DE10300426B4 - Rollo - Google Patents
Rollo Download PDFInfo
- Publication number
- DE10300426B4 DE10300426B4 DE10300426A DE10300426A DE10300426B4 DE 10300426 B4 DE10300426 B4 DE 10300426B4 DE 10300426 A DE10300426 A DE 10300426A DE 10300426 A DE10300426 A DE 10300426A DE 10300426 B4 DE10300426 B4 DE 10300426B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- toothed belt
- shaft
- roller blind
- guide rail
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0607—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0644—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
- E04F10/0648—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0644—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind
- E04F10/0655—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the movable end, e.g. front bar
Abstract
Rollo
– mit einer angetriebenen Welle (2) auf der ein durchgehender, an seinem freien Ende mit einem Stab (7) verbundener Behang (38) unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird,
– wobei der Stab (7) mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene (5) geführten Antriebsmittel (4) bewegbar ist, die parallel verlaufende Kammern (24, 25) zur Führung des Antriebsmittels (4) aufweist,
– bei dem in jedes Antriebsmittel (4) formschlüssig ein Antriebsrad (3) eingreift, das neben dem Wickel achsparallel zu dessen Welle (2) an einem Ende der Führungsschiene (5) angeordnet ist,
– sowie einer Ausgleichsvorrichtung (16, 18a, 18b), zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges (38) und der zurückgelegten Strecke des Antriebsmittels (4) bei gleichem Drehwinkel von Welle (2) und Antriebsrad (3),
– wobei die Kammern (24, 25) der Führungsschiene (5) das Antriebsmittel (4) allseitig umgeben,
– an dem dem Antriebsrad (3) gegenüberliegenden Ende...
– mit einer angetriebenen Welle (2) auf der ein durchgehender, an seinem freien Ende mit einem Stab (7) verbundener Behang (38) unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird,
– wobei der Stab (7) mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene (5) geführten Antriebsmittel (4) bewegbar ist, die parallel verlaufende Kammern (24, 25) zur Führung des Antriebsmittels (4) aufweist,
– bei dem in jedes Antriebsmittel (4) formschlüssig ein Antriebsrad (3) eingreift, das neben dem Wickel achsparallel zu dessen Welle (2) an einem Ende der Führungsschiene (5) angeordnet ist,
– sowie einer Ausgleichsvorrichtung (16, 18a, 18b), zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges (38) und der zurückgelegten Strecke des Antriebsmittels (4) bei gleichem Drehwinkel von Welle (2) und Antriebsrad (3),
– wobei die Kammern (24, 25) der Führungsschiene (5) das Antriebsmittel (4) allseitig umgeben,
– an dem dem Antriebsrad (3) gegenüberliegenden Ende...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rollo mit einer angetriebenen Welle auf der ein durchgehender, an seinem freien Ende mit einem Stab verbundener Behang unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird, wobei der Stab mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene geführten Antriebsmittel bewegbar ist, die parallel verlaufende Kammern zur Führung des Antriebsmittels aufweist, bei dem in jedes Antriebsmittel formschlüssig ein Antriebsrad eingreift, das neben dem Wickel achsparallel zu dessen Welle an einem Ende der Führungsschiene angeordnet ist, sowie einer Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges und der zurückgelegten Strecke des Antriebsmittels bei gleichem Drehwinkel von Welle und Antriebsrad, wobei die Kammern der Führungsschiene das Antriebsmittel allseitig umgeben, an dem dem Antriebsrad gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene eine Umlenkung für das Antriebsmittel angeordnet ist, eines der Enden des Antriebsmittels mit einem Laufwagen verbunden ist, der in einem zwischen den beiden Kammern befindlichen Kanal der Führungsschiene geführt ist, wobei die Verbindung zwischen Antriebsmittel und Laufwagen durch einen Längsschlitz zwischen einer der Kammern und dem Kanal der Führungsschiene erfolgt, sowie der Kanal einen weiteren Längsschlitz als Durchgang für den mit dem Laufwagen verbundenen Stab aufweist.
- Vergleichbare Rollos sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere dann eingesetzt, wenn aufgrund des Verlaufs der Führungsschienen ein sicheres Abwickeln des Behangs ausschließlich aufgrund des an seinem Ende angeordneten Stabs, auch als Fallrohr oder Fallstab bezeichnet, nicht gewährleistet ist. Dies kann beispielsweise bei der Beschattung von horizontalen oder gegenüber der Horizontalen nur gering geneigten Dachflächen, beispielsweise eines Wintergartens, der Fall sein.
- Bei derartigen Rollos ist es erforderlich, dass auf den Fallstab zusätzliche Kräfte wirken. Zu diesem Zweck sind sogenannte Gegenzuganlagen bekannt geworden. Bei diesen Anlagen wird der Behang mittels zweier Zugseile, die an dem Fallstab angreifen, vom Wickel abgezogen. Die beiden Zugseile sind deshalb auf je einer neben den Enden des Wickels auf der Welle angeordneten Spule mit einem dem Wickelsinn des Behangs entgegengesetzten Sinn aufgewickelt und längs des Weges, den der Fallstab zurücklegen kann, zu einer Umlenkeinrichtung geführt und von dort zurück zum Fallstab. Der Aufwand für die Führung der Zugseile, ist relativ groß.
- Weiter offenbart die
DE 35 46 093 A1 eine Antriebsvorrichtung für bewegliche Stoffabdeckungen mit beidseitig der Antriebswelle befestigten Scheiben für das Zugband, das an dem Fallstab des Behangs befestigt und über eine am äußersten Ende der Führungsschienen angeordnete Umlenkrolle gezogen ist. Das Profil der Führungsschienen besitzt eine geschlossene Führungskammer für das Zugband. - Um den Aufwand für die Führung der Zugseile zu verringern und trotzdem relativ große Kräfte sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung auf den Fallstab übertragen zu können, schlägt die
DE 44 19 853 C1 ein gattungsgemäßes Rollo vor, bei dem als Antriebsmittel ein Schubgliederband an Stelle der bekannten Zugseile Einsatz findet. - Um eine gewisse Knicksteifigkeit zu erzielen, weisen die Glieder des Schubgliederbandes an ihren Stirnseiten Anlageflächen auf, die eine stabile Lage des darauf folgenden Gliedes ermöglichen. Damit das Schubgliederband das Antriebszahnrad umschlingen oder einem gekrümmten Verlauf des Behanges folgen kann, sind die Glieder des Schubgliederbandes schwenk bar miteinander verbunden. Hierzu sind sie auf einem flexiblen Strang, beispielsweise einem Stahlseil, nach Art einer Perlenkette aufgereiht. In der Regel ist es notwendig, dass das Schubgliederband in einer Führung geführt ist. Hierzu sind Führungsschienen mit einem E-förmigen Querschnitt zur Bildung von zwei nebeneinander liegenden Kammern vorgesehen, welche zur anderen Führungsschiene hin offen sind. Die Ausgleichsvorrichtung kann in das Schubgliederband in Form einer vorgespannten Feder integriert werden, die zwischen dem einen Ende des Schubgliederbandes und dem über dieses Ende hinausstehenden Ende des Stranges angeordnet ist. Problematisch ist die aufwendige und damit kostspielige Herstellung und Montage des Schubgliederbandes, die insbesondere aus der Herstellung der speziellen Schubglieder und dem Aufreihen der Schubglieder auf einem flexiblen Strang resultieren.
- Um die Montage und Konfektionierung des Antriebsmittels zu vereinfachen, und die im Bereich der Zahnräder auftretenden Antriebsprobleme zu vermeiden, wird in der
DE 199 35 729 C2 ein gattungsgemäßes Rollo vorgeschlagen, bei dem das Antriebsmittel eine Laschenkette ist. Die Verwendung einer handelsüblichen Laschenkette vereinfacht die Konfektionierung des Antriebsmittels und löst gleichzeitig die antriebstechnischen Probleme im Bereich der Zahnräder. Als Bindeglied zwischen der handelsüblichen Kette und dem Stab fungiert ein separat in einem Kanal geführtes Zahnstangenprofil. Die problematische Übertragung der Druckkräfte mittels einer Laschenkette wird durch die besonders ausgestaltete, die Laschenkette in zwei getrennten Kammern führende Führungsschiene in Verbindung mit der Umlenkung für die Laschenkette zwischen den beiden Kammern vermieden. Aufgrund der Kettenführung treten in der Laschenkette beim Abwickeln des Behanges ausschließlich Zugkräfte auf. - Aufgrund des hohen Gewichts der Laschenkette stellt der Einsatz des Rollos nach der
DE 199 35 729 C2 hohe Anforderungen an dessen Befestigung. Darüber hinaus sind Laschenketten recht kostspielig. Bei der Konfektionierung der Laschenkette muss das Achsspiel der einzelnen Glieder berücksichtigt werden, da die Kette sowohl auf Zug als auch auf Druck beansprucht wird. Für die Druckbeanspruchung ist es notwendig, dass die Laschekette allseitig formschlüssig von den Kammern in der Führungsschiene umgeben wird, die mit Kunststoffprofilen ausgekleidet sind. - Schließlich ist aus der
DE 197 07 607 A1 ein Rollo bekannt, dessen unteres Ende von einem in einer Führungsschiene geführten Zahnriemen bewegbar ist, der in parallel verlaufenden Kammern geführt ist. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rollo zu schaffen, dass die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, insbesondere Gewichtsvorteile aufweist, eine einfachere Konfektionierung des Antriebsmittels ermöglicht und betriebssicherer ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem Rollo der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass
- – jedes Antriebsmittel als geöffneter, zwei Enden a, b) aufweisender Zahnriemen ausgebildet ist,
- – neben der den Längsschlitz aufweisenden Kammer eine weitere Kammer zur Führung des Zahnriemens angeordnet ist,
- – das mit dem Laufwagen verbundene Ende des Zahnriemens in der den Längsschlitz aufweisenden Kammer und das entgegengesetzte Ende in der weiteren Kammer geführt sind und
- – der Laufwagen mit dem Ende des Zahnriemens verbunden ist, das an dem der Zahnriemenscheibe gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene umgelenkt wird.
- Die Verwendung des Zahnriemens bringt neben Gewichtsvorteilen eine einfachere Konfektionierung mit sich, da sich dessen Länge bei Druck- und Zugbeanspruchung praktisch nicht verändert. Die bisher üblichen Kunststoffprofile in den Kammern der Führungsschienen sind nicht mehr erforderlich. Beim Abwickeln des Behanges gegen die Federkraft der Ausgleichsvorrichtung werden ausschließlich Zugkräfte über den Zahnriemen übertragen.
- Die Anordnung der weiteren, dritten Kammer in der Führungsschiene vereinfacht die Konfektionierung des Zahnriemens, da dessen dem Laufwagen entgegengesetztes Ende nach der Umlenkung an der Zahnriemenscheibe nicht an den Laufwagen anstoßen kann, sondern in der weiteren Kammer separat geführt wird. Gleichzeitig wird hierdurch die Betriebssicherheit des Rollos verbessert.
- Obwohl die Zahnriemenscheiben im Bereich der Umlenkung grundsätzlich ein seitliches Verrutschen des Zahnriemens verhindern, hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Zahnriemen auch im Bereich jeder Zahnriemenscheibe insbesondere formschlüssig von einem Führungsprofil umgeben ist, das besonders platzsparend und kostengünstig als integraler Bestandteil eines Gehäuses für den Antrieb des Rollos ausgestaltet sein kann.
- In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Rollos wird vorgeschlagen, dass die Ausgleichsvorrichtung aus einer im Inneren der hohlen Welle angeordneten Torsionsfeder, insbesondere einer Schraubenfeder, besteht, die mit einem Ende an der hohlen Welle und mit dem anderen Ende an einer konzentrisch zu der hohlen Welle angeordneten inneren Antriebswelle befestigt ist, die relativ zu der hohlen Welle drehbar und mit jeder Zahnriemenscheibe drehfest verbunden ist. Die innere, sich vollständig durch die äußere hohle Welle erstreckende Antriebswelle verbindet die beiden neben dem Wickel angeordneten Zahnriemenscheiben, so dass nur noch ein Antrieb für beide Zahnriemenscheiben erforderlich ist. Zur Befestigung der Torsionsfeder an den beiden Wellen kann ein erster mit der hohlen welle und ein zweiter mit der Antriebswelle verbundener, insbesondere hohlzylindrischer Mitnehmer vorgesehen sein, der die Enden der Torsionsfeder aufnimmt. In Verbindung mit der Ausgleichsvorrichtung in der Welle kann der Fallstab bis an die Enden der Führungsschienen herangefahren werden.
- Der mit der Antriebswelle verbundene Mitnehmer weist in einer Ausgestaltung der Erfindung einen in Achsrichtung der Antriebswelle weisenden Vorsprung auf, der sich in den Zwischenraum zwischen der Spiralfeder und der Antriebswelle erstreckt. Der Vorsprung verhindert, dass die sich Spiralfeder unter Belastung auf die Antriebswelle legt und diese beschädigt. Der Vorsprung ist vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Aufnahme der Spiralfeder in dem Mitnehmer angeordnet.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollos, -
2(a) , (b) eine schematische Darstellung der Führung des Zahnriemens des Rollos, -
3 einen Längsschnitt durch die Tuchwelle des Rollos, -
4(a) , (b) Querschnitte durch die Tuchwelle nach3 jeweils im Bereich der Mitnehmer und -
5 einen Querschnitt durch die Führungsschiene des Rollos. - Das insgesamt mit
1 bezeichnete Rollo besteht im wesentlichen aus einer angetriebenen Tuchwelle2 , an deren Seiten angeordnete Antriebsräder in Form von Zahnriemenscheiben3 (2 ) formschlüssig in jeweils einen Zahnriemen4 eingreifen, sowie Führungsschienen5 zur Führung des Zahnriemens4 sowie einem gleitend geführten Laufwagen6 . Der Behang38 ist einerseits mit der Tuchwelle2 und andererseits mit einem Querstab7 verbunden, der wiederum in den Laufwagen6 greift. - Die Zahnriemenscheiben
3 sind drehfest mit einer konzentrisch zur Tuchwelle2 angeordneten Antriebswelle9 verbunden. Die Zahnriemenscheiben3 und damit die Antriebswelle9 stützen sich über nicht dargestellte Lager an dem Gehäuse12 des Rollos1 ab. Der Rollladenmotor ist in an sich bekannter Weise mit der Antriebswelle verbunden. - Die relativ zur Antriebswelle
9 drehbare Tuchwelle2 stützt sich über Mitnehmer18a ,b ab, die sich an den äußeren Enden des Ringraums zwischen Tuch- und Antriebswelle (2 ,9 ) befinden. Die Mitnehmer18a ,18b sind als Hülsen mit nutenförmigen, in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen41 bzw.42 ausgebildet. Die in4(A) dargestellte Hülse18a greift mit ihren Vertiefungen41 in korrespondierende Vertiefungen43 der Antriebswelle9 , während in die Vertiefungen42 der in4b dargestellten Hülse18b korrespondierende Vertiefungen44 der Tuchwelle2 eingreifen. - Der mit der Antriebswelle
9 verbundene Mitnehmer18a besitzt einen in deren Achsrichtung weisenden Vorsprung46 , der sich in den Zwischenraum zwischen einer Schraubenfeder16 und der Antriebswelle9 erstreckt. Der Vorsprung verhindert ein ungewolltes Aufsetzen der Schrabenfeder16 auf der Antriebswelle9 . - In dem Ringraum zwischen Tuchwelle
2 und Antriebswelle9 befindet sich die Schraubenfeder16 , deren geradlinig verlaufende Enden17a ,17b in hohlzylindrischen, in Achsrichtung verlaufenden Federaufnahmen45a ,45b der zylindrischen Hülsen stecken. - Der Zahnriemen
4 wird in Kammern24 ,25 ,26 der Führungsschiene5 zwangsgeführt. In5 ist zu erkennen, wie die Kammern24 ,25 und26 den nicht dargestellten Zahnriemen allseitig umgeben. - In Richtung der Vertiefungen
22 des Laufwagens6 besitzt die Kammer25 einen über dessen gesamten Bewegungsweg reichenden Längsschlitz29 durch den die Zähne des Zahnriemens in die Vertiefungen22 des Laufwagens6 eingreifen. Der Laufwagen6 selbst wird in einem zwischen den Kammern24 ,25 befindlichen Kanal28 der Führungsschiene5 geführt, wobei der Kanal28 in Richtung des Behanges38 einen Längsschlitz31 (vgl. auch1 ) aufweist, durch den hindurch der Querstab7 mit dem Laufwagen verbunden ist. - Die aus
5 weiter ersichtliche Befestigungsnute32 nimmt beispielsweise Schrauben auf, die die Führungsschienen5 mit Konsolen35 (vgl.1 ) zur Wandmontage verbinden. - Zum Betätigen des Rollos wird der Rollladenmotor in Gang gesetzt, der über die Antriebswelle
9 , die Tuchwelle2 und die Zahnriemenscheiben3 in Drehung versetzt. Infolge dessen bewegt sich der Zahnriemen mit dem Laufwagen6 aus der in2(A) dargestellten Lage von den Zahnriemenscheiben3 weg, in Richtung einer unteren Umlenkung37 für den Zahnriemen4 . Aufgrund der in2(A,B) dargestellten Führung des Zahnriemens4 durch den Kanal25 über die Umlenkung37 in den Kanal24 zu der Zahnriemenscheibe3 treten beim Ausfahren des Behanges ausschließlich Zugkräfte in dem Zahnriemen auf. Sobald sich der Laufwagen6 etwas in Richtung der Umlenkung37 bewegt hat, gleitet das freie Ende19a in die weitere Kammer26 der Führungsschiene5 , die parallel und unmittelbar neben der Kammer25 angeordnet ist. - Beim Ab- bzw. Aufwickeln des Behanges nimmt der Durchmesser des Wickels auf der Tuchwelle
2 ab bzw. zu. Folglich nimmt auch die Strecke des abgewickelten Behanges je Umdrehung der Tuchwelle2 ab oder zu. Der Vorschub des Laufwagens6 je Umdrehung der Antriebswelle9 bleibt indes konstant. Um diesen mit abnehmendem Wickeldurchmesser größer werdenden Längenunterschied auszugleichen, ist die Schraubenfeder16 zwischen Tuchwelle2 und Antriebswelle9 angeordnet. In der Ausgangsposition nach2(A) ist die Schraubenfeder16 spannungslos und wird zunehmend während des Abwickelns gespannt, so dass in der voll ausgefahrenen Position des Behanges in2(B) die maximale Spannung in dem Tuch herrscht. Diese Tuchspannung unterstützt wirksam das Einfahren des Behanges und reduziert die Höhe der über den Zahnriemen zu übertragenden Schubkräfte. - Soll der Behang aus der geöffneten Position des Rollos wieder eingefahren und damit auf die Tuchwelle
2 aufgewickelt werden, muss der Laufwagen6 aus der in2(B) dargestellten Position in die in2(A) dargestellte Position verfahren werden. Unterstützt durch die in der Schraubenfeder16 der Ausgleichsvorrichtung gespeicherte Energie schiebt der Zahnriemen den Laufwagen6 in Einfahrrichtung.
Claims (8)
- Rollo – mit einer angetriebenen Welle (
2 ) auf der ein durchgehender, an seinem freien Ende mit einem Stab (7 ) verbundener Behang (38 ) unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird, – wobei der Stab (7 ) mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene (5 ) geführten Antriebsmittel (4 ) bewegbar ist, die parallel verlaufende Kammern (24 ,25 ) zur Führung des Antriebsmittels (4 ) aufweist, – bei dem in jedes Antriebsmittel (4 ) formschlüssig ein Antriebsrad (3 ) eingreift, das neben dem Wickel achsparallel zu dessen Welle (2 ) an einem Ende der Führungsschiene (5 ) angeordnet ist, – sowie einer Ausgleichsvorrichtung (16 ,18a ,18b ), zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges (38 ) und der zurückgelegten Strecke des Antriebsmittels (4 ) bei gleichem Drehwinkel von Welle (2 ) und Antriebsrad (3 ), – wobei die Kammern (24 ,25 ) der Führungsschiene (5 ) das Antriebsmittel (4 ) allseitig umgeben, – an dem dem Antriebsrad (3 ) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (5 ) eine Umlenkung (37 ) für das Antriebsmittel (4 ) angeordnet ist, – eines der Enden (19b ) des Antriebsmittels mit einem Laufwagen (6 ) verbunden ist, der in einem zwischen den beiden Kammern (24 ,25 ) befindlichen Kanal (28 ) der Führungsschiene (5 ) geführt ist, wobei die Verbindung zwischen Antriebsmittel (4 ) und Laufwagen (6 ) durch einen Längsschlitz (29 ) zwischen einer der Kammern (25 ) und dem Kanal (28 ) der Führungsschiene (5 ) erfolgt, sowie – der Kanal (28 ) einen weiteren Längsschlitz (31 ) als Durchgang für den mit dem Laufwagen (6 ) verbundenen Stab (7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Antriebsmittel (4 ) als geöffneter, zwei Enden (19a , b) aufweisender Zahnriemen (4 ) ausgebildet ist, – neben der den Längsschlitz (29 ) aufweisenden Kammer (25 ) eine weitere Kammer (26 ) zur Führung des Zahnriemens (4 ) angeordnet ist, – das mit dem Laufwagen (6 ) verbundene Ende (19b ) des Zahnriemens in der den Längsschlitz (29 ) aufweisenden Kammer (25 ) und das entgegengesetzte Ende (19a ) in der weiteren Kammer (26 ) geführt sind und – der Laufwagen mit dem Ende (19b ) des Zahnriemens verbunden ist, das an dem der Zahnriemenscheibe (3 ) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (5 ) umgelenkt wird. - Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (
4 ) im Bereich jeder Zahnriemenscheibe (3 ) formschlüssig von einem Führungsprofil umgeben ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung aus einer im Inneren der hohlen Welle (
2 ) angeordneten Torsionsfeder (16 ), insbesondere einer Schraubenfeder, besteht, die mit einem Ende (17b ) an der hohlen Welle (2 ) und mit dem anderen Ende (17a ) an einer konzentrisch zu der hohlen Welle angeordneten inneren Antriebswelle (9 ) befestigt ist, die relativ zu der hohlen Welle (2 ) drehbar und mit jeder Zahnriemenscheibe (3a ,3b ) drehfest verbunden ist. - Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster mit der hohlen Welle (
2 ) und ein zweiter mit der Antriebswelle (9 ) verbundener Mitnehmer (18a ,18b ) die Enden (17a ,17b ) der Torsionsfeder (16 ) aufnimmt. - Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Antriebswelle verbundene Mitnehmer (
18a ) einen in Achsrichtung der Antriebswelle (9 ) weisenden Vorsprung (46 ) aufweist, der sich in den Zwischenraum zwischen der Schraubenfeder (16 ) und der Antriebswelle (9 ) erstreckt. - Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
46 ) unmittelbar unterhalb der Aufnahme (45a ) der Schraubenfeder (16 ) in dem Mitnehmer (18a ) angeordnet ist. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (
4 ) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, besteht. - Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (
6 ) ein Vertiefungen (22 ) aufweisendes Profil aufweist, wobei der Abstand der Vertiefungen dem Abstand der Zähne des Zahnriemens (4 ) entspricht, und die Zähne des Zahnriemens (4 ) durch den Längsschlitz (29 ) zwischen der Kammer (25 ) und dem Kanal (28 ) der Führungsschiene (5 ) in die Vertiefungen (22 ) eingreifen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10300426A DE10300426B4 (de) | 2003-01-09 | 2003-01-09 | Rollo |
DE50305831T DE50305831D1 (de) | 2003-01-09 | 2003-10-31 | Rollo |
EP03024819A EP1437453B1 (de) | 2003-01-09 | 2003-10-31 | Rollo |
AT03024819T ATE346999T1 (de) | 2003-01-09 | 2003-10-31 | Rollo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10300426A DE10300426B4 (de) | 2003-01-09 | 2003-01-09 | Rollo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10300426A1 DE10300426A1 (de) | 2004-09-16 |
DE10300426B4 true DE10300426B4 (de) | 2006-10-05 |
Family
ID=32478175
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10300426A Expired - Fee Related DE10300426B4 (de) | 2003-01-09 | 2003-01-09 | Rollo |
DE50305831T Expired - Fee Related DE50305831D1 (de) | 2003-01-09 | 2003-10-31 | Rollo |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50305831T Expired - Fee Related DE50305831D1 (de) | 2003-01-09 | 2003-10-31 | Rollo |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1437453B1 (de) |
AT (1) | ATE346999T1 (de) |
DE (2) | DE10300426B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1905630B1 (de) | 2006-09-27 | 2011-04-13 | BOS GmbH & Co. KG | Manuell betätiges Fensterrollo |
CN105952201A (zh) * | 2016-05-19 | 2016-09-21 | 周丐社 | 一种畜牧养殖场地遮阳器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546093A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-07-02 | Hassinger Gmbh Co Kg | Antriebsvorrichtung fuer bewegliche stoffabdeckungen |
DE4419853C1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-09-21 | Ulrich Johannes Hinderer | Rollo oder dergleichen |
DE19707607A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Nyffenegger Storenfabrik Und M | Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht |
DE19935729A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-08 | Poestges Karl Heinz | Rollo |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700745A1 (de) * | 1987-01-13 | 1988-07-21 | Warema Renkhoff Gmbh & Co Kg | Faltstore zum innenseitigen verschatten von insbesondere wintergaerten od. dergl. |
DE19963862C2 (de) * | 1999-12-30 | 2003-08-14 | Mhz Sonnenschutztech Gmbh | Beschattungsvorrichtung |
-
2003
- 2003-01-09 DE DE10300426A patent/DE10300426B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2003-10-31 EP EP03024819A patent/EP1437453B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-10-31 DE DE50305831T patent/DE50305831D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2003-10-31 AT AT03024819T patent/ATE346999T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546093A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-07-02 | Hassinger Gmbh Co Kg | Antriebsvorrichtung fuer bewegliche stoffabdeckungen |
DE4419853C1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-09-21 | Ulrich Johannes Hinderer | Rollo oder dergleichen |
DE19707607A1 (de) * | 1997-01-15 | 1998-07-16 | Nyffenegger Storenfabrik Und M | Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht |
DE19935729A1 (de) * | 1999-07-29 | 2001-02-08 | Poestges Karl Heinz | Rollo |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10300426A1 (de) | 2004-09-16 |
EP1437453A2 (de) | 2004-07-14 |
EP1437453B1 (de) | 2006-11-29 |
DE50305831D1 (de) | 2007-01-11 |
EP1437453A3 (de) | 2005-01-19 |
ATE346999T1 (de) | 2006-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10232536B4 (de) | Rollovorrichtung | |
DE3520857C2 (de) | ||
DE102005036318A1 (de) | Fensterrollo mit glatten Schubgliedern | |
DE102007012259A1 (de) | Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge | |
DE102006035632B4 (de) | Rolloanordnung für ein Fahrzeugdach | |
EP2465716A1 (de) | Rollosystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3736153C2 (de) | Rolladen für Dachfenster | |
DE102010002817C5 (de) | Antrieb eines Fensters, einer Klappe oder dergleichen | |
DE102013210406A1 (de) | Wandelbares Dachelement, wandelbare Dachkonstruktion und Verfahren zum Betrieb des Dachelements | |
DE102006028353A1 (de) | Fensterrollo für ein Fahrzeugfenster | |
DE102008008941B4 (de) | Sonnenschutzanlage mit einem wickelbaren Behang | |
DE19935729C2 (de) | Rollo | |
DE202013102410U1 (de) | Wandelbares Dachelement, wandelbare Dachkonstruktion | |
DE102012200642A1 (de) | Abdeckvorrichtung für Öffnungen, insbesondere für Maschinenöffnungen | |
DE10300426B4 (de) | Rollo | |
EP1736628B1 (de) | Führung für eine Schiebetüre | |
DE102008011505A1 (de) | Rollosystem für ein Fahrzeug | |
DE202007008186U1 (de) | Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge | |
DE102005048683B4 (de) | Rolloanordnung für ein Fahrzeugdach | |
DE19914543A1 (de) | Sonnenschutzanlage mit Ausgleichssystem | |
DE19820933A1 (de) | Rollo | |
DE102014001991A1 (de) | Verschattungseinrichtung für Luft-, Wasser- und Landfahrzeuge | |
DE202004019844U1 (de) | Fensterrollo für ein Fahrzeugfenster | |
DE102016008277A1 (de) | Abschattungsvorrichtung für ein Fenster eines Kraftwagens | |
DE102005057385A1 (de) | Rolltor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |