DE10331422B4 - Fahrzeugdach mit einem an Dachführungen verschiebbaren Deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem an Dachführungen verschiebbaren Deckel Download PDF

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DE10331422B4 DE2003131422 DE10331422A DE10331422B4 DE 10331422 B4 DE10331422 B4 DE 10331422B4 DE 2003131422 DE2003131422 DE 2003131422 DE 10331422 A DE10331422 A DE 10331422A DE 10331422 B4 DE10331422 B4 DE 10331422B4
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Abstract

Fahrzeugdach mit einem an seinem Hinterrand (12) anhebbaren und oberhalb des festen Fahrzeugdachs (7) verschiebbaren Deckel (8) und mit einer Lagerung für den Deckel (12), die eine vordere Lager- und Führungseinheit (10) für einen Vorderabschnitt des Deckels (8) und eine hintere Lager- und Führungseinheit (13) für einen Hinterabschnitt des Deckels (8) aufweist, wobei die Lager- und Führungseinheiten (10, 13) mit dem Deckel (8) verbundene Steuerschlitten (15, 34) umfassen, die in seitlichen Führungsschienen (11) verschiebbar geführt und antreibbar sind, wobei eine Kulissenbahn (21) deckelfest unterhalb des Vorderabschnitts des Deckels (8) angeordnet ist und sich von nahe dem Vorderrand (9) des Deckels (8) nach hinten und vom Deckel (8) nach unten erstreckt, und wobei der vordere Steuerschlitten (15) einen Gleiter (30) aufweist, der vorderendseitig an einem sich oberhalb einer den vorderen Steuerschlitten (15) lagernden Führungsschiene (14) nach vorne erstreckenden Vorderabschnitt (32) des vorderen Steuerschlittens (15) angebracht ist, an der Kulissenbahn (21) verschiebbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem an seinem Hinterrand anhebbaren und oberhalb des festen Fahrzeugdachs verschiebbaren Deckel.
  • Die EP 1 172 243 A2 offenbart ein Fahrzeugdach mit einem an seinem Hinterrand anhebbaren und oberhalb des festen Fahrzeugdachs verschiebbaren Dekkel und mit einer Lagerung für den Deckel, die eine vordere Lager- und Führungseinheit für einen Vorderabschnitt des Deckels und eine hintere Lager- und Führungseinheit für einen Hinterabschnitt des, Deckels aufweist, wobei die Lager- und Führungseinheiten mit dem Deckel verbundene Steuerschlitten umfassen, die in seitlichen Führungsschienen verschiebaar geführt und antreibbar sind. Bei diesem Deckel ist aufgrund der Gestaltung seiner vorderen Lager- und Führungseinheit und des vorderen Steuerschlittens eine Verlängerung der Führungsbahn für den Steuerschlitten bis in einen vorne an die Führungsbahn angrenzenden Windlauf erforderlich ist.
  • Die DE 38 01 881 A1 zeigt ein Fahrzeugdach mit einem an seinem Hinterrand anhebbaren und oberhalb des festen Fahrzeugdachs verschiebbaren Deckel und mit einer Lagerung für den Deckel, die eine vordere Lager- und Führungseinheit für einen Vorderabschnitt des Deckels aufweist, wobei die Lager- und Führungseinheit mit dem Deckel verbundene Steuerschlitten umfaßt, die in seitlichen Führungsschienen verschiebbar geführt und antreibbar sind, wobei eine Kulissenbahn deckelfest unterhalb des Vorderabschnitts des Deckels angeordnet ist und sich von nahe dem Vorderrand des Deckels nach hinten und vom Deckel nach unten erstreckt, und wobei der vordere Steuerschlitten einen Gleiter aufweist, der an der Kulissenbahn verschiebbar aufgenommen ist und bei einer Relativbewegung zwischen dem Steuerschlitten und dem Deckel die Bewegung des Vorderrandes des Deckels steuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem die vordere Führungs- und Lagereinheit des Deckels derart gestaltet ist, daß eine vorderseitige Verlängerung der Führungsschiene für den Steuerschlitten vermieden werden kann, Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung gestattet eine verbesserte Anordnung der Lager- und Führungsteile, so daß ein deckelfester Träger der Kulissenbahn einen Vorderabschnitt mit geringer Bauhöhe aufweisen kann. Dadurch kann ein Teil des Windlaufs durch den Deckel abgedeckt werden und die Führungsschiene benötigt keine vordere Erweiterung in den Windlauf hinein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Draufsicht ein Personenfahrzeug mit einem Fahrzeugdach und einem eine Dachöffnung verschließenden Deckel;
  • 2 in perspektivischer Draufsicht das Personenfahrzeug mit seinem Fahrzeugdach, bei dem der Deckel zur Freigabe der Dachöffnung nach hinten in eine Offenstellung über das Fahrzeugdach bewegt ist;
  • 3 in perspektivischer Draufsicht eine vordere Lager und Führungseinrichtung des Deckels bei geschlossenem Deckel;
  • 4 in einer Seitenansicht die in 3 dargestellte Lager- und Führungseinrchtung;
  • 5 in perspektivischer Draufsicht die vordere Lager- und Führungseinrichtung des Deckels in einer Zwischenstellung (Lüfterstellung) des mit seinem Hinterrand ausgestellten Deckels;
  • 6 in einer Seitenansicht die in 5 dargestellte Lager- und Führungseinrichtung;
  • 7 in perspektivischer Draufsicht die vordere Lager- und Führungseinrichtung des Deckels in einer weiteren Zwischenstellung beim Öffnungsvorgang des Deckels;
  • 8 in einer Seitenansicht die in 7 dargestellte Lager- und Führungseinrichtung;
  • 9 in perspektivischer Draufsicht die vordere Lager- und Führungseinrichtung des Deckels in einer weiteren Zwischenstellung beim Öffnungsvorgang des Deckels;
  • 10 in einer Seitenansicht die in 9 dargestellte Lager- und Führungseinrichtung; und
  • 11 in einer Seitenansicht die hintere Ausstellmechanik des Deckels.
  • Ein Fahrzeug 1, z. B. ein Personenkraftwagen, enthält ein Fahrzeugdach 2 (siehe 1) mit einem vorderen Dachquerholm oder Windlauf 3 oberhalb einer Frontscheibe 4, beidseitig angeordneten Seitenholmen 5, einer sich an den Windlauf 3 anschließenden Dachöffnung 6 und einem hinteren Dachabschnitt 7. Ein Deckel 8, z. B. ein Glasdeckel, eines außengeführten Schiebedaches ist zum Verschließen und zumindest teilweisen Freigeben der Dachöffnung 6 vorgesehen. Der Deckel 8 ist im Bereich seines Vorderrandes 9 beidseits jeweils mittels einer vorderen Lager- und Führungseinheit 10 (siehe 3 und 4) an einer am Seitenholm 5 angeordneten Führungsschiene 11 verschiebbar gelagert. Im Bereich seines Hinterrandes 12 ist der Deckel 8 seitlich jeweils mittels einer hinteren Ausstellmechnik bzw. Lager- und Führungseinheit 13 (11) an einer ebenfalls am Seitenholm 5 angeordneten Führungsschiene verschiebbar gelagert. Zum Frei geben der Dachöffnung 6 wird der Deckel 8 mittels der hinteren Lagereinheiten 13 an seinem Hinterrand 12 angehoben und nach hinten über den hinteren Dachabschnitt 7 verfahren (2). Ein derartiger Deckel 8 mit seinen Lagereinrichtungen ist in der EP 1 172 243 A2 offenbart, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich verwiesen wird, wobei jedoch die nachfolgend beschriebene vordere Lagereinheit 10 des Deckels 8 des erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches gegenüber der in der EP 1 172 243 A2 offenbarten vorderen Lagereinheit (Hub- und Verschiebemechanismus, insbesondere in 4 der EP 1 172 243 A2 dargestellt) unterschiedlich gebildet ist.
  • Da die für das Ausstellen und Verschieben des Deckels 8 erforderliche Mechanik an der linken und an der rechten Seite des Deckels 8 gleichartig aufgebaut ist, wird lediglich die Mechanik bzw. die Lager- und Führungseinheit der linken Seite bzw. am linken Seitenholm 5 beschrieben.
  • Die Führungsschiene 11, die als Profilteil mit in Längsrichtung verlaufenden unterschiedlichen Führungsbahnen gebildet ist, enthält eine untere Führungsbahn 14 (4), an der ein vorderer Steuerschlitten 15 längsverschiebbar gelagert ist, und eine obere Führungsbahn 16, an der ein Gleiter 17 eines vorderen Deckelträgers 18 verschiebbar aufgenommen ist. Der Deckelträger 18 ist an der Unterseite des Deckels 8 angrenzend an dessen Vorderrand 9 nach unten abstehend angeordnet. Am Deckelträger 18 ist eine Kulissenplatte 20 befestigt, die eine Kulissenbahn 21 mit einem im wesentlichen L-förmigen Bahnverlauf aufweist. Ein erster, oberer Bahnabschnitt 22 geringer Länge beginnt am Vorderende 23 der Kulissenplatte 20 bzw. des Deckelträgers 18 nahe benachbart zum Vorderrand 9 des Deckels 8 und verläuft in etwa parallel zur unteren Führungsbahn 14 bzw. zum benachbarten Deckel 8. Ein sich anschließender zweiter Bahnabschnitt 24 setzt sich nach hinten unter einem Winkel abwärts geneigt fort und verläuft linear oder leicht abwärts gekrümmt. In einem dritten Bahnabschnitt 25 verläuft die Kulissenbahn 21 in etwa um 90° bogenförmig nach unten, woraufhin sie schließlich in einen vierten Bahnabschnitt 26 übergeht, der sich nach unten fortsetzt und schließlich geringfügig in Richtung zum Vorderrand 9 des Deckels 8 geneigt sein kann.
  • Der Gleiter 17 des Deckelträgers 18 steht am Unterende 27 des Deckelträgers 18 seitlich ab und ist in Schließstellung des Deckels 8 (siehe 3 und 4) in einem Anfangsabschnitt 28 der oberen Führungsbahn 16 aufgenommen, der in einem vorderen Abschlußteil 29 der oberen Führungsbahn 16 gebildet ist.
  • An der Kulissenbahn 21 ist ein Gleiter 30 verschiebbar geführt, der am Vorderende 31 eines sich länglich nach vorne erstreckenden Vorderabschnitts 32 des vorderen Steuerschlittens 15 angebracht ist und seitlich hervorsteht. Der Gleiter 30 enthält beispielsweise eine auf einem Zapfen gelagerte Hülse.
  • Der vordere Steuerschlitten 15 ist mittels eines Antriebskabels 33 mit einem hinteren Steuerschlitten 34 (siehe 11) der hinteren Lagereinheit 13 zur gemeinsamen angetriebenen Verschiebung fest verbunden. Der Deckelträger 18 ist mittels einer Verbindungsstange 35 mit der hinteren Lagereinheit 13 bzw. mit einem hinteren Deckelträger 36 bzw. fest verbunden, der im Hinterabschnitt des Deckels 12 an dessen Unterseite angebracht ist und einen Stützhebel 37 der hinteren Lagermechanik 13 schwenkbar lagert.
  • Der Deckel 8 grenzt in seiner Schließstellung (3 und 4) mit seinem Vorderrand 9 an eine Dachhaut 38 am Windlauf 3 an. Der Windlauf 3 ist beispielsweise ein Profil mit einem ersten Absatz 39, der gegenüber der Dachhaut 38 nach unten versetzt ist und auf dem eine vordere Deckeldichtung 40 aufliegt, und mit zumindest einem weiteren Flanschabschnitt 41, der nach unten zurückversetzt ist und sich nach hinten zur Dachöffnung 6 erstreckt.
  • Da der Windlauf 3 ein vergleichsweise breites Profil ist und er sich von der festen Dachhaut 38 weit nach hinten zur Dachöffnung 6 erstreckt, ist das Vorderende 42 der Führungsschiene 11 dementsprechend weit von der festen Dachhaut 38 be abstandet. Da es jedoch für das Schwenk- und Bewegungsverhalten des Deckels 8 an seinem Vorderrand 9 wesentlich ist, daß der Gleiter 30 des vorderen Steuerschlittens 15 in Schließstellung des Deckels 8 nahe am Vorderrand 9 des Deckels 8 angeordnet ist, erstrecken sich der Vorderabschnitt 32 des vorderen Steuerschlittens 15 und ein Vorderabschnitt 43 der Kulissenplatte 20 bzw. des Deckelträgers 18 mit nur geringer Bauhöhe, d. h. mit geringem vertikalem Abstand vom Deckel 8 nach unten. Damit erstrecken sich diese Vorderabschnitte 32 und 43 oberhalb eines auch breiten Windlaufs 3 bzw. dessen Flanschabschnitts 41 derart weit nach vorne, daß eine Lagerung 44 des vorderen Steuerschlittens 15 wesentlich hinter dem Vorderende des Vorderabschnitts 32 des Steuerschlittens 15 zurückversetzt sein kann. Eine vorderseitige Verlängerung der Führungsschiene 14 bzw. der Führungsbahnen 14 und 16 in den Windlauf 3 hinein ist somit nicht erforderlich. Damit wird ein solches zusätzliches Stück der Führung eingespart und eine einfachere und optisch ansprechendere Gestaltung wird erzielt.
  • Die beiden vorderen unteren Konturen des Vorderabschnitts 32 des vorderen Steuerschlittens 15 und des Vorderabschnitts 43 der Kulissenplatte 20 bzw. des Deckelträgers 18 sind bei geschlossenem Deckel 8 bei seitlicher Betrachtung (siehe 4) vorzugsweise deckungsgleich oder annähernd deckungsgleich, um eine raumsparende Anordnung zu erhalten.
  • Eine derartige Gestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der vordere Abschnitt des Seitenholms 5 seitlich der Dachöffnung 6 ein bewegbares Bauteil ist. Dieser bewegbare Seitenholm 5 ist an seinem Vorderende am Windlauf 3 und an seinem Hinterende an einem Dachquerholm hinter der Dachöffnung 6 zur Fahrzeugmitte hin mittels jeweiliger Lagereinrichtungen verschiebbar geführt. Die vordere Führung für den Seitenholm 5 ist beispielsweise an dem Flanschabschnitt 41 des Windlaufs 3 angeordnet. Der Deckel 8 und die beschriebenen Vorderabschnitte 32 und 43 können dann die Führung am Flanschabschnitt 41 überdecken bzw. übergreifen. Das Einwärtsverschieben des Seitenholms 5 kann erst nach vollständiger Öffnung und Rückverlagerung des Deckels 8 über den hinte ren Dachabschnitt 7 erfolgen, wenn die Gleiter 17 und 30 die Führungsbahnen 14 und 16 des bewegbaren Seitenholmes 5 verlassen haben und an nach hinten anschließenden Führungsbahnen an den festen rückwärtigen Seitenholmen angeordnet sind.
  • Wenn mittels einer Antriebseinrichtung der vordere Steuerschlitten 15 und der hintere Steuerschlitten 34 nach hinten bewegt werden (siehe die in den 5 und 6 dargestellte erste Zwischenstellung), wird bei der relativ großen Rückbewegung des Gleiters 30, die die Ausstellung des Hinterrandes 12 des Deckels 8 bewirkt, nur ein geringer Hub des seitlichen Deckelträgers 18 bewirkt. Aufgrund des üblicherweise nichtlinearen, gewölbten Vorderrandes 9 des Deckels 8 ist die Schwenkachse des Deckels 8 konstruktiv derart im Bereich des Vorderrandes 9 festgelegt, daß nur eine geringe Relativbewegung des Vorderrandes 9 des Dekkels 8 außerhalb der Schwenkachse beim Verschwenken in die in 5 und 6 dargestellte Lüfterstellung erfolgt.
  • Das weitere Öffnen des Deckels 8 ist anhand von Zwischenstellungen gemäß den 7 bis 10 dargestellt.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Windlauf
    4
    Frontscheibe
    5
    Seitenholmen
    6
    Dachöffnung
    7
    hinterer Dachabschnitt
    8
    Deckel
    9
    Vorderrand
    10
    vordere Lagereinheit
    11
    Führungsschiene
    12
    Hinterrand
    13
    hintere Lagereinheit
    14
    untere Führungsbahn
    15
    vorderer Steuerschlitten
    16
    obere Führungsbahn
    17
    Gleiter
    18
    vorderer Deckelträger
    20
    Kulissenplatte
    21
    Kulissenbahn
    22
    erster Bahnabschnitt
    23
    Vorderende
    24
    zweiter Bahnabschnitt
    25
    dritter Bahnabschnitt
    26
    vierter Bahnabschnitt
    27
    Unterende
    28
    Anfangsabschnitt
    29
    Abschlußteil
    30
    Gleiter
    31
    Vorderende
    32
    Vorderabschnitt
    33
    Antriebskabel
    34
    hinterer Steuerschlitten
    35
    Verbindungsstange
    36
    hinterer Deckelträger
    37
    Stützhebel
    38
    Dachhaut
    39
    Absatz
    40
    vordere Deckeldichtung
    41
    Flanschabschnitt
    42
    Vorderende
    43
    Vorderabschnitt
    44
    Lagerung

Claims (8)

  1. Fahrzeugdach mit einem an seinem Hinterrand (12) anhebbaren und oberhalb des festen Fahrzeugdachs (7) verschiebbaren Deckel (8) und mit einer Lagerung für den Deckel (12), die eine vordere Lager- und Führungseinheit (10) für einen Vorderabschnitt des Deckels (8) und eine hintere Lager- und Führungseinheit (13) für einen Hinterabschnitt des Deckels (8) aufweist, wobei die Lager- und Führungseinheiten (10, 13) mit dem Deckel (8) verbundene Steuerschlitten (15, 34) umfassen, die in seitlichen Führungsschienen (11) verschiebbar geführt und antreibbar sind, wobei eine Kulissenbahn (21) deckelfest unterhalb des Vorderabschnitts des Deckels (8) angeordnet ist und sich von nahe dem Vorderrand (9) des Deckels (8) nach hinten und vom Deckel (8) nach unten erstreckt, und wobei der vordere Steuerschlitten (15) einen Gleiter (30) aufweist, der vorderendseitig an einem sich oberhalb einer den vorderen Steuerschlitten (15) lagernden Führungsschiene (14) nach vorne erstreckenden Vorderabschnitt (32) des vorderen Steuerschlittens (15) angebracht ist, an der Kulissenbahn (21) verschiebbar aufgenommen ist und bei einer Relativbewegung zwischen dem Steuerschlitten (15) und dem Deckel (8) die Bewegung des Vorderrandes (9) des Deckels (8) steuert.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein deckelfester Gleiter (17) an einer Führungsbahn (16) geführt ist und bei einer Längsbewegung des Deckels (8) aus seiner Schließstellung in einem ansteigenden Anfangsabschnitt (28) der Führungsbahn (16) aufwärts geführt ist und in Zusammenwirken mit dem Gleiter (3C) des Steuerschlittens (16) eine vordere Schwenkachse beim Ausstellen des Deckels (8) festlegt.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein deckelfester Träger (18, 20) der Kulissenbahn (21) einen Vorderabschnitt mit geringer Bauhöhe aufweist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (32) des vorderen Steuerschlittens (15) von der Führungsbahn (14) nach oben beabstandet ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (32) des vorderen Steuerschlittens (15) und der Träger der Kulissenbahn (21) in Schließstellung des Deckels (8) in Seitenbetrachtung eine in etwa deckungsgleiche und einem angrenzenden Windlauf (3) zugewandte Kontur aufweisen.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Steuerschlitten (15 bzw. 19) auf jeder Deckelseite voneinander beabstandet mit einem Antriebskabel (33) fest verbunden und von diesem antreibbar sind.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lager- und Führungseinheit (10) für einen Vorderabschnitt des Deckels (8) an einem bewegbaren Seitenholm des Daches verschiebbar gelagert ist, der bei nach hinten verfahrenem Deckel (8) zur Fahrzeugmitte verlagerbar ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Seitenholm (5) an seinem Vorderrand an einer Führung des Windlaufs (3) und an seinem Hinterrand an einer Führung eines Dachquerholms verschiebbar geführt ist.
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