DE496275C - Verteil- oder Sortiervorrichtung fuer Postsachen - Google Patents

Verteil- oder Sortiervorrichtung fuer Postsachen

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DE496275C
DE496275C DEM91800D DEM0091800D DE496275C DE 496275 C DE496275 C DE 496275C DE M91800 D DEM91800 D DE M91800D DE M0091800 D DEM0091800 D DE M0091800D DE 496275 C DE496275 C DE 496275C
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JACOBUS CORNELIS ANDRIESSEN
JEAN JOSEPH MARTIN LAMBERT MAR
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JACOBUS CORNELIS ANDRIESSEN
JEAN JOSEPH MARTIN LAMBERT MAR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/005Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories the transport holders of objects being provided with means for storing the destination signals

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  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

  • Verteil- oder Sortiervorrichtung für Postsachen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere zum selbsttätigen Fördern und Verteilen von z. B. in Post- oder anderen Ämtern eingehenden Briefen, Drucksachen oder sonstigen Stücken, von Zettelri mit Anschlußgesuchen in Telephonämtern, von Telegrammen in Telegraphenämtern, von Papierzetteln und sonstiger. kleineren Sachen in großen Bankkontoren, Warenhäusern, Bureaus von Eisenbahndirektionen usw., und zwar von :irrer oder mehreren Zentralstellen aus.
  • Wie bei bekannten Vorrichtungen :dieser Art wird auch hier ein endloses Fördermittel angewandt, das Briefbehälter a. @dgl. trägt und diese an einer oder mehreren Einstellvorrichtungen sowie an einer Reihe von Einlaßmündungen von Kästen, Rinnen oder sonsbigen Aufnahmevorrichtungen, an die die Sachen abgeliefert werden sollen, entlangführt.
  • Die Einstellvorrichtung enthält zweckmäßig eine Tastatur. Es kann auch vorteilhaft sein, die Empfangsstellen in Stockwerken und in zwei Reihen aufzustellen und die Fördereinrichtung über oder zwischen den Reihen entlangzuführen; es können aber -auch die Empfangsstellen, Rinnen usw. sein und einen größeren Abstand voneinander haben und z. B. in verschiedenen Räumen, Zimmern o. dgl. aufgestellt sein.
  • Das a-Iattptziel der Erfindung besteht darin. eine Sortiervorrichtung zu schaffen, mit welcher die Verteilung der Briefe usw. und deren Förderung nach und Ablieferung an den gewünschten Empfänger :unbedingt zuverlässig und schnell stattfindet und eine genügend große Briefzahl in der Zeiteinheit sortiert «=erden kann.
  • Es sind schon Verteil- und Sortiervorrichtungen für Postsachen u. d:g'1. bekannt, die mit einer Reihe Behälter versehen sind, welche an einer Anzahl Abgabestellen sowie zwecks Bestimmung- der Stelle, .an die eine Sache abgegeben werden soll, an einer Regel- oder Einstellvorrichtung, z. B. einem Tastenbrett, vorbeigeführt werden und Einstellorgane tragen, die von der Einstellvorrichtung eingestellt wenden können und mit neben der Bahn angebrachten Auslösevorrichtungen zusarnmenwirken.
  • Nach der Erfindung sind nun die Behälter derart ausgeführt, daß jeder außer mit einer Auslaßvorrichtung mit einer Hinausbeförderungsvorrichtun:g ausgerüstet ist, die beim Abgeben einer sich im Behälter befindenden Sache dieser eine (zu der Fallgeisch,«^indigkeit) zusätzliche Geschwindigkeit in der Auslaßrichtung mitteilt.
  • Wie schon gesagt, ist es von größter Wichtigkeit, daß die betreffende Sache schnell abgeliefert wird, d. 1i. innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraumes mit Sicherheit aus dem Behälter in den Empfängereinlaß gelangt, denn von diesem Zeitraum hängt die Höchstgeschwindigkeit, mit welcher die Behälterreihe an den Einlässen der Empfänger vorbeigeführt werden kann und damit die Arbeitsleistung der Maschine ab.
  • In -den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • A.bb. z ist eine Seitenansicht einer Verteilv orrichtung mit Empfänger für die verteilten Sachen, wobei die Empfänger neben- und übereinander angeordnet sind, um einen möglichst kleinen Raum einzunehmen.
  • AM. 2 ist ein Querschnitt .durch ennen Wagen nebst Behälter; Abb. 3 ist ein Längsschnitt eines Wagens mit .einem Behälter; Abb. 4 zeigt eine Einrichtung zum Öffnen von Verschlußklappen des Behälters; Abb. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und im Querschnitt ein Treibrad für die -Förderbehälterreihe: Abb. 7 ist ein Schnitt :durch eine feststehend angebrachte Einstelltastenvorrichtung zum Einstellen von Stiften, :die an den Wagen angebracht sind, welche die Transportbehälter tragen; Abb. 8 ist ein Schnitt nach VIII-VIII der Abb. 7; Abb. g zeigt eine Rolle zum Niederdrücken der Stifte, die an einer Platte der Tastenvorrichtung befestigt ist.
  • In den Zeichnungen sind mit i die Förderwagen für die zu sortierenden Sachen bezeichnet, die je einen Behälter :2 tragen. Diese Wagen sind zu .einer endlosen Kette verbunden und laufen auf endlosen Bahnen an zwei fest angeordneten, mit Tasten ausgerüsteten Einstellvorrichtungen 3 für Stifte der Wagen sowie an zwei parallel nebeneinanderliegenden Längsreihen von Empfängern 4 vorüber. Die eine Einstellvorrichtung wirkt mit den Stiften der Wagen i, 3, 5, 7 usw., die andere mit den Stiften der Wagen 2, 4, 6, 8, io usw. zusammen. Die Wagen haben Räder, welche auf Längsschienen 5 laufen. Die Wagenkette wird von einem Treibrad 6 angetrieben.
  • Jede Längsreihe von Empfängern 4 besteht, tun möglichst an Raum zu sparen, wie aus Abb. i hervorgeht, aus sechs Vertikalreihen von je vier übereinander angeordneten Empfängern, aber die Zahl der Vertikalreihen sowohl, wie die Zahl der in jeder Vertikalreihe aufeinandergestapelten Empfänger kann größer oderkleiner genommen werden.
  • Die Auslaßmündung eines Transportbehälters wird beim Transport ,durch eine drehbare, unter Federwirkung stehende Platte 15 (Abb.2 und 3), geschlossen gehalten. Diese federnde Platte 15 -liegt zwischen Armen ig der Auslaßklappen 16 des Behälters. Die Arme sind durch eine Feder 17 miteinander verbunden. Die geöffnete Stellung der Auslaßklappen, deren gezahnte Emden in geschlossenem Zustand ineinandergreifen, ist punktiert in Abb. 2 ,gezeigt.
  • Das Öffnen der Klappen soll nach dem Ausrücken der federnden Platte 15, was in später erläuterter Weise erfolgt, durch Wirkung der Feder 17 so schnell geschehen, daß während des Öffners eine Art Saugwirkung auf den Inhalt des Transportbehälters stattfindet, welche verursacht, daß leichte Briefe oder .dünne Papierzettel mit Sicherheit aus dem Behälter herausfliegen, sobald die Platte 15 ihre verriegelnde Stellung verläßt. Obendrein sind die Klappen 16 noch mit federnden Fingern 18 versehen, deren freie, albgerundeten Enden .das rasche Wegführen der zu sortierenden Sache dadurch unterstützen, daß .sie, während des Öffners der Klappen, mit diesen mitschwingen, .in das Innere des Gehäuses durch Schlitze desselben eindringen und den Brief, Zettel oder die sonstige Sache erfassen und aus dem Behälter hinausschleudern.
  • Die Klappen 16 werden dadurch wieder geschlossen, daß, nachdem die Behälter die Empfangsstellen passiert haben, an ihnen befestigte Hebel ig' durch Führungen zo so geführt werden, daß .die Hebel ig' nach außen gedrückt werden und dadurch die Klappen schließen, worauf die federnde Platte 15 sich wieder zwischen die Arme ig legt und dadurch die Klappen geschlossen hält. .
  • Es gibt an . jedem Wagen drei Stifte 21 (Abb. 7); welche bestimmen, an welcher Stelle der Bahn der Behälter geöffnet werden soll. Die Stifte 21 (Abb. 3) sind nebeneinander vorzugsweise an der Hinterwand des Wagens montiert; sie haben eine schräge Fläche 4i, die mittels einer leichten Bl@attfeder 42 gegen eine schräge Flächc 43 des Wagens gedrückt wird. Auf diese Weise werden die Stifte in ihrer höchsten Stellung gehalten, anderseits können sie doch, leicht abwärts bewegt werden, wobei dann die Fläche 41 an der Fläche 43 entlang nach unten und der Stiftei schräg mach hinten bewegt wird. Die Stifte 21 (Abb. 3) werden, zwecks Bestimmung der Ablieferungsstelle, in dem Augenblick, wo Her Wagen die Tastenvorrichtung 3 (Abb. i) passiert, niedergedrückt. Die Stifte 21 wirken je mit einem festgelagerten Hebelsystem (Abb.4) zusammen, das aus einem Stoßarm 22 und einem mit ihm auf der gleichen Drehachse 22" befestigten Arme 22' besteht, der @durch eine mit einem Schlitz 103 und einem Anschlag ioi versehene Verbindungsstange ioo mit einer um einen festen Punkt log. drehbaren Druckklinke 23 in Verbindung gebracht werden kann. Bei jeder Ablieferungsstelle ist ein solches Hebelsystem mit Klinke angebracht (Abb, .l). Die Arme 22 dieser sechs Hebelsysteme liegen j e in der von einem der Stifte 27 zu durchlaufenden Bahn. Wenn nun beim Vorbeifahren des Wagenzuges einer der Stifte 2r gegen einen Arm 22 anschlägt, wird dieser Arm und damit auch der Arm 22' ausgeschwenkt, die Stange ioo mit dem Anschlag ioi wird vorwärts bewegt, so daß der seitlich von der Klinke 23 vorspringende Ansatz 7o2 vom Anschlag ioi abfällt und die Klinke 23 freimacht. Bei weiterer Bewegung der Stange ioo wird die Klinke um ihren Drehpunkt fog ge= dreht und dadurch ihr Ende gehoben. Wenn aber, zwecks Ablieferung einer Sache an eine bestimmte Stelle, ein von einem LATagen getragener Stift 27 niedergedrückt wird, wird der in der Bahn dieses Stiftes liegende Arm 22 und dementsprechend der Arm 22' nicht ausgeschwenkt und der Anschlag ioi verhindert, daß die Klinke 23 gedreht"d. h. ihr rechtes Ende gehoben wird. Es wird .dann durch den von diesem Ende ausgeübten Druck an jenes- Abgabestelle der Öffnungsmechanismus des betreffenden Behälters ausgelöst.
  • Dieses Auslösen mittels der Klinke 23 geschieht folgendermaßen: Bei dem Vorbeifahren des Wagenzuges läuft ein von dein Behälter getragener Hebel 24. (Abb.4) gegen die Klinke 23. Dieser Hebel hat einen Arm 7o8, der, beim Zusammenwinken des Hebels 2.1. mit der Klinke, in der in Abb. .f gezeichneten Stellung des letzteren, gegen die drehbare Platte 75 drückt, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 107, «-elche diese Platte als Sperrorgan zwischen den Armen 79 der Klappen 76 hält. Durch diesen auf den Hebel 24 ausgeübten Druck wird die Platte 75 geschwenkt und verläßt ihre Stellung zwischen den Armen 7g der Klappen 76. wobei diese freigegeben werden. Der Behälter öffnet sich dann unter der Wirkung der Feder 77, und der Inhalt des Behälters wird abgeliefert.
  • Die Vorrichtung zum Zurückführen der Stifte 21 in ihre Anfangsstellungen ist in Abb. 5 und 6 veranschaulicht. Mit 6 ist das Treibrad für den Förderwagenzug angedeutet. Ein Wagen und sein -Behälter sind gestrichelt angegeben und mit i bzw. 2 angedeutet. Die Stifte 27 werden während der Vorwärtsbewegung des Wagenzuges durch eine Stangedo, welche die Seitenwände des Rades 6 verbindet, aufwärts gedrückt.
  • Die Tastenvorrichtungen, mit Hilfe deren die an den Wagen befestigten Stifte 27durch Druck auf einer Taste eingestellt, d. 1i. niedergedrückt «-erden, bestehen hauptsächlich aus einer Anzahl Platten 26 (_-##@bb. 7), die verschiebbar übereinander gelagert sind und je eine Rolle 30 (Abb. 9) tragen, die, zum Niederdrücken eines der Stifte 27, in der von jenen Stiften jeweils zu durchlaufenden Bahn geschoben werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteilvorrichtung für Post- und andere Sachen mit einer Reihe entlang einer endlosen Bahn auf Wagen oder wie eine Kette fortbewegter Behälter, welche an einer oder einer Anzahl von Einstellvorrichtungen vorbeigeführt werden, wobei--die Wagen oder die Behälter selber Einstellorgane tragen, die von einer Einstellvorrichtung eingestellt werden können und mit neben der Bahn angebrachten Auislöseorganen an einer Anzahl Abgabestellen, zwecks Besti.minung der Stelle, wo der Auslaß eines Behälters geöffnet werden soll, zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter außer mit einer Auslaßvorrichtung mit einer Hinausbeförderungsvorrichtung ausgerüstet ist, .die einer sich im Behälter befindenden Sache beim Abgeben eine zu der Fallgeschwindigkeit zusätzliche Geschwindigkeit in der Auslaßrichtung erteilt.
  2. 2. Verteilvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßorgane Bodenklappen (76) der Behälter sind, die durch eine gespannte Feder (77) geöffnet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (76) mit einer Anzahl federnder Finger. (78) versehen sind die beim öffnen der Klappen (76) die Sache greifen und ihr die zusätzliche Geschwindigkeit erteilen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einen Behälter tragende Wagen oder der Behälter selber mit einer Reihe von niederdrückbaren Stiften (27) versehen ist, die beim Vor'b'eigehen des Wagen- oder Behälterzuges an der Einstellvorrichtung von dieser für Bestimmung der Abgabestelle niedergedrückt werden können, wobei an den Abgabestellen neben der Bahn des Behälterzuges Vorrichtungen (22, 22', 23) zum Auslösen der Einrichtungen (75, 77) zum Öffnen der Behälter angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .I, -dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Ablieferungsstelle ein Hebelsystem (22, 22') angebracht ist mit einem oder mehreren Stoßarmen (22) und einem Druckarm (22'), von denen jeder Stoßarm (22) in der Bahn eines der Stifte (27) liegt und mit diesem zusammeniw!irkt und der Druckarm (22) mit einer Klinke (23) für das öffnen des Behälters (2) verbunden ist, derart, daß, wenn der :betreffende Stift (2z) nicht niedergedrückt ist, die Stoßarme (22) sowie der Druckarm (22') und die Klinke (23) gehoben wenden und so ein passierender Behälter (2) nicht beeinflußt wird, während, wenn der Stift (2r) niedergedrückt ist, die Arme (22) nicht angehoben werden und der Druckarm (22') die Klinke (23) in ihrer Stellung verriegelt hält, so daß die Klinke den Mechanismus (r5, 17) für das Öffnen des Behälters auslöst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740183C (de) * 1941-04-22 1943-10-14 Mix & Genest Ag Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Foerderbehaelter mehrerer Foerderzuege
DE1158002B (de) * 1959-06-25 1963-11-21 Kochs Adler Ag Automatische Umlauffoerderanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740183C (de) * 1941-04-22 1943-10-14 Mix & Genest Ag Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Foerderbehaelter mehrerer Foerderzuege
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