser- einrichtung eine Spiralfeder und ein Zugorgan besitzt, das einerends mit dem innersten Bogenglied des Gelenkes und anderends mit der Spiralfeder verbunden ist.
    <B>10.</B> Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äusserste Bogen glied als Einsteckband ausgebildet ist, das bei zusammengeschobenem Gelenk alle übrigen Bogenglieder aufnimmt. 11.
    Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das innere Glied zweier aufeinanderfolgender Bogenglie der einen Schlitz besitzt, in den ein Vor sprung des äussern Gliedes hineinragt, so dass die Schlitzenden und Vorsprünge als Begrenzungsanschläge dienen.
CH200607D 1937-06-25 1937-06-25 Gelenk. CH200607A (de)

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