DE2443607C3 - Einrichtung zum Sortieren von Flaschen - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Flaschen

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DE2443607C3
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Gunnar Helsinki Sundmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sortieren von Flaschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung (US-PS 32 79 599) sind sämtliche Saugnäpfe in solchem Abstand über dem Boden der Flaschen angeordnet, daß sie jede beliebige von der Zuführungsbahn in eine Flaschenaufnahme des Sortierförderers gelangte Flasche unabhängig von ihrer Form ansaugen. Der Sortierförderer ist als Kreisförderer ausgebildet und weist eine zentral angeordnete Unterdruckkammer auf, an welche die Saugnäpfe über je ein Saugrohr und je ein steuerbares Ventil angeschlossen sind. Die Ventile werden von Hebeln gesteuert, die rings um den Sortierförderer angeordnet sind und die mit je einer an ihnen gelagerten Tastrolle die vom Sortierförderer an ihnen vorbeibewegten Flaschen abtasten. Die Tastrollen sind in unterschiedlichen Bodenabständen angeordnet und deshalb imstande, unterschiedliche Formen der Flaschen festzustellen. Die Ventile werden von den Hebeln derart gesteuert, daß die Saugnäpfe die Flaschen abhängig von deren Form über den verschiedenen Auslieferungsbahnen freigeben. Diese bekannte Einrichtung ist kostspielig und in hohem Maß wartungsbedürftig, da jedem einzelnen Saugnapf ein Ventil mit zugehöriger Steuerung zugeordnet sein muß. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wenig störanfällige Einrichtung zum Sortieren von Flaschen zu schaffen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst
ίο Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung entscheidet schon die Anordnung der Saugnäpfe darüber, ob die einzelnen, von der Zuführungsbahn in je eine Flaschenaufnahme des Sortierförderers gelangten Flaschen angesaugt werden oder nicht Die Saugnäpfe sind so angeordnet, daß sie Flaschen einer bestimmten Form nicht ansaugen; diese Flaschen verlassen aen Sortierförderer von selbst, sobald dazu Gelegenheit besteht, nämlich auf der ersten Auslieferungsbahn. Die übrigen Flaschen werden dagegen von den Saugnäpfen festgehalten und erst über der zweiten Auslieferungsbahn freigegeben.
Zum Steuern des Unterdruckanschlusses sämtlicher in einer bestimmten Höhe über den Flaschenböden angeordneten Saugnäpfe genügt eine gemeinsame
2) Blende, die wesentlich einfacher herstellbar und dementsprechend weniger störanfällig ist als die bei der bekannten gattungsgemäßen Einrichtung vorgesehenen zahlreichen Ventile und deren Steuerungen. Die angesaugten Flaschen können jedoch, wenn es sich dabei um Flaschen nur einer Form handelt, auch von einem über der zweiten Auslieferungsbahn angeordneten einfachen Abweiser von den Saugnäpfen gelöst werden.
Für den Fall jedoch, daß dem Sortierförderer Flaschen von mehr als zwei verschiedenen Formen zugeführt werden sollen, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 zweckmäßig. Die Anordnung von zwei oder mehr Kränzen von Saugnäpfen und dementsprechend von zwei oder mehr übereinanderlie-
AO genden Blenden ist immer noch erheblich weniger störanfällig als die bekannte Zuordnung je eines Ventils mit zugehöriger Steuerung zu jedem einzelnen Saugnapf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Sortieren von Flaschen,
F i g. 2 den senkrechten Schnitt H-II in F i g. 1,
so F i g. 3 eine Seitenansicht eines Sortierförderers, der einen Hauptbestandteil der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 bildet und
F i g. 4 den vergrößerten waagerechten Schnitt IV-IV in F i g. 3.
Flaschen A I, A 2, A 3 usw. sowie Flaschen Bi, B 2, B3 usw., die zwei verschiedene Formen A und ß aufweisen, werden gemäß F i g. 1 in zufälliger Reihenfolge von einer Anlieferungsbahn, die von Förderketten 12, 13 und seitlichen Führungsschienen 33, 34 gebildet ist, in den Arbeitsbereich des in Fig.3 einzeln dargestellten Sortierförderers gebracht. Die Geschwindigkeit der Förderketten 12, 13 ist etwas größer als diejenige des Sortierförderers; infolgedessen stehen die Flaschen vor dem Sortierförderer dicht nebeneinander.
Damit dies gewährleistet bleibt, wird der Sortierförderer von einer nicht dargestellten Schranke gesteuert, die etwa zwei Meter vor ihm angeordnet ist. Der Sortierförderer läuft nur, solange die Schranke unter
der Einwirkung von Flaschen steht.
Zum Sortierförderer gehören, wie vor allem F i g. 3 zeigt, zwei gleichachsig übereinander angeordnete und an einer Kragstüize 1 gelagerte Sternräuer 3 und 5, die durch achsparallele Streben 4 gegeneinander ausgesteift sind. Die Sternräder 3, 5 weisen, jeweils übereinander, kreisbogenförmige periphere Aussparungen 31 und 32 auf, von denen die unteren Aussparungen 31 dem Flaschenquerschnitt in der Nähe des Flaschenbodens entsprechen, und die oberen Aussparungen 32 to dem Flaschenquerschnitt in der Nähe der Flaschenmündung entsprechen. Jedes Paar Aussparungen 31, 32 bildet somit eine Flaschenaufnahme für eine Flasche beliebiger Form. Jeder Flaschenaufnahme ist ein Saugnapf 11 zugeordnet. ι s
Wenn die Flaschen Ai, A 2 usw. und Bi, B2 usw. dicht nebeneinander in einer Reihe stehend an den Umfang dt-r Sternräder 3, 5 gelangen, nimmt jede Flaschenaufnahme eine Flasche auf. Damit jede Flasche genau auf den zugehörigen Saugnapf 11 zeniriert wird, drängt ein endloser federnder Riemen 8 die Flaschen gegen die Sternräder 3, 5. Der Riemen 8 ist gemäß F i g. 1 von Umlenkrädern 6,7 derart geführt, daß er sich an den Flaschen am Umfang der Sternräder 3, 5 abwälzt. 2j
Die Saugnäpfe 11 sind jeweils in der Mitte der zugehörigen Flaschenaufnahme angeordnet und sind sämtlich an eine Unterdruckkammer 2 angeschlossen, die über eine gemeinsame Hohlwelle 39 der beiden Sternräder 3, 5 mit einer nicht dargestellten Vakuum- «> pumpe verbunden ist. Die Vakuumpumpe ist ständig in Betrieb und sorgt für einen konstanten Unterdruck in der Unterdruckkarrmer 2. Die beiden Flaschenformen A und B unterscheiden sich gemäß F i g. 2 in ihrem Umriß. Die Saugnäpfe 11 sind so angeordnet, daß sie zu der einen Flaschenform A passen und nur Flaschen dieser Form festsaugen, während sie Flaschen der anderen Flaschenform B nicht erfassen.
Bei jedem Umlauf der Sternräder 3, 5 wird jeder Saugnapf 11 an die Unterdruckkammer 2 angeschlos-.?en, wenn der betreffende Saugnapf gemäß F i g. 1 von der im rechten Winkel zur allgemeinen Förderrichtung verlaufenden Mittellinie einen Abstand λ von 15° hat. Der auf die Saugnäpfe 11 einwirkende Unterdruck wird jeweils bei einem Winkel β von etwa 50,5° hinter der genannten Mittellinie wieder abgestellt. Der dem Unterdruck unterworfene Sektor ist durch Blenden 14, 15 abgegrenzt, welche die Anschlüsse 40 aller Saugnäpfe 11 außer denen, die sich innerhalb des genannten Sektors α + β von insgesamt 65,5° befinden, abdeckt. Die Blenden 14, 15 werden gemäß Fig.4 von sechs Druckfedern 19 an die innere Wand 21 der Unterdruckkammer 2 gepreßt, an welche die Saugnäpfe 11 über je ein Saugrohr 10 angeschlossen sind. Wenn ein Saugrohr 10 mit zugehörigem Saugnapf 11 eine Stellung erreicht hat, in der die Blende 14, 15 den Anschluß 40 dieses Saugrohrs an der Unterdruckkammer 2 abdeckt, entfällt der Unterdruck in diesem Saugrohr. Um zu verhindern, daß der im Saugrohr 10 zunächst noch herrschende Unterdruck die betreffende Flasche weiterhin am Saugnapf 11 festhält, ist jedes Saugrohr 10 mit einer Drosselbohrung 38 von 0,5 mm Durchmesser versehen, durch welche Luft einströmt, um den Unterdruck abzubauen.
Während die Saugnäpfe 11 die für sie erreichbaren Flaschen der einen Flaschenform A festsaugen, werden die Flaschen der anderen Flaschenform B von den Sternrädern 3, 5 nur infolge und für die Dauer ihres Zusammenwirkens mit dem Riemen 8 mitgenommen, um sich dann geradeaus fortzubewegen, sobald sie von dem Riemen 8 freigeworden sind. Die an den Saugnäpfen 11 festgesaugten Flaschen der Form A folgen dagegen den umlaufenden Sternrädern 3,5 bis zu dem Punkt, an dem der Unterdruck abgestellt wird. Auf diese Weise werden die verschiedenen Flaschen A 1, A2 usw. einerseits und Bi. B2 usw. andererseits an verschiedenen Stellen freigegeben und auf die Förderketten 12,13 geführt, die durch Leitschienen 35,36 und 37 begrenzt sind.
In der vorstehenden Beschreibung ist vorausgesetzt worden, daß nur zwei verschiedene Flaschenformen A und B vorkommen und deshalb nur die dargestellten, an die Unterdruckkammer 2 angeschlossenen Saugnäpfe vorgesehen sind. Bei Bedarf ist es jedoch möglich, Flaschen mehrerer Formen zu sortieren, wenn mehrere Unterdruckkammern 2 mit dazugehörigen Saugrohren
10 und Saugnäpfen 11 übereinander angeordnet sind. So kann beispielsweise jede Flaschenaufnahme mit zwei für verschiedene Flaschenformen bestimmten Saugnäpfen
11 versehen sein, die. an je eine von zwei Unterdruckkammern 2 angeschlossen sind. Die Stellung der Saugnäpfe 11 ist der auszusondernden Flaschenform angepaßt und die Stelle, an der die einzelnen Flaschen freigegeben werden, wird durch den dem Unterdruck ausgesetzten Sektor der zugehörigen Unterdruckkammer 2 bestimmt. Messungen haben ergeben, daß die Größe dieses Sektors vorzugsweise 60 bis 70° betragen sollte und daß der Sektor vorzugsweise an einem Punkt zu beginnen hat, der 10 bis 20° vor der Mittellinie liegt, die quer zur Förderrichtung durch die Sortiereinrichtung verläuft.
Es versteht sich von selbst, daß mit der beschriebenen Sortiereinrichtung nicht nur Flaschen, sondern auch andere Behälter wie Töpfe usw. sortiert werden können. Die Flaschenaufnahmen können anstatt am Umfang von Sternrädern auch an einer endlosen Kette od. dgl. angeordnet sein, die den Flaschen eine lineare oder andere von der Kreisform abweichende Bewegung erteilt. Die Abgabe der Flaschen kann in mehreren Ebenen erfolgen und/oder unter Verwendung von Fallklappen für eine oder mehrere Flaschentypen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Sortieren von Flaschen oder dergleichen voneinander abweichender Form, mit einer Zuführungsbahn für die unsortierten Flaschen, mit einer ersten Auslieferungsbahn für Flaschen der einen Form, mit einer zweiten Auslieferungsbahn für Flaschen der anderen Form, mit einem Sortierförderer, der die Zuführungsbahn mit den beiden Auslieferungsbahnen verbindet und der in seiner Bewegungsrichtung hintereinander angeordnete Flaschenaufnahmetaschen aufweist, mit einem Vakuumsystem, das mit den Aufnahmetaschen zugeordneten Saugnäpfen und einer den Saugstrom ein- und abschaltenden Vorrichtung versehen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (11) im Bereich voneinander abweichender Fiaschenkonturen und fluchtend mit der Kontur der jeweils festzuhaltenden Flaschen (A) angeordnet und über einen vom Eintritt in den Sortierförderer (3, 5, 8) bis zur Freigabe an der zweiten Auslieferungsbahn (13) reichenden Sektor (« + ß) vom Unterdruck beaufschlagbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, deren Vakuumsystem eine sich mit dem Sortierförderer bewegende Unterdruckkammer aufweist, an welche die Saugnäpfe über je ein Saugrohr angeschlossen sind, dessen Verbindung mit der Unterdruckkammer sich durch einen Sperrkörper unterbrechen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrkörper in der Unterdruckkammer (2) eine an deren Bewegung nicht teilnehmende Blende (14, 15) angeordnet ist, die jeweils die Saugrohre (10) der in den Bereich der zweiten Auslieferungsbahn (13) gelangten Saugnäpfe (11) von der Unterdruckkammer (2) trennt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 zum Sortieren von Flaschen, die mehr als zwei verschiedene Formen aufweisen, dadurch gekennzsichnet, daß an jeder Flaschenaufnahme übereinander mehrere Saugnäpfe (11) angeordnet sind, die je einer Flaschenform zugeordnet und an je eine Unterdruckkammer (2) mit zugehöriger Blende (14,15) angeschlossen sind.
DE2443607A 1974-09-12 1974-09-12 Einrichtung zum Sortieren von Flaschen Expired DE2443607C3 (de)

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DE2443607A1 DE2443607A1 (de) 1976-03-25
DE2443607B2 DE2443607B2 (de) 1981-05-21
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