DE1110085B - Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen - Google Patents

Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen

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DE1110085B
DE1110085B DES53992A DES0053992A DE1110085B DE 1110085 B DE1110085 B DE 1110085B DE S53992 A DES53992 A DE S53992A DE S0053992 A DES0053992 A DE S0053992A DE 1110085 B DE1110085 B DE 1110085B
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DE
Germany
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turning
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tubes
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Pending
Application number
DES53992A
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English (en)
Inventor
Otto Steiner
Werner Steinke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/20Sorting according to orientation, e.g. according to position of stamp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

INTERNAT. KL. B 65 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 53992 XI/81e
ANMELDETAG: 21. JUNI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. JUNI 1961
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen, wie Briefen, Karten und anderen flachen Gegenständen. Unter kontrollgerechtem Aufstellen soll ein legegerechtes Aufstellen entsprechend der Anschriftlage der Sendung oder ein abtastgerechtes Aufstellen für einen automatisierten Sortiervorgang verstanden werden.
Bekanntlich besteht das manuelle Sortieren von Sendungen im Postbetrieb aus zwei Vorgängen. Der eine Vorgang umfaßt vor allem das Lesen des Be-Stimmungsortes, während zum zweiten Vorgang das Aufnehmen der Sendung und das Hineinlegen in das betreffende Fach des Zielortes gehören. Ehe aber der Sortierende den Bestimmungsort ablesen kann, muß erst die Sendung in kontrollgerechte Stellung ausgerichtet werden. Auch für das maschinelle, d. h. automatisierte Sortieren von Sendungen ist es zunächst erforderlich, das für diesen Zweck auf die Sendungen aufgebrachte Bestimmungsortkennzeichen in eine Lage zu bringen, die das Abtasten des Kennzeichens möglich macht.
Das Drehen in die kontrollgerechte Stellung erfordert einen wesentlichen Teil der zum Sortieren aufgewendeten Zeit, da in einem längs oder quer ausgerichteten Stapel von rechteckigen Briefen, Karten oder sonstigen flachen Sendungen jedes Einzelstück vier verschiedene Lagen einehmen kann. In der Fig. 1 sind die vier Möglichkeiten jeder Sendung mit α bis d bezeichnet, die in einem nicht vorsortierten Stapel wahlweise abwechseln können. Bei Sendungen von quadratischer Form wären natürlich acht verschiedene Lagen möglich.
Es sind bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufstellen und Richten von Gegenständen, z. B. Poststücken, beschrieben, bei denen die Briefmarke mit magnetischem Werkstoff versehen und das Vorhandensein der Briefmarke bzw. die Stellung eines anderen Kennzeichens auf elektromagnetischem Weg durch Abtastung festgestellt wird. Wenn die Abtastköpfe keinen Spannungsimpuls geben, kann ein derartiger Brief beim weiteren Transport gekippt werden, bis er die richtige Lage einnimmt. Wie allerdings eine Vorrichtung zum Kippen und damit zum Aufstellen in kontrollgerechte Lage beschaffen sein soll, ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Einzelstücke einer Sendung in kontrollgerechte Stellung gebracht werden können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß radial zusammengesetzte, taschenförmige Behälter über in senkrechter Richtung von einer gemeinsamen Führung Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 2
Otto Steiner und Werner Steinke, München, sind als Erfinder genannt worden
abzweigenden Wendewegen rotieren, die entsprechend der Anzahl von möglichen Lagen einer Sendung vorgesehen sind, und daß selbsttätige oder manuell betätigte Steuereinrichtungen jeden in die taschenförmigen Behälter eingelegten Brief über den Wendeweg freigeben, an dessen Ausgang er in kontrollgerechter, d. h. lesegerechter Aufstellung auf einem für alle Wendewege gemeinsamen Förderweg ankommt. Unter Wendewegen sollen Wenderohre, Rollenbahnen oder sonstige Transportmittel verstanden werden. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird eine wesentliche Beschleunigung des Sortiervorganges erreicht. Darüber hinaus können die kontrollgerecht aufgestellten Sendungen in angemessener Geschwindigkeit an dem Sortierenden zur weiteren Verteilung vorbeibewegt oder einer automatischen Sortiermaschine zugeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen enthalten und in der Beschreibung an Hand der Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt die möglichen Lagen von auf ihren Längskanten liegenden Sendungen;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Brief aufstelleinrichtung nach der Erfindung in der Vorderansicht, Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Briefaufstelleinrichtung in Vorderansicht, Fig. 5 die Seitenansicht zur Fig. 4 und Fig. 6 die entsprechende Draufsicht.
In den Fig. 2 und 3 ist ein umlaufender Zylinder a mit seinem Antrieb b dargestellt. An dem Zylinder sind Taschen c befestigt, denen eine Ladeeinrichtung d für die Sendungen 5 gegenübersteht. Unter den
109 619/28S
1 HO
Taschen sind Wenderohre e 1, el vorgesehen. Über einem nur teilweise dargestellten endlosen Förderband/ sind Führungsbleche g angeordnet, die zu einer gemeinsamen Führungsrinne η zusammenlaufen. Zu Stapelbehältern h führen Führungsrohre /. Der mit k bezeichnete Pfeil gibt die Umlaufrichtung des Zylinders und der Pfeil m die Transportrichtung des Förderbandes an. Die zu sortierenden Sendungen 5 sind in einem Behälter Z gestapelt.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist folgende: Aus dem Behälter Z, in dem z. B. die Briefe, Karten oder sonstigen flachen Sendungen im Querformat gestapelt sind, werden die Sendungen jeweils einzeln durch die Ladeeinrichtung d in die vorbeirotierenden Taschen c hochkant eingebracht. Jeder Tasche ist eine nicht dargestellte Speichereinrichtung zur Aufnahme eines Kennzeichens für die Anschriftlage der Sendung zugeordnet. Diese Speichereinrichtungen befinden sich beispielsweise in dem Zylinder a. Zum Einstellen des Kennzeichens für die Anschriftlage in der Speichereinrichtung dient z. B. die Lage der Briefmarke oder eine auf den Sendungen generell vorgesehene Markierung. Die Speichereinrichtungen für den vorliegenden Fall erhalten beim Einbringen der Sendüngen in die Taschen selbsttätig eine von vier möglichen Einstellungen entsprechend der jeweiligen Anschriftlage der betreffenden Sendungen.
Den Wenderohren el, el sind Abtasteinrichtungen zugeordnet, die die Speichereinrichtungen der in Richtung des Pfeiles k rotierenden Taschen abtasten. Die Abtasteinrichtungen jedes Wenderohres sind so abgestimmt, daß nur diejenigen Sendungen durch das entsprechende Wenderohr entladen werden, die auf dem Förderband/ in kontrollgerechter Stellung ankommen.
Nach der Darstellung in der Fig. 2 und 3 sind also für sämtliche Sendungen, die die Briefmarke in der oberen Hälfte tragen, die Wenderohre el und für die Sendungen, die die Briefmarke im unteren Teil tragen, die Wenderohre e 1 bestimmt. Der Inhalt der Taschen c der über die Wenderohre e 1 geleitet wird, gelangt in Bewegungsrichtung m auf das Förderband, und der Inhalt, der durch die Wenderohre e 1 transportiert wird, erreicht das Förderband entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung. Durch die durch die Form der Rohre bedingte Drehung der Sendungen um je 90° um ihre waagerechten Achsen in eine der beiden möglichen Richtungen gelangt jede Sendung in der kontrollgerechten LageSl auf das Band/. Durch den Taschenumlauf können die Sendungen, falls es ihre Anschriftlage erfordert, um 180° um ihre senkrechte Achse gedreht werden.
Gelangt eine Tasche c über dasjenige Wenderohr e, das der Anschriftlage der in ihr enthaltenen Sendung entspricht, d. h. daß die Abtasteinrichtung des Wenderohres eine Übereinstimmung mit der Speichereinrichtung der Tasche festgestellt hat, dann wird der Verschluß der Tasche mechanisch oder elektrisch geöffnet und die Sendung in dieses Wenderohr entladen. Es wird also jede Speichereinrichtung durch die Abtasteinrichtungen der Reihe nach geprüft und bei Übereinstimmung der Verschluß der entsprechenden Tasche geöffnet.
Durch die Leitbleche g werden die von den einzelnen Wenderohren e kommenden Sendungen 51 im Verlauf ihres Weitertransportes durch das Band/ in eine gemeinsame Führungsrinnen zusammengeführt.
Statt eines kreisförmigen Zylinders könnte natürlich auch ein Körper mit z. B. elliptischer Grund- und Deckfläche verwendet werden, um den die Taschen z. B. durch Kettenzug laufen, oder aber die Taschen werden einfach um einen zentralen Punkt gedreht. Da die Sendungen zum Transport in Taschen aufgenommen werden, hat eine so aufgebaute Aufstelleinrichtung den Vorteil, daß sämtliche gebräuchlichen Formate von Postsendungen während dieses Abschnittes ihres Transportweges nicht mechanisch beansprucht werden und so ohne Beschädigungen in kontrollgerechte Lage gebracht werden können.
Vor dem erneuten Beladen werden etwa noch geschlossene Taschen zwangläufig geöffnet und die noch in ihnen enthaltenen Sendungen, die infolge Fehlens eines Aufstellkennzeichens oder eines sonstigen Mangels nicht in die Wenderohre entladen werden konnten, über die Führungsrohre i in die Stapelbehälter h ausgeworfen. Durch die Führungsrohre / werden die Sendungen gleichzeitig in die zum Stapeln erforderliche Lage gedreht. Es sind zwei Stapelbehälter/! vorgesehen, um bei vollständiger Füllung des einen Behälters automatisch auf den anderen umschalten zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Statt die Sendungen über radial zusammengesetzte taschenförmige Behälter den Wendewegen zuzuführen, ist es z. B. auch möglich, eine Rollenbahn oder eine Bandförderstrecke zu verwenden. In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein in dieser Weise verwirklichtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die beibehaltenen Bauteile wurden mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Sendungen den Wenderohren durch eine Rollenbahn ο über die Weichen ρ zugeführt. Die Weichen der Rollenbahn werden entsprechend der Lage des Aufstellkennzeichens jeder Sendung durch die Abtasteinrichtungen L gesteuert. Da bei diesem Ausführungsbeispiel das Wenden der Sendungen um ihre Längsachse durch die Drehung des Taschenkreises entfällt, sind zwei Wenderohre e3 so gewendelt, daß jede Sendung beim Durchfallen derselben eine Drehung um 180° um ihre Längsachse erfährt. Eine derartige Einrichtung ermöglicht eine besonders flache und raumsparende Ausführung.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen, wie Briefen, Karten und anderen flachen Gegenständen, dadurch gekenn zeichnet, daß radial zusammengesetzte, taschenförmige Behälter (c) über in senkrechter Richtung von einer gemeinsamen Führung abzweigenden Wendewegen (e 1, e 2) rotieren, die entsprechend der Anzahl von möglichen Lagen einer Sendung (S) vorgesehen sind, und daß selbsttätige oder manuell betätigte Steuereinrichtungen jeden in die taschenförmigen Behälter eingelegten Brief über den Wendeweg freigeben, an dessen Ausgang er in kontrollgerechter, d. h. lesegerechter Aufstellung auf einem für alle Wendewege gemeinsamen Förderweg ankommt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für rechteckige, nach ihrer
Längs- oder Querkante ausgerichtete Sendungen vier Wendewege angeordnet sind, die aus senkrecht stehenden Wenderohren (e 1, el), durch die die Sendungen infolge ihrer Schwerkraft hindurchfallen, bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (c) über je zwei um 180° versetzten Wenderohren (e 1, el) rotieren, wobei jedem Behälter eine Speichereinrichtung zugeordnet ist, zu deren Einstellung ein Aufstellkennzeichen auf den Sendungen dient, und zu jedem Wenderohr eine Abtasteinrichtung gehört, die die Speichereinrichtungen der Behälter abtastet und im Falle der Übereinstimmung die Entladung der Sendung aus dem betreffenden Behälter in das der betreffenden Abtasteinrichtung zugeordnete Wenderohr bewirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stapelbehälter Qi) zur Aufnahme der Sendungen vorgesehen sind, die wegen Fehlens eines Aufstellkennzeichens oder eines sonstigen Mangels durch die Abtasteinrichtungen der Wenderohre nicht entladen wurden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Behälter (c) an einem umlaufenden Zylinder (α) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821 477.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 032 696, 1 060 792.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 619/288 6.61
DES53992A 1957-06-21 1957-06-21 Einrichtung zum kontrollgerechten Aufstellen von Sendungen Pending DE1110085B (de)

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DE821477C (de) * 1948-03-22 1951-11-19 Andriessen Tech Nv Verfahren und Einrichtung zum Aufstellen und Richten von Gegenstaenden

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