AT356585B - Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten

Info

Publication number
AT356585B
AT356585B AT914078A AT914078A AT356585B AT 356585 B AT356585 B AT 356585B AT 914078 A AT914078 A AT 914078A AT 914078 A AT914078 A AT 914078A AT 356585 B AT356585 B AT 356585B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sword
rollers
band
roller
guided
Prior art date
Application number
AT914078A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA914078A (de
Original Assignee
Bleich Simon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bleich Simon filed Critical Bleich Simon
Priority to AT914078A priority Critical patent/AT356585B/de
Publication of ATA914078A publication Critical patent/ATA914078A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT356585B publication Critical patent/AT356585B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln von Stanzteilen aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere von Etiketten, und ermöglicht eine paketweise Entnahme solcher Stanzteile aus einem Stapel sowie ein straffes Umschliessen des Stanzteilpaketes mit mindestens einem schweissbaren Band. 



   Bei der Herstellung von Etiketten werden aus einem Bogenstapel Nuten und aus diesen Etiketten gestanzt, die zu einem Stapel geschichtet werden. Solche Stanzmaschinen sind beispielsweise in den AT-PS Nr. 332721 und Nr. 340759 beschrieben. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher aus dem Stapel in der Taktfolge der an einem Ende des Stapels nachgeschobenen gestanzten und bzw. oder geschnittenen Etikettenpaketen am andern Ende ein gleichgrosses Paket entnommen und banderoliert wird. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss ein quer zur Stapellängsachse der Stanzteile bewegbares Schwert mit Führungen zur Aufnahme mindestens eines in der Bewegungsrichtung des Schwertes von zwei Vorratsrollen kommenden zusammengeschweissten Bandes sowie eine Heizeinrichtung vorgesehen, welche in Zusammenwirkung mit dem Schwert das Band nach Umwickeln des Paketes im überlappten Zustand durchschmilzt und die durchgetrennten Enden des Bandes verschweisst. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt ist. Es zeigen Fig. l eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht derselben, Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles A der   Fig. 2, Fig. 4   eine Draufsicht des Schwertes, in grösserem Massstab, Fig. 5 eine Seitenansicht des Schwertes nach Fig. 4 mit angedeutetem Stapel der zu bündelnden Etiketten, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Schwertes und Fig. 7 einen Schnitt   VII-VII   der Fig. 4. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt einen   Rahmen --1-- mit   einer   Einschubmechanik --2--,   welche eine von einem Motor --3-- angetriebene Spindel --4-- sowie ein Schwert --5-- aufweist, das mittels einer Schraube --7-- auf einem Spannblock --6-- befestigt ist, welcher auf zwei Stiften --8-gleitend geführt ist, die von einer   Brücke --9-- getragen   sind, welche ihrerseits mittels zweier nach unten abstehender, spiegelbildlich zur Längsachse des Rahmens --1-- angeordneter Laschen --10-entlang von vorzugsweise zwei   Stangen --11-- geführt   ist und durch ein Rollenpaar --30-- in einen Gang der Spindel --4-- eingreift.

   Der Antrieb vom   Motor --3-- auf   die Spindel --4-- erfolgt über einen Zahnriemen --12--, der eine Treibscheibe --13-- des Motors --3-- und eine getriebene Scheibe --14-- der   Spindel --4-- umschliesst.   Der   Motor --3-- kann   reversibel ausgeführt sein, oder es kann ein Umschaltelement vorgesehen sein, wobei die Steuerung so vorzusehen ist, dass die Spindel --4-- nach einem bestimmten, tiefer beschriebenen Programm in der einen und in der andern Richtung gedreht wird, so dass das Schwert --5-- vor- und zurückbewegt wird. 



   Das in Fig. 2 in Draufsicht ersichtliche Schwert --5--, welches in den Fig. 5 und 6 herausgezeichnet ist, dient zur Führung eines einzelnen Bandes oder zweier Bänder, wie Fig. 2 veranschaulicht. Für zwei Bänder besitzt das Schwert --5-- zwei Schienen --15--, welche eingangsseitig ein Rollenpaar --16--, das die   Bänder --17--,   welche von Vorratsrollen --18-- kommen, nach unten unter das Schwert --5-- ablenkt, und ausgangsseitig eine Rolle --19-- besitzen, welche die beiden Bänder parallel zueinander zur Schwertspitze --20-- nach oben lenken, die, wie Fig. 6 zeigt, nach unten abgeschrägt ist, um in den Stapel der Stanzteile einzustechen.

   In einem geringen Abstand vor der Rolle --19--, in der Richtung zum Rollenpaar - gesehen, befindet sich in der oberen Fläche des Schwertes --5-- eine quer zur Längsrichtung desselben verlaufende durchgehende Nut --21--, an die auf der oberen Fläche des Schwertes --5-- zwei als Sattel bezeichnete   Auflageflächen --22-- zur   Abstützung zweier   Lippen-23-eines Heiz-bzw.   



    Schweissbalkens-24-ansehliessen,   welcher ein zwischen den genannten Lippen --23-- angeordnetes, das dazwischen gelegene Bandelement zum Schmelzen bringendes Heizelement,   z. B.   eine Elektrode --28-aufweist. Auf der oberen und unteren Fläche des Schwertes --5-- sind zwischen den Rollenpaaren --16-und der Rolle --19--, wie Fig. 7 zeigt,   Freiflächen-61 bzw. 62-vorgesehen.   Von jeder der Rollen - läuft das Band --17--, wie Fig. 1 zeigt, über einen gewichtsbelasteten   Tänzer --70--,   der das Band - stets gespannt hält. 



   Für ein Einzelband sind im Mittelbereich des Schwertes Rollenpaare --16A-- und vor der Spitze - bzw. im Anschluss an die   Nut --21-- bzw,   die   Auflagerflächen   --22-- eine Rolle --19A-- vorgesehen, welche Rollen --16A bzw.   19A-- in   Verbindung mit den   Rollen-16 bzw. 19-der   Breite des zu verwendenden, von einer Einzelspeicherrolle abgezogenen Bandes entsprechen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Das   Schwert --5-- ist   zwischen einem Walzenpaar --25-- und im Anschluss daran auf einer Walze -   geführt.   Im vorgeschobenen Zustand gleitet das Schwert --5-- über eine Walze --27--. 



   Der in Pakete zu unterteilende Stapel von Etiketten befindet sich in einem Schacht --29--, welcher von vier Winkeln --31-- begrenzt ist, die seitlich und zueinander verstellbar sind, so dass der Schacht in seinen beiden Querschnittsdimensionen verstellbar ist. Zum Zwecke der Seitenverstellung der Winkel - sind diese paarweise auf einer   Spindel --32, 321-- mittels   Gewindemuffen befestigt, wobei die Spindeln --32, 32'-- von Stehern --33, 33'-- getragen sind, von welchen die   Steher --331-- die   oben erwähnte Walze --26-- tragen und entlang des Rahmens --1-- verstellbar sind. 



   Zur Höhenverstellung des Schwertes --5-- dient ein Motor --34--, der über ein Getriebe --35-- zwei beiderseits desselben angeordnete   Kettenräder --36-- antreibt,   die über Ketten --37-- mit Kettenrädern -   antriebsweise   verbunden sind, welche ihrerseits auf einer Exzenterwelle --39-- sitzen und mit dieser auf Drehung gekoppelt sind. Im Bereiche beider   Längsträger --40-- des Rahmens --1-- ist   auf der   Exzenterwelle --39-- von   dieser mitgenommen je ein Exzenter --41--, bzw.

   Exzenterscheibe oder Nockenscheibe, welcher bzw. welche über einen Schubhebel --42--, der bei --43-- gelagert ist und mit einer Rolle --44-- am Exzenter --41-- anliegt, eine Hubstange --46-- in der Längsrichtung verschiebt, an welcher der Hebel --42-- mit seinem freien Ende über eine am Stangenende angebrachte Rolle --45-angreift. Die entlang beider   Längsträger --40-- geführte Hubstange --46-- besitzt   in Abstand voneinander zwei Anlaufkeile --47, 48--, deren   Schrägflächen--49, 50--mit je   einer Rolle --51, 52-- eines   Hubrahmens-53 bzw. 54-bewegt   werden. Auf Querstangen --55-- des Hubrahmens --54-- sind die früher erwähnten Walzen --25-- gelagert, zwischen denen das   Schwert --5-- geführt   ist.

   In ähnlicher Weise trägt eine Querstange --56-- des Hubrahmens --53-- die Walze --27--, auf welcher das Schwert - in der vorgeschobenen Stellung aufliegt. Die Querstange --56-- ist in einem lotrechten Schlitz   --57-- der Steher-33-- geführt.   Die   Hubstangen --46-- können   unter dem Einfluss einer Rückholfeder stehen, welche auch den Schubhebel --42-- gegen die   Exzenterscheibe --41-- drückt.   Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Rückführung durch das auf die   Schrägflächen --49, 50-- einwirkende   Gewicht der   Hubrahmen --53   bzw.   54-erfolgt.   



   Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Im Ausgangszustand ist das Schwert --5-in der in Fig. l strichliert eingezeichneten zurückgezogenen Stellung, in welcher es mit seiner Spitze --20-- auf der Waize --26-- aufrugt. Die von beiden Vorratsrollenpaaren --18-- kommenden Bänder sind paarweise, u. zw. die Enden der von zwei einander gegenüberliegenden Vorratsrollen kommenden Bänder miteinander verschweisst und, wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich, geführt. Der Stapel --58-- der Etiketten reicht, wie in Fig. l mit vollen Linien angedeutet ist, bis zur Höhe des Schwertes --5--. Ein nachkommendes Paket gestanzter Etiketten hebt den Stapel in die in   Fig. l   strichliert eingezeichnete Lage, so dass die Bänder die ebenfalls strichlierte Lage einnehmen.

   Hierauf geht das Schwert in die mit vollen Linien gezeichnete, vorgeschobene Stellung und teilt damit aus dem Stapel --58-- das zu bündelnde Paket ab, welches auf dem   Schwert --5-- aufliegt,   Beim Vorschieben des Schwertes --5-- wird das Band über die Walze --19-- unter das Etikettenpaket gezogen, so dass die Brücke, welche durch die Nut --21-- und die sie flankierenden Auflageflächen --22-- gebildet ist, unterhalb des Schweissbalkens zu liegen kommt. 



  Hierauf geht die Hubstange nach vorne, so dass die Anlaufkeile --47, 48-- beide Hubrahmen --53 und 54-und damit auch das Schwert --5-- anheben, so dass die   Lippen-23-des Schweissbalkens-24-auf   den beiden Flächen zur Auflage gelangen. Gleichzeitig klemmt eine Rollenschere --60-- das Band fest, um ein Abrollen von der   Vorratsrolle --18-- zu   verhindern und ein straffes Umschliessen des Etikettenstapels   --58-- zu gewährleisten.   Im Anschluss daran wird die Elektrode --28-- erhitzt, so dass die übereinanderliegenden Stücke des Bandes, welches sich zwischen den Lippen --23-- befindet, durchgeschmolzen 
 EMI2.1 
 gegenüberliegenden Vorratsrollen --18-- kommenden und unter der einen Lippe zusammenstossenden Enden des Bandes zusammengeschweisst werden.

   Hierauf werden die jeweils durch zwei parallele Bänder zusammengehaltenen Etiketten abgeführt und das Schwert --5-- geht für den nächsten Arbeitstakt in seine Ausgangsstellung zurück. 



   Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, für ein einzelnes, schmales Band ein Schwert nach Fig. 6 zu wählen, welches schmäler ist und nur eine Führungsbahn besitzt, die durch die Rollenpaare --16B-- und die Rolle 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 --19B-- begrenzt ist. Schliesslich besteht die Möglichkeit, ein Mehrfachschwert vorzusehen, welches beispielsweise aus zwei Elementen nach Fig. 5 besteht, die in Abstand nebeneinander angeordnet an den, der Spitze --20-- abgekehrten Enden an einen gemeinsamen Steg --59-- angeschlossen sind, mit dem das   Schwert --5-- am Spannblock --6-- befestigt wird,    
 EMI3.1 
 vorhanden sind. 



     PATENTANSPRÜCHE   :
1. Vorrichtung zum Bündeln von Stanzteilen aus Papier, Pappe od. dgl., insbesondere von Etiketten, durch paketweise Entnahme der Stanzteile von einem Ende eines Stapels, der an seinem andern 
 EMI3.2 
 der Stanzteile bewegbares Schwert (5) mit Führungen zur Aufnahme mindestens eines in der Bewegungsrichtung des Schwertes von zwei Vorratsrollen (18) kommenden zusammengeschweissten Bandes sowie eine Heizeinrichtung vorgesehen sind, welche in Zusammenwirkung mit dem Schwert (5) das Band nach Umwickeln des Paketes im überlappten Zustand durchschmilzt und die durchgetrennten Enden des Bandes verschweisst.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (5) an seinem freien, in den Stapel (58) der Stanzteile einzudringenden Ende eine sich quer zur Längsrichtung des Bandes erstreckende Nut (21) aufweist, welche in der Längsrichtung des Bandes beiderseits je eine Auflagefläche (22) für je eine Lippe (23) eines Heizbalkens (24) aufweist, welcher zwischen den Lippen (23) eine Elektrode (28) besitzt.
    3. Vorrichtung nach Ansprcch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (5) auf Walzen (25,26) von Hubrahmen (54,53) geführt ist und auf einem höhenverstellbaren Spannblock (6) befestigt ist, welcher mit einer Vorrichtung zum Vor- und Rückbewegen antriebsweise verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert (5) mit einer in der Längsrichtung verjüngten und in der Höhe zum freien Ende hin sich keilförmig verdünnenden Spitze (20) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dess das Schwert (5) in Abstand vom einspannseitigen Ende mindestens ein sich quer erstreckendes Rollenpaar (16,16A, 16B) zur Ablenkung des Bandes unter das Schwert (5) und nahe dem andern Ende mindestens eine querliegende Rolle (19, 19A, 19B) zur Ablenkung des Bandes nach oben aufweist, wobei in der Bahn des Bandes sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite ein ausgefräster Kanal (61,62) besteht, durch welchen eine Reibung zwischen Schwert und Band einerseits und Band und Paket anderseits verhindert wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Schwert (5) tragende Spannblock (6) auf mindestens einem lotrechten Stift (8) gleitend geführt angeordnet ist, welcher von einer Brücke (9) getragen ist, die auf Längsstangen (11) geführt ist und mittels eines Fortsatzes in Gewindegänge einer in beiden Richtungen motorisch angetriebenen Spindel (4) eingreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dess die Hubrahmen (53,54) über Rollen (51,52) mit Anlaufkeilen (47,48) zusammenwirken, welche von einer Hubstange (46) getragen sind, die von einem motorisch angetriebenen Exzenter (41) über einen Schubhebel (42) verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schwerter (5) von einem gemeinsamen Spannblock (6) getragen sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schwertspitze (20) am weitesten entfernten Walzen (25) als Walzenpaar ausgeführt sind, zwischen denen das Schwert geführt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet,dass zwischen den beiden, in lotrechter Richtung beweglichen Walzen (25,27) eine in der Höhenrichtung fixe Walze (26) angeordnet ist. EMI4.1 dass der Hubrahmen (53), welcher die Walze (26) zur Unterstützung der Spitze (20) des Schwertes trägt und Steher (33, 33') in Verbindung mit vier Winkeln (31), die mittels Spindeln (32, 32') paarweise entlang des Rahmens (1) verstellbar sind, den Schacht (29) zur Aufnahme des Etikettenstapels (58) bilden.
AT914078A 1978-12-21 1978-12-21 Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten AT356585B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT914078A AT356585B (de) 1978-12-21 1978-12-21 Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT914078A AT356585B (de) 1978-12-21 1978-12-21 Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA914078A ATA914078A (de) 1979-09-15
AT356585B true AT356585B (de) 1980-05-12

Family

ID=3611527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT914078A AT356585B (de) 1978-12-21 1978-12-21 Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT356585B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA914078A (de) 1979-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324293C3 (de) Vorrichtung zum Umschnüren eines Ballens o.dgl
DE2548771C3 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE2521474C3 (de) Spann- und Reibungsschweißvorrichtung für ein einen Gegenstand umschlingendes Band aus thermoplastischem Kunststoff
EP1967073A1 (de) Automatische Spreizverstellung
EP0084680A1 (de) Vorrichtung zum Umschnüren von Ballen in einer Ballenpresse
DE3004952A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von schopfenden bzw. probestreifen von zu bunden aufgewickeltem metallband
CH627415A5 (de) Verpackungsmaschine.
DE2524487C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Bündeln von Etiketten
CH664732A5 (de) Geraet zum verbinden der enden eines thermoplastischen kunststoffbandes.
DE2620190C3 (de) Elektrische Widerstands-Stumpfschweißmaschine
DE2051779C3 (de) Vorrichtung zum Beschneiden und anschließenden Verbinden der Enden einander folgenden Bänder
DE3444391C2 (de)
DE2701443C2 (de) Verpackungsmaschine
DE3812604A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von behaeltern
DE2708853A1 (de) Vorrichtung zum durchtrennen und gleichzeitigem verblocken eines aus folienfoermigen abschnitten gebildeten stapels
AT356585B (de) Vorrichtung zum buendeln von stanzteilen und etiketten
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE2824753A1 (de) Banderoliermaschine
DE1949577A1 (de) Querschneidemaschine
AT403263B (de) Maschinentisch mit einer unterflurkreissäge
DE2644892B2 (de) Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen
DE1486245A1 (de) Verpackung fuer maschinell geformte Stapel,von flachen Gegenstaenden,Verfahren zur Herstellung der Verpackung und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3104806C2 (de) Maschine zum Einwickeln von Gütern
AT316855B (de) Schweißvorrichtung zur Herstellung von Querschweißnähten bei einer endlosen Bahn
DE938107C (de) Einrichtung an Loetmaschinen zum Einfuehren des Loetbandes zwischen die sich ueberlappenden Enden von Blechen, insbesondere Zargen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee