DE1215582B - Automatische Weiche fuer eine Foerderanlage mit Rollenbahnen - Google Patents

Automatische Weiche fuer eine Foerderanlage mit Rollenbahnen

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DE1215582B
DE1215582B DEA45484A DEA0045484A DE1215582B DE 1215582 B DE1215582 B DE 1215582B DE A45484 A DEA45484 A DE A45484A DE A0045484 A DEA0045484 A DE A0045484A DE 1215582 B DE1215582 B DE 1215582B
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relay
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rollers
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Jean Abegglen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Automatische Weiche für eine Förderanlage mit Rollenbahnen Die Erfindung betrifft eine automatische Weiche für eine Förderanlage mit Rollenbahnen.
  • Für Förderanlagen mit Rollenbahnen sind Weichen bekannt, bei denen für jeden der verzweigten Förderwege ein eigener Rollensatz vorhanden ist und die Rollen mindestens eines der Rollensätze durch eine wenigstens annähernd vertikale Bewegung in bezug auf die Rollen der anderen Rollensätze wahlweise in Arbeitslage anhebbar oder in eine unwirksame Ruhelage absenkbar sind. Bei einer bekanntgewordenen Ausbildung sind alle etwa vertikal bewegbaren Rollen für einen bestimmten Förderweg derart miteinander gekuppelt, daß sie sich jeweils gleichzeitig nach oben oder nach unten bewegen. Deshalb ist es erforderlich, daß die aufeinanderfolgenden Stückgüter einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens so groß wie die Förderwegstrecke des beweglichen Rollensatzes ist. Auf der Einlaufseite der Weiche ist daher eine steuerbare Blockiervorrichtung unerläßlich, um jeweils die zu früh eintreffenden Stückgüter vorübergehend zurückzuhalten, bevor sie in die Weiche einlaufen, damit genügend Zeit für das Umstellen der Weiche durch Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des beweglichen Rollensatzes gewährleistet ist. Somit ist die Förderung nicht kontinuierlich und kann die Geschwindigkeit der Stückgüter nicht groß sein, weil sonst beim Blockieren starke Stöße auftreten würden. Die Förderkapazität der bekannten Weiche ist daher begrenzt.
  • Die geschilderten Nachteile treten bei einer anderen bekanntgewordenen Weiche für Rollenbahnen noch stärker in Erscheinung. Eine kontinuierliche Förderung ist für den abzweigenden Förderweg gänzlich undenkbar, weil die Stückgüter auf der Weiche einen scharfen Richtungswechsel um 900 ausführen müssen. Dazu ist es notwendig, die Stückgüter auf der Weiche zu jedem Richtungswechsel anzuhalten und erst dann die vertikal bewegbaren Rollen anzuheben oder abzusenken.
  • Voraussetzung für eine hohe Förderkapazität ist, daß sich die Stückgüter beim Abzweigen von der geradlinigen Bahn auf bogenförmig verlaufenden Bahnteilen mit nicht zu kleinem Krümmungsradius bewegen. Auf solchen Bahnteilen sind die Rollen der Förderbahn zweckmäßig konisch ausgebildet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, für eine Förderanlage mit Rollenbahnen eine automatische Weiche zu schaffen, die eine gegenüber den bisher bekannten Ausführungen erhöhte Förderkapazität hat und eine dichtere Folge von Stückgütern mit wechselnden Bestimmungsrichtungen zu bewälti- gen vermag, wobei eine kontinuierliche Förderung angestrebt wird.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Weiche zur Hauptsache dadurch gelöst, daß jeder einzelnen der bewegbaren Rollen eigene Betätigungsmittel zugeordnet sind, so daß bei jedem Richtungswechsel der Weiche die beweglichen Rollen des betreffenden Rollensatzes in der Förderrichtung der Stückgüter eine nach der anderen ihre Lage ändert.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Weiche sind die Betätigungsmittel der Rollen mit Ausnahme jener der mit den Stückgütern zuerst in Berührung kommenden Rolle sowohl beim Anheben als auch beim Absenken der Rollen erst durch die Lageänderung der jeweils vorangehenden Rolle selbsttätig in Betrieb setzbar.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Weiche bringt den Vorteil, daß der Förderweg fortschreitend geändert werden kann, gegebenenfalls während Stückgüter über die Weiche laufen. So ist es z. B. möglich, den Wechsel der Weichenstellung von der geraden Förderbahn zur gebogenen Bahn schon in einem Zeitpunkt zu beginnen, bei dem ein die gerade Bahn benutzendes Stückgut die Weiche noch nicht ganz verlassen hat und ein zweites Stückgut, das für die gebogene Bahn bestimmt ist, in die Weiche einläuft.
  • In diesem Fall beginnen sich die Rollen des gebogenen Förderweges nacheinander in ihre Arbeitslage zu heben, während das erste Stückgut die Weiche verläßt und das zweite Stückgut auf den bereits angehobenen Rollen vorwärts läuft. Somit können die Stückgüter einander in verhältnismäßig kleinem Abstand kontinuierlich folgen, ohne daß eine Blockierung jedes für einen anderen Förderweg bestimmten Stückgutes vor dem Eintritt in die Weiche notwendig ist, bis das vorangehende Stückgut die Weiche vollständig verlassen hat.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine divergierende Weiche für eine Stückgutförderanlage mit Rollenbahnen; F i g. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab je einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II bzw. m-m inFig.1; Fig. 4 ist das Schaltschema einer elektrischen Steuereinrichtung für die automatische Steuerung der Weiche gemäß an den Stückgütern selbst anzubringenden, codierten Steuerbefehlen.
  • Gemäß F i g. 1 weist die dargestellte Weiche eine Anzahl von achsparallel hintereinander angeordneten zylindrischen Rollen 1 bis 16 auf, die einen geradlinigen Förderweg für Stückgüter, wie z. B.
  • Kisten, Pakete usw., bilden. Die Achsen der Rollen 1 bis 16 sind in festen Lagern eines Gestelles 17 der Weiche drehbar gelagert und an ihrem einen Ende je mit einem Kettenrad 18 versehen. Eine endlose Antriebskette 19 läuft über die Kettenräder 18 sämtlicher Rollen 1 bis 16 und wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben.
  • Zur Bildung eines abzweigenden, gebogenen Förderweges ist eine Anzahl von konischen Rollen 20 bis 26 derart in den Zwischenräumen der zylindrischen Rollen 5 bis 12 angeordnet, daß die Achsen der konischen Rollen in bezug auf den Krümmungsmittelpunkt des gebogenen Förderweges wenigstens annähernd radial ausgerichtet sind. Von der Spitze der Weiche ausgehend, d. h. von der-Stelle, wo sich der geradlinige und der gebogene Förderweg zu verzweigen beginnen, sind die Achsen der konischen Rollen 20 bis 26 zunehmend stärker gegenüber den zylindrischen Rollen schräg gestellt. An die letzte konische Rolle 26 schließt sich eine Anzahl von zusätzlichen zylindrischen Rollen 27 bis 29 an.
  • Im Gegensatz zu den zylindrischen Rollen 1 bis 16 des geradlinigen Förderweges und der zylindrischen Rollen 27 bis 29 des gebogenen, abgezweigten Förderweges sind die konischen Rollen 20 bis 26 in wenigstens annähernd vertikaler Richtung bewegbar angeordnet, so daß sie wahlweise entweder in Arbeitslage angehoben oder in eine unwirksame Ruhelage abgesenkt werden können. In ihrer angehobenen Arbeitslage befinden sich die obersten Mantellinien der konischen Rollen 20 bis 26 ein wenig höher als die obersten Mantellinien der zylindrischen Rollein 5 bis 12. Das Gegenteil ist der Fall, wenn die konischen Rollen ihre unwirksame Ruhelage einnehmen. Die Achse einer jeden konischen Rolle ist in vertikal verschiebbar geführten Lagern30 gelagert, die gemäß F i g. 2 auf einer auf- und abwärts beweglichen Armatur 31 abgestützt sind. Das untere Ende eines vertikalen Schaftes der Armatur 31 ist mittels einer Lasche 32 mit einem einarmigen Hebel 33 verbunden, der am Gestell 17 der Weiche schwenkbar gelagert ist und mit dem Anker 34 eines am Gestell 17 befestigten Elektromagnets DE in Verbindung steht. Der ElektromagnetDE dient als Betätigungs- mittel -zum Anheben der zugeordneten Rolle; das Absenken erfolgt durch die Schwerkraft beim Bntregen des Elektromagnets. Jeder vertikal bewegbaren Rolle ist ein eigener Elektromagnet DE zugeordnet.
  • Diese Elektromagnete sind im Schaltschema nach F i g. 4 mit DE1 bis DEVrr- bezeichnet; mit Ausnahme des letzten Magnets weisen sie je einen nur im Schaltschema dargestellten elektrischen Schaltkontakt de bis devi auf, der beim Anziehen des betreffenden Magnetankers geschlossen wird.
  • Die Achsen der vertikal bewegbaren Rollen 20 bis 26 tragen je eine Keilriemenscheibe 35. Ein endloser Keilriemen 36 läuft über sämtliche Riemenscheiben 35 und wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben.
  • An der Spitze der Weiche befindet sich eine Blokkiervorrichtung 37, die zwischen den zwei Rollen 4 und 5 in -vertikaler Richtung beweglich angeordnet ist. Gemäß Fig. 3 weist die Blockiervorrichtung einen vertikalen Schaft auf, dessen unteres Ende mit tels einer Lasche 38 mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 39 gekuppelt ist. Dieser Hebel ist am Gestell 17 der Weiche schwenkbar gelagert, und sein anderer Arm steht mit dem Anker 40 eines am Gestell 17-befestigten ElektromagnetenBL in Verbindung.
  • Die Blockiervorrichtung 37 steht unter dem Einfluß von Federn 41, die bestrebt sind, die Blockiervorrichtung 37 anzuheben, bis ihre obere Kante in die Bewegungsbahn der auf den Rollen 1 bis 4 ankommenden Stückgüter hineinragt und diese an ihrer Weiterbewegung verhindert. Mit Hilfe des Elektromagnets BL kann die Blockiervorrichtung 37 jedoch nach unten bewegt und aus der Bewegungsbahn der Stückgüter völlig ausgerückt werden. Dem Magnet BL ist ein durch den Anker 40 betätigbarer elektrischer Schaltkontakt b1 zugeordnet, der nur im Schema nach F i g. 4 dargestellt ist.
  • Die beschriebene Weiche ist durch die zu fördernden Stückgüter selbst automatisch steuerbar. Zu diesem Zweck werden die Stückgüter beispielsweise während des Einpackens der Waren in eine Kiste oder ein Paket mit Etiketten versehen, auf denen die Steuerbefehle für die Weichen der Rollenbahnen in Form eines Codes enthalten sind, so daß die Ablesung der Etiketten mit Hilfe von photo elektrischen Einrichtungen völlig automatisch vor sich gehen kann. Der Code kann z. B. aus vier Informationselementen »ja/nein« bestehen, die insgesamt sechzehn verschiedene Kombinationen für ebenso viele Steuerbefehle ermöglichen. Entsprechend den vier Informationselementen sind vier photo elektrische Abfühleinrichtungen, die je eine Lichtquelle 42 und eine Photozelle 43, 44, 45 bzw. 46 aufweisen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein von der Lichtquelle ausgehender Lichtstrahl nur nach Reflexion an der Etikette, falls das betreffende Informationselement »ja« lautet, auf die Photozelle fällt. Gemäß dem Schaltschema in F i g. 4 liegen die zum Ablesen der Informationselemente dienenden Photozellen 43 bis 46 je im Erregerstromkreis eines zugeordneten Relais F, G, H bzw. I, dessen Kontakte mit f1 und !2 bzw. g1 bis g8 bzw. h1 bis h4 bzw. i1 bis i bezeichnet sind.
  • Damit die Stückgüter für die automatische Ablesung der Steuerbefehle stets die gleiche, eindeutige Lage einnehmen, sind eine seitliche Führung 48 und eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle 49 und einer Photozelle 50 vorhanden. Die erwähnte Lichtschranke ist derart angeordnet, daß der Lichtstrahl jeweils von dem Stückgut, an welchem der Steuerbefehl abgelesen werden soll, unterbrochen wird. Die Photozelle 50 liegt im Erregerstromkreis eines Relais A (Fig. 4) mit elektrischen Kontakten ai bis a3.
  • In den beiden verzweigten Förderwegen befindet sich ebenfalls je eine Lichtschranke. Jene des gebogenen Förderweges weist eine Photozelle 51 auf, die im Erregerstromkreis eines Relais B (Fig.4) mit elektrischen Kontakten bt und b2 liegt. Die Lichtschranke im geradlinigen Förderweg weist eine Photozelle 52 auf, welche im Erregerstromkreis eines Relais C mit elektrischen Kontakten c1 und c2 liegt (Fig. 4). Die Lichtschranke mit der Photozelle 51 ist derart angeordnet, daß sie von Stückgütern, die auf dem geradlinigen Förderweg laufen, nicht beeinflußt wird.
  • Analog ist die andere Lichtschranke mit der Photozelle 52 derart ausgebildet, daß sie von Stückgütern, die auf dem gebogenen Förderweg laufen, keine Beeinflussung erfährt.
  • Die elektrische Schaltung zur automatischen Weichensteuerung enthält außer den bereits erwähnten Organen noch ein Relais E mit elektrischen Kontakteine, bis e3, ein Relais K mit einem elektrischen Kontakt k, ein Relais S mit elektrischen Kontakten si und s2, ein Relais W mit elektrischen Kontakten w1 und w2, ein verzögert arbeitendes Relais U mit Kontakten u1 und n, sowie eine Anzahl von verzögert arbeitenden Relais M, N, O, P, Q und R mit je einem elektrischen Kontakt m, n, o, p, q bzw. r. FerS ner ist ein Satz von Handschaltern T1 bis T12 zum wahlweisen Einstellen des Arbeitsplanes zum Auswerten der Steuerbefehle vorhanden.
  • Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschriebenen Weiche ist wie folgt: In der Ausgangslage und im Ruhezustand sind die konischen Rollen 20 bis 26 gegenüber den zylindrischen Rollen 1 bis 16 und 27 bis 29 abgesenkt, so daß die Weiche für den Transport von Stückgütern auf dem geradlinigen Förderweg eingestellt ist. Die Photozellenrelais A, B und C sind erregt, weshalb die Kontakte a2, b,, c1 und c2 geschlossen und die Kontakte aa, a3 und b2 geöffnet sind. Demzufolge sind der Magnet BL der Blockiervorrichtung 31 und das Relais U erregt, so daß die Kontakte ul und b1 geschlossen sind. Die Photozellenrelais F, G, H und 1 sind stromlos, weil kein Licht auf die zugeordneten Photozellen 43 bis 46 fällt, solange kein Stückgut in der Stellung zum Ablesen des Steuerbefehls vorhanden ist.
  • Wenn ein Stückgut gegen die Spitze der Weiche wandert, wird der Lichtstrahl zur Photozelle 50 durch das Stückgut unterbrochen, wodurch das Photozellenrelais A entregt wird und seine Kontakte a1 und a3 geschlossen werden, während der Kontakt a2 sich öffnet. Das Relais U wird dabei stromlos; aber da es ein verzögertes Relais ist, bleiben seine Kontakte u1 und u2 noch für eine gewisse Zeitdauer geschlossen und damit der Stromkreis für das Relais S vorbereitet bzw. jener der Photozellenrelais F, G, H und I geschlossen.
  • Mit Hilfe der Photozellen 43 bis 46 wird der codierte Steuerbefehl vom Stückgut abgelesen, an dessen Etikette die Lichtstrahlen der Lichtquellen 45 je nach dem vorliegenden Steuerbefehl zu den Photo zellen reflektiert werden oder nicht. Dabei werden die entsprechenden Photozellenrelais F, G, H und I erregt. Wenn der abgelesene Code mit dem an den Handschaltern T1 bis Tj2 eingestellten Arbeitsplan nicht übereinstimmt, wird das Relais S nicht erregt.
  • In diesem Fall bleibt die Weiche in ihrer Ruhelage, und das Stückgut wird über die zylindrischen Rollen 1 bis 16 auf dem geradlinigen Förderweg transportiert.
  • Wenn der Code des abgelesenen Steuerbefehls den gebogenen Förderweg verlangt und mit dem an den Handschaltern T, bis T,2 eingestellten Arbeitsplan übereinstimmt, wird das RelaisS erregt. Dadurch wird der Kontakt 8 geschlossen und das Relais E erregt, das über seinen Kontakt el und den Ruhekontakt k des durch öffnen des Kontaktes 82 stromlos gewordenen Relais K einen Selbsthaltestromkreis schließt. Nachher öffnen sich die Kontakte u1 und u2 des verzögerten Relais U, wobei das Relais S stromlos bzw. der Stromkreis der PhotozellenrelaisF, G, H und I unterbrochen wird. Über den Kontakt e2 wird das Relais W erregt, dessen Kontakt w2 den Magnet DE1 einschaltet. Letzterer hebt die erste konische Rolle 20 in ihre Arbeitslage, bei welcher ihre oberste Mantellinie einige Millimeter höher als die obersten Mantellinien der zylindrischen Rollen 1 bis 16 liegt Dabei wird der Schaltkontakt de1 geschlossen, der das verzögerte Relais M unter Strom setzt, dessen Kontakt m den Magnet DEII mit Verzögerung einschaltet, welcher die zweite konische Rolle 21 in ihre Arbeitslage anhebt. Dadurch wird der Schaltkontakt de11 geschlossen und das verzögerte Relais N erregt, dessen Kontakt n den Magnet DEIII unter Strom setzt, was das Anheben der dritten konischen Rolle 22 bewirkt. In völlig analoger Weise werden mittels der Relais O, P, Q und R nacheinander die Elektromaguete DE1y bis DEVII mit Verzögerung erregt und die zugeordneten Rollen 23 bis 26 in die Arbeitslage angehoben. Während dieser Vorgang sich abspielt, beginnt das Stückgut bereits mit Hilfe der in Arbeitslage gehobenen konischen Rollen den gebogenen Förderweg zu durchlaufen.
  • Wenn das Stückgut aus der Ablesestellung des Steuerbefehls weiterwandert, bleiben die Relais E, W, M, N, 0, P, Q, R und die Magnete DEI bis DEvil mindestens bis zur Ablesung des Steuerbefehls des nächstfolgenden Stückgutes erregt.
  • Bewegt sich ein weiteres Stückgut gegen die Spitze der Weiche, so löst die Lichtschranke 49, 50 erneut das Ablesen des Steuerbefehls aus. Lautet dieser wieder auf den gebogenen Förderweg, so wird das Relais S erregt. Dabei bleibt das Relais E weiterhin erregt, weil der Ruhekontakt k des Relais K geschlossen bleibt, dessen Stromkreis durch den Kontakt s2 unterbrochen wurde. Die Weiche ändert daher ihre Stellung gegenüber vorher nicht.
  • Lautet der Steuerbefehl des weiteren Stückgutes hingegen auf geradlinigen Förderweg, so wird das Relais S bei der Ablesung des Steuerbefehls nicht erregt. Über mindestens einen der Photozellen-Relaiskontaktef1, gl, h1 und i1 sowie den nunmehr geschlossenen Kontakt 82 wird das Relais K erregt, dessen Ruhekontakt k den Selbsthaltestromkreis des Relais E unterbricht, so daß letzteres stromlos wird. Der sich jetzt öffnende Kontakt e2 unterbricht den Stromkreis des Relais W, dessen Kontakt w2 seinerseits den Stromfluß durch den Magnet DE1 unterbricht. Demzufolge senkt sich die erste konische Rolle 20 in ihre unwirksame Lage, wobei der Schaltkontakt de, geöffnet und damit das Relais M stromlos wird. Sein Kontakt m unterbricht mit Verzögerung den Stromkreis des Magneten DE11, so daß auch die zweite konische Rolle 21 in ihre unwirksame Lage gesenkt wird Der dabei sich öffnende Schaltkontakt de11 unterbricht den Stromkreis des Relais N, dessen Kontakt n den Magnet DEIII stromlos werden läßt, was das Absenken der dritten Rolle 22 zur Folge hat. Die beschriebenen Vorgänge setzen sich in analoger Weise für die Relais O, P, Q und R sowie für die Magnete DEIV bis DE,, fort, bis sämtliche vertikal bewegbaren Rollen 20 bis 26 in ihre unwirksame Lage abgesenkt sind. Das Stückgut wird folglich durch die zylindrischen Rollen 6 bis 16 auf dem geradlinigen Förderweg transportiert.
  • Bei der bisherigen Funktionsbeschreibung wurden die Lichtschranken mit den Photozellen 51 und 52 der Einfachheit wegen außer acht gelassen. Ihre Wirkungsweise ist wie folgt: Wenn ein auf dem geradlinigen Förderweg laufendes $tückgut den Lichtstrahl zur Photozelle 52 unterbricht, wird das zugeordnete Photozellenrelais C entregt und werden seine Kontakte c, und c2 geöffnet, was zunächst keinen Einfluß hat. Falls nun an einem unmittelbar nachfolgenden Stückgut nochmals der Steuerbefehl für geradlinigen Förderweg abgelesen wird, bleibt das RelaisE E entregt und der Magnet BL über die Kontakte b1 und e3 erregt.
  • Lautet der Steuerbefehl eines unmittelbar nachfolgenden Stückgutes aber auf gebogenen Förderweg, so wird das Relais E erregt und mittels des Kontaktes e3 der Stromfluß zum Magnet BL unterbrochen. Dadurch wird die Blockiervorrichtung 37 unter dem Einfluß der Federn 41 zwischen den Rollen 4 und 5 hochgeschoben und das nachfolgende Stückgut durch die Blockiervorrichtung 37 zurückgehalten und am Weiterlaufen gegen die Spitze der Weiche verhindert. Gleichzeitig unterbricht der Schaltkontakt b den Stromkreis des Relais S, damit dieses nicht mehr erregt werden kann. Ferner verhindert der offene Kontakt c2, daß beim Erregen des Relais E der Stromkreis zum Relais W geschlossen wird, so daß die Richtung der Weiche nicht wechselt. Dadurch wird gewährleistet, daß das nachfolgende Stückgut weder auf den unrichtigen. Förderweg gelangt noch das Wecheseln des Förderweges herbeiführt, solange das vorherige Stückgut sich noch im Wirkungsbereich sowohl der zylindrischen als auch der konischen, vertikal beweglichen Rollen befindet. Erst wenn das erste Stückgut den Lichtstrahl wieder zur Photozelle 52 gelangen läßt, wird das Photozellenrelais C erregt, dessen Kontakt cm den Stromkreis des Magnets BL schließt, wodurch die Blockiervorrichtung 37 aus der Bewegungsbahn des nachfolgenden Stückgutes ausgerückt wird. Zudem ermöglicht der Kontakt c2 jetzt das Erregen des Relais W, das seinerseits den Richtungswechsel der Weiche einleitet.
  • Analog sind die Vorgänge, wenn sich ein Stückgut auf dem gebogenen Förderweg befindet und den Lichtstrahl zur Photozelle 51 unterbricht. Dann wird das Photozellenrelais B entregt, dessen Kontaktes geöffnet und b2 geschlossen werden. Über den Kontakts, wird ein Haltestromkreis des Relais W geschlossen, damit dieses keinesfalls entregt werden kann. Wird an einem unmittelbar nachfolgenden Stückgut nochmals der Steuerbefehl für gebogenen Förderweg abgelesen, so passiert weiter nichts, und das Stückgut kann dem ersten ungehindert über die Weiche folgen.
  • Wenn jedoch an einem unmittelbar nachfolgenden Stückgut der Steuerbefehl auf geradlinige Förderbahn lautet, so wird das Relais E entregt und mittels des Kontaktes e3 der Stromkreis des Magnets BL unterbrochen, so daß die Blockiervorrichtung 37 wirksam wird. Das Relais W bleibt über seinen Haltestromkreis entregt, so daß die Rollen der Weiche ihre Stellungen nicht ändern können. Der Schaltkontakt b1 unterbricht ferner den Stromkreis zum Relais S. Erst wenn der Lichtstrahl zur Photozelle 51 durch das erste Stückgut wieder freigegeben wird, bewegt sich die Blockiervorrichtung 37 aus der Bewegungsbahn des nachfolgenden Stückgutes und wird der Haltestromkreis des Relais W durch den Kontakt b2 unterbrochen, wonach die Weiche in ihre andere Stellung wechselt.
  • Es ist klar, daß die Blockiervorrichtung 37 dann niemals zur Wirkung kommt, wenn der Abstand zwischen den einander folgenden Stückgütern so groß ist, daß im Augenblick des Ablesens eines Steuerbefehls von einem Stückgut das voranlaufende Stückgut die Photozelle 51 oder 52 schon freigegeben hat.
  • Der durch die Blockiervorrichtung gewährleistete minimale Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stückgütern, die verschiedene Förderwege einnehmen sollen, ist bei der. beschriebenen Weiche verhältnismäßig klein. Für den Fall, daß keine Richtungsänderung der Weiche zwischen den aufeinanderfolgenden Gütern stattfinden soll, darf der Zwischenraum zwischen den Gütern noch kleiner sein, und die Blockiervorrichtung ist nicht wirksam. Mit der neuen Weiche können gewünschtenfalls die Blockiervorrichtung 37 und die Photozellen 51 und 52 weggelassen werden.
  • Wenn die Fördergeschwindigkeit der Stückgüter verhältnismäßig groß ist, können die Relais M bis R ohne besondere Verzögerung ausgebildet sein. Dann genügt die durch die normale Schaltzeit der Relais M bis R und der MagneteDEI bis DEVIr verursachte Verzögerung, um die Bewegung der Rollen 20 bis 26 nacheinander herbeizuführen.
  • Bei nicht dargestellten Ausführungsvarianten der Weiche können an Stelle der lichtelektrischen Einrichtungen andere Fühleinrichtungen vorhanden sein, die beispielsweise rein mechanisch arbeiten.
  • Die Betätigungsmittel zum Anheben und Absenken der vertikal bewegbaren Rollen 20 bis 26 und der Blockiervorrichtung 37 können anstatt elektromagnetisch auch pneumatisch, hydraulisch oder auf irgendeine andere Weise wirken. Zum Senken der Rollen können gegebenenfalls Federn vorhanden sein.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Weiche so auszubilden, daß die Achsen der konischen Rollen 20 bis 26 fest gelagert und dafür jene der zylindrischen Rollen 5 bis 12 vertikal bewegbar sind. Ferner ist es denkbar, daß die miteinander abwechselnden Rollen beider verzweigten Förderwege in vertikaler Richtung bewegbar sind und jeweils entgegengesetzt betätigt werden, so daß die Rollen des einen Förderweges angehoben und die anderen zugleich abgesenkt werden, wobei die Bewegung der Rollen wiederum nacheinander von der Spitze der Weiche fortschreitend erfolgt.
  • An Stelle eines geradlinigen und eines gebogenen Förderweges können auch zwei nach verschiedenen Seiten gebogene Förderwege vorhanden sein.
  • Auch ist es möglich, die Weiche mit einem geradlinigen, einem nach links gebogenen und einem nach rechts gebogenen Förderweg zu versehen. In diesem Fall sind an der Verzweigungsstelle drei Sätze von Förderrollen vorhanden, wobei zwei der Rollensätze in vertikaler Richtung bewegbar sind, um wahlweise in Arbeitslage angehoben oder in eine unwirksame Lage abgesenkt werden zu können.
  • Die Anzahl der vertikal bewegbaren Rollen kann von Fall zu Fall verschieden sein, je nach dem Krümmungsradius des einen Förderweges und nach dem Gewicht und den Dimensionen der zu fördernden Stückgüter.
  • Im Gegensatz zum beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Weiche auch für konvergierende Förderwege ausgebildet sein. In diesem Fall sind in jedem der verzweigten Förderwege eine Blockiervorrichtung und Mittel zum automatischen Ablesen der Steuerbefehle von den Stückgütern vorhanden. Die etwa vertikal bewegbaren Rollen werden dann von der gegabelten Einlaufseite der Weiche ausgehend nacheinander angehoben oder abgesenkt.
  • Der Hauptvorteil der beschriebenen Weiche ist, daß die zu fördernden Stückgüter verhältnismäßig rasch aufeinanderfolgen und mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit laufen können. Da die etwa vertikal bewegbaren Rollen ihre Lage beim Wechseln des Förderweges nacheinander ändern, vollzieht sich das Umstellen der Weiche ohne Hast und mit großer Sicherheit. Es ist ohne weiteres möglich, die Weiche für den Transport von verhältnismäßig schweren Stückgütern mit beispielsweise 50 kg Gewicht zu bauen, die sich mit einer Frequenz von 90Stück pro Minute folgen.
  • Patentansprüche: 1. Automatische Weiche für eine Förderanlage mit Rollenbahnen zur stetigen Förderung und Sortierung von Stückgütern, bei welcher Weiche für jeden der verzweigten Förderwege ein eigener Rollensatz vorhanden ist und die Rollen mindestens eines der Rollensätze durch eine wenigstens annähernd vertikale Bewegung in bezug auf die Rollen der anderen Rollensätze wahlweise in Arbeitslage anhebbar oder in eine unwirksame Ruhelage absenkbar sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß jeder einzelnen der bewegbaren Rollen (20 bis 26) eigene Betätigungsmittel (DE, 31 bis 34) zugeordnet sind, so daß bei jedem Richtungswechsel der Weiche die beweglichen Rollen des betreffenden Rollensatzes in der Förderrichtung der Stückgüter eine nach der anderen ihre Lage ändern.

Claims (1)

  1. 2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (DE, 31 bis 34) der Rollen (20 bis 26) mit Ausnahme jener der mit den Stückgütern zuerst in Berührung kommenden Rolle (20) sowohl beim Anheben als auch beim Absenken der Rollen erst durch die Lageänderung der jeweils voranliegenden Rolle selbsttätig in Betrieb setzbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1755787; französische Patentschriften Nr. 558 371, 629604.
DEA45484A 1963-03-25 1964-03-14 Automatische Weiche fuer eine Foerderanlage mit Rollenbahnen Pending DE1215582B (de)

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Cited By (1)

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DE1297022B (de) * 1964-12-12 1969-06-04 Heinemann Roellchenbahnweiche

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR558371A (fr) * 1922-11-07 1923-08-27 Cie Des Transporteurs Simplex Dispositif d'aiguillage pour transporteur à rouleaux par gravité
FR629604A (fr) * 1926-05-11 1927-11-14 Dispositif d'embranchements à action automatique pour transporteurs par gravité
DE1755787U (de) * 1957-09-07 1957-11-07 Rudolf Geisel Maschinenfabrik Rollenbahnkurve.

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