DE740183C - Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Foerderbehaelter mehrerer Foerderzuege - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Foerderbehaelter mehrerer Foerderzuege

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DE740183C
DE740183C DEM150627D DEM0150627D DE740183C DE 740183 C DE740183 C DE 740183C DE M150627 D DEM150627 D DE M150627D DE M0150627 D DEM0150627 D DE M0150627D DE 740183 C DE740183 C DE 740183C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
clearing
belts
trains
several
Prior art date
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Expired
Application number
DEM150627D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Muehlberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM150627D priority Critical patent/DE740183C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE740183C publication Critical patent/DE740183C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Förderbehälter mehrerer Förderzüge Gegenstand der Erfindung ist ein Verteilwerk für Postsachen. o. dgl., bei dem die. Beförderung der Sendungen. zu den Empfangsstellen bzw. diesen. zugeordneten. Sammelbändern. mittels einstellbarer Förderbehälter bewirkt wird.
  • Bekannt sind Anlagen, bei denen die Förderbehälter auf einem endlosen Förderzug an. geordnet sind. Die Förderbehälter werden an dem Arbeitsplatz vorbeigeführt und erhalten bei ihrer Beschickung durch die BedIenungsperson unmittelbar ihre Zielkennzeichenste3-lung. Da von jedem Platz nur ein Förderzug bedient werden kann, ist die Anzahl der zu beschickenden Empfangsstellen bzw. Sammelbänder begrenzt durch die Höhe des Raumes, in dem die Sammelbänder übereinander angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß werden diese bekannten Anordnungen dadurch ersetzt, daß eine wahlweise Verteilung der Sendungen auf die Förderbehälter mehrerer Förderzüge mittels einer der Zahl der Förderzüge entsprechenden Anzahl von Arbeitsplätzen gemeinsamen Räumbändern. erfolgt und daß für jeden Arbeitsplatz eine vorzugsweise elektromagnetische Druckknopfsteuerung vorgesehen ist, die eine zur wahlweisen Entleerung auf eines der Räumbänder einstellbare Kippvorrichtung einer Aufgabestelle betätigt und gleichzeitig die Zielkennzeicheneinstellung eines an der Überladestelle befindlichen Förderbehälters des zu beschickenden Förderzuges bewirkt.
  • Die Vorteile ,der erfindungsgemäßen Anordnung sind insbesondere darin zu sehen, daß es durch Zwischenschaltung der über eine einstellbare Kippvorrichtung der Aufgabestellen zu beschickenden Räumbänder möglich ist, von einem oder mehreren Arbeitsplätzen auf eine erheblich größere Anzahl von Sammelbändern oder Empfangsstellen zu verteilen, als die bekannten Ausführungen es zulassen. Die Mehrleistung wird ohne Mehrbelastung der Bedienungsperson erzielt, da die Sendungen immer in denselben Aufnahmebehälter zu legen sind und durch das Niederdrücken jeweils einer der Zielkennzeichengebung dienenden Taste selbsttätig die Einstellung und Entleerung der Aufgabestelle erfolgt.
  • Die Leistungsfähigkeit des Vertelwerkes ist abhängig von der Geschwindigkeit der zweckmäßig als Kettenförderer ausgebildeten Förderzüge und weiterhin von der Sortierleistung der Beamten vor den Aufgabestellen.
  • Um Fehlsendungen zu verhüten, sind an sich bekannte, wechselseitig sperrende Schaltmittel vorzusehen, die ein gleichzeitiges Entleeren mehrerer Aufgabestellen auf dasselbe Räumband verhindern.
  • Mit Vorteil werden als Flachbandförderer ausgebildete Räumbänder, Aufgabestellen mit in mehreren Richtungen ausschwenkbarem Boden und Förderbehälter zur Aufnahme lose einfallender Sendungen verwendet. Die Erfindung soll jedoch nicht auf die Verwendung dieser Mittel beschränkt sein, da z. B. bei einer Verteilung auf drei oder mehr Förderzüge unter -Umständen eine Hochkantförderung zweckmäßig sein wird und die Aufgabestellen und Förderbehälter dementsprechend auszubilden sind. Da also die Ausgestaltung dieser Teile, ebenso wie die Schaltung, nicht Gegenstand der Erfindung sind, werden sie nicht näher beschrieben und sind in der Zeichntulg auch nur schematisch .angedeutet.
  • Das Ausführungsheispiel stellt eine Einrichtung zur Verteilung der Sendungen von zwei Arbeitsplätzen auf zwei nebeneinanderliegende, in in entgegengesetzter Richtung laufende Räumbänder dar, von denen jedes einem Förderzug zugeordnet ist.
  • In Abb. i ist eine derartige Anlage im Aufriß dargestellt, in Abb.2 dieselbe im Grundriß.
  • Abb.3 zeigt die überladestelle in größerem Maßstab mit einem Förderbehälter in Bereitschaft bzw. Aufnahmestellung.
  • Die Arbeitsplätze A i, A 2 sind zu einem Arbeitstisch 6 vereinigt, unter dessen Platte die Räumbänder 2", 21, der Länge nach verlaufen. Jeder Arbeitsplatz ist mit einem Stapelbehälter 7 für die zu sortierenden Briefe, mit einer Aufgabestelle 8 und einem Tastensatz 9 versehen.
  • Die Aufgabestelle 8 ist als ein viereckiger, behälterförmiger Kasten ausgestaltet, dessen Boden i über eine Achse i i nach rechts oder links ausschwenken kann. Der auf dem Boden der Aufgabestelle aufgelegte Brief gleitet daraus auf das Räumband 2" oder 2b, je nach der Zielrichtung des Briefes. Die Aufgabestellen 8 sind diagonal zu dem Verlauf der Räumbänder angeordnet, so daß beim Abkippen des Bodens die Sendungen in der Förderrichtung auf das betreffende Band gleiten.
  • Die Abkipprichtung wird bestimmt durch die Betätigung eines Druckknopfes des Tastensatzes 9 und die Kippung ausgeführt, sobald sich ein Förderbehälter q.". 41, in der entsprechenden Lage zur überIadestelle 3". 31, der Bänder 2" bzw. 2b befindet.
  • Die Stellung :der Förderbehälter zur Überladestelle, in der de Auslösung der Bodenklappe der Aufgabestellung erfolgt, ist in Abb.3 gestrichelt angedeutet. Da das Räumband 2" sich erheblich schneller vorwärts bewegt als der Kettenzug 5" der Förderbehälter, so ist der Förderbehälter q." in der richtigen Stellung zur Aufnahme der Sendung, wenn der Brief an der überladestelle 3" eintrifft. Der Antrieb der Räumbänder erfolgt zweckmäßig über ein Übersetzungsgetriebe io". fob von den zugehörigen Förderzügen.
  • Der Boden der Aufgabestellen wird nur kurzzeitig gekippt und ist sofort für eine neue Sendung bereit.
  • Unter den Übergabestellen 3", 3b sind zwei Förderzüge 5, 5b angeordnet, von denen jeder 5o Sammelbänder bedient, die in zwei Gruppen von je 25 angeordnet sind.
  • Die Verteilung der Sendungen vollzieht sich wie folgt: Die- Bedienungsperson des Arbeitsplatzes .d 1 legt einen vom Briefstapel 7 :entnommenen Brief in die Aufgabestelle 8 und drückt darauf den dem Bestimmungsort der Sendung entsprechenden iDruckknopf des Tasteusatzes 9. Ist die Sendung für ein von dem Förderzug 5, beschicktes Sammelband 13 bestimmt, so erhält ein vor der überladestelle 3" befindlicher Förderbehälter 4." die :entsprechende Zielkennzeich enstellung. Gleichzeitig wird die Bodenklappe i der Aufgabestelle 8 derart gekippt, daß der Brief auf das Räumband 2" gleitet. Das schnellaufende Räumband 2" befördert die Sendung zur überladestelle 3", wo sie in den infolge seiner verhältnismäßig langsamen Vorwärtsbewegung inzwischen in Aufnahmestellung gelangten Förderbehälter q." fällt. Die Förderbehälter 4.", q.b sind in dichter Folge auf den Förderzügen 5" bzw. 5b verteilt. Durch entsprechende Abdeckung der überlad.estelle ist dafür gesorgt, daß die Sendungen zuverlässig in den in Aufnahmestelltung befindlichen Förderbehälter gelangen.
  • Die Entleerung der Förderbehälter an der Empfangsstelle erfolgt in bekannter Weise und ist im Ausführungsbeispiel durch auf die Sammelbänder 13 führende Rutschen 12 angedeutet.
  • Eine- von dem Arbeitsplatz A 2 zu gleicher Zeit für den Förderzug 5b bestimmte, in dessen Aufgabestellung 8 eingelegte Sendung kann t ungehindert abgehen, da sie übler das Räumband 2b befördert wird. Ist diese Sendung jedoch für denselben Förderzug bestimmt, wird die Entleerung der Aufgabestellung verzögert, bis ein neuer Förderbehälter desselben zur Zielkennzeicheneinstellung bereit ist.
  • Füreine folgerichtige Abfertigung -der von den verschiedenen Arbeitsplätzen derselben Gruppe in deren Aufgabestelle eingeworfenen Sendungen kann durch entsprechende Speicherung der Schaltmaßnahmen: Rechnung getragen werden. Die Bedienungsperson hat nur darauf zu achten, daß ein zweiter Brief mit anderer Zielbestimmung nicht in die Aufgabestelle gelegt wird, solange die zuvor eingelegte noch darin ist. Praktisch wird dadurch. kaum eine Verzögerung entstehen, da das Verteilwerk schneller abfertigt, als der Beamte einsortieren kann, so daß auch der Fall, wo zwei Verteilbeamte denselben Kurs wählen, keine gegenseitige Behinderung bedeutet.
  • Die Einrichtung ist natürlich nicht auf die beschriebene Anordnung beschränkt, sondern es können bei entsprechender Ausbildung der Einstellmöglichkeit der Bodenklappe der Aufgabestellen mehr Räumbänder vorgesehen, und dementsprechend auch mehr Förderzüge an dieselbe Gruppe von Verteilerplätzen: angeschlossen werden. Ebenfalls kann auch die Anzahl der auf dieselben Räumbänder verteilten Arbeitsplätze erhöht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteilwerk für Postsachen o. dgl., bei dem .die Beförderung der Sendungen von den nebeneinander oder gegenüber angeordneten Verteilerplätzen zu den Empfangsstellen bzw. ,diesen zugeordneten Sammelbändern mittels auf einem endlosen Förderzug angeordneter einstellbarer Förderbehälter bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, :daß leine wahlweise Verteilung der Sendungen auf die Förderbehälter (4Q, 4b) mehrerer Förderzüge (5a, 5b) mittels einer der Zahl der Förderzüge entsprechenden Anzahl von mehreren Arbeitsplätzen (Ai, A2) gemeinsamen Räumbändern (2Q, 2b) erfolgt und daß für jeden Arbeitsplatz eine vorzugsweise elektromagnetische Druckknopfsteuerung (9) vorgesehen ist, die eine zur wahlweisen Entleerung ,auf eines der Räumbänder einstellbare Kippvorrichtung (i) einer Aufgabestelle (8) betätigt und gleichzeitig die Zielkennzeicheneinstellung eines an der Überladestelle (3Q, 3b) befindlichen Förderbehälters des zu beschickenden Förderzuges bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, -da-.durch gekennzeichnet, d.aß zur Verteilung der Sendungen auf die Förderbehälter zweier Förderzüge (5a, 5b) zwei nebenezn.-anderliegende, in entgegengesetzter Richtung laufende Räumbänder (2a, 2b) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (i) der Aufgabestellen (8) in mehrere Stellungen .ausschwenkbar un.d Üerart zu den Räumbändern (2Q, 2b) angeordnet sind, daß die Sendungen beim Kippvorgang in der Förderrichtung auf das Räumband gleiten.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, wechselseitig sperrende Sichaltmittel vorgesehen sind, die sein gleichzeitiges Entleeren mehrerer Aufgabestellen (8) auf dasselbe Räumband verhindern. Zurr Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: .deutsche PatentschriftNr. 496275, 5o6725; holländische Patentschrift Nr. 12 52o, 15020.
DEM150627D 1941-04-22 1941-04-22 Einrichtung zum Verteilen von Postsachen o. dgl. auf einstellbare Foerderbehaelter mehrerer Foerderzuege Expired DE740183C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL12520C (de) * 1900-01-01
NL15020C (de) * 1900-01-01
DE496275C (de) * 1925-10-25 1930-04-23 Jacobus Cornelis Andriessen Verteil- oder Sortiervorrichtung fuer Postsachen
DE506725C (de) * 1925-10-25 1930-09-11 Jacobus Cornelis Andriessen Vorrichtung zum Verteilen von Postsachen

Patent Citations (4)

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