DE2143910A1 - Einteilvorrichtung - Google Patents
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Description
1032/71. BLATT AN
. ! _ 2U3910
Einteilvorrichtung
In der Getränkeindustrie ist man allmählich dazu übergegangen, Getränke wie Bier, Fruchtsäfte, Limonaden und auch Wein in
Einwegbehälter, z.B. Flaschen oder Dosen zu verpacken, wobei die einzelnen Packungen in Behältern zusammengefaßt werden.
Üblich ist dabei die Zusammenfassung von vier bis zwölf Behältern in einem Pack. Zu einem aolchen Verpackungsvorgang müssen
zunächst die als Stückgüter zu behandelnden Flaschen oder Dosen oder gegebenenfalls auch andere Behältnisse, die von einem Förderer
herangebracht werden, in Stückgutfelder, bestehend aus einer oder mehreren Reihen oder Zeilen eingeteilt werden, bevor sie
anschließend in den Behälter, dies kann eine Kartonhülse sein, eingeschoben werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit
einer solchen Vorrichtung zum Einteilen einer wählbaren Anzahl Stückgüter; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus in einer
Reihe hintereinander auf einem Förderer herangeführten Stückgüter ein Stückgutfeld, bestehend aus Zeilen und Reihen, zu bilden.
Insbesondere ist die Aufgabe zu lösen, daß die kontinuierlich herangeführten Stückgüter ebenso kontinuierlich in Zeilen und
Reihen aufgeteilt werden. Hierbei kann die Zeilenbildung schon vor der Einteilvorrichtung geschehen, indem die Bahn des Stückgutzuförderers
mehrzellig ausgebildet ist. Weiterhin muß das Problem gelöst werden, daß das Einteilen der einzelnen Stückgutreihen
ohne Beschädigung der Stückgüter vonstattengeht, insbesondere wenn die. aus relativ dünnwandigen Glasflaschen oder sehr empfindlichen
Aluminiumdosen bestehen. 309810/0487
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorhin näher genannten
Art durch in einem Fördererdurchtrittsbereieh für die Stückgüter ragende, entlang einer geschlossenen Kurvenbahn parallel
zu einer Stückgutachse von einem diskontinuierlichen Antrieb bewegbare Anschlagelemente gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einteilvorrichtung erhält man einen durch die Einteilvorrichtung durchlaufenden
Förderer, in dessen Durchtrittsbahn die Anschlagelemente reichen, gegen die die Flaschen oder sonstigen Stückgüter auflaufen
und die nach Maßgabe der abzutrennenden Stückgutreihen diskontinuierlich bewegt werden, so daß jeweils eine Flasche von
einem Anschlag gesperrt bzw. freigegeben -werden kann, so daß der
Förderer sie weitertransportiert. Wird also beispielsweise ein dreireihiges Feld von Bierdosen gewünscht, so werden insgesamt
drei Ansehlagelemente pro Zeile auf einmal durch den Bereich des Dosenförderers hinein und wieder herausgefahren, so daß insgesamt
pro Zeile drei Flaschen die Einteilvorrichtung passieren können.
bein Ausgestaltung der Erfindung stehen die Anschlagelemente aus radial zu einem Zylinder und parallel zueinander ausgerichteten
Stiften, die vorzugsweise ihrerseits parallel zur Behälter- oder Stückgutlängsachse verlaufen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil
einer relativ großen Auflagefläche der Stifte an dem einzuteilenden Stückgut und damit eine geringe-Beschädigungsgefahr.
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Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen
sind aus der anschließenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Fig· 1 bis 13 der Zeichnungen ersichtlich.
In der Pig. 1 der Zeichnungen ist ein Querschnitt durch die Einteilvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, während die Fig.
2-13 die einzelnen Bewegungsphasen der Glieder der Einteilvorrichtung
darstellen und zwar in einer Ansicht senkrecht zu der der Fig. 1 und in einem etwas verkleinerten Maßstab. In allen 13
Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
ein
In einem Gehäuse 1 ist Plattenbandförderer 2 für Einwegbierglasflaschen 3 angeordnet. Außer Flaschen können auch andere Stückgüter wie Getränke oder Pulver enthaltende Dosen, Tüten und dergl. eingeteilt werden. Die Flaschen 3 werden auf dem Plattenbandförderer der Einteilvorrichtung sowohl zu- als auch von ihr abgefördert. In den Fördererdurchtrittsbereich 4 ragen parallel zueinander und zur Stückgutlängsachse 5 entlang einer geschlossenen Kurvenbahn bewegbare Anschlagelemente 7* in Form von senkrecht stehenden Stiften 8. Diese Stifte 8 sind von Vierkantstangen 9 gehalten. Die Vierkantstangen sind auf der linken Seite mittels je eines Wälzlagers-10 in einer zylinderförmigen Scheibe 11 drehbar gelagert. Die Scheibe ihrerseits ist über eine Federnutverbindung 12 fest mit einer WeBe 13 verbunden, die in einer Lagerstelle 14 im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist.
In einem Gehäuse 1 ist Plattenbandförderer 2 für Einwegbierglasflaschen 3 angeordnet. Außer Flaschen können auch andere Stückgüter wie Getränke oder Pulver enthaltende Dosen, Tüten und dergl. eingeteilt werden. Die Flaschen 3 werden auf dem Plattenbandförderer der Einteilvorrichtung sowohl zu- als auch von ihr abgefördert. In den Fördererdurchtrittsbereich 4 ragen parallel zueinander und zur Stückgutlängsachse 5 entlang einer geschlossenen Kurvenbahn bewegbare Anschlagelemente 7* in Form von senkrecht stehenden Stiften 8. Diese Stifte 8 sind von Vierkantstangen 9 gehalten. Die Vierkantstangen sind auf der linken Seite mittels je eines Wälzlagers-10 in einer zylinderförmigen Scheibe 11 drehbar gelagert. Die Scheibe ihrerseits ist über eine Federnutverbindung 12 fest mit einer WeBe 13 verbunden, die in einer Lagerstelle 14 im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist.
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" 4 ' 2H3910
Auf der rechten Seite sind die einzelnen Stangen 9 ^eichfalls
in einem Zylinderkörper 15 über ein Wälzlager 16 drehbar gela-
miä,
gert. Sie ragen aber durch das Kugellager 1b^aen Zylinder 15 in
eile: Ausnehmung 17 hindurch und' sind an ihrem Ende 18 mit einem
Anlenkstab 19 fest verbunden. Der Zylinder 15 ist über eine Nutfederverbindung 20 gleichfalls mit der Welle 13 starr verbunden.
Die Scheibe 11 und der Zylinder 15 sind durch Anschlagscheiben
auf Distanz gehalten.
Jede Vierkantstange 9 ist also an ihrem Ende 18 mit einem Anlenkstab
19 starr verbunden. Die Anlenkstäbe ihrerseits weisen einen starr mit ihnen verbundenen Stift 22 auf, alle Stifte 22
sind in einem Antriebsrad 23 über je ein Kugellager 24 beweglich gelagert.
Das Antriebsrad 23 ist starrjait einer Welle 25 verbunden. Diese
Welle ist in einem Getriebegehäuse 26 bei 27 und 28 drehbar gelagert.
Auf der Welle 25 sind drei Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahl 29, 30 und 31 befestigt, die von einem Hebel 32, der
von einem Handgriff 33 bedienbar ist, auf der Welle 25 axial verschoben werden können. Mit den drei Zahnrädern 29T 30 und 31
korrespondieren drei weitere Zahnräder 34, 35 und 36, die fest mit einer Welle 37 verbunden sind. Diese Welle ist bei 38 und 39
im Getriebegehäuse 26 drehbar gelagert.
Die Anordnung des Stirnrädergetpiebes 29 bis 36 ist so gehalten, daß die Übersetzung zwischen den Wellen 25 und 37 durch Bedienung
der Handhabe 33 in drei Stufen geändert werden kann. Auf der
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Welle 37 ist das Abtriebsrad 40 eines Maltheserkreuz-Getriebes befestigt. An dem Antriebsrad 43 des Maltheserkreuz-Getriebes
greift ein sich kontinuierlich drehender Antriebsmotor, beispielsweise eine Asynchronmaschine, an.
Die geschlossene Kurvenbahn, eine Kreisbahn, auf der sich die Anschlagelemente 7 bewegen, geht aus den Fig. 2 bis 13 hervor.
Die Kreisbahn ist mit 42 bezeichnet. Wenn der Durchtrittsbereich
des Förderers 2 nur wenige Zeilen beträgt, kann man die linke ( Lagerung der Vierkantstange 9 in Fortfall bringen. In diesem Falle
ist unter Verstärkung der Lager 16 die Vierkantstange 9 in der Axialfläche 47 des Zylinders 15 gelagert. Die beiden Wellen 25
und 13 liegen um einen bestimmten Betrag parallel gegeneinander versetzt. TJm den gleichen Betrag sind auch die Stangen 9 und die
Stifte 22 gegeneinander versetzt und entsprechend ist die Länge der Anlenkstäbe 19 gehalten.
Die Funktion der eben beschriebenen Vorrichtung, soweit sie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist folgende:
Der nicht dargestellte Antriebsmotor treibt das Antriebsrad 43 des Maltheserkreuz-Getriebes 41 kontinuierlich an. Dessen Bewegung
wird der Welle 37 durch das Abtriebsrad 40 des Maltheserkreuz-Getriebes diskontinuierlich weitergegeben. Die auf der Welle 37
angeordneten Zahnräder 34 bis 36 treiben je nach Stellung des Hebels 33 eines der Zahnräder 29 bis 31 an und geben der Welle
damit eine einstellbare Übersetzung. Die Welle 25 treibt ihrerseits
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das Antriebsrad 23» das die in ihm gelagerten Stifte 22 mitnimmt.
Die Stifte ihrerseits bewegen die fest mit ihnen verbundenen Anlenkstäbe 19, die ihre Bewegung den Stangen 9 mitteilen. Die
Stangen 9 bewegen eich ohne Eigenrotation auf einer Kreisbahn, gegeben durch die Lage der Kugellager 16 in den Drehkörpern 11
und 15· Somit treten die Anschlagelemente 7 in ihrer obersten
Stellung jeweils in den Fördererdurehtrittsbereieh 4 ein und können
dabei je ein Stückgut 3 am Weiterfördern über den Plattenbandförderer 2 hindern.
Das Einteilen selbst ist aus den Figuren 2-13 noch besser ersichtlich:
Die Fig. 2-5 zeigen die einzelnen Phasen des Einteilens von je zwei Reihen Flaschen auf dem Förderer 2. In der Fig. 2 ist die
Ausgangsstellung gezeigt. Auf dem Förderer 2 werden Flaschen 3 einander berührend in einer Reihe herangeführt. In der dargestellten
Stellung des Zylinders 15 sperren die beiden oberen Anschlagelemente
8 die ersten beiden Flaschen 3· Die Zahnräder 30 und stehen miteinander in Eingriff, so daß bei allem bestimmten Drehwinkel
der Welle 37 die Welle 25 daa geringstmöglichen Drehwinkel vollführt. Wenn sich das Antriebsrad 44 des Maltheserkreuz-Getriebes
aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt, dreht sich der Zylinder 15 in Richtung
des Pfeiles 45, das bedeutet, daß der erste Anschlagstift & unter den Bereich des Förderers 2 tritt., und damit die erste Flasche 3
zum Weitertransport auf diesem Förderer freigibt. Diese Stellung
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ist in der Pig. 4 dargestellt, in der die erste Flasche 3 in
Richtung des Pfeiles 46 auf dam Förderer 2 weitertransportiert wird. Der vom Maltheserkreuz-Getriebe auf die Welle 37 gegebene
erste DrehwinkeyLäßt jetzt doch noch den zweiten Anschlagstift 8 unter den Bereich dee Förderers 2 wandern, so daß noch eine zweite
Flasche zum Transport auf den Förderer 2 freigegeben wird.
Die weiteren auf dem Förderer 2 sich Tor der Einteilvorrichtung stauenden Flaschen werden von den nächsten Anschlägstiften 7 festgehalten.
Somit sind zwei Flaschen eingeteilt worden; erstreckt sich die Einteilvorrichtung gemäß Fig. 1 über mehrere Zeilen ,
so werden im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Zeilen ä zwei Reihen Flaschen freigegeben. Das bedeutet, daß ein Feld von
Flaschen
zwölf in eine nicht dargestellte Hülse von einer Überschubvor-
zwölf in eine nicht dargestellte Hülse von einer Überschubvor-
richtung eingeschoben und verpackt werden kann.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen die Arbeit der Einteilvorrichtung,
wenn das Radpaar 31/36 durch Bewegen der Handhabe 33 und des Hebels 32 miteinander in Eingriff gebracht werden:
Der bei einer Umdrehung des Maltheserkreuz-Antriebsrades 44 der
Welle 25 mitgeteilte Drehwinkel ist dann so groß, daß drei AnschlagÄtifte 8 aus dem Durchtrittsbereich 4 des Förderers 2 herausbewegt
werden. Mithin werden drei Flaschen nacheinander dem Förderer 2 zum Weitertransport freigegeben.
In den Fdg. 10 - 13 ist die Anordnung schließlich so gewählt, daß die Zahnräder 29 und 34 miteinander in Eingriff stehen. Somit wird
bei einer Umdrehung des Maltheserkreuz-Antriebsrades ein solcher
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Drehwinkel der Welle 25 mitgeteilt, daß insgesamt vier Anschlagelemente
7 aus dem Durchtrittsbereich 4 jedes Förderers 2 bewegt
werden. Als Folge davon werden vier Flaschenreihen abgeteilt und weitertranaportiert.
Die erfindungsgemäße Einteilvorrichtung könnte natürlich auch statt^eines Maltheserkreuz-s&etriebes zur Einführung eines schrittweisen
Arbeitens ein anderes Schrittschaltgetriebe erhalten. Wesentlich ist aber, daß der Förderer 2 kontinuierlich durch die Einteilvorrichtung
durchlaufen kann und daß die Stückgüter fortlaufend eingeteilt werden. Natürlich könnte man den Förderer 2 in einen
Stückgutzu- und -abförderer unterteilen und die Stückgüter durch eine GIe it vorrichtung in den Bereioh der EinteiLvörrichtung führen.
- 9 - Ansprüche
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Claims (12)
- ~9~ 2H391PAnsprüche' 1. !vorrichtung zum Einteilen einer wählbaren Anzahl Stückgüter .—^ auf einem Stückgutförderer, gekennzeichnet durch in einem Fördererdurchtrittsberei_jjh (4) für die Stückgüter (5) ragende entlang einer gesohlosienen Kurvenbahn (42) parallel zu einer Stückgutachse von einem diskontinierliehen Antrieb (41) bewegbare Anschlagelamente (7» 8).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AnschlagäLemente (7) parallel zur Stückgutlängsachse (5) bewegbar sind.
- 3· Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf einem Zylinder (15) gelagert sind.
- 4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf einer Axialfläche (47) des Zylinders (15) gelagert sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagelemente (7) aus radial zum Zylinder (15) und f parallel zueinander ausgerichteten Stiften (8) bestehen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet daß der Zylinder (15) von einem Getriebe (29 - 31 + 34 - 36) einstellbarer Übersetzung angetrieben ist.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) von einem Verzahnungsgetriebe angetrieben,ist, das seinerseits von einem diskontinuierlichen Antrieb (41) angetriebenist. 309810/04873098 1 0Λ0Ψ8-7
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der diskontinuierliche Antrieb (41) aus einem kontinuierlich angetriebenen Maltheserkreuz-Getriebe (43, 44) besteht.
- 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8y dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf Stangen (9) gelagert sind, die beiderseits von Axialflächen (47) zweier Drehkörper (11 + 15) aufgenommen sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sjbh die Stangen über mehrere Stückgutförderer (2) erstrecken und dafl im Stückgutdurchtrittsbereich (4) jedes~ Förderers auf den Armen Anschlagelemente (7) vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlagelemente (7) in einer in dem Stückgutdurchtrittsbereich (4) liegenden Ebene angeordnet sind.
- 12. Die Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11 zum Einteilen von Bierflaschen in Flaschenfelder.309810/0487
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Family
ID=5818428
Family Applications (1)
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |