DE7133463U - Vorrichtung zum Bilden einer Gruppe von Gefäßen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Gruppe von Gefäßen

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DE7133463U
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Description

In der Getränkeindustrie ist man allmählich dazu übergegangen, Getränke wie Bier, Fruchtsäfte, Limonaden und auch Wein in Einwegbehälter, z.B. Flaschen oder Dosen zu verpacken, wobei die einzelnen Fackungen in Behältern zusammengefaßt werden. Üblich ist dabei die Zusammenfassung von vier bis zwölf Behältern in einem Pack. Zu einem solchen Verpackungsvorgang müssen zunächst die als Stückgüter zu behandelnden Flaschen oder Dosen oder gegebenenfalls auch andere Behältnisse, die von einem Förderer herangebracht werden, in Stückgutfeider, bestehend aus einer oder mehreren Seihen oder Zeilen eingeteilt werden, bevor sie anschließend in den Behälter, dies kann eine Kartonhülse sein, eingeschoben werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer solchen Vorrichtung zum Einteilen einer wählbaren Anzahl Stückgüter; der Erfindung-liegt die Aufgabe zugrunde, aus in einer Reihe hintereinander auf einem Förderer herangeführten Stückgüter ein Stückgutfeld, bestehend aus Zeilen und Reihen, zu bilden. Insbesondere ist die Aufgabe zu lösen, daß die kontinuierlich herangeführten Stückgüter ebenso kontinuierlich in Zeilen und Reihen aufgeteilt werden. Hierbei kann die Zeilenbildung schon vor der Einteilvorrichtung geschehen, indem die Bahn des Stückgutzuförderers mehrzeilig ausgebildet ist. Weiterhin muß das Problem gelöst werden, daß das Einteilen der einzelnen Stückgutreihen ohne Beschädigung der Stückgüter vonstattengeht, insbesondere wenn die aus relativ dünnwandigen Glasflaeehen oder sehr empfindlichen Aluminiumdosen bestehen.
HOLSTEIN
& KAPPERT MASCHINENFABRIK PHONII GMBH ·* · AN
DORTMUND. DEN 27. Aug. 71
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der vorhin näher genannten Art durch in einem Fördererdurchtrittsbereieh für die Stückgüter ragende, entlang einer geschlossenen Kurvenbahn parallel zu einer Stückgutachse von einem diskontinuierli hen Antrieb bewegbare Anschlagelemente gelöst.
Durch diese erfindungsgenäße Ausgestaltung der Einteilvorrichtung erhält man einen durch die Einteilvorrichtung durchlaufenden Förderer, in dessen Durchtrittsbahn die Anschlagelemente reichen, gegen die die Flaschen oder sonstigen Stückgüter auflaufen und die nach Maßgabe der abzutrennenden Stückgutreihen diskontinuierlich bewegt werden, so daß jeweils eine Flasche von einem Anschlag gesperrt bzw. freigegeben werden kann, so daß der Förderer sie weitertransportiert. Wird also beispielsweise ein dreireihiges Feld von Bierdosen gewünscht, so werden insgesamt drei Anschlagelemente pro Zeile auf einmal durch den Bereich des Dosenförderers hinein und wieder herausgefahren, so daß insgesamt pro Zeile drei Flaschen die Einteilvorrichtung passieren können.
bein Ausgestaltung der Erfindung stehen die Anschlagelemente aus radial zu einem Zylinder und parallel zueinander ausgerichteten Stiften, die vorzugsweise ihrerseits parallel zur Behälter- oder Stückgutlängsachse verlaufen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, einer relativ großen Auflagefläche der Stifte an dem einzuteilenden Stückgut und damit eine geringe Beschädigungsgefahr.
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Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind aus der anschließenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Pig. 1 bis 13 der Zeichnungen ersichtlich. In der Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Querschnitt durch die Einteilvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, während die Fig. 2-13 die einzelnen Bewegungsphasen der Glieder der Einteilvorrichtung darstellen und zwar in einer Ansicht senkrecht zu der der Fig. 1 und in einem etwas verkleinerten Maßstab. In allen 13 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
ein
In einem Gehäuse 1 ist Plattenbandförderer 2 für Einwegbierglasflaschen 3 angeordnet. Außer Flaschen können auch andere Stückgüter wie Getränke oder Pulver enthaltende Dosen, Tüten und dergl. eingeteilt werden. Die Flaschen > werden auf dem Plattenbandförderer S der Einteilvorrichtung sowohl zu- als auch von ihr abgefördert. In den Fördererdurchtrittebereich 4 ragen parallel zueinander und zur Stückgutlängsachse 5 entlang einer geschlossenen Kurvenbahn 6 bewegbare Anschlagelemente 7. in Form von senkrecht stehenden Stiften 8. Diese Stifte 8 sind von Vierkantstangen 9 gehalten. Die Vierkantstangen sind auf der linken Seite mittels je eines Wälzlagers 10 in einer zylinderförmigen Scheibe 11 drehbar gelagert. Die Scheibe ihrerseits ist über eine Federnutverbindung 12 fest mit einer WeTJe 13 verbunden, die in einer Lagers teile 14 im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist.
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Auf der rechten Seite sind die einzelnen Stangen 9 in einem Zylinderkörper 15 über ein Wälzlager 16 drehbar ge Ia- -gert. Sie ragen aber durch das Kugellager ibMien Zylinder 15 in einar Ausnehmung 17 hindurch und sind an ihrem Ende. 18 mit einem Anlenkstab 19 fest verbunden. Der Zylinder 15 ist über eine Hutfederverbindung 20 gleichfalls mit der Welle 13 starr verbunden. Die Scheibe 11 und der Zylinder 15 sind durch Anschlagscheiben auf Distanz gehalten.
Jede Vierkantstange 9 ist also an ihrem Ende 18 mit einem Anlenkstab 19 starr verbunden. Die Anlenkstäbe ihrerseits weisen einen starr mit ihnen verbündten Stift 22 auf, alle Stifte 22 sind in einem Antriebsrad 23 über je ein Kugellager 24 beweglich gelagert.
Das Antriebsrad 23 ist starr mit einer Welle 25 verbunden. Diese Welle ist in einem Getriebegehäuse 26 bei 27 und 28 drehbar gelagert. Auf der Welle 25 sind drei Zahnräder unterschiedlicher Zähnezahl 29* 30 und 31 befestigt, die von einem Hebel 32, der von einem Handgriff 33 bedienbar ist, auf der Welle 25 axial verschoben werden können. Hit den dvei Zahnrädern 29> 30 und 31 korrespondieren drei weitere Zahnräder 34, 35 und 36, die fest mit einer Welle 37 verbunden sind. Diese Welle ist bei 38 und 39 im Getriebegehäuse 26 drehbar gelagert.
Die Anordnung des Stirnrädergetriebes 29 bis 36 ist so gehalten, daß die Übersetzung zwischen den Wellen 25 und 37 durch Bedienung der Handhabe 33 in drei Stufen geändert werden kann. Auf der
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Welle 37 ist das Abtriebsrad 40 eines Maltheserkreuz-Getriebes befestigt. An dem Antriebsrad 43 des Maltheserkreuz-Getriebes greift ein sich kontinuierlich drehender Antriebsmotor, beispielsweise eine Asynchronmaschine, an.
Die geschlossene Kurvenbahn, eine Kreisbahn, auf der sich die Anschlagelemente 7 bewegen, geht aua den Pig. 2 bis 13 hervor. Die Kreisbahn ist mit 42 bezeichnet. Wenn der Durchtrittsbereich des Förderers 2 nur wenige Zeilen beträgt, kann man die linke Lagerung der Vierkantstange 9 in Portfall bringen. In diesem Falle iet unter Verstärkung der Lager 16 die Vierkantstange 9 in der Axialfläche 47 des Zylinders 15 gelagert. Die beiden Wellen 25 und 13 liegen um einen bestimmten Betrag parallel gegeneinander versetzt. Um den gleichen Betrag sind auch die Stangen 9 und die Stifte 22 gegeneinander versetzt und entsprechend ist die Länge der Anlenkstäbe 19 gehalten.
Die Funktion der eben beschriebenen Vorrichtung, soweit sie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist folgende:
Der nicht dargestellte Antriebsmotor treibt das Antriebsrad 43 des Maltheserkreuz-Getriebes 41 kontinuierlich an. Dessen Bewegung wird der Welle 37 durch das Abtriebsrad 40 des Maltheserkreuz-Getriebes diskontinuierlich weitergegeben. Die auf der Welle 37 angeordneten Zahnräder 34 bis 36 treiben je nach Stellung des Hebele 33 eines der Zahnräder 29 bis 31 an und geben der Welle damit eine einstellbare Übersetzung. Die Welle 25 treibt ihrerseits
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das Antriebsrad 23, das die in ihm gelagerten Stifte 22 mitnimnt. Die Stifte ihrerseits bewegen die fest mit ihnön verbundenen Anlenkstäbe 19, die ihre Bewegung den Stangen 9 mitteilen» Die Stangen 9 bewegen sich ohne Eigenrotation auf einer Kreisbahn, gegeben durch die Lage der Kugellager 16 in den Drehkörpern und 15. Somit treten die Anechlagelemente 7 in ihrer obersten Stellurs jeweils in den Fördererdurehtrittsbereieh 4 ein und können dabei je ein Stückgut 3 am Weiterfördern über den Plattenbandförderer 2 hindern.
Das Einteilen selbst ist aus den Figuren 2-13 noch besser ersichtlich:
Die Fig. 2-5 zeigen die einzelnen ,Phasen dee Elnceilens von je Bwei Reihen Flaschen auf dem Förderer 2. In der Fig. 2 ist die Ausgangsstellung gezeigt. Auf dem Förderer 2 werden Flaschen 3 einander berührend in einer Reihe herangeführt. In der dargestellten Stellung des Zylinders 15 sperren die beiden oberen Ansehlagelemente 8 die ersten beiden Flaschen 3· Die Zahnräder 30 und stehen miteinander in Eingriff, so daß bei ehern bestimmten Drehwinkel der Welle 37 die Welle 25 den geringstmöglichen Drehwinkel vollführt. Wenn sich das Antriebsrad 44 des Maltheserkreuz-Getriehea aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt, dreht sich der Zylinder 15 in Richtung des Pfeiles 45, das bedeutet, daß der erste Anschlagstift, 8 unter den Bereich des Förderers 2 tritt und damit die erste Flasche zum Weitertransport auf dieeem Förderer freigibt. Diese Stellung
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ist in der Fig. 4 dargestellt, in der die erste Flasche 3 in Richtung des Pfeiles 46 auf dsm Förderer 2 weitertransportiert wird. Der vom Maltheserkreuz-Getriebe auf die Welle 37 gegebene erste Drehwinke^läßt jetzt doch noch den zweiten Anschlagstift 8 unter den Bereich des Förderers 2 wandern, so daß noch eine zweite Flasche zum Transport auf den Förderer 2 freigegeben wird.
Die weiteren auf dem Förderer 2 sich vor der Einteilvorrichtung stauenden Flaschen werden von den nächsten Anschlagstiften 7 festgehalten. Somit sind zwei Flaschen eingeteilt worden; erstreckt sich die Einteilvorrichtung gemäß Fig. 1 über mehrere Zeilen , so werden im dargestellten Ausführungsboispiel sechs Zeilen ä zwei Reihen Flaschen freigegeben. Das bedeutet, daß ein Feld von
Flaschen
zwölf in eine nicht dargestellte Hülse von einer Uberschubvor- ,
I richtung eingeschoben und verpackt werden kann.
Die figuren 6 bis 9 zeigen die Arbeit der Einteilvorrichtung, wenn das Badpaar 31/36 durch Bewegen der Handhabe 33 und des Hebels 32 miteinander Im Eingriff gebracht werden:
Der bei einer Umdrenung-des' Maltheserkreuz-Antriebsrades 44 der-Welle 25 mitgeteilte Drei-winkel i3t dann so groß, daß drei Anschlagstifte 8 aus dem Durchtrittsbereich 4 des Förderers 2 her~
I ausbewegt werden. Mithin werden drei Flaschen nacheinander dem . ■ Förderer 2 zum Weitertransport freigegeben.
In den Fig. 10-13 ist die Anordnung schließlich so gewählt, daß die Zahnräder 29 und 34 miteinander in Eingriff stehen. Somit wird bei einer Umdrehung des Maltheserkreuz-Antriebsrades ein solcher
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X)reh«inkel der Welle 25 Bitgeteilt, daft ineget ^t Tier Ansoalag- * elemente 7 aus dem Burehtrittebereieh 4 jedes forderers 2 bewegt «erden. Als folge davon «erden vier flaeohenreihen abgeteilt nnd «eitertransportiert.
Sie erfindungsgemäfie Zuteilvorrichtung konnte natürlich much statte ein?s KaltheeerkreuzeSetriebes «or Einführung eines sohrittveisen Arbeiteno ein ac^eres Sobrittsohaltgetriebe erbalten. Weeentlioh ist aber, daß der förderer 2 kontinuierlich duroh die Sinteilvorrlohtung durchlaufen kania und dafl die 8tÜekgüter fort laufen4. eingeteilt «erden. Hatürlich konnte aan den förderer 2 in einen ; Stttokgutsu- und -abforderer unterteilen und die Stüokgüter durch eine Oleitrorriohtung in den Bereioh der EintelLTorriohtung führen·
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Claims (1)

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    Ansprüche ·
    1. Vorrichtung zum Einteilen einer wählbaren Anzahl Stückgüter auf einem Stückgutförderer, gekennzeichnet durch in einem Fördererdurehtrittsberei^ch (4) für die Stückgüter (3) ragende entlang einer geschlossenen Kurvenbahn (42) parallel zu einer ί Stückgutachse von einem diskontinierlichen Antrieb (41) bewegbare Anschlagelemente (7» 8).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagiemente (7) parallel zur Stückgutlängeachse (5) bewegbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf einem Zylinder (15) gelagert sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf einer Axialfläche (47) des Zylinders (15) gelagert sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagelemente (7) aus radial zum Zylinder (15) und parallel zueinander ε isgerichteten Stiften (8) bestehen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5. dadurch gekennzeichnet daß der Zylinder (15) von einem Getriebe (29 - 31 + 34 - 36) einstellbarer Übersetzung angetrieben ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) von einem Verzahnungsgetriebe angetrieben,ist, das seinerseits von einem diskontinuierlichen Antrieb (41) angetrieben
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    BLATT AN If-
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daö der diskontinuierliche Antrieb (41) aus einen kontinuierlich angetriebenen Maltheserkreuz-Gatriebe (43e 44). besteht.
    9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8v dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (7) auf Stangen (9) gelagert sind, die beiderseits von. Axialflächen (47) zweier Drehkörper (11 + 15) aufgenommen sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    die Stangen über mehrere Stückgutförderer (2) erstrecken und dafl im Stückgutdurchtrittsbereich (4) jedes Förderers auf den Armen Anschlagelemente (7) yorgesehen, sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daS alle Anschlagelemente (7) in einer in dem Stückgutdurchtrittebereich (4) liegenden Ebene angeordnet sind.
DE7133463U Vorrichtung zum Bilden einer Gruppe von Gefäßen Expired DE7133463U (de)

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