-
nBanderoliermaschinen
-
Die Erfindung betrifft eine Banderoliermaschine entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
-
Eine bekannte Maschine der vorgenannten Art hat eine Einrichtung zur
Straffung des den Körper umgebenden Teiles der zusammengeschweißten Folienbahnen
durch Ausübung eines Zuges auf die Folienbahnen in Richtung auf deren Zuführung.
Der Straffungsvorgang wird unmittelbar vor dem Klemmvorgang und vor dem Schweißvorgang
durchaeführt und erfordert eine Drehbewegung des Zufuhrwalzenpaares in Gegenrichtung
zu seiner Drehbewegung beim Einbringen des zu banderolierenden Gutes in die von
den miteinander verschweißten Folienbahnen gebildeten Schlinge. Die Straffungseinrichtung
ist eine besondere, außerhalb des Zufuhrwalzenpaares und der Klemmbackenpaare angeordnete
Einrichtung. Bei der Durchführung des Straffungsvorganges liegen die Zufuhrwalzen
aneinander an und die Klemmbackenpaare sind geringfügig geöffnet. Der Straffungsvorgang
ist ein besonderer Arbeitsvorgang, der einen bestimmten Zeitaufwand erfordert (DE-OS
23 31 401).
-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsweise
einer Banderoliermaschine zeitlich zu verkürzen und dadurch an Zeit für die Herstellung
einer Verpackung einzusparen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil
des Anspruches
1 erfindungsgemäß gelöst. Der den Körner unihüllende
Teil der zusammengeschweißten Folienbahnen wird wShrend des Schließvorganges der
Klemmbacken gespannt, so daß an Zeit für einen besonderen Scannvorgang eingespart
wird. Diese Einsparung wird unter Verwendung einer einfachen Bauform erreicht, die
wenig stbranfFllig ist.
-
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung
der Erfindung.
-
Ein schnelleres Kühlen der Schweißnaht als beim Kiihlen durch Luft
wird durch die Merkmale des Anspruches 5 erreicht.
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus den ührigen Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung. In dieser ist eine Banderoliermaschine als Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 je einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 4 in großerem Maßstab, Fig.
4 eine Seitenansicht mit Teilschnitten, der linken Hälfte der in den Fig. 2 und
3 dargestellten Einrichtung in kleinerem Maßstah, wobei die in Fig. 3 links der
Linie In 7 liegenden Teile weggelassen sind, Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie
V-V in den Fig. 2 und 3 der rechten Hälfte der in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Einrichtung in gleichem Maßstab wie Fig. 4, Fig. 6 bis 11 verschiedene Arbeitsvorgänge
der Maschine wieder in anderem Maßstab.
-
Eine Banderoliermaschine hat einen Ständer 1, der einen waagerecht
angeordneten Zufuhrtisch 2 trägt. Auf der in Fia. 1 links darsestellten Seite ist
eine heb- und senkbare Hubeinrichtunq 3 vorgesehen, die einen heb- und senkbaren
Hubtisch 4 aufweist. Der Hubeinrichtung 3 ist ein Bandförderer 5 zugeordnet, der
über eine Zwischenplatte mit dem Hubtisch 4 verbunden ist, wenn sich dieser
in
seiner unteren Lage befindet. In Höhe des Zufuhrtisches 2 ist eine Zufuhreinrichtung
6 mit einem mittels eines Schlittens auf dem angehobenen Hubtisch 4 und dem Zufuhrtisch
2 verfahrbaren Stempel.
-
Der Ständer 1 trägt je eine oberhalb und unterhalb des Zufuhrtisches
2 angeordnete Vorratsrolle 7 bzw. 8. Auf jeder der lTorratsrollen 7, 8 ist eine
schweißhare Folienbahn 9 bzw. 10 aufgewickelt, die über Umlenkwalzen dem Zufuhrtisch
2 zugeführt wird, wobei mindestens eine der Zufuhrwalzen als Spannwalze ausgebildet
und an einem Spannhehel 11 bzw. 12 drehbar gelagert ist, den sein Eigengewicht nach
unten zu schwenken sucht. Oberhalb des Zufuhrtisches 2 ist eine heb- und senkbare,
in ihrer Lage einstellbare und an ihrer Unterseite einen Bremsgummi tragende Bremsplatte
13 vorgesehen.
-
An dem Ständer 1 sind mit gegenseitigem Abstand Führungsbüchsen 14,
15 mit ihren Längsachsen schräg zum Zufuhrtisch 2 angeordnet (Fig. 1). In den Führungsbüchsen
14, 15 ist je eine Führunasstange 16 bzw. 17 verschiebbar gelagert. Die beiden Fiihrunasstanven
16, 17 sind durch einen im Querschnitt L-förmigen Querträger 18 miteinander verbunden
und bilden mit diesem einen U-förmiaen Rahmen, durch den hindurch zu verpackende
Körper 19 förderbar sind.
-
Die Führungsstangen 16, 17 sind unter einem Winkel von 750 zum Zufuhrtisch
2 derart geneigt angeordnet, daß bei deren Senken der Querträger 18 von links oben
nach rechts unten beweqt wird und hierbei nicht nur eine lotrechte Bewegung sondern
auch eine Bewegung in Förderrichtung des zu verpackenden Körner 19 ausführt (Pfeil
A in den Fig. 1 bis 3 und 7).
-
Unterhalb des Zufuhrtisches 2 ist im Ständer 1 eine Antriebsvorrichtung
20 untergebracht, die über einen Antriebsmotor und ein Untersetzungsgetriebe 21
einen ortsfest gelagerten Antriebshebel 22 antreibt, der huber einen Zwischenhebel
23 an einem abgewinkelten, ebenfalls ortsfest gelagerten Doppelhebel 24 an dessen
kIirzerem
Arm angelenkt ist, dessen längerer Arm über einen Verhindungshebel
25 an einem an der Führungsstange 16 angebrachten Antriebszapfen 26 angreift. Ein
entsprechender Antriebszapfen, der mit einem dem Doppelhebel 24 entsprechenden und
mit diesem fest verhundenen Hebel zusammenwirkt, ist an der Führungsstanae 17 vorgesehen,
so daß beide Führungsstangen 16, 17 gleichmäßig gehoben und gesenkt werden können.
Anstelle eines mechanischen Antriebes kann ein pneumatischer oder hydraulischer
Antrieh verwendet werden.
-
Auf jeder der Führungsstangen 16, 17 ist eine Führungsbüchse 27 bzw.
28 axial verschiebbar gelagert (Fig. 2, 4 und 5). Die beiden Führungsbüchsen 27,
28 sind durch einen parallel zum Querträger angeordneten und im Querschnitt im wesentlichen
U-fdrmiqen Klemmbackenträger 29 miteinander verbunden (Fig. 2 und 5). An dem Klemmbackenträger
29 sind senkrecht dazu angeordnete Führungsstifte 30 befestigt, die den Querträger
18 und daran angebrachte Haltebügel 31 jeweils mit Spiel durchsetzen und von Federn
32 umgehen sind, die den KlemmbackentrHger 29 gegenüber den jeweiligen Haltebügeln
31 bzw. dem Querträger 18 elastisch abstützen. Der Klemmbackenträger 29 trägt zwei
längs sich erstreckende, im spitzen Winkel zueinander angeordnete, plattenförmige,
unaleich breite Klemmbacken 33, 34, von denen die Klemmbacke 34 hreiter als die
Klemmbacke 33 ist (Fig. 2). Die Klemmbacken sind an ihren den Fiihrungsbüchsen 14,
15 zugewandten und einander nächstliegenden Stirnseiten geriffelt ausgebildet. Zwischen
den beiden Klemmhacken 33, 34 befindet sich im Bereich von deren Unterseiten ein
Schweißband 35, das an seinen beiden Enden von seitlich angebrachten Haltern 36,
37 gehalten ist, in denen parallel zum Querträger 18 angeordnete Spannzapfen 38,
39 axial verschiebbar gelagert sind. An den einander zugewandten Enden der Spannzapfen
38, 39 sind die Enden des Schweißbandes 35 befestigt und zwischen deren voneinander
abgewandten Enden und dem jeweiligen Träger 36 bzw. 37 ist je eine Spannfeder 40
eingespannt. An den Außenseiten der Spannzanfen 38, 39 befinden sich jeweils Anschlußstellen
41 ftir die Verhinduna mit einer Stromquelle.
-
Oberhalb des Schweißbandes 35 ist mit Abstand eine KUhlleiste 42 angeordnet,
die an ihrer Unterseite keilförmig ausgebildet ist.
-
Die Kühlleiste 42 ist im Bereich ihrer Enden in je ein gabelförmiges
Haltestück 43 eingesetzt und in diesem mittels einer Schraube 44 gehalten (Fig.
5). Die Durchgangslöcher der Schrauhe 44 in der Kühlleiste 42 und im Haltestück
43 sind so ausgebildet, daß sich die Kühlleiste 42 parallel zu den Führungsstangen
16, 17 entgegen der Wirkung einer zwischen der Kühlleiste 42 und dem Grund des Haltestückes
43 eingespannten Feder 45 bewegen kann, die in einer Bohrung im Haltestück 43 aufgenommen
ist. Das Haltestück 43 ist am Querträger 18 befestigt und durchsetzt den Klemmbacken
träger 29 mit Spiel. Die Träger 36, 37 sind an den Enden der Kh'lleiste 42 neben
den Haltestücken 43 angebracht.
-
An den Außenseiten der Führungsbüchsen 27, 28 sind um eine Achse parallel
zur Längsachse des Klemmbackenträgers 29 schwenkbare Lagerhebel 46, 47 angeordnet,
die eine im wesentlichen parallel zum Klemmbackenträger 29 angeordnete Bremsleiste
48 tragen (Fig. 2 und 4). Im Bereich der Enden der Bremsleiste 48 sind Laserhcke
49 befestigt, in denen eine Lagerachse einer mit einem Gummimantel versehenen und
um diese Lagerachse drehbaren Spannwalze 50 endseitig unter Zwischenlage je eines
Gummiringes 51 gehalten ist.
-
Der Gummiring 51 ermöglicht eine radiale Bewegung der Lagerachse der
Spannwalze 50 in Richtung zur im Bereich der Spannwalze 50 gerillten Bremsleiste
48 und die Festlegung der Spannwalze 50 gegenüber der Bremsleiste 48, wenn eine
Kraft von unten wirkt. Die Bremsleiste 48 ist an ihrer Oberseite mit Verbindungsstiften
52 gelenkig verbunden, die je einen am Querträger 18 angebrachten Haltebügel 53
mit Spiel durchsetzen. Zwischen dem Haltebügel 53 und der Bremsleiste 48 sind jeweils
einen der Verbindungsstifte 52 umgebende Druckfedern 54 eingespannt.
-
Die Führungsbüchsen 14, 15 sind durch einen unteren Quertreger 55
miteinander verbunden. Dieser trägt eine Klemmleiste 56, die Klemmbacken mit darin
eingelegten, nachgiebigen Klemmkdrpern 57, 58 aufweist (Fig. 3), welche mit der
Unterseite jeweils einer der
Klemmbacken 33, 34 zusammenwirken.
Zwischen den Klemmkörpern 57, 58 befinden sich zwei der Unterseite der Kühlleiste
42 entsprechend ausgebildete Kühlstellen und ein Längsschlitz 59, der einen in der
Klemmleiste 56 befindlichen, im Querschnitt kreisförmigen Kühlraum 60 mit der Umgebung
verbindet. Durch den Längsschlitz 59 kann das Schweißband 35 ohne seitlich anzustoßen
hindurchtreten. Am Klemmkörper 56 ist eine parallel zu ihm angeordnete ITmlenkwalze
61 gelagert.
-
In Förderrichtung (Pfeil A in den Fig. 1 bis 3 und 7) vor der mlenkwalze
61 ist eine gummierte Spannwalze 62 gelagert, deren obere Mantellinie mit der Oberseite
des Zufuhrtisches 2 fluchtet und die mit der Spannwalze 50 zusammenwirkt. Die Folienbahn
10 wird über eine Umlenkwalze 63 der Spannwalze 62 wie darqestellt zugeführt.
-
In Fig. 3 ist unterhalb der Spannwalze 62 eine parallel dazu angeordnete
Straffwalze 64 strichpunktiert dargestellt, die in Richtung des Pfeiles B mittels
eines pneumatischen Arbeitszylinders druckabhängig oder mittels eines mechanischen
Getriebes wegeabhängig bewegbar ist und zum zusätzlichen Straffen der Verpackungsfolie
im Falle des Banderolierens von Weichpackungen dient.
-
Ein zu banderolierender Körper 19 oder mehrere neheneinander oder
aufeinander angeordnete, gemeinsam zu banderolierende Körper befinden sich entsprechend
Fig. 6 auf dem Zufuhrtisch 2 vor den Spannwalzen 50, 62, wobei der Querträger 18
mit den daran anqeordneten Klemmbacken 33, 34, der Spannwalze 50 und anderen daran
angebrachten Teilen sich in seiner angehobenen Lage befindet, so daß der Körper
19 unterhalb der Spannwalze 50 auf dem Zufuhrtisch 2 verschoben werden kann. Die
beiden Folienbahnen 9, 10 sind durch eine SchweiRnaht miteinander verbunden: Beim
Verschieben des Körpers 19 in Richtung des Pfeiles A in Fig.
-
7 wird von den Vorratsrollen 7, 8 je ein Teil der Folienbahnen 9,
10 abgezogen und der Körper 19 davon an drei Seiten umgeben.
-
Der Körper 19 wird hierbei so weit verschoben, daß seine untere linke
Kante sich oberhalb des Längsschlitzes 59 im Klemmkörper 56 befindet. Die Lage des
Körpers 19 kann durch Aufsetzen der Bremsplatte 13 gesichert werden. Daraufhin wird
entsprechend Fig. 8 der Querträger 18 gesenkt. Dies hat zur Folge, daß die beiden
Spannwalzen 50, 62 aneinander anstehen und die Spannwalze 50 durch Aufstehen auf
der ortsfest gelagerten Spannwalze 62 an die Unterseite der Bremsleiste 48 gedrückt
wird, die sich mittels der Federn 54 an dem Querträger 18 abstützt. Hierdurch werden
die Folien 9, 10 an der Klemmlinie der beiden Walzen 50, 62 aneinander gepreßt und
die Spannwalze 50 wird am Drehen gehindert, wodurch sich auch die Spannwalze 62
nicht drehen kann.
-
Die Klemmbacke 34 hat während ihrer Senkbewegung in die in Fia.
-
8 dargestellte Lage einen Teil der Folienbahnen 9, 10 an die in Figx
8 dargestellte linke Seite des zu verpackenden Körpers nahezu ganz angelegt und
steht an diesem Körner an. Bei der weiteren Senkbewegung des Querträgers 18 aus
seiner Lage in Fiq. 8 in die Lage nach Fig. 9, in der die beiden Klemmbacken 33,
34 die ihnen zugeordneten Teile der Folienbahnen 9, 10 an die in die Klemmleiste
56 eingeleaten elastischen Klemmkörner 57, 58 andrücken, wird unter Spannen des
den Körper 19 umgehenden Teiles der Folienbahnen 9, 10 dieser Körper in Richtung
des Pfeiles A weiter verschoben.
-
Wenn die Neigung der Führungsstangen 16, 17 so gewählt ist, 6aß beim
Verschieben der Klemmbacke 34 von der Lave nach Fig. 8 in die in Fig. 9 dargestellte
Lage der Abstand zwischen den Klemmstellen des Walzenpaares 50, 62 und des Backenpaares
34, 58 (Fig.
-
9) größer ist als der Abstand zwischen der Klemmstelle der Walzen
50, 62 und der Anlagestelle einer der Folienbahnen 9, 10 an der Unterseite der Klemmbacke
34 (Fig. 8) tritt ein zusätzlicher Spannvorgang in dem den Körner 19 umgebenden
Teil der Folienbahnen 9, 10 während dieses Bewegungsvorganges ein. Dies ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fall, bei dem der Winkel zwischen dem Zufuhrtisch
2 und der Längsachse der Führungsstanaen 16, 17 750 bzw. 1050 beträgt. Dieser Winkel
kann auch anders gewählt
werden, z. B. in dem Bereich von 600
bzw. 120° bis 90°.
-
Zugleich wird, wie aus Fig. 9 ersichtlich, infolge der Lagerung der
Spannwalze 50 an den Lagerhebeln 46, 47 diese entgegen der Richtung des Pfeiles
A (Fig. 7) verschohen, so daß der den Körper 19 umgebende Teil der Folienbahn 9,
10 durch Mitnahme durch das in seiner Drehbewegung gebremste Walzenpaar 50, 64 zusätzlich
gespannt wird.
-
Die vorstehenden Darlegungen gelten für eine harte Verpackung, z.
B. aus Pappe. Soll eine nachgiebige Vernackung, z. B. eine Folienpackung eines Schwammes,
banderoliert werden, so wird in der Lage der Klemmbacken 33, 34 nach Fig. 8 die
Straffwalze 64 im wesentlichen in Richtung des in den Fig. 3 und 8 strichpunktiert
eingezeichneten Pfeiles B um einen solchen Weg verschoben, daß auch die Weichpackung
derart banderoliert werden kann, daß die Banderole ausreichend straff auf der Weichpackung
sitzt.
-
Wie bereits dargelegt ist in Fig. 9 dargestellt wie die Klemmbackenpaare
33, 57 und 34, 58 den zuvor gespannten Teil der Folienbahnen 9, 10 durch Klemmen
festhalten. Im Verlaufe des weiteren Arbeitsvorganges wird der Querträger 18 weitergesenkt,
so daß das an einer Stromquelle liegende Schweißband 35 die Folienbahnen 9, 10 trennt
und durch Schweißen neu verbindet, wobei das Schweißband 35 in den Längsschlitz
59 einfährt. Wegen der schmalen Ausbildung des Schweißbandes 35 tritt eine nur geringe
Rauchentwicklung während des Schweißvorganges auf. Die Klemmbackenpaare 33, 57 und
34, 58 verbleiben in ihrer Klemmlage. Beim anschließenden weiteren Senken des Querträgers
18 steht die Kühllelste 42 auf den Schweißstellen auf und drückt diese an die Klemmleiste
56, wodurch infolge der Wärmeableitung durch die Kühlleiste 42 und die Klemmleiste
56 die Schweißstellen rasch abgekühlt werden. Anschließend fährt der Querträgrt
18 in seine Ausgangslage zurück und der Arbeitsvorgang zum Verpacken eines anderen
Körpers 19 oder einer Grunpe anderer Körper beginnt von vorne.
-
L e e r s e i t e