DE3801881A1 - Verstellvorrichtung fuer ein fahrzeug-sonnendach - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer ein fahrzeug-sonnendach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für ein Sonnendach, vorzugsweise Spoilerdach, das mindestens einen Deckel zum wahlweisen Ver­ schließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer fe­ sten Dachfläche eines Fahrzeugs aufweist, mit zwei beidseits des Deckels an­ geordneten Ausstellern, zwei sich zu beiden Seiten der Dachöffnungen er­ streckenden Führungsschienen, entlang deren jeweils ein Schlitten verschieb­ bar geführt ist, und einer zwischen dem jeweiligen Schlitten und dem zuge­ hörigen Aussteller sitzenden Hubvorrichtung zum Ausstellen des Deckels beim Zurückschieben der Schlitten.
Bei einer bekannten Verstellvorrichtung dieser Art (DE-OS 33 11 498) ist der Deckel beidseits an Deckelträgern befestigt, die vorne an einem entlang der betreffenden Führungsschiene verschiebbaren Führungsorgan (Gleitschuh) an­ gelenkt sind. Die Aussteller sind hinten an den Deckelträgern sowie in ihrem mittleren Bereich an einem weiteren entlang der Führungsschiene verschiebba­ ren Führungsorgan (Gleitschuh) angelenkt. Um zu verhindern, daß der Dek­ kel beim Ausstellen mit seiner Vorderkante eine dem Abdichten des Randspalts zwischen dem geschlossenen Deckel und der Dachöffnung dienende Dichtung zusammenquetscht und dabei möglicherweise beschädigt, müssen bei der be­ kannten Verstellvorrichtung die Deckelträger über den vorderen Rand des Deckels ein erhebliches Stück vorstehen, und die Führungsschienen müssen sich um ein entsprechendes Stück bis vor den vorderen Rand der Dachöff­ nung erstrecken. Dies erschwert aber die Montage des Daches. Außerdem wird es schwierig, wenn nicht unmöglich, die Dachöffnung bis nahe zu dem vorderen Ende der festen Dachfläche reichen zu lassen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfa­ chere Montage ermöglicht und die es zuläßt, den vorderen Rand der Dachöff­ nung näher an das vordere Ende der festen Dachfläche des Fahrzeuges heran­ zubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - die Hubvorrichtung eine vordere und eine hintere Kulissenführung zum An­ heben und Absenken des vorderen Teils des Deckels um einen kleineren Betrag sowie des hinteren Teils des Deckels um einen größeren Betrag auf­ weist;
  • - ein entlang der Führungsschiene verstellbares Arretierglied vorgesehen ist, das ein mit einem Widerlager der Führungsschiene in Eingriff bringbares Sperrteil aufweist, das durch Zurückschieben des Schlittens nach Ausstel­ len des Deckels mittels einer mit dem Arretierglied und dem Schlitten zusam­ menwirkenden Betätigungsvorrichtung außer Eingriff mit dem Widerlager ge­ bracht wird; und
  • - zwischen dem Arretierglied und dem vorderen Teil des Ausstellers ein hin­ ter dem vorderen Ende des Deckels befindliches Führungsglied sitzt, das während der Hub- und Senkbewegungen des Ausstellers dessen Längsbe­ wegung begrenzt.
Bei der Verstellvorrichtung nach der Erfindung wird während der Deckel­ schwenkbewegungen das Arretierglied mit Bezug auf die zugehörige Führungs­ schiene festgehalten. Das zwischen dem Arretierglied und dem vorderen Teil des Ausstellers sitzende Führungsglied erlaubt jedoch dem Aussteller und da­ mit auch dem Deckel während der Deckelschwenkbewegung eine begrenzte Ver­ schiebebewegung nach hinten. Dadurch und weil beim Ausstellen des Deckels über die Hubvorrichtung auch die Deckelvorderkante etwas angehoben wird, ist jede unerwünschte Beanspruchung der Randspaltdichtung im Bereich des vorderen Teils der Dachöffnung ausgeschlossen, ohne daß die Führungsschie­ nen über den vorderen Rand der Dachöffnung nach vorne reichen müssen und ohne daß es von der Deckelvorkante vorspringender Führungsteile bedarf.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit der Verstellvorrichtung nach der Erfindung ausgestattetes Fahrzeugdach,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den vor­ deren Teil des Daches gemäß Fig. 1 bei in der Schließ­ stellung befindlichem vorderen Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 bei ausgestelltem vor­ derem Deckel,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der wesentlichen Teile der Verstellvorrichtung auf der einen Seite des vor­ deren Deckels,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entsprechend Fig. 1 mit der Verstellvorrichtung des hinteren Deckels, und
Fig. 8 eine perspektivische Gesamtansicht des Sonnendaches.
Wie veranschaulicht, ist in der festen Dachfläche 1 eines Fahrzeuges eine recht­ eckige Dachöffnung 2 ausgebildet, gegen deren Umfangsrand ein Dachrahmen 3 anliegt. Der Dachrahmen 3 bildet eine sich an der Innenseite um den vollen Umfang der Dachöffnung 2 erstreckende Wasserrinne 4. Ein auf der Dachfläche 1 aufsitzender Windabweiser 5 ist an dem vorderen Teil des Dachrahmens 3 ein­ stückig angeformt.
Die Dachöffnung 2 läßt sich mittels zweier Deckel 6 F und 6 R verschließen, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Der vordere Deckel 6 F wird geöffnet, bevor der hintere Deckel 6 R geöffnet wird. Entsprechend wird der vordere Deckel 6 F erst geschlossen, nachdem der hintere Deckel 6 R geschlossen ist.
Im rechten und linken Teil der Wasserrinne 4 des Dachrahmens 3 befinden sich eine rechte und eine linke Führungsschiene 7, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Verstellvorrichtungen 8 F und 8 R sitzen zwischen den Führungs­ schienen 7 und den Deckeln 6 F bzw. 6 R. Die im einzelnen in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Verstellvorrichtung 8 F weist zwei Aussteller 10 auf, die rechts und links an der Unterseite des vorderen Deckels 6 F fest angebracht sind. In dem Aussteller 10 sind zwei sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Kulissenschlitze 11 A und 11 B ausgebildet, die mit einem mittleren, nach hinten abfallenden Abschnitt versehen sind. An das vordere und an das hintere Ende der nach hinten abfallenden Abschnitte der Kulissenschlitze 11 A und 11 B schließt jeweils ein relativ kurzer, in der Deckelschließstellung pa­ rallel zu den Führungsschienen 7 verlaufender Abschnitt an. Der nach hin­ ten abfallende Abschnitt des hinteren Kulissenschlitzes 11 B ist steiler als der nach hinten abfallende Abschnitt des vorderen Kulissenschlitzes 11 A geneigt, während die senkrechten Projektionen der Kulissenschlitze 11 A und 11 B auf den Deckel gleiche Länge haben. Dem entsprechend liegen die parallelen End­ abschnitte des hinteren Kulissenschlitzes 11 B in lotrechter Richtung weiter auseinander als die parallelen Endabschnitte des vorderen Kulissenschlitzes 11 A.
Entlang der rechten und der linken Führungsschiene 7 ist jeweils ein Schlit­ ten 12 verschiebbar. Vom unteren Teil des Schlittens 12 stehen beidseits je­ weils zwei Stummelwellen 14 ab, auf die jeweils eine Rolle 13 drehbar aufge­ setzt ist und die über die Rollen 13 entlang der Führungsschiene 7 verschieb­ bar geführt sind. Kulissenstifte 15 A und 15 B stehen im oberen Teil des Schlit­ tens 12 von dessen einer Seite ab. Auf die Kulissenstifte 15 A und 15 B ist je­ weils eine Rolle 16 drehbar aufgesetzt. Die Kulissenstifte 15 A und 15 B sind über die Rollen 16 in den Kulissenschlitzen 11 A bzw. 11 B verschiebbar ge­ führt, wobei die Kulissenstifte 15 A und 15 B, die Rollen 16 und die Kulissen­ schlitze 11 A und 11 B eine vordere Höhenverstell- oder Hubvorrichtung 17 F bilden. Der Kulissenschlitz 11 A und der Kulissenstift 15 A stellen eine vordere Kulissenführung 18 A dar, die für ein Heben und Senken des vorderen Teils des Ausstellers 10 sorgt. Der Kulissenschlitz 11 B und der Kulissenstift 15 B bilden eine hintere Kulissenführung 18 B zum Heben und Senken des hinteren Teils des Ausstellers 10.
Eine Mitnehmerplatte 20 ist auf die beiden Stummelwellen 14 auf der einen Sei­ te des Schlittens 12 aufgesetzt. Die Mitnehmerplatte 20 trägt auf ihrer von dem Schlitten 12 abgewendeten Seite zwei Stifte 21 A und 21 B, die in Längsrichtung der Mitnehmerplatte 20 in Abstand voneinander liegen.
Ein Arretierglied 22 weist in seinem mittleren Teil einen Kulissenschlitz 23 auf, in welchen der vordere Stift 21 A der Mitnehmerplatte 20 eingreift. Am hinteren unteren Bereich des Arretiergliedes 22 befindet sich ein nach unten nasenartig vorspringendes Sperrteil 24. Der Kulissenschlitz 23 verläuft in seinem vorderen und mittleren Bereich parallel zu der Führungsschiene 7, während sein hinterer Endteil 23 a nach hinten abfällt. Das Sperrteil 24 des Arretiergliedes 22 kann mit einem beispielsweise als Schlitz oder Vertiefung ausgebildeten Widerlager 25 der Führungsschiene 7 lösbar in Eingriff gebracht werden. Wenn der Stift 21 A in den hinteren Endteil 23 a des Kulissenschlitzes 23 eintritt, wird das Arretier­ glied 22 derart verschwenkt, daß das Sperrteil 24 nach oben angehoben und außer Eingriff mit dem Widerlager 25 gebracht wird. Der vordere Stift 21 a der Mitnehmerplatte 20 und der Kulissenschlitz 23 bilden zusammen eine Betätigungs­ vorrichtung 26, welche das Arretierglied 22 in und außer Eingriff mit der Füh­ rungsschiene 7 bringt.
Der vordere Teil des Arretiergliedes 22 ist mit einem vorderen Führungsglied 28 über ein Zwischenstück 27 frei schwenkbar verbunden. Das Arretierglied 22, das Zwischenstück 27 und das vordere Führungsglied 28 werden von der Füh­ rungsschiene 7 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt.
Eine näherungsweise dreieckige Nockenöffnung 29 ist in dem vorderen Füh­ rungsglied 28 ausgebildet. An Stelle einer solchen dreieckförmigen Öffnung kann auch ein nach hinten ansteigendes Langloch vorgesehen werden. Der Aussteller 10 trägt nahe seinem vorderen Ende einen seitlich abstehenden Stift 30, auf den eine Rolle 31 drehbar aufgesetzt ist. Der Stift 30 und die Rolle 31 greifen in die Nockenöffnung 29 ein, wobei der Stift 30 in begrenztem Umfang Längsbewegungen und lotrechte Bewegungen innerhalb der Nockenöffnung 29 ausführen kann. Der Stift 30, die Rolle 31 und die Nockenöffnung 29 bilden eine vordere Führungseinrichtung 32.
Ein Antriebskabel 34, beispielsweise ein drucksteifes Gewindekabel, ist über ein Verbindungsstück 33 mit dem Schlitten 12 gekoppelt. Auf das Antriebska­ bel 34 werden Zug- und Schubkräfte über einen (nicht dargestellten) Antrieb übertragen, der dachfest angeordnet ist.
Wenn der Schlitten 12 ausgehend von der in Fig. 2 veranschaulichten Deckel­ schließstellung nach hinten verschoben wird, erfolgt ein Verschwenken des Aus­ stellers 10 über den Hubmechanismus 17 F. Dabei bewegen sich die Kulissenstifte 15 A und 15 B in den Kulissenschlitzen 11 A und 11 B nach hinten. Der Aussteller 10 wird im vorderen Teil etwas angehoben, während der hintere Teil des Aus­ stellers 10 um einen im Vergleich dazu größeren Betrag nach oben verstellt wird. Der Aussteller 10 führt also als Ganzes eine nach oben gerichtete Bewegung aus, während er gleichzeitig verschwenkt wird. Dabei hebt sich der vordere Rand des Deckels 6 F von der vorderen Dichtung 35 am Rand des Dachrahmens 3 ab.
Während der Aussteller 10 angehoben wird, bewegt sich der Stift 21 A entlang dem geradlinigen Teil des Kulissenschlitzes 23 nach hinten, so daß die Betäti­ gungsvorrichtung 26 nicht verstellt wird. Das Arretierglied 22 und das vordere Führungsglied 28 bleiben gegenüber der Führungsschiene 7 stehen. Der Ausstel­ ler 10 bewegt sich um den Betrag nach hinten, um welchen der Stift 30 eine Be­ wegung in Längsrichtung innerhalb der Nockenöffnung 29 ausführen kann. In­ folgedessen beschreibt das vordere Ende des Deckels 6 F eine Bewegungsbahn, die von der Oberseite der vorderen Dichtung 35 nach hinten und oben gerichtet ist. Wenn der Stift 30 auf die Rückwand 29 a der Nockenöffnung 29 trifft, wird die weitere Rückwärtsbewegung des Ausstellers 10 begrenzt, und der Stift 30 bildet einen Abstützpunkt für die Schwenkbewegung, der in begrenztem Umfang eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen kann.
Wird der Schlitten 12 weiter nach hinten verschoben, nachdem der Aussteller 10 nahezu voll ausgeschwenkt wurde, treten die Kulissenstifte 15 A und 15 B in den hinteren Teil der Kulissenschlitze 11 A und 11 B ein. Wenn der Stift 21 A in den schräg nach hinten abfallenden hinteren Endteil 23 a des Kulissenschlitzes 23 ge­ langt, spricht die Betätigungsvorrichtung 26 an, um das Sperrteil 24 des Arre­ tiergliedes 22 außer Eingriff mit dem Widerlager 25 der Führungsschiene 7 zu bringen. Danach (Fig. 3) werden bei weiterem Verstellen des Schlittens 12 nach hinten das vordere Führungsglied 28 und der Aussteller 10 mitgenommen. Der Deckel 6 F wird in ausgestelltem Zustand nach hinten geschoben und gibt die Dachöffnung 2 teilweise frei.
Beim Schließvorgang wird der Schlitten 12 über das Antriebskabel 34 nach vor­ ne bewegt. Der Schlitten 12 nimmt das Arretierglied 22 und über die vordere Führungseinrichtung 32 auch den Aussteller 10 nach vorne mit.
Wenn der Deckel 6 F sich dem vorderen Ende der Dachöffnung 2 nähert, kommt das Sperrteil 24 mit dem Widerlager 25 in Eingriff. Der geradlinige Teil des Ku­ lissenschlitzes 23 des Arretiergliedes 22 kommt in eine zur Führungsschiene 7 parallele Lage. Der Stift 21 A kann eine Relativbewegung gegenüber dem Arre­ tierglied 22 ausführen. Der Stift 30 bewegt sich in der Nockenöffnung 29 zu deren vorderem Ende, während die Kulissenstifte 15 A und 15 B entlang der Ku­ lissenschlitze 11 A bzw. 11 B verstellt werden. Der Aussteller 10 und der Deckel 6 F werden abgesenkt.
Im Falle der in den Fig. 1 und 7 veranschaulichten hinteren Verstellvorrichtung 8 R sitzt ein Kulissenstift 38 am vorderen Teil des Ausstellers 10 R. Solche Aus­ steller 10 R sind an der Unterseite des hinteren Deckels 6 R rechts und links fest angebracht. In einem mittleren Bereich des Ausstellers 10 R ist ein Kulissen­ schlitz 39 ausgebildet. Ein Schlitten 12 R ist mit einem mit dem Kulissenstift 38 zusammenwirkenden Kulissenschlitz 40 und mit einem Kulissenstift 41 versehen, der in den Kulissenschlitz 39 eingreift. Der Kulissenstift 38 und der Kulissen­ schlitz 40 bilden eine vordere Kulissenführung 18 RA, während der Kulissen­ schlitz 39 und der Kulissenstift 41 eine hintere Kulissenführung 18 RB bilden. Diese Kulissenführungen stellen ihrerseits gemeinsam eine hintere Hubvorrich­ tung 17 R dar, mittels deren der hintere Deckel 6 R als Ganzes angehoben und verschwenkt wird.
Ein Arretierglied 22 R weist einen Kulissenschlitz 43 auf, in den ein von dem Schlitten 12 R seitlich vorstehender Kulissenstift 42 eingreift. Der Kulissen­ schlitz 43 steigt an seinem hinteren Endteil nach hinten an. Das Arretierglied 22 R trägt an seinem hinteren oberen Bereich ein Sperrteil 44, das mit einem an der Oberseite der Führungsschiene 7 ausgebildeten Widerlager 45 lösbar in Ein­ griff gebracht werden kann. Der Kulissenstift 42 und der Kulissenschlitz 43 bilden eine Betätigungsvorrichtung 26 R.
Ein vorderes Führungsglied 28 R ist mit dem vorderen Teil des Arretiergliedes 22 R über ein Zwischenstück 46 gegenüber dem Arretierglied 22 R frei schwenk­ bar gekoppelt, und es weist eine Nockenöffnung 47 auf, in die der von dem Aussteller 10 R seitlich abstehende Kulissenstift 38 mit seinem einen Ende hin­ einragt.
Die als nach hinten ansteigender, gekrümmter Schlitz ausgebildete Nockenöff­ nung 47 führt den Kulissenstift 38 nach hinten und oben, und sie bildet eine Schwenkabstützung für den Deckel 6 R. Der Kulissenstift 38 und die Nocken­ öffnung 47 stellen gemeinsam eine vordere Führungseinrichtung 32 R dar.
Ein Mitnehmerglied 48 ist über eine Schwenkwelle 49 an dem vorderen Ende des Schlittens 12 R angelenkt. Das Mitnehmerglied 48 weist einen sich nach vorne öffnenden Kulissenschlitz 50 und ein Sperrteil 51 auf. Wenn der vordere Deckel 6 F nach hinten bewegt ist, greift der Stift 21 B in den Kulissenschlitz 50 ein. Der Kulissenschlitz 50 weist einen nach hinten abfallenden hinteren Endteil auf. Läuft der Stift 21 B in diesen Endteil des Kulissenschlitzes 50 ein, wird das Mit­ nehmerglied 48 um die Schwenkwelle 49 nach oben verschwenkt. Dadurch wird das bis dahin mit einem Widerlager 52 an der Unterseite der Führungsschiene 7 in Eingriff stehende Sperrteil 51 des Mitnehmergliedes 48 außer Eingriff mit dem Widerlager 52 gebracht.
Auch bei der hinteren Verstellvorrichtung 8 R liegt der Abstützpunkt für die Schwenkbewegung des hinteren Deckels 6 R hinter dessen vorderem Ende. Weil der hintere Deckel 6 R als Ganzes angehoben wird, d.h. auch der vordere Teil des Deckels beim Verschwenken nach oben verlagert wird, tauchen beide Seiten des vorderen Deckelteils nicht unter die Oberseite des Dachrahmens 3 ein.
Wenn der vordere Deckel 6 F von der in Fig. 7 mit ausgezogenen Linien darge­ stellten Schließstellung nach hinten bewegt wird, kommt der Stift 21 B der Mit­ nehmerplatte 20 mit dem Kulissenschlitz 50 in Eingriff, wodurch das Mitnehmer­ glied 48 vorne angehoben und verschwenkt wird. Dann beginnt die Verstellbe­ wegung der hinteren Verstellvorrichtung 8 R.
Wenn das Sperrteil 51 außer Eingriff mit dem Widerlager 52 gekommen ist, kann sich der Schlitten 12 R nach hinten bewegen, wobei der vordere Schlitten 12 den hinteren Schlitten 12 R mitnimmt. Über den Kulissenschlitz 40 und den Ku­ lissenstift 41 werden der Aussteller 10 R und damit der hintere Deckel 6 R als Ganzes angehoben und verschwenkt.
Wenn der hintere Deckel 6 R nahezu ganz ausgestellt ist und der hintere Schlit­ ten 12 R weiter nach hinten bewegt wird, verschwenkt der Kulissenstift 42 das Arretierglied 22 R über den Kulissenschlitz 43 mit seinem hinteren Teil nach un­ ten, wodurch das Sperrteil 44 außer Eingriff mit dem Widerlager 45 kommt.
Danach bewegt sich der Schlitten 12 R zusammen mit dem hinteren Aussteller 10 R nach hinten, so daß der vordere und der hintere Deckel 6 F und 6 R zusammen bis zum hinteren Teil der Dachöffnung 2 verschoben werden und die Dachöff­ nung 2 entsprechend freigelegt wird. Beim Schließvorgang nimmt der Stift 21 B den hinteren Schlitten 12 R über das Mitnehmerglied 48 mit, wodurch der Aus­ steller 10 R über das Führungsglied 28 R, das Arretierglied 22 R und den Kulis­ senstift 42 nach vorne verschoben wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des erläu­ terten Ausführungsbeispiels möglich. Bei dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich im Bereich der Dachöffnung 2 zwei Deckel 6 F und 6 R, die beide verschwenkt und verschoben werden, wobei die Verstell­ vorrichtungen 8 F und 8 R beider Deckel 6 F bzw. 6 R in der erfindungsgemäßen Weise ausgelegt sind. Gegebenenfalls kann eine solche Verstellvorrichtung 8 F aber auch nur für den vorderen Deckel 6 F vorgesehen sein, während der hin­ tere Deckel herausnehmbar ausgebildet sein kann. Entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform kann das Dach mit einem einzigen Deckel ver­ sehen sein. Die hintere Verstellvorrichtung kann auch in genau der gleichen Weise ausgebildet sein wie die vordere Verstellvorrichtung 8 F.

Claims (7)

1. Verstellvorrichtung für ein Sonnendach, vorzugsweise Spoilerdach, das min­ destens einen Deckel zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilwei­ sen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche eines Fahrzeuges aufweist, mit zwei beidseits des Deckels angeordneten Ausstellern, zwei sich zu beiden Seiten der Dachöffnung erstreckenden Führungsschienen, entlang deren jeweils ein Schlitten verschiebbar geführt ist, und einer zwischen dem jeweiligen Schlitten und dem zugehörigen Aussteller sitzenden Hubvorrich­ tung zum Ausstellen des Deckels beim Zurückschieben der Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Hubvorrichtung (17) vordere und hintere Kulissenführungen (18 A, 18 B) zum Anheben und Absenken des vorderen Teils des Deckels (6) um einen kleineren Betrag sowie des hinteren Teils des Deckels um einen größeren Betrag aufweist;
  • - ein entlang der Führungsschiene (7) verstellbares Arretierglied (22) vor­ gesehen ist, das ein mit einem Widerlager (25) der Führungsschiene in Eingriff bringbares Sperrteil (24) aufweist, das durch Zurückschieben des Schlittens (12) nach Ausstellen des Deckels (6) mittels einer mit dem Arretierglied und dem Schlitten zusammenwirkenden Betätigungsvorrich­ tung (26) außer Eingriff mit dem Widerlager gebracht wird; und
  • - zwischen dem Arretierglied (22) und dem vorderen Teil des Ausstellers (10) ein hinter dem vorderen Ende des Deckels (6) befindliches Füh­ rungsglied (28) sitzt, das während der Hub- und Senkbewegungen des Ausstellers (10) dessen Längsbewegung begrenzt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ steller (10) an dem Deckel (6) fest angebracht sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (28) eine näherungsweise dreieckige Nockenöffnung (29) aufweist, in der ein nahe dem vorderen Ende des Ausstellers (10) befestig­ ter Stift (30) für eine begrenzte Bewegung in waagrechter und in lotrech­ ter Richtung geführt ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (26) einen in dem Arretier­ glied (22) ausgebildeten Kulissenschlitz (23) und einen in dem Kulissen­ schlitz (23) geführten Stift (21 A) aufweist, der mit dem Schlitten (12) in fester Verbindung steht.
5. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kulissenführungen (18 A, 18 B) in dem Aussteller (10) ausgebildete vordere und hintere Kulissenschlitze (11 A und 11 B) sowie in diesen Kulissenschlitzen geführte, mit dem Schlitten (12) fest verbundene Kulissenstifte (15 A, 15 B) aufweisen.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kulissenschlitze (11 A, 11 B) einen nach hinten abfallenden Abschnitt auf­ weisen, wobei der nach hinten abfallende Abschnitt des hinteren Kulissen­ schlitzes (11 B) steiler als der nach hinten abfallende Abschnitt des vorderen Kulissenschlitzes (11 A) geneigt ist.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das vordere und an das hintere Ende der nach hinten abfallenden Abschnitte der Kulissenschlitze (11 A, 11 B) jeweils ein relativ kurzer, in der Deckel­ schließstellung parallel zu den Führungsschienen (7) verlaufender Abschnitt anschließt.
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