DE102009004047B4 - Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens - Google Patents

Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens, der mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Faltverdeck versehen ist, welches Faltverdeck ein Verdeckgestängesystem mit einem Antriebshebel (34) umfasst, das in der Offenstellung mit wenigstens einem Lenker des Verdeckgestängesystems eine mit der Gestängeklappe verschließbare Öffnung im Aufbau durchdringt, wobei die Gestängeklappe mittels eines zwischen letzterer und dem Verdeckgestängesystem wirkenden Steuerhebels beeinflussbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeklappe (17) von einer ausgefahrenen Abdeckstellung (Ast) in eine im Aufbau (2) versenkte Freigabestellung (Fst) verbringbar und mit einem in etwa U-förmig ausgebildeten Scharnierarm (22) versehen ist, an dem der Steuerhebel (18) angelenkt und der an der Gestängeklappe (17) gelenkig gelagert ist und einen Steg (31) sowie durch letzteren verbundene Schenkelarme (29 und 30) umfasst, die an ihren freien Enden (32 und 33) Drehlager (21 und 24) für die Gestängeklappe (17) aufweisen, und der Steuerhebel (18) an den freien Enden (32 und 33) unter Vermittlung von Kugelgliedern (37 und 38) mit dem Scharnierarm (22) und dem Antriebshebel (34) zusammenwirkt, sodass unterschiedliche Bewegungsverläufe des Scharnierarms (22) und des Antriebshebels (34) durch den Steuerhebel (18) bzw. die Lagerung am Scharnierarm (22) und Antriebshebel (34) nach Art von Taumelbewegungen ausgeglichen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens, der mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Faltverdeck versehen ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 42 11 918 C1 befasst sich mit einer Abdeckplatte für eine oberhalb eines Verdecklagers angeordnete Aussparung in einer Aufbauwand eines Fahrzeugs. Die Abdeckplatte ist unter Vermittlung einer Scharniervorrichtung mit einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Scharnierachse in der Weise gelagert, dass sie in einer geöffneten Stellung eine aufrechte Position einnimmt und über die Aufbauwand nach oben hin hinausragt. Zur Betätigung der Abdeckplatte dient ein Federlenker, der einerseits mit einem ersten Ende schwenkbar an der Scharniervorrichtung und andererseits mit einem zweiten Ende, das mit einem Kugelgelenk versehen ist, mit einem die Aussparung durchdringenden Hauptlenker verbunden ist. Der Federlenker ist bezüglich seiner axialen Länge veränderbar ausgeführt, d.h. in der geschlossenen Stellung ist der Federlenker länger als in der offenen Stellung. Hierzu sind koaxiale Stangenelemente vorgesehen, die gegen die Wirkung einer Druckfeder zusammenschiebbar sind.
  • Aus der DE 299 21 497 U1 geht eine Gestängeaustrittsklappe für ein Cabrioletverdeck hervor, die eine Durchgangsöffnung zu einem Raum unterhalb einer Außenhaut abdeckt. In dem Raum sind Lenker, ein Verdeckgestänge und eine Antriebseinheit des Cabrioletverdecks untergebracht. Die Gestängeaustrittsklappe ist zweiteilig ausgeführt und besitzt eine C-Säulenklappe und eine Spannstangenklappe. Wird die Gestängeaustrittsklappe aus einer horizontalen Position in eine aufrechte Position verbracht, so ragt sie über eine Außenhaut eines Aufbaus in Richtung Fahrzeugoberseite hinaus. Die Spannstangenklappe ist mittels eines ersten Scharniers am Aufbau angelenkt; die C-Säulenklappe mittels eines zweiten Scharniers an der Spannstangenklappe.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens so zu gestalten, dass sie nach ihrer Bewegung von der Abdeckstellung in die Freigabestellung eine räumlich günstige Lage einnimmt. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, dass die Bewegungsabläufe der Gestängeklappe zwischen Abdeckstellung und Freigabestellung nebst ihrem Antrieb lediglich leicht umsetzbare Konstruktionselemente erfordern.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Gestängeklappe funktionsgerecht zwischen Abdeckstellung und Freigabestellung bewegbar ist. Dabei nimmt die Gestängeklappe in der versenkten Freigabestellung eine geschützte und unstörende Lage ein. Der Steuerlenker ist im Aufbau einfach gelagert und zwischen dem Scharnierarm und dem Lenker des Verdecksystems effizient wirksam. Ein gezielter Bewegungsanlauf der Gestängeklappe wird erreicht, wenn der Scharnierarm gelenkig an besagter Gestängeklappe gelagert ist. Dies wird auch noch dadurch unterstützt, dass die Gestängeklappe mit einer Führungseinrichtung‘ zusammenarbeitet. Sowohl der Scharnierarm wie auch der Steuerhebel sind leicht realisierbare Bauteile, wobei die Ausbildung des Steuerhebels und seine winkelbewegliche Verbindung mit Scharnierarm und Lenker des Verdecksystems bei den Bewegungsabläufen der Gestängeklappe kollisionsfreie Taumelbewegungen um besagten Scharnierarm herum gewährleisten.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
    • 1 eine Schrägansicht eines Personenkraftwagens von vorne links oben,
    • 2 einen Schnitt etwa nach der Linie II-II der 1 mit einer Gestängeklappe nach der Erfindung in größerem Maßstab,
    • 3 eine Schrägansicht auf die eine Abdeckstellung einnehmende Gestängeklappe nach 2,
    • 4 eine Ansicht etwa entsprechend 3, jedoch die Gestängeklappe in Freigabestellung.
  • Ein Personenkraftwagen 1 zweisitziger Gattung umfasst einen Aufbau 2, der von Rädern 3 und 4 getragen wird und einen Grundkörper 5 mit Türen 6 sowie einem Windschutzscheibenrahmen 7 und ein Dach 8 aufweist. Zwischen Dach 8 und Grundkörper 5 verläuft eine Gürtellinie 9, die einen Türkörper 10 in Richtung Dach 8 begrenzt. Das Dach 8 ist als Faltverdeck 11 ausgeführt, das mit einem Verdeckbezug 12 und einem Verdeckgestängesystem 13 versehen ist und zwischen einer Schließstellung Schst und einer Offenstellung -nicht abgebildet- verstellbar ist. In der Offenstellung ist das Faltverdeck 11 in einem rückwärtigen Stauraum 14 des Aufbaus 2 untergebracht, wobei ein Lenker 15 des Verdeckgestängesystems 13 eine Durchgangsöffnung 16 im Aufbau 2 durchdringt -Fig. 2-, die mittels einer Gestängeklappe 17 verschließbar ist. Die Gestängeklappe 17 ist unter Zwischenschaltung eines Steuerhebels 18 beeinflussbar, und zwar dann, wenn die Gestängeklappe 17 von einer Abdeckstellung Ast in eine Freigabestellung Fst und vice versa bewegt wird.
  • In der Abdeckstellung Ast nimmt die Gestängeklappe 17 eine etwa horizontale Position ein; in der Freigabestellung Fst eine aufrechte Position. Die Gestängeklappe 17 ist beispielsweise als flacher Hohlkörper ausgeführt und oberflächenbündig zu angrenzenden Aufbauwänden 19 und 20 ausgerichtet, welche Aufbauwände 19 und 20 die Durchgangsöffnung 16 begrenzen. Mit der Gestängeklappe 17 über ein erstes Drehlager 21 verbunden ist ein Scharnierarm 22, an dem der Steuerhebel 18 angelenkt ist. In der Freigabestellung Fst der Gestängeklappe 17 ist diese vollständig versenkt in einem Raum 23 des Aufbaus 2 unterhalb der Durchgangsöffnung 16 angeordnet. Dabei ist der Scharnierarm 22 unter Vermittlung eines zweiten Drehlagers 24, angelenkt an einer Lagerkonsole 25 des Aufbaus 2, in die Freigabestellung Fst verstellt. Lagerbolzen 26 und 27 der Drehlager 21 und 24 sind in Fahrzeuglängsrichtung A-A ausgerichtet. Aufgrund der Anlenkung und Ausbildung des Scharnierarms 22 ist die Gestängeklappe 17 in der Freigabestellung Fst mit ihrer eine Außenhaut 28 tangierenden Ebene B-B zur Fahrzeugaußenseite Fa hin gerichtet.
  • Der Scharnierarm 22 ist in etwa U-förmig gestaltet und umfasst Schenkelarme 29 und 30 sowie einen letztere verbindenden Steg 31. An freien Enden 32 und 33 der Schenkelarme 29 und 30 sind die ersten und zweiten Drehlager 21 und 23 angeordnet.
  • Der Steuerhebel 18 -Fig. 3 und 4- ist so ausgeführt und gelagert, dass unterschiedliche Bewegungsabläufe des Scharnierarms 22 und eines Antriebshebels 34 des Verdeckgestängesystems 13 durch den Steuerhebel 18 bzw. dessen Lagerung am Scharnierarm 22 und Antriebshebel 34 nach Art von Taumelbewegungen ausgeglichen werden. Hierzu wirkt der Steuerhebel 18 an freien Enden 35 und 36 unter Zwischenschaltung winkelbeweglicher Verbindungselemente 37 und 38 - z.B. in Gestalt von Kugelgliedern - mit dem Scharnierarm 22 und dem Antriebshebel 34 des Verdeckgestängesystems 13 zusammen. Darüber hinaus ist der Steuerhebel 18 ungefähr U-förmig gestaltet und besitzt Lenkerschenkel 39 und 40, die mittels eines Querstegs 41 verbunden sind. Und der Steuerhebel 18 ist aus einem Stab mit bspw. kreisförmigem Querschnitt geformt, wobei er aus Metall, Kunststoff oder dgl. bestehen kann.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, zur Verbringung der Gestängeklappe 17 in die Abdeckstellung Ast bzw. Freigabestellung Fst eine Führungsvorrichtung 42 vorzusehen, die eine Art Zwangsführung bewirkt und aus einer Führungsschiene 43 am Aufbau 2 und einem in der Führungsschiene 43 verschiebbaren Führungszapfen 44 besteht -Fig. 2-. Der Führungszapfen 43 ist bei dieser Ausführungsform an der Gestängeklappe 17 fest angebracht.

Claims (7)

  1. Gestängeklappe für einen Aufbau eines Personenkraftwagens, der mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbaren Faltverdeck versehen ist, welches Faltverdeck ein Verdeckgestängesystem mit einem Antriebshebel (34) umfasst, das in der Offenstellung mit wenigstens einem Lenker des Verdeckgestängesystems eine mit der Gestängeklappe verschließbare Öffnung im Aufbau durchdringt, wobei die Gestängeklappe mittels eines zwischen letzterer und dem Verdeckgestängesystem wirkenden Steuerhebels beeinflussbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeklappe (17) von einer ausgefahrenen Abdeckstellung (Ast) in eine im Aufbau (2) versenkte Freigabestellung (Fst) verbringbar und mit einem in etwa U-förmig ausgebildeten Scharnierarm (22) versehen ist, an dem der Steuerhebel (18) angelenkt und der an der Gestängeklappe (17) gelenkig gelagert ist und einen Steg (31) sowie durch letzteren verbundene Schenkelarme (29 und 30) umfasst, die an ihren freien Enden (32 und 33) Drehlager (21 und 24) für die Gestängeklappe (17) aufweisen, und der Steuerhebel (18) an den freien Enden (32 und 33) unter Vermittlung von Kugelgliedern (37 und 38) mit dem Scharnierarm (22) und dem Antriebshebel (34) zusammenwirkt, sodass unterschiedliche Bewegungsverläufe des Scharnierarms (22) und des Antriebshebels (34) durch den Steuerhebel (18) bzw. die Lagerung am Scharnierarm (22) und Antriebshebel (34) nach Art von Taumelbewegungen ausgeglichen werden.
  2. Gestängeklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeklappe (17) in der Freigabestellung (Fst) mit einer eine Außenhaut (2) tangierenden Ebene (B-B) zur Fahrzeugaußenseite (Fa) hin gerichtet ist.
  3. Gestängeklappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) in etwa eine U-förmige Gestalt mit Lenkerschenkeln (39 und 40) und einem diese verbindenden Quersteg (41) aufweist.
  4. Gestängeklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) aus einen Stab vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt geformt ist.
  5. Gestängeklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (18) aus vorzugsweise hochfestem Werkstoff wie Metall, Kunststoff oder dgl. besteht.
  6. Gestängeklappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeklappe (17) bei der Bewegung zwischen Abdeckstellung (Ast) und Freigabestellung (Fst) zumindest bereichsweise mit einer Führungsvorrichtung (42) zusammenwirkt.
  7. Gestängeklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung zumindest einen mit einer Führungsschiene (43) zusammenarbeitenden Führungszapfen (44) aufweist.
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