CH200607A - Joint. - Google Patents

Joint.

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CH200607A
CH200607A CH200607DA CH200607A CH 200607 A CH200607 A CH 200607A CH 200607D A CH200607D A CH 200607DA CH 200607 A CH200607 A CH 200607A
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CH
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arch
joint
dependent
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German (de)
Inventor
Jun Stoeckli Heinrich
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Jun Stoeckli Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/04Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/04Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
    • E05D2001/045Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs for telescopic hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

       

  Gelenk.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ge  lenk, das zwischen Flügel und Rahmen von  Türen und Fenstern, zwischen den Wänden  von zusammenlegbaren Wänden und Möbeln       und    zwischen Klappen oder andern beweg  lichen Teilen und einem Träger der letzteren  vorgesehen sein kann.     Das    Gelenk kann also  zum Beispiel auch zwischen einem schwenk  baren Tragarm einer Lampe und einem  diesen Tragarm tragenden Tragteil vorge  sehen sein.  



  Das Gelenk gemäss der Erfindung besitzt  mindestens zwei Bogenglieder, welche     tele-          skopartig    um eine gemeinsame ideelle Achse  drehbeweglich in- und auseinander geschoben  werden können. Es können dabei alle auf das  innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder  Rohre bilden, deren in einer durch die  ideelle Achse gehenden Ebene liegender  Querschnitt rund, elliptisch, zweieckig, vier  eckig oder polygonal sein kann. Es kann  auch die in Richtung der ideellen Achse ver  laufende Mittellinie besagten Querschnittes  der Bogenglieder eine Gerade oder eine  Kurve sein.

   In jedem Fall ist der     Hohlraum       eines äussern     Bogengliedes    so gewählt, dass  es das     nächstinnere    Bogenglied aufnehmen  und gut führen und     halten    kann.  



  Bei Türgelenken ist die     Anordnung     zweckmässig so, dass eines oder beide     End-          glieder    des Bogengliedersatzes als     Einsteck-          band    ausgebildet sind, also im Türrahmen  oder im     Türflügel        bezw.    in beiden einge  lassen werden können, so dass das Gelenk bei  geschlossener Türe unsichtbar ist.  



       Damit    .die Bogenglieder bei verhältnis  mässig kleinen Abmessungen doch kräftig  ausgebildet werden können und um mit  verhältnismässig einfachen Werkzeugen sehr  genaue Bogenglieder herstellen zu können,  wird zweckmässig jedes Bogenglied aus zwei  oder mehr Schalen zusammengesetzt, Diese  Schalen können ineinander geschachtelt und  durch Verschweissen oder     Verstiften    starr  zu     einem.    Ganzen verbunden     werden.     



  An Gelenken für Türen kann eine Ein  richtung zum selbsttätigen Schliessen des Tür  flügels vorgesehen werden, in der Weise,     dass     beim Öffnen des Türflügels eine Feder ge  spannt oder ein Gewicht gehoben wird. Die      Feder     bezw.    das Gewicht zieht dann     selbst-          tätig    die Türe in ihre Schliesslage zurück.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstan-          des        bezw.        Einzelheiten    derselben     dargestellt,     und zwar zeigt:

         Fig.    1 ein     erstes    Gelenk in geschlossener  Lage im     Horizontalschnitt,          Fig.    2 dasselbe Gelenk, jedoch geöffnet,       Fig.    3 ein Schaubild     dieses    Gelenkes,       Fig.    4 ein Glied des Gelenkes im Schau  bild,       Fig.    5 und 6 zeigen je eine weitere Aus  führungsform,       Fig.    7 bis 11 veranschaulichen je eine       Variante    eines     Details.     



  Das in     Fig.    1 bis 4     dargestellte    Gelenk  weist eine in den Türrahmen 1 eingelassene  Büchse 2 auf. In     dieser    sitzt ein Bogenglied 3  fest, das einen Abschnitt eines Hohlringes  bildet. Im Glied 3 sitzt ein zweites Bogen  glied 5, in diesem ein     weiteres    Bogenglied 6  und in diesem     schiesslich    ein     viertes    Bogen  glied 7     verschiebbar.    Im Glied 7 ist ver  schiebbar das Bogenglied 8 eines am Tür  flügel 9 befestigten Gelenkteils 10 angeord  net.

   Die Glieder 5, 6 und 7 sind ebenfalls       Hohlringabschnitte        mit    gemeinsamer     ideeller     Achse, die ausserhalb der Bogenglieder liegt.  Auch der Teil 8 kann als     Hohlringabschnitt     ausgebildet sein. Die Glieder 3 und 5 bis 8  sind     teleskopartig    ineinander geführt mit  soviel Spiel, dass bei Ausdehnung des Mate  rials durch     Wärme    kein Klemmen der  Glieder stattfindet. Die     Verhältnisse    sind  dabei so, dass der     Türflügel    9, auch wenn er  um<B>180'</B> ausgeschwungen ist, vom Gelenk  senkrecht gehalten wird.

   Die einzelnen  Glieder 3 und 5 bis 8 können nur um einen  ganz     bestimmten    Weg gegeneinander ver  schoben werden. An den Stirnwänden (obere  und untere Begrenzungswand) der Glieder 3,  5 und 6     befestigte    Stifte 11 greifen in Nuten  12 des jeweils     nächstinnern    Gliedes 5     bezw.    6       bezw.    7, so dass die Glieder 3, 5, 6 und 7 nur  um die Länge des Schlitzes in bezug auf  einander verschoben werden können.     Dadurch     wird erreicht, dass ein jedes Bogenglied in    seiner Führung einen     guten    galt     beibehält.     auch dann, wenn     es    um den Maximalbetrag  ausgeschwenkt. worden ist.

   Damit das Ver  schieben der Bogenglieder ineinander stets  stossfrei erfolgt, ist es zweckmässig, dass der  im     äussersten        Fall    im     führenden    Bogenglied  5 verbleibende Teil des folgenden Bogen  gliedes 6 immer wenigstens bis zum Berüh  rungspunkt<I>y</I> einer     Tangente   <I>t</I> reicht, die  von einem Punkt der     Fante    w des führenden  Bogengliedes an die     Innenwand    z gelegt  wird     (Fig.    2).  



  Jedes Bogenglied besteht vorteilhaft aus  zwei     Bleolischalen    16, 15, die     U-förmigen          Querschnitt    besitzen. Die die     Stirnwände     bildenden Schenkel 18, 19 der Schalen 15,  16 greifen passend übereinander und sind       miteinander    verschweisst.     Jedes    Bogenglied  erhält so bei relativ     geringer    Blechstärke  doch eine hohe     Steifigkeit,    es kann ohne  Deformation grosse     Beanspruchungen    auf  nehmen. Die Schalen können aber auch anders  geformt sein, z.

   B. so, dass nicht die Stirn  wände,     sondern    die kreiszylindrischen Sei  tenwände     übereinander    zu liegen kommen.  



  Am     Bogenglied    $     ist    eine     federnde    Nase  20 vorgesehen, die in     eine        Aussparung    21 des  Gliedes 7 ragt und als Anschlag dafür dient,  dass der Teil 8 nicht     weiter    als vorgesehen aus  seiner Führung im .Körper 7 ausgezogen  werden kann.

   Die als Anschlagstück wir  kende Nase 20     ist    an ihrem vordern     Ende     derart     abgeschrägt,    dass sie beim Einführen  des Teils 8 in     dass    Glied 7 in die     Aussparung     des Teils 8     zurückgedrückt        wird;        sobald    die  Nase 20 die Aussparung 21 erreicht hat,  schnappt sie in ihre     Ausgangslage    zurück. Ist  der Flügel in     seiner        Offenlage,    so ist die Aus  sparung 21 zugänglich.

   Die Nase 20 kann  dann nach innen     verstellt        und        so    der Flügel  vom Rahmen gelöst werden. Das Abnehmen  des Flügels erfordert keine     besonderen     Werkzeuge oder     Geschicklichkeit.     



       Das        Gelenk    kann auch zum     selbsttätigen     Schliessen     des    Türflügels     eingerichtet    wer  den. Zu diesem Zweck ist     gemäss        Fig.    5 in die  Büchse 2 eine Spiralfeder 23     eingebaut,    mit  welcher das eine Ende eines     Zugorganes    24      verbunden ist. Das andere Ende des     Zug-          organes    24 ist am Endglied 8 des Bogen  gelenkes     befestigt.    Beim Öffnen des Tür  flügels 9 wird die Feder gespannt.

   Wird der  Türflügel freigegeben, so entspannt sich die  Feder und bewegt den Türflügel in die  Schliesslage. Die selbsttätige Schliessvorrich  tung könnte selbstredend auch im     Türflügel     untergebracht sein.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  auch das     innerste    Bogenglied 30 in     eine    Aus  sparung 31 des     Türflügels    32 eingelassen.  Es können nun bei geschlossenem Gelenk die  gegenüber der Fläche 33 vorstehenden Teile  der Bogenglieder des Bogengelenkes in diese  Aussparung 31 eintreten; bei geschlossener  Türe ist das Gelenk völlig unsichtbar. In  der     Offenlage    der Türe sind die     Stirnflächen     33, 34 von     Türrahmen    und Türflügel 32 in  einer Ebene.  



       Statt    dem     rechteckigen,    in .einer durch die  ideelle Achse gehenden Ebene liegenden       Querschnitt    der Bogenglieder, wie in     Fig.    1  bis 5 und in     Fig.    7     dargestellt,    können auch  andere     Querschnitte    benutzt werden, z. B.  der     Querschnitt    nach     Fig.    B. Hier sind die       Stirnenden,    mit denen die Last des Flügels  aufgenommen wird, keilförmig ausgebildet.  Die Bogenglieder finden dabei eine sehr gute  Führung aneinander.

   Auch bei dieser Aus  führungsform     kann    jedes Bogenglied aus  zwei miteinander starr verbundenen Schalen  bestehen. Bei der     Ausführungsform    nach       Fig.    9 weisen die beiden Seitenflächen     bezw.          Bogenflächen    :der einzelnen Bogenglieder eine       gekrümmte    Erzeugende auf,     derart,    dass die  von oben nach unten verlaufende Mittellinie       J1    des     Querschnittes    gebogen verläuft.

   Die  einzelnen Bogenglieder können dabei offene  Schienen bilden, wie durch volle Linien in       Fig.    9 dargestellt, oder sie können Rohre  bilden, wie durch die     strichpunktierte    Er  gänzungslinien veranschaulicht. In jedem  Falle besitzen die Bogenglieder eine sehr  gute Führung     ineinander    und "können auch  grosse Beanspruchungen aufnehmen, ohne  Gefahr der     Deformation.       In     Fig.    10 ist     eine        Ausführungsform    der  Bogenglieder mit     rundem        Querschnitt    dar  gestellt.  



  Wie     Fig.    11 zeigt,     kann,    dem innersten  Bogenglied in der     Höherichtung    reichlich  Spiel     gegeben    werden. Dadurch werden  Materialdehnungen der Baukörper (z. B. Tür  und Rahmen) vom Gelenk einwandfrei auf  genommen; ausserdem wird dadurch beim  Anschlag der Gelenke weniger Präzision  erforderlich. Diese Zwecke werden auch       erreicht,    wenn     anstatt    -dem innersten einem  der übrigen oder allen Bogengliedern in der  Richtung der Drehachse Spiel gegeben wird.  



  Die Bogenglieder könnten alle     .derart    aus  gebildet werden,     dass    die Anordnung von       Kugeln    zwischen den einzelnen Bogen  gliedern möglich -wird, so dass die Bogen  glieder auf Kugeln -aufeinander laufen  würden.  



       Statt    einer Feder 23     (Fig.    5) könnte ein  Gewicht am Ende .des Zugorganes 24 an  gehängt werden.     Letzteres    würde dann über  im Türrahmen 1 eingelagerte Rollen geführt  werden.  



  Wenn auch in der Beschreibung der Aus  führungsbeispiele     immer    von einer Türe und  von     Türflügeln    gesprochen wird, so soll doch  das Gelenk überall da Verwendung finden,  wo Flügel, Klappen, Arme, Hebel oder  andere bewegliche Teile an einen andern  Teil schwenkbar anzuschliessen sind. Das  Gelenk     könnte        zum.    Beispiel auch als Dreh  gelenk zwischen einem     einen        Beleuchtungs-          körper    tragenden     Schwenkarm    und einem       Tragteil    desselben benutzt werden.



  Joint. The invention relates to a Ge joint that can be provided between the sash and frame of doors and windows, between the walls of collapsible walls and furniture and between flaps or other movable union parts and a carrier of the latter. The joint can for example also be seen easily between a pivotable arm of a lamp and a support part carrying this arm.



  The joint according to the invention has at least two arched links which can be pushed in and apart like a telescope so that they can rotate about a common ideal axis. All of the arched links following the innermost arched link can form tubes, the cross-section of which lies in a plane passing through the ideal axis and can be round, elliptical, two-cornered, square or polygonal. The center line of said cross-section of the arch members running in the direction of the ideal axis can also be a straight line or a curve.

   In any case, the cavity of an outer arch link is chosen so that it can accommodate the next inner arch link and guide and hold it well.



  In the case of door hinges, the arrangement is expedient such that one or both end links of the arched link replacement are designed as a plug-in hinge, ie in the door frame or in the door leaf or can be let into both so that the hinge is invisible when the door is closed.



       So that the arch links can be made strong with relatively small dimensions and in order to be able to produce very precise arch links with relatively simple tools, each arch link is expediently composed of two or more shells. These shells can be nested in one another and rigidly closed by welding or pinning one. Whole to be connected.



  A device for the automatic closing of the door leaf can be provided on joints for doors, in such a way that a spring is tensioned or a weight is lifted when the door leaf is opened. The spring respectively. the weight then automatically pulls the door back into its closed position.



  In the accompanying drawings are from management examples of the subject matter of the invention respectively. Details of the same are shown, namely shows:

         Fig. 1 shows a first joint in the closed position in horizontal section, Fig. 2 shows the same joint, but open, Fig. 3 shows a diagram of this joint, Fig. 4 shows a link of the joint in the display, Figs. 5 and 6 each show a further Aus Guide form, Fig. 7 to 11 each illustrate a variant of a detail.



  The joint shown in FIGS. 1 to 4 has a bush 2 embedded in the door frame 1. In this an arch member 3 is firmly seated, which forms a section of a hollow ring. In the link 3 sits a second arch member 5, in this a further arch member 6 and in this finally a fourth arch member 7 displaceable. In the link 7 is ver slidably the arch member 8 of a wing 9 attached to the joint part 10 angeord net.

   The links 5, 6 and 7 are also hollow ring sections with a common ideal axis that lies outside the arch links. Part 8 can also be designed as a hollow ring section. The links 3 and 5 to 8 are telescopically guided into one another with so much play that when the material expands due to heat, no jamming of the links takes place. The conditions are such that the door leaf 9, even if it has swung out by <B> 180 '</B>, is held vertically by the hinge.

   The individual links 3 and 5 to 8 can only be pushed against each other by a very specific path. On the end walls (upper and lower boundary wall) of the members 3, 5 and 6 fastened pins 11 engage in grooves 12 of the next inner member 5 respectively. 6 resp. 7, so that the links 3, 5, 6 and 7 can only be displaced with respect to one another by the length of the slot. This ensures that each arch link retains a good value in its guidance. even when it is swung out to the maximum amount. has been.

   So that the ver pushing the arch links into one another always takes place smoothly, it is advisable that the part of the following arch link 6 remaining in the leading arch link 5 in the extreme case always at least up to the contact point <I> y </I> of a tangent <I> t is enough, which is placed on the inner wall z from a point on the edge w of the leading arch member (FIG. 2).



  Each arch link advantageously consists of two lead shells 16, 15 which have a U-shaped cross section. The legs 18, 19 of the shells 15, 16 which form the end walls fit over one another and are welded to one another. With a relatively small sheet metal thickness, each arch link is given a high degree of rigidity, and it can take on great stresses without deformation. The shells can also be shaped differently, e.g.

   B. so that not the end walls, but the circular cylindrical Be ten walls come to rest on top of each other.



  A resilient nose 20 is provided on the arch member $, which protrudes into a recess 21 of the member 7 and serves as a stop to ensure that the part 8 cannot be pulled out of its guide in the body 7 any further than intended.

   The as a stop piece we kende nose 20 is beveled at its front end such that it is pushed back into the recess of part 8 when inserting the part 8 in that member 7; as soon as the nose 20 has reached the recess 21, it snaps back into its starting position. If the wing is in its open position, the recess 21 is accessible.

   The nose 20 can then be adjusted inward and so the sash can be detached from the frame. Removing the wing does not require any special tools or skill.



       The hinge can also be set up to automatically close the door leaf. For this purpose, according to FIG. 5, a spiral spring 23 is installed in the sleeve 2, with which one end of a tension member 24 is connected. The other end of the tension member 24 is attached to the end member 8 of the bow joint. When opening the door wing 9, the spring is tensioned.

   If the door leaf is released, the spring relaxes and moves the door leaf into the closed position. The automatic Schliessvorrich device could of course also be housed in the door leaf.



  In the embodiment of FIG. 6, the innermost arch member 30 is embedded in a recess 31 of the door leaf 32. When the joint is closed, the parts of the arch links of the arch joint protruding from the surface 33 can now enter this recess 31; when the door is closed, the joint is completely invisible. In the open position of the door, the end faces 33, 34 of the door frame and door leaf 32 are in one plane.



       Instead of the rectangular cross-section of the arch members lying in a plane passing through the ideal axis, as shown in FIGS. 1 to 5 and in FIG. 7, other cross-sections can also be used, e.g. B. the cross-section according to FIG. B. Here the front ends with which the load of the wing is absorbed are wedge-shaped. The arch links find a very good guidance on each other.

   In this embodiment, too, each arch member can consist of two shells rigidly connected to one another. In the embodiment of FIG. 9, the two side surfaces BEZW. Arch surfaces: the individual arch members have a curved generating line in such a way that the center line J1 of the cross section running from top to bottom is curved.

   The individual arch members can form open rails, as shown by full lines in Fig. 9, or they can form tubes, as illustrated by the dash-dotted complementary lines. In any case, the arch links have a very good guidance within one another and can also absorb large loads without the risk of deformation. In FIG. 10, an embodiment of the arch links with a round cross section is shown.



  As shown in FIG. 11, the innermost arch member can be given ample play in the raising direction. As a result, material expansions of the structure (e.g. door and frame) are perfectly absorbed by the joint; in addition, less precision is required when the joints are hit. These purposes are also achieved if instead of the innermost one of the remaining or all arch members play is given in the direction of the axis of rotation.



  The arch links could all be formed in such a way that the arrangement of balls between the individual arch links becomes possible so that the arch links on balls would run on top of one another.



       Instead of a spring 23 (Fig. 5), a weight at the end .des pulling element 24 could be hung. The latter would then be guided over rollers stored in the door frame 1.



  Even though the description of the exemplary embodiments always speaks of a door and door leaves, the joint should be used wherever wings, flaps, arms, levers or other moving parts are to be pivotably connected to another part. The joint could be used to. Example can also be used as a rotary joint between a swivel arm carrying a lighting fixture and a supporting part of the same.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gelenk, .dadurch gekennzeichnet, dass es als Bogengelenk ausgebildet ist, bei dem die jenigen zwei Teile, welche an den beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teilen befestigt sind, durch mindestens zwei Bogenglieder miteinander verbunden sind, welche telesko>partig um eine gemeinsame, ideelle Achse drehbeweglich in- und ausein- andergeschoben werden können. UN TERANSPRUCHE 1. PATENT CLAIM: Joint, characterized in that it is designed as an arched joint, in which the two parts that are attached to the two parts connected to one another by the joint are connected to one another by at least two arched members, which telescope> partig around a common , ideal axis can be rotatably pushed in and apart. UNDER CLAIMS 1. Gelenk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt aller auf das innerste Bogenglied folgenden Bogenglieder ein Rohrquerschnitt ist. ?. Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer durch die ideelle Achse gehenden Ebene lie gende Querschnitt der einzelnen Bogen glieder gekrümmt verläuft. 3. Joint according to patent claim, characterized in that the cross section lying in a plane passing through the ideal axis of all the arch members following the innermost arch member is a pipe cross section. ?. Joint according to dependent claim 1, characterized in that the cross-section of the individual arch members lying in a plane passing through the ideal axis extends in a curved manner. 3. Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Maximalauszug eines jeden Bogengliedes aus seinem ihm zugeordneten, dieses führenden Bogen gliede durch eine Anschlagvorrichtung begrenzt wird, in der Weise, dass der in dem jeweils führenden Bogenglied ver bleibende Teil des aus ihm ausgezogenen Bogengliedes innen bis mindestens zum Berührungspunkt einer Tangente reicht, die von einem Punkte der äussern Kante des führenden Bogengliedes an die innere Führungswand desselben gelegt wird. 4. Joint according to dependent claim 1, characterized. that the maximum extension of each arch member from its associated, this leading arch member is limited by a stop device, in such a way that the ver remaining in the respective leading arch member of the arch member extended from it extends inside to at least the contact point of a tangent, which is placed from a point of the outer edge of the leading arch member to the inner guide wall of the same. 4th Gelenk nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innerste Bogen- 0 Cr ied zur Begrenzung seines Auszuges ein bew=egliches IInschlagstüek enthält, welches in einer Aussparung des dieses Bogenglied führenden Bogengliedes läuft, wobei das Anschlagstück durch eine Feder in die Aussparung gedrückt wird, derart, dass durch Verstellen des Anschlagstückes das Gelenk auseinander genommen werden kann und dadurch die beiden durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile von einander gelöst werden können. 5. Joint according to dependent claim 3, characterized in that the innermost arch link contains a moveable insert piece to limit its extension, which runs in a recess of the arch member leading this arch member, the stop piece being pressed into the recess by a spring, such that the joint can be taken apart by adjusting the stop piece and thereby the two parts connected to one another by the joint can be detached from one another. 5. Gelenk nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche, unter dem Einfluss einer Feder stehende Anschlagstück derart abgeschrägt ist, dass es beim Einführen des das Anschlag stück aufweisenden Bogengliedes in das das letztere führende Bogenglied zunächst in eine Aussparung im erstgenannten Bo genglied zurückgedrückt wird und dann selbsttätig in seine Anschlaglage ein schnappt. 6. Joint according to dependent claim 4, characterized in that the movable stop piece, which is under the influence of a spring, is beveled in such a way that it is initially pushed back into a recess in the first-mentioned bow member when the arch member having the stop piece is inserted into the arch member leading to the latter then automatically snaps into its stop position. 6th Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe eines innern Bogengliedes kleiner gehalten ist als die lichte Höhe des nächsten Bogen glied. 7. Gelenk nach Unteranspruch 1, an Türen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer als Türschliesser dienenden Einrichtung versehen ist, die ein Zugorgan besitzt. das mit einem Gelenkteil in Verbindung steht. B. Joint according to dependent claim 1, characterized in that the height of an inner arch link is kept smaller than the clear height of the next arch link. 7. Joint according to dependent claim 1, on doors, characterized in that it is provided with a device serving as a door closer which has a pulling element. which is in connection with a joint part. B. Gelenk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Endglied des Bogengliedersatzes mit einem Zug organ verbunden ist, das durch die Hohlräume der übrigen Bogenglieder geführt ist und mit einer im Rahmen oder Flügel untergebrachten Feder- oder Gewichtseinrichtung derart in Verbin dung steht, Joint according to dependent claim 7, characterized in that the one end link of the arch link replacement is connected to a tension member which is guided through the cavities of the remaining arch links and is connected to a spring or weight device housed in the frame or wing, dass beim Gffnen des Flügels die Feder gespannt bezw. das Gewicht angehoben und beim Loslassen des Flügels dieser durch' dies Feder- bezw. Gewichtseinrichtung selbsttätig wieder geschlossen wird. 9. that when opening the sash the spring is tensioned or the weight is raised and when you let go of the wing this by 'this spring respectively. Weight device is automatically closed again. 9. Gelenk nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Türschliesser- einrichtung eine Spiralfeder und ein Zugorgan besitzt, das einerends mit dem innersten Bogenglied des Gelenkes und anderends mit der Spiralfeder verbunden ist. Joint according to dependent claim 8, characterized in that the door closer device has a spiral spring and a pulling element which is connected at one end to the innermost arched link of the joint and at the other end to the spiral spring. <B>10.</B> Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äusserste Bogen glied als Einsteckband ausgebildet ist, das bei zusammengeschobenem Gelenk alle übrigen Bogenglieder aufnimmt. 11. <B> 10. </B> Joint according to dependent claim 1, characterized in that the outermost arch member is designed as a plug-in tape which, when the joint is pushed together, receives all other arch members. 11. Gelenk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das innere Glied zweier aufeinanderfolgender Bogenglie der einen Schlitz besitzt, in den ein Vor sprung des äussern Gliedes hineinragt, so dass die Schlitzenden und Vorsprünge als Begrenzungsanschläge dienen. Joint according to dependent claim 1, characterized in that the inner link of two successive curved links has a slot into which a projection of the outer link protrudes so that the slot ends and projections serve as limit stops.
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